Staats- und Europarecht

Staats- und Europarecht von Pabst,  Heinz J
Das Studienbuch bietet eine vollständige Darstellung des Staats- und Europarechts, wie sie für das Studium an den Hochschulen für öffentliche Verwaltung sowie an Fachhochschulen benötigt wird. Neben Verfassungsprinzipien, Staatsorganisationsrecht und allgemeinen Grundrechtslehren werden die Grundrechte in ihrer ganzen Breite sowie die Verfassungsbeschwerde eingehend erläutert. Europarechtlich befasst sich das Buch mit den Entwicklungen und Perspektiven der Integration und europäischen Zusammenarbeit, mit Struktur und Organen der EU, erklärt die Grundzüge der Gerichtsverfahren, die EU als supranationale Organisation sowie Europäisches Unionsrecht und die Grundfreiheiten. Erläutert wird die Struktur der Menschenrechte nach der EMRK und die Charta der Grundrechte der EU. Anschauliche Beispiele und Merkhinweise tragen zum tieferen Verständnis bei. Klausurschemata und Klausuren mit Musterlösungen zu den Grundrechten und Grundfreiheiten verfestigen das angeeignete Wissen. Heinz-Joachim Pabst ist Professor an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Brühl und lehrt dort u. a. Staatsrecht und Europarecht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Staats- und Europarecht

Staats- und Europarecht von Pabst,  Heinz J
Das Studienbuch bietet eine vollständige Darstellung des Staats- und Europarechts, wie sie für das Studium an den Hochschulen für öffentliche Verwaltung sowie an Fachhochschulen benötigt wird. Neben Verfassungsprinzipien, Staatsorganisationsrecht und allgemeinen Grundrechtslehren werden die Grundrechte in ihrer ganzen Breite sowie die Verfassungsbeschwerde eingehend erläutert. Europarechtlich befasst sich das Buch mit den Entwicklungen und Perspektiven der Integration und europäischen Zusammenarbeit, mit Struktur und Organen der EU, erklärt die Grundzüge der Gerichtsverfahren, die EU als supranationale Organisation sowie Europäisches Unionsrecht und die Grundfreiheiten. Erläutert wird die Struktur der Menschenrechte nach der EMRK und die Charta der Grundrechte der EU. Anschauliche Beispiele und Merkhinweise tragen zum tieferen Verständnis bei. Klausurschemata und Klausuren mit Musterlösungen zu den Grundrechten und Grundfreiheiten verfestigen das angeeignete Wissen. Heinz-Joachim Pabst ist Professor an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Brühl und lehrt dort u. a. Staatsrecht und Europarecht.
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Staats- und Europarecht

Staats- und Europarecht von Pabst,  Heinz J
Das Studienbuch bietet eine vollständige Darstellung des Staats- und Europarechts, wie sie für das Studium an den Hochschulen für öffentliche Verwaltung sowie an Fachhochschulen benötigt wird. Neben Verfassungsprinzipien, Staatsorganisationsrecht und allgemeinen Grundrechtslehren werden die Grundrechte in ihrer ganzen Breite sowie die Verfassungsbeschwerde eingehend erläutert. Europarechtlich befasst sich das Buch mit den Entwicklungen und Perspektiven der Integration und europäischen Zusammenarbeit, mit Struktur und Organen der EU, erklärt die Grundzüge der Gerichtsverfahren, die EU als supranationale Organisation sowie Europäisches Unionsrecht und die Grundfreiheiten. Erläutert wird die Struktur der Menschenrechte nach der EMRK und die Charta der Grundrechte der EU. Anschauliche Beispiele und Merkhinweise tragen zum tieferen Verständnis bei. Klausurschemata und Klausuren mit Musterlösungen zu den Grundrechten und Grundfreiheiten verfestigen das angeeignete Wissen. Heinz-Joachim Pabst ist Professor an der Hochschule des Bundes für öffentliche Verwaltung in Brühl und lehrt dort u. a. Staatsrecht und Europarecht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Demokratie und Transzendenz

