Der Schweizer Nachrichtendienst seit der Fichenaffäre von Guitton,  Clement

Der Schweizer Nachrichtendienst seit der Fichenaffäre

Was er kann und was er darf

1989 kam die Fichenaffäre ans Licht und führte zu einer gründlichen Durchleuchtung der nachrichtendienstlichen Politik der Schweiz. Vieles hat sich seither verändert. Nach wie vor begegnet man aber diffusen Vorstellungen vom Wesen unseres Nachrichtendiensts: Er überwache alle Bürger, seine Tätigkeiten seien streng geheim, er stelle sich über das Gesetz. Der Politanalyst Clement Guitton wirft einen nüchternen Blick auf die letzten 30 Jahre – auf die in Vergessenheit geratene Rolle des Parlaments beim Fichenskandal, auf die Gründung von zwei zivilen Nachrichtendiensten und auf deren Zusammenlegung. Er analysiert konkrete Fälle nachrichtendienstlicher Tätigkeiten und die verschiedenen politischen Kräfte, die die Veränderungen seit 1989 geprägt haben.

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Die Publikation Der Schweizer Nachrichtendienst seit der Fichenaffäre - Was er kann und was er darf von ist bei Neue Zürcher Zeitung NZZ Libro, NZZ Libro ein Imprint der Schwabe AG, NZZ Libro ein Imprint der Schwabe Verlagsgruppe AG erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: 20. Jahrhundert, Abhören, Analyse, Geheimdienst, Läuschen, Nachrichtendienst, Politik, Schweiz, Skandal. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buchfindr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 48 EUR und in Österreich 49.4 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!