Einzelbild & Narrativität

Einzelbild & Narrativität von Sachs-Hombach,  Klaus, Veits,  Andreas, Wilde,  Lukas R. A.
nsbesondere im Medien- und Informationszeitalter der Gegenwart kommt piktorialen Repräsentationen eine wichtige Bedeutung zu. Tagtäglich rezipieren Menschen bewusst oder unbewusst eine Vielzahl bildlicher Darstellungen. Der vorliegende Band fokussiert dabei unbewegte monoszenische Bildtypen, die – anders als etwa Comics, Bildfolgen, pluriszenische Bilder oder verschiedenste Bewegtbildmedien – gerade keine multiplen, aufeinander bezogenen Situationen oder Szenen darstellen. Stattdessen interessieren sich die Autor_innen des Bandes für piktoriale Artefakte, die spezifische Handlungsmomente hervorheben, sich aber gleichwohl als ausschnittartige Darstellung einer möglichen Welt, einer 'Diegese' deuten lassen. Zu denken wäre bei diesem Bildtyp nicht nur an 'kanonische' Kunstwerke, sondern auch an Bilder aus Werbung und Stock-Fotografie, an social media-memes, an politische Karikaturen und Cartoons oder auch an stark gebrauchsorientiertes piktoriales Informationsdesign. Inhaltlich umfassen die Fragestellungen primär rezeptionsseitige Aspekte einer 'Narrativierung', teilweise auch eher werkbezogene Aspekte des narrativen Potenzials. Hierbei werden narratologische Ansätze und Begrifflichkeiten auf ihre Anschlussstellen zu den zahlreichen bildtheoretischen Teildisziplinen befragt (etwa Phänomenologie und Semiotik, Medienwissenschaft oder transmediale Narratologie). Ausgehend von einem gemeinsamen, weithin bekannten Bildbeispiel des Künstlers Banksy evaluieren die Beiträge damit auch narratologische Annahmen zur Narrativität in neuer Weise. Gleichzeitig fragen sie, welche medienspezifischen Repräsentationsformen Einzelbilder nutzen (können), um ein 'intrinsisches Erzählpotenzial' zu erzeugen. Dieses ist intrinsisch, wenn es sich unabhängig von den existierenden Prätexten ergibt, auf die durch piktoriale Darstellungsmittel Bezug genommen wird. Einzelbild & Narrativität: Theorien, Zugänge, offene Fragen bietet damit neue Perspektiven auf · die Eigenschaft(en) der Narrativität: Anschlüsse; Revisionen; Erweiterungen bestehender (transmedialer) Definitionen, · den Vorgang der narrativen Interpretation (Voraussetzungen, Prozesshaftigkeit, psychologische oder kognitionswissenschaftliche Verortung), · piktoriale Darstellungsmodi und ihr narratives Potenzial (Wahrnehmungspsychologie, Bildsemiotik, Bild-Philosophie) sowie auf · die Erklärungskraft und die 'narratologischen Potenziale' bestehender bildtheoretischer Zugänge und Prämissen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im Reich der Figuren

Im Reich der Figuren von Wilde,  Lukas R. A.
In Japan fand in den letzten Jahrzehnten eine intensive theoretische Auseinandersetzung mit Figurenkonzepten statt, die über keinerlei narrative und diegetische Einbettung verfügen. Typisch hierfür ist nicht nur ›Hello Kitty‹ sondern auch eine Legion von Regionalmaskottchen. Diese sind allesamt in einer bestimmten ›Manga-Ästhetik‹ ikonischer Linienzeichnungen gehalten. Viele Grundannahmen der interdisziplinären Figurentheorie sind für solche Wesen aber kaum haltbar. Stattdessen hat sich im Japanischen der Begriff ›kyara‹, unterschieden von ›kyarakutā‹ (Figur), etabliert: meta-narrative Knotenpunkte diffundierender Imaginationsspiele. Durch eine Verbindung kulturspezifischer Ansätze mit pragmatisch-semiotischen, narratologischen und insbesondere bildtheoretischen Grundlagen entwickelt Im Reich der Figuren ein umfassendes theoretisches Fundament zur Konzeption und Analyse von ›narrativlosen kyara-Wesen‹ als alltäglichen Kommunikationsfiguren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im Reich der Figuren

Im Reich der Figuren von Wilde,  Lukas R. A.