Demokratie und Transzendenz von Vorländer,  Hans
Demokratische Verfassungsordnungen sind fragil und voraussetzungsreich. Worauf beruht ihre Gründung und ihr Bestand? Welche Ressourcen werden für ihre Konstituierung und Stabilisierung in Anspruch genommen? Der Band gibt eine neue Antwort auf diese alten Fragen: Obwohl demokratische Ordnungen in ihrer eigenen Wahrnehmung auf Autonomie und Selbstgesetzgebung beruhen, greifen sie zu ihrer Rechtfertigung auf Geltungsressourcen zurück, über die sie nicht oder nur bedingt verfügen. Sie leben demnach von Transzendenz, wie an ausgewählten Diskursen und Praktiken der Ordnungsbegründung vom 15. Jahrhundert bis hin zur Gegenwart gezeigt wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Demokratie und Transzendenz

Demokratie und Transzendenz von Vorländer,  Hans
Demokratische Verfassungsordnungen sind fragil und voraussetzungsreich. Worauf beruht ihre Gründung und ihr Bestand? Welche Ressourcen werden für ihre Konstituierung und Stabilisierung in Anspruch genommen? Der Band gibt eine neue Antwort auf diese alten Fragen: Obwohl demokratische Ordnungen in ihrer eigenen Wahrnehmung auf Autonomie und Selbstgesetzgebung beruhen, greifen sie zu ihrer Rechtfertigung auf Geltungsressourcen zurück, über die sie nicht oder nur bedingt verfügen. Sie leben demnach von Transzendenz, wie an ausgewählten Diskursen und Praktiken der Ordnungsbegründung vom 15. Jahrhundert bis hin zur Gegenwart gezeigt wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Demokratie und Transzendenz

Demokratie und Transzendenz von Vorländer,  Hans
Demokratische Verfassungsordnungen sind fragil und voraussetzungsreich. Worauf beruht ihre Gründung und ihr Bestand? Welche Ressourcen werden für ihre Konstituierung und Stabilisierung in Anspruch genommen? Der Band gibt eine neue Antwort auf diese alten Fragen: Obwohl demokratische Ordnungen in ihrer eigenen Wahrnehmung auf Autonomie und Selbstgesetzgebung beruhen, greifen sie zu ihrer Rechtfertigung auf Geltungsressourcen zurück, über die sie nicht oder nur bedingt verfügen. Sie leben demnach von Transzendenz, wie an ausgewählten Diskursen und Praktiken der Ordnungsbegründung vom 15. Jahrhundert bis hin zur Gegenwart gezeigt wird.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Legitimität des Strafrechts und der «moralische Staat»

Die Legitimität des Strafrechts und der «moralische Staat» von Bastelberger,  Marcus
Die Frage nach der Legitimität staatlicher Strafe ist Gegenstand einer anhaltenden und bisweilen ausufernden Diskussion, die inzwischen eine kaum noch überschaubare Fülle von Texten im rechts- und moralphilosophischen, staatstheoretischen und strafrechtlichen Schrifttum hervorgebracht hat. Mit Benthams utilitaristischem Prinzip des und des im Retributivismus entscheidenden intrinsischen Unwertes der Tat als Anknüpfungspunkt der Strafe sowie dessen prominentesten Vertreter Kant werden die verschiedenen Strafkonzeptionen vorgestellt – einschließlich jenen, in denen beide Elemente miteinander verknüpft sind – wie etwa im Strafziel der Resozialisierung. Darüber hinaus werden die unterschiedlichen staatstheoretischen Modelle, die dem utilitaristischen und retributivistischen Ansatz entsprechen im einzelnen entfaltet. Die Anwort auf die Frage nach der Vereinigung der Zweckbestimmungen staatlichen Strafens mit den fundamentalen Vorstellungen über Freiheit, Verantwortlichkeit, Schuldfähigkeit und damit Personalität, wie sie innerhalb des gedanklichen Horizontes einer staatlichen Gemeinschaft konsensfähig sind, bleibt jedoch zwangsläufig offen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Legitimität des Strafrechts und der «moralische Staat»

