Anneliese Löffler – Humboldt-Universität zu Berlin von Löffler,  Anneliese, Tolzien,  Eike-Jürgen

Anneliese Löffler – Humboldt-Universität zu Berlin

Meine Karriere an der Humboldt-Universität

Das soll erst einmal jemand selbst auf die Beine stellen. Sie wurde in Folbern (Sachsen) geboren, hat dann in Großenhain die Schule besucht. Nach deren Abschluss eine kaufmännische Lehre absolviert. Und von dort aus ging es in das ‚Dorf der Jugend’ Adelsdorf). Alles aber jederzeit verbunden mit der Literatur, die ihr besonders am Herzen lag. Somit wurde es dann ein Leben für die Literatur. Ob an der Humboldt- Universität zu Berlin, an der Universität in Halle an der Saale, bei Vorlesungen oder dann als Kritikerin. Immer war es für sie eine neue Herausforderung. Somit auch die Arbeit bei den „Weimarer Beiträgen“, oder der „Neue Deutsche Literatur“, es war immer ein Weg, den sie gehen wollte. Ihre Kritiken zu den herausgegebenen Büchern waren sehr gefragt und begehrt. Sie wurden veröffentlicht in Zeitungen wie: das „Neue Deutschland“, „Berliner Zeitung“, „Forum“ und in den Feuilletons anderer Organe, und es waren nicht nur einige Rezensionen, sondern fast tausend, die von ihr geschrieben wurden. Sie machte erst ihren Doktor. Danach wurde sie an die Universitäten zum Professor berufen, um dort literaturwissenschaftliche Vorlesungen zu halten und Seminare durchzuführen. Das soll ihr erst mal einer nachmachen. Sie schaffte es sogar bis in das literarische Quartett unter der Leitung von Marcel Reich-Ranicki und redete dort über Bücher, wie z. B. unter anderem über das Buch von Günther Grass „Die Blechtrommel“. Sie merkte dabei, wie Marcel Reich-Ranicki genau darauf achtete, ob sie sich gut vorbereitet hatte auf die Sendung und ob sie jeweils die richtigen Worte fand. Marcel Reich-Ranicki hatte sie zu dieser Sendung persönlich eingeladen. Es wäre sehr gut gewesen, wenn sie auch weiterhin als Kritikerin bei diesen literarischen Sendungen einen würdigen Platz eingenommen hätte. Denn nur so kann zusammen wachsen, was zusammen gehört! Sie hat in der Zwischenzeit mehrere Bücher geschrieben. „…an einem Platz geprüft.“ „Die Bände 1 bis 3 unter dem Titel „des großen Der aufrechte Gang in einem Meer des grossen Schweigens“, drei Gedichtbände unter: „Wer denn, wenn nicht wir beide“, war beteiligt an den drei Bänden: „Hinter ihren Masken wohnt das Böse“, schrieb auch die beiden Bände zu: „Unser Haus in Streganz“ eine Familiengeschichte und las „Mit 15 nach Sibirien verschleppt“.

Dies ist eine historisch-kritische Ausgabe. Dies wurde erstellt auf der Grundlage eines Textes der auf alle Träger zurückgreift und beginnt mit der Entstehungsgeschichte, ist authentisch und wird mit einem von Fehlern bereinigten Text präsentiert.

2 Pflichtexemplare werden an die Nationalbibliothek in Frankfurt am Main und die Amerika Gedenkbibliothek in Berlin gesendet.

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