Dieses und jenes
Lyrik des Alltags
Juergen F. Meyer
Es kam zum dritten Male nun
der Wunsch, noch mal ein Buch zu schreiben.
Die Feder lässt mich noch nicht ruhn.
Es möge in Erinnerung bleiben
und auch ein wenig Freude machen,
Antrieb sein, um nachzudenken,
Anlass vielleicht, um auch zu lachen,
vom Trübsinn dann zum Frohsinn schwenken.
Vielleicht bringt uns ja auch das Lesen
die »gute alte Zeit« zurück;
erweckt in uns, was einst gewesen,
und verhilft zu neuem Glück?