Die Legitimität des Strafrechts und der «moralische Staat» von Bastelberger,  Marcus
Die Frage nach der Legitimität staatlicher Strafe ist Gegenstand einer anhaltenden und bisweilen ausufernden Diskussion, die inzwischen eine kaum noch überschaubare Fülle von Texten im rechts- und moralphilosophischen, staatstheoretischen und strafrechtlichen Schrifttum hervorgebracht hat. Mit Benthams utilitaristischem Prinzip des und des im Retributivismus entscheidenden intrinsischen Unwertes der Tat als Anknüpfungspunkt der Strafe sowie dessen prominentesten Vertreter Kant werden die verschiedenen Strafkonzeptionen vorgestellt – einschließlich jenen, in denen beide Elemente miteinander verknüpft sind – wie etwa im Strafziel der Resozialisierung. Darüber hinaus werden die unterschiedlichen staatstheoretischen Modelle, die dem utilitaristischen und retributivistischen Ansatz entsprechen im einzelnen entfaltet. Die Anwort auf die Frage nach der Vereinigung der Zweckbestimmungen staatlichen Strafens mit den fundamentalen Vorstellungen über Freiheit, Verantwortlichkeit, Schuldfähigkeit und damit Personalität, wie sie innerhalb des gedanklichen Horizontes einer staatlichen Gemeinschaft konsensfähig sind, bleibt jedoch zwangsläufig offen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Legitimität des Strafrechts und der «moralische Staat»

Die Legitimität des Strafrechts und der «moralische Staat» von Bastelberger,  Marcus
Die Frage nach der Legitimität staatlicher Strafe ist Gegenstand einer anhaltenden und bisweilen ausufernden Diskussion, die inzwischen eine kaum noch überschaubare Fülle von Texten im rechts- und moralphilosophischen, staatstheoretischen und strafrechtlichen Schrifttum hervorgebracht hat. Mit Benthams utilitaristischem Prinzip des und des im Retributivismus entscheidenden intrinsischen Unwertes der Tat als Anknüpfungspunkt der Strafe sowie dessen prominentesten Vertreter Kant werden die verschiedenen Strafkonzeptionen vorgestellt – einschließlich jenen, in denen beide Elemente miteinander verknüpft sind – wie etwa im Strafziel der Resozialisierung. Darüber hinaus werden die unterschiedlichen staatstheoretischen Modelle, die dem utilitaristischen und retributivistischen Ansatz entsprechen im einzelnen entfaltet. Die Anwort auf die Frage nach der Vereinigung der Zweckbestimmungen staatlichen Strafens mit den fundamentalen Vorstellungen über Freiheit, Verantwortlichkeit, Schuldfähigkeit und damit Personalität, wie sie innerhalb des gedanklichen Horizontes einer staatlichen Gemeinschaft konsensfähig sind, bleibt jedoch zwangsläufig offen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Rheinbündischer Konstitutionalismus

Rheinbündischer Konstitutionalismus von Brandt,  Hartwig, Grothe,  Ewald
Die ersten geschriebenen Verfassungen in Deutschland werden bis heute unterschätzt. Besonders in Kontrast zu den frühkonstitutionellen süddeutschen Verfassungen wurde dieser rheinbündische Konstitutionalismus der Jahre 1807-1811 lange Zeit als napoleonisch diktierter «Scheinkonstitutionalismus» abgewertet. In den Beiträgen dieses Sammelbandes werden die insgesamt sechs einzelstaatlichen Verfassungen sowie die Rheinbundakte analysiert. Damit wird sowohl der rheinbündische Konstitutionalismus rehabilitiert als auch neues Material für eine komparative Sicht auf die rheinbündischen Reformen bereitgestellt. Dies ermöglicht die präzisere Verortung der ersten deutschen Konstitutionen innerhalb der Entwicklung hin zum Verfassungsstaat in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Rheinbündischer Konstitutionalismus

Rheinbündischer Konstitutionalismus von Brandt,  Hartwig, Grothe,  Ewald
Die ersten geschriebenen Verfassungen in Deutschland werden bis heute unterschätzt. Besonders in Kontrast zu den frühkonstitutionellen süddeutschen Verfassungen wurde dieser rheinbündische Konstitutionalismus der Jahre 1807-1811 lange Zeit als napoleonisch diktierter «Scheinkonstitutionalismus» abgewertet. In den Beiträgen dieses Sammelbandes werden die insgesamt sechs einzelstaatlichen Verfassungen sowie die Rheinbundakte analysiert. Damit wird sowohl der rheinbündische Konstitutionalismus rehabilitiert als auch neues Material für eine komparative Sicht auf die rheinbündischen Reformen bereitgestellt. Dies ermöglicht die präzisere Verortung der ersten deutschen Konstitutionen innerhalb der Entwicklung hin zum Verfassungsstaat in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Rheinbündischer Konstitutionalismus

Rheinbündischer Konstitutionalismus von Brandt,  Hartwig, Grothe,  Ewald
Die ersten geschriebenen Verfassungen in Deutschland werden bis heute unterschätzt. Besonders in Kontrast zu den frühkonstitutionellen süddeutschen Verfassungen wurde dieser rheinbündische Konstitutionalismus der Jahre 1807-1811 lange Zeit als napoleonisch diktierter «Scheinkonstitutionalismus» abgewertet. In den Beiträgen dieses Sammelbandes werden die insgesamt sechs einzelstaatlichen Verfassungen sowie die Rheinbundakte analysiert. Damit wird sowohl der rheinbündische Konstitutionalismus rehabilitiert als auch neues Material für eine komparative Sicht auf die rheinbündischen Reformen bereitgestellt. Dies ermöglicht die präzisere Verortung der ersten deutschen Konstitutionen innerhalb der Entwicklung hin zum Verfassungsstaat in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Zukunft der Verfassung II

Die Zukunft der Verfassung II von Grimm,  Dieter
Die Verfassung ist am Ende des 20. Jahrhunderts auf dem Höhepunkt ihrer Entwicklung angekommen. Der Konstitutionalismus hat sich weltweit durchgesetzt, es gibt heute kaum noch Staaten ohne Verfassung. Gleichzeitig sieht sich die Verfassung mit neuen Herausforderungen konfrontiert, die bei ihrer Entstehung noch nicht vorhersehbar waren. Während die inneren Erosionen Gegenstand des 1991 erschienenen Buches Die Zukunft der Verfassung waren, haben sich neuerdings die äußeren, die ihre Ursache in der Europäisierung und Globalisierung haben, in den Vordergrund geschoben. Öffentliche Gewalt wird nicht mehr nur von Staaten, sondern auch von internationalen Organisationen ausgeübt. Was bleibt unter diesen Umständen von der Staatsverfassung? Lassen sich Verfassungen auf internationaler Ebene denken? Das sind die Fragen, die in diesem Band erörtert werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Zukunft der Verfassung II

Die Zukunft der Verfassung II von Grimm,  Dieter
Die Verfassung ist am Ende des 20. Jahrhunderts auf dem Höhepunkt ihrer Entwicklung angekommen. Der Konstitutionalismus hat sich weltweit durchgesetzt, es gibt heute kaum noch Staaten ohne Verfassung. Gleichzeitig sieht sich die Verfassung mit neuen Herausforderungen konfrontiert, die bei ihrer Entstehung noch nicht vorhersehbar waren. Während die inneren Erosionen Gegenstand des 1991 erschienenen Buches Die Zukunft der Verfassung waren, haben sich neuerdings die äußeren, die ihre Ursache in der Europäisierung und Globalisierung haben, in den Vordergrund geschoben. Öffentliche Gewalt wird nicht mehr nur von Staaten, sondern auch von internationalen Organisationen ausgeübt. Was bleibt unter diesen Umständen von der Staatsverfassung? Lassen sich Verfassungen auf internationaler Ebene denken? Das sind die Fragen, die in diesem Band erörtert werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Die Zukunft der Verfassung II

Die Zukunft der Verfassung II von Grimm,  Dieter
Die Verfassung ist am Ende des 20. Jahrhunderts auf dem Höhepunkt ihrer Entwicklung angekommen. Der Konstitutionalismus hat sich weltweit durchgesetzt, es gibt heute kaum noch Staaten ohne Verfassung. Gleichzeitig sieht sich die Verfassung mit neuen Herausforderungen konfrontiert, die bei ihrer Entstehung noch nicht vorhersehbar waren. Während die inneren Erosionen Gegenstand des 1991 erschienenen Buches Die Zukunft der Verfassung waren, haben sich neuerdings die äußeren, die ihre Ursache in der Europäisierung und Globalisierung haben, in den Vordergrund geschoben. Öffentliche Gewalt wird nicht mehr nur von Staaten, sondern auch von internationalen Organisationen ausgeübt. Was bleibt unter diesen Umständen von der Staatsverfassung? Lassen sich Verfassungen auf internationaler Ebene denken? Das sind die Fragen, die in diesem Band erörtert werden.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das nemo tenetur-Prinzip: Grenze körperlicher Untersuchungen beim Beschuldigten

Das nemo tenetur-Prinzip: Grenze körperlicher Untersuchungen beim Beschuldigten von Eisenhardt,  Urte
Darf der Staat zum Zwecke der Informationserlangung auf den Körper des Beschuldigten zugreifen? Nach ganz überwiegender Ansicht darf er es zumindest dann, wenn der Zugriff auf den Körper keine Selbstbelastung des Beschuldigten impliziert. Das dahinter stehende Verständnis des nemo tenetur-Prinzips ist nicht frei von Widersprüchen und führt zu einer ambivalenten Behandlung der Informationsquelle «Beschuldigter», die durch die unterschiedliche Beantwortung der Frage nach der Zulässigkeit körperlicher Eingriffe in den §§ 136a und 81a StPO deutlich zum Ausdruck kommt. Die Verfasserin zeigt die Ursachen dieser Interpretation des nemo tenetur-Prinzips auf und entwickelt unter Berücksichtigung verfassungsrechtlicher Vorgaben und der EMRK ein neues Verständnis des nemo tenetur-Prinzips.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das nemo tenetur-Prinzip: Grenze körperlicher Untersuchungen beim Beschuldigten

Das nemo tenetur-Prinzip: Grenze körperlicher Untersuchungen beim Beschuldigten von Eisenhardt,  Urte
Darf der Staat zum Zwecke der Informationserlangung auf den Körper des Beschuldigten zugreifen? Nach ganz überwiegender Ansicht darf er es zumindest dann, wenn der Zugriff auf den Körper keine Selbstbelastung des Beschuldigten impliziert. Das dahinter stehende Verständnis des nemo tenetur-Prinzips ist nicht frei von Widersprüchen und führt zu einer ambivalenten Behandlung der Informationsquelle «Beschuldigter», die durch die unterschiedliche Beantwortung der Frage nach der Zulässigkeit körperlicher Eingriffe in den §§ 136a und 81a StPO deutlich zum Ausdruck kommt. Die Verfasserin zeigt die Ursachen dieser Interpretation des nemo tenetur-Prinzips auf und entwickelt unter Berücksichtigung verfassungsrechtlicher Vorgaben und der EMRK ein neues Verständnis des nemo tenetur-Prinzips.
Aktualisiert: 2023-06-23
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