Polybios von Megalopolis von Gronau,  Martin, Saracino,  Stefano, Scherr,  Jonas

Polybios von Megalopolis

Staatsdenken zwischen griechischer Poliswelt und römischer Res Publica

Der griechische Geschichtsschreiber Polybios, etwa 17 Jahre lang Geisel Roms, ging in seinen „Historien“ der Frage nach, „wie und mit welcher Art von Verfassung fast die gesamte Welt (…) unter die alleinige Herrschaft der Römer fiel“. Sein politologisches Verdienst besteht also darin, sein Werk unter das hermeneutische Primat des Verfassungsdenkens gestellt und so politische Theorie mit historischer Empirie zusammengeführt zu haben.
Der Sammelband versucht ein facettenreiches Bild dieses besonderen Staatsdenkers an der Schwelle zwischen griechischer polis-Welt und römischer res publica und seiner zentralen Konzepte und Narrative herauszuarbeiten und deren politische Rezeption bis in die High Theory des 21. Jahrhunderts darzulegen.
Mit Beiträgen von
Frank Daubner, Boris Dreyer, Martin Gronau, Lisa Hau, Felix K. Maier, Stefano Saracino, Philipp Scheibelreiter und Jonas Scherr.

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Die Publikation Polybios von Megalopolis - Staatsdenken zwischen griechischer Poliswelt und römischer Res Publica von , , ist bei Nomos erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Altertum, Antikes Griechenland, hellenistische Geschichtsschreiber, Politik, Polybios, Rom, Theorie, Verfassung. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buchfindr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 64 EUR und in Österreich 64 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!