Gedichte
August Stoeber
Frontmatter — Inhalt — I. Lieder, Bilder und Sprüche — Im Frühling — Eine Tanne im Frühling — Maientag — Die Plünderer — Gute Nachbarschaft — Die Lerche — Mittagfeier im Walde — Gewitter — Der Rosenstrauch und die Rose« — Des alten Baumes Klage — In den Bergen — Trost in den Bergen — Auf dem Felssprung — Im Regensommer 1843 — Abschied vom Walde — Die Natur im Herbste — Im Herbste — Im Spätherbste — Im Winter — Bewährung — Verschiedene Standpunkte — Bedingte Schönheit — Priameln — Distichen — Das Herz — Die letzte Mitternachtstunde des Jahres 1840 — Bielliebchengabe — Der Freund — „Mein Herz ist ein Vogel.“ — Die verliebten Poeten — Vorzeichen — Liebchen im Garten — Brunnenverrath — Seelenwanderung — Lebensbild — Die Mutter — Bei eines Kindes Tod. — Bei der Mutter Heimgang — Aus dem Leben — Abschied — Das Kreuz auf dem Berge — Weihnachtslied — Der Landgeistliche am Sonntagnachmittage — An Gustav Schwab, da er als Pfarrer nach Gomaringen berufen wurde 1837 — Das Echo bei Ludwig Uhland’s Begräbniß — Dem jungen Klavier-Virtuosen Fritz Sernsheim — Aus G. C. Pfessel’S Kuabenjahren — Fest-Cantate zur Einweihung des Pfeffel-Denkmals — August Lamey — An Friedrich Otte — Festlied Zur dreihundertjährigen Jubelfeier der Gründung des Straßburger Gymnasiums — Dem Mülhauser Turnverein — Auf dem Straßburger Münster — Die vier steinernen Reiter — Die Münsterschwalben — Johannistag 1439 — Das Uhrwerk im Münster — Johannes Geiler von Kaisersberg — Das Münster in der Sternennacht — Wasgau und Schwarzwald — Erinnerungen an Pforzheim — Am Ende der Welt — Der Zecher an die Lorelei — Becherlied — Zechbruders Leiden — Klagen eines armen Teufels — II. Lyrisch-epische und erzählende Gedichte — Der Vogler — Liebestod — Die Waldjungfrau — Der Berggeist — Untreue — Gleich und Gleich — Der Wöchnerin Wiederkehr — Das Mährchen von der bösen Stiefmutter ä — Zwei Vexier – Mährchen — Das Mährchen vom Fürchtenlerenen — Bischof Kletus — Die Salzburger — Fünf Stücklein aus den Schriften Geiler’s von Kaisersberg — Die vier Jungfrauen — Der Handel — Abendrast in der Schenke — Seliger Tod — Scheintod — Der Schatzgräber — Die Teufelskauzel und die Engelskanzel bei Baden — Das Lindenkirchlein bei der Hub — Der Professor — III. Gedichte in elsässischer Mundart — Gredel in d’r Heck — D’Iumpfer Sara — Zweierlei Katzle — D’Ostereier — An d’Frau Sann — „Wenn d’r Kunstbaum Küechle brat.“ — Das versunkene Kloster — C Sundgauer Lied — IV. Elsässische Sagen. Legenden und Geschichten — Die elsässische Sage — Der Knabe vom Völchensee — Der Mönch von Schwarzenburg — Graf Hugo von Cgishetm — Die Hochzeit auf Weckmund — Johannes Rösselmann — Die Wallfahrt zu Dreien Aehren — Der Hirzsprung bei Tusenbach — Die Brüder von Nappoltstein — Der Silberzwerg von Mariakirch — Die St. Odilienquelle — Graf Salen von Rosheimd — Die Geisenkapelle bei Innenheim — Der Feengarten im Breuschthal — Die Riesenmaid von Rideck — Sankt Florentin — Die Sage vom Rohracker, bei Westhoffen — Die Spille bei den Schlössern Ochsenstein — Frau Itta von Lützelburg — Die Hexenschule bei Zabern — Das Schellenmäunlein von Ettendorf — Der schwarze Egert, bei Bachsweiler — Die Kinder vom Spitzling, bei Kirrweiler — Entstehung des Dorfes Ueberach — Der Abt von Neuenburg — Der Bergkuappe von Uhrwetter — Das Thierkirchlein — Brauderrache — Wie die Offweiler Bauern den Teufel prellen — Der Kellermeister auf Arnsburg — Die Ritter auf Arusburg — Der Küfer von Falkenstein — Die Wallfahrtkirche Unsrer Liehen Frauen zu der Giche — Der Geisen-Major — Der Maidebrunn — Die weiße Dame vom Pauliner Schlösschen — Strassburgs Wappenschild — König Heinrich II. und die Meisenlocker — Gutenberg im St. Arbogastkloster, bei Straßburg. — Kaiser Heinrich II, der Heilige — Kaiser Karl v. und der Stättmeister Jakob Sturm — Der Wind hinter dem Straßburge