In Japan fand in den letzten Jahrzehnten eine intensive theoretische Auseinandersetzung mit Figurenkonzepten statt, die über keinerlei narrative und diegetische Einbettung verfügen. Typisch hierfür ist nicht nur ›Hello Kitty‹ sondern auch eine Legion von Regionalmaskottchen. Diese sind allesamt in einer bestimmten ›Manga-Ästhetik‹ ikonischer Linienzeichnungen gehalten. Viele Grundannahmen der interdisziplinären Figurentheorie sind für solche Wesen aber kaum haltbar. Stattdessen hat sich im Japanischen der Begriff ›kyara‹, unterschieden von ›kyarakutā‹ (Figur), etabliert: meta-narrative Knotenpunkte diffundierender Imaginationsspiele. Durch eine Verbindung kulturspezifischer Ansätze mit pragmatisch-semiotischen, narratologischen und insbesondere bildtheoretischen Grundlagen entwickelt Im Reich der Figuren ein umfassendes theoretisches Fundament zur Konzeption und Analyse von ›narrativlosen kyara-Wesen‹ als alltäglichen Kommunikationsfiguren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Im Reich der Figuren

Im Reich der Figuren von Wilde,  Lukas R. A.
In Japan fand in den letzten Jahrzehnten eine intensive theoretische Auseinandersetzung mit Figurenkonzepten statt, die über keinerlei narrative und diegetische Einbettung verfügen. Typisch hierfür ist nicht nur ›Hello Kitty‹ sondern auch eine Legion von Regionalmaskottchen. Diese sind allesamt in einer bestimmten ›Manga-Ästhetik‹ ikonischer Linienzeichnungen gehalten. Viele Grundannahmen der interdisziplinären Figurentheorie sind für solche Wesen aber kaum haltbar. Stattdessen hat sich im Japanischen der Begriff ›kyara‹, unterschieden von ›kyarakutā‹ (Figur), etabliert: meta-narrative Knotenpunkte diffundierender Imaginationsspiele. Durch eine Verbindung kulturspezifischer Ansätze mit pragmatisch-semiotischen, narratologischen und insbesondere bildtheoretischen Grundlagen entwickelt Im Reich der Figuren ein umfassendes theoretisches Fundament zur Konzeption und Analyse von ›narrativlosen kyara-Wesen‹ als alltäglichen Kommunikationsfiguren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Zeitschrift für Semiotik / Soziale Medien

Zeitschrift für Semiotik / Soziale Medien von Behringer,  Amelie, Dahner,  Larissa-Madeleine, Gredel,  Magdalena, Kramer,  Olaf, Sachs-Hombach,  Klaus, Schirra,  Jörg R. J., Stier,  Berit Annika, Ulrich,  Anne, Wilde,  Lukas R. A.
Aus dem Inhalt: Alexander Fischer: Gefühlsräume: Social Media und (Online-)Manipulation Summary. This paper conceptualizes manipulation as a form of influence and applies it to the realm of social media. With a focus on the use of microtargeting in political campaigning the underlying mechanisms of manipulating users online are examined to gain a better understanding of how manipulation and social media are tied together. The paper ends with a short outlook on ethical aspects of (online) manipulation. Zusammenfassung. Dieser Aufsatz konzeptualisiert Manipulation als eine Form der Beeinflussung und bezieht sie auf Social Media, die als manifestierte Gefühlsräume charakterisiert werden. Mit einem Fokus auf das Phänomen Microtargeting im Rahmen politischer Kampagnen werden die unterliegenden Mechanismen der online versuchten Manipulation von User*innen untersucht. Der Aufsatz endet mit einem kurzen Ausblick auf ethische Aspekte der (Online-)Manipulation. Mark Halawa-Sarholz: Medienethik im Zeitalter der sozialen Medien. Ein Beitrag in zehn Thesen Summary. This article deals with the ethical implications and challenges of social media. Drawing on the notion of prosumerism, it argues that not only the companies operating social media platforms bear moral responsibility for ensuring a democratic digital culture of communication, but also and especially their users. The recommendation algorithms of Facebook, Twitter and other platforms have undoubtedly played a major role in the recent crisis of democracy; however, it must also be taken into account that the digital transformation of the public sphere confronts its users with unprecedented media-ethical challenges as well. Against this background, this article highlights, among other things, the importance of media ethics for the promotion of media literacy in the digital age. Zusammenfassung. Dieser Beitrag beschäftigt sich mit den medienethischen Implikationen und Herausforderungen der sozialen Medien. In Rekurs auf das Konzept des Prosumententums wird dabei die These vertreten, dass für die Sicherstellung einer demokratischen digitalen Kommunikationskultur nicht nur die soziale Medienplattformen betreibenden Unternehmen eine besondere moralische Verantwortung tragen, sondern auch und gerade deren Nutzer*innen. Zweifellos haben die Empfehlungsalgorithmen von Facebook, Twitter und Co. großen Anteil an den demokratiezersetzenden Tendenzen der jüngeren Vergangenheit; jedoch gilt es ebenfalls zu berücksichtigen, dass der durch die sozialen Medien vorangetriebene digitale Strukturwandel der Öffentlichkeit für deren Nutzer*innen mit bislang ungekannten medienethischen Herausforderungen einhergeht. Vor diesem Hintergrund macht sich dieser Beitrag unter anderem dafür stark, dass die Sensibilisierung für grundlegende medienethische Zusammenhänge für die Förderung einer digitalen Medienkompetenz absolut unverzichtbar ist. Heidi Schulze: Zur Bedeutung von Dark Social & Deplatforming. Eine quantitative Exploration der deutschsprachigen Rechtsaußenszene auf Telegram Summary. With the increase in hate speech and extremist content online, the pressure on social media platform operators to track and delete the content in question is also increasing. The term ‘deplatforming’ usually refers to the deletion of groups or accounts by platform operators, but it can also include the deletion of specific contents or whole websites on the part of the hosting service. In the wake of recent deplatforming actions, far-right activists emphatically called for switching to Telegram and joining their respective groups and channels. Whereas the few published analyses on deplatforming and Telegram mainly consider English-language or international networks, this study focuses on the German-speaking far-right scene. Based on an exploratory, descriptive analysis, the present article looks at the significance of Telegram for the German-speaking far-right scene. The longitudinal analysis of 259 Telegram channels and groups examines the presence of the far-right scene on Telegram, which websites are espe¬cially significant for far-right activists, and to what extent recent deplatforming actions are reflected in users’ behavior on Telegram. Overall, it can be concluded that Telegram is currently one of the most important online communication channels for the German-speaking far-right scene, due to its high level of anonymity and low deplatforming activities. There was an enormous increase in the activities and presence of far-right channels and groups from 2016 to 2020. In 2020, above all, both the frequency and reach of posts rose almost exponentially. The high volume of YouTube and Twitter links shows that major platforms continue to have key significance for far-right strate-gic communication in terms of recruitment, mobilization, and financing. Hence, deplatforming – despite the existence of Telegram as a ‘safe haven’ – is an essential measure for limiting the range of impact of extremist movements, as well as minimizing the distribution of and unwanted exposure to extremist narratives and keeping the extremist online presence marginal. Zusammenfassung. Der vorliegende Beitrag betrachtet die Internetnutzung der deutsch-sprachigen Rechtsaußenszene mit besonderem Fokus auf Soziale Medien. Mit der Zunahme an Hassrede und extremistischen Inhalten im Netz steigt der Druck auf Plattformbetreiber, die entsprechenden Inhalte zu verfolgen und zu löschen. Der Begriff ‚Deplatforming‘ beschreibt in erster Linie das Löschen von Gruppen oder Accounts durch Plattformbetreiber, kann aber auch das Löschen spezifischer Inhalte oder ganzer Websites seitens des Websitehosts einbeziehen. In Folge von Deplatformingaktivitäten von Twitter und Co. rufen Rechtsaußenaktivist:innen vermehrt dazu auf, zu Telegram zu wechseln und dort den jeweiligen Gruppen sowie Kanälen beizutreten. Während die wenigen publizierten Studien bezüglich Deplatforming und Telegram primär englischsprachige bzw. internationale Netzwerke betrachten, liegt der Fokus dieser Untersuchung auf der deutschsprachigen Rechtsaußenszene. Auf Basis einer deskriptiven Analyse von 259 Kanälen und Gruppen wird die Präsenz der Rechtsaußenszene auf Telegram untersucht, welche Websites für rechtsaußen Aktivist:innen besonders relevant sind und inwiefern sich Deplatformingaktionen im Verhalten auf Telegram widerspiegeln. Insgesamt kann festgestellt werden, dass Telegram aktuell – bedingt durch das hohe Level an Anonymität und geringer Deplatformingaktivitäten – einer der wichtigsten Online-kommunikationskanäle für die deutschsprachige Rechtsaußenszene ist. Die Aktivitäten und Präsenz von Rechtsaußenkanälen und -gruppen haben im Verlauf von 2016 bis 2020 enorm zugenommen – vor allem 2020 sind die Frequenz der Posts sowie die Reichweite nahezu exponentiell gestiegen. Der hohe Verlinkungsumfang von YouTube und Twitter zeigt die anhaltende zentrale Relevanz großer Plattformen für strategische Rechtsaußenkommunikation im Hinblick auf der Rekrutierung, Mobilisierung und Finanzierung. Daher ist Deplatforming – trotz der Existenz Telegrams als Rückzugsort – eine wichtige Maßnahme, um extremistische Bewegungen und Narrative in ihrem Wirkungsradius zu begrenzen. Arben Kukaj: Algorithmen, Extremismus und die Aufmerksamkeitsindustrie Summary. This paper describes the use of algorithms as an important tool for social media companies to maintain and increase the attention of their users. Attention and engagement time are the most important factors for these companies as they are strongly intertwined with the advertising industry – and thus more time means more revenue. However, the mere focus on attention, e.g. on click numbers, has meant that right-wing extremism in particular has been able to profit on social media platforms in recent years. Zusammenfassung. In diesem Beitrag wird beschrieben, wie Algorithmen für Social-Media-Unternehmen ein wichtiges Mittel sind, um die Aufmerksamkeit der User:innen zu binden und zu erhöhen. Aufmerksamkeit und Verweilzeit sind für diese Unternehmen die wichtigsten Faktoren, weil sie mit der Werbeindustrie stark verflochten sind und daher mehr Zeit auch mehr Einnahmen bedeutet. Die bloße Orientierung an der Aufmerksamkeit, z.B. an den Click-Zahlen, hat aber zur Folge, dass vor allem der Rechtsextremismus in den letzten Jahren auf Social-Media-Plattformen profitieren konnte. Lars Schulmeister, Dominik Beierbach, Fabian Appel und Alena Simon: Wie beeinflussen Dark Posts die politische Kommunikation auf Facebook? Summary. The following essay deals with the question of how so-called dark posts have shaped political communication on social media platforms such as Facebook and what interventions have been made by Facebook to mark and draw attention to these kinds of posts. Furthermore, it is examined why dark posts pose a threat to political discourse and what effects this form of political communication can have. At the beginning of this article, a modern method of psychological manipulation in the form of ‘nudging’ is presented, which can induce recipients under the radar of factual presentation to take certain actions or classify them. In combination with microtargeting, which allows for the precise targeting of individual recipients, advertisers have a powerful tool at their disposal for influencing voters. This ethically sometimes questionable method is taken to the extreme by the ‘Dark Posts’ that are possible on Facebook because they make it possible to hide the precisely tailored address from other users. We will take a closer look at what steps Facebook has already taken to ensure more transparency and traceability. The mandatory disclaimer, which is only available to the advertiser with prior identification, and the labelling as advertised content make it easy to see when a contribution is financed political advertising. Facebook takes a middle course when it comes to sanctions for manipulative postings. Although content is only rarely deleted, it is provided with contextual information and its reach is severely limited. Overall, it has been proven that Facebook takes numerous measures to combat manipulative political advertising. Zusammenfassung. Der folgende Aufsatz beschäftigt sich mit der Fragestellung, wie sogenannte Dark Posts die politische Kommunikation auf Social Media Plattformen wie Facebook geprägt haben und welche Eingriffe durch Facebook unternommen wurden, um diese Art von Posts zu kennzeichnen und darauf aufmerksam zu machen. Es wird ebenso beleuchtet, warum Dark Posts eine Gefahr für den politischen Diskurs darstellen und welche Auswirkungen diese Form der politischen Kommunikation haben kann. Zu Beginn des Aufsatzes wird mit dem sogenannten ‚Nudging‘ eine moderne Methode der psychologischen Beeinflussung vorgestellt, welche Rezipient*innen unter dem Radar der sachlichen Darstellung zu bestimmten Handlungen oder Einordnungen verleiten kann. Im Zusammenspiel mit Microtargeting, welches die passgenaue Ansprache einzelner Personen ermöglicht, steht Werbenden so ein wirkmächtiges Tool zur Beeinflussung von Wähler*innen zur Verfügung. Diese ethisch mitunter fragwürdige Methode wird durch die auf Facebook möglichen ‚Dark Posts‘ auf die Spitze getrieben. Denn sie ermöglichen es, die passgenaue Ansprache vor anderen Nutzer*innen zu verstecken. Genauer betrachtet werden soll, welche Schritte Facebook bereits veranlasst hat, um für mehr Transparenz und Nachverfolgbarkeit zu sorgen. Durch den zwingend erforderlichen Disclaimer, welcher den Werbenden nur mit vorheriger Identitätsfeststellung zur Verfügung steht und der Kennzeichnung als beworbenen Inhalt, wird schnell ersichtlich, wann es sich bei einem Beitrag um finanzierte politische Werbung handelt. Bei den Sanktionen für manipulative Postings fährt Facebook einen Mittelweg. Zwar erfolgt nur in den seltensten Fällen eine Löschung der Inhalte, dafür werden diese jedoch mit Kontextinformationen versehen und ihre Reichweite stark begrenzt. Insgesamt konnte nachgewiesen werden, dass Facebook zahlreiche Maßnahmen zur Bekämpfung von manipulativer politischer Werbung unternimmt. Magdalena Bohrer, Marcel Burkart, Cedric Müller und Franziska Reichmuth: Soziale Bewegungen im Netz. Ein Abgleich der Forschung von 2012 mit der heutigen Sozialen Bewegung Fridays for Future Summary. In 2012 researchers came up with somewhat enthusiastic forecasts of how the internet would be used for communication by social movements. Based upon the social movement Fridays for Future, this article compares to what extent the research forecasts from 2012 meet the reality of Fridays for Future today. Therefore, the expected advantages of the internet for social movements will be illustrated. The research forecasts will be classified in three categories – the first one to be examined will be the internal and external interconnectedness of Fridays for Future. The forecasts concerning synergy of offline and online activities were mostly fulfilled here. Fridays for Future also nearly met the forecasts regarding the mixture of offline and online actions, interconnection of topics and external connection with other organisations. The second cate¬gory – the movements decentralization fostered by the internet – will be examined on three levels: the local, national and international level. It turned out that the internet beca¬me even more important as a communication platform the more decentralized the level was. The third category concerns the forecasts regarding possible dehierarchification of organizational structures through the internet. The same conditions for all users, which are fundamental for dehierarchification, only existed partially here. Equal accessibility as well as external representation are influenced by inherent preferences of the media. Even though Fridays for Future tries to establish power structures legitimized by elections, parallel power structures still occur on online platforms. The conclusion states that with relatively small discrepancies two out of three forecasts from 2012 meet the reality of Fridays for Future today. Zusammenfassung. Im Jahr 2012 wagten Forscher*innen eine Prognose, wie das Internet für die Kommunikation in Sozialen Bewegungen genutzt werden könnte. In dieser Arbeit wird anhand der Sozialen Bewegung Fridays for Future verglichen, inwiefern die Forschungsprognosen aus 2012 eingetroffen sind. Dafür werden die erwarteten Vorteile des Internets für Soziale Bewegungen erläutert. Als eine von drei Oberkategorien, in welche die Prognosen unterteilt werden, wird die interne und externe Vernetzung von Fridays for Future untersucht. Hierbei traten die Prognosen bezüglich des Zusammenspiels von Offline- und Online-Aktionen weitestgehend ein. Auch die Mischung von Online- und Offline-Präsenz, die Vernetzung von Themen und die externe Vernetzung mit anderen Organisationen wurden von Fridays for Future ähnlich umgesetzt wie prognostiziert. Die Dezentralisierung der Bewegung durch das Internet als zweite Oberkategorie wird auf drei Ebenen betrachtet: der lokalen, der nationalen und der internationalen Ebene. Es stellte sich heraus, dass mit einer steigenden Dezentralität der Ebene das Internet als Kommunikationsplattform zunehmend wichtiger wurde. Gegenstand der dritten Oberkategorie sind die Prognosen zu einer möglichen Enthierarchisierung der Organisationsstrukturen durch das Internet. Es zeigte sich jedoch, dass die dafür nötigen gleichen Voraussetzungen für alle User nur bedingt gegeben waren. Gleicher Zugang und die Vertre¬tung nach außen wurden auch durch die inhärenten Präferenzen der Medien beeinflusst. Obwohl Fridays for Future bemüht ist, durch Wahlen legitimierte Machtstrukturen zu schaffen, existierten parallel dazu von Online-Plattformen geschaffene Machtstrukturen. Im Fazit kann festgestellt werden, dass zwei der drei aufgestellten Kategorien der Prognose der Forschung aus dem Jahr 2012 mit kleineren Abweichungen eingetroffen sind.
Aktualisiert: 2021-12-20
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Zeitschrift für Semiotik / Überwachung 2.0 – Zwischen Kontrolle und Komfort

Zeitschrift für Semiotik / Überwachung 2.0 – Zwischen Kontrolle und Komfort von Gracev,  Alexandra, John,  Natalie, Sachs-Hombach,  Klaus, Schirra,  Jörg R. J., Ulrich,  Anne, Wilde,  Lukas R. A.
Aus dem Inhalt: Alexandra Gracev, Natalie John, Klaus Sachs-Hombach, Jörg R. J. Schirra, Anne Ulrich und Lukas R. A. Wilde: Einleitung Maria Wilhelm: Who Watches the Watchmen? – Datenschutzrechtliche Anforderungen an Überwachungssysteme Nils Zurawski: Der totale Unterhaltungsstaat. Überwachung im digitalen Zeitalter. Über Konsum, KI und nicht nur digitale Domestiken Lena Füller, Caroline Ganzert und Marcel Lemmes: Überwachen, verführen, verkaufen – Manipulation als Schlüsselkonzept für Überwachungstheorien Anne Diessner, Lisamarie Haas und Carina Konopka: „Alexa, kann ich dir vertrauen?” Sprachassistenten als Wegbereiter der gläsernen Privatsphäre Interview Nils Zurawski und Dietmar Kammerer: Was war Surveillance 1.0? Ein Gespräch über Computergeschichte, Mainframes und Zauberspiegel Diskussion Sven Jentzsch, Franziska Sieb, Frederica Tsirakidou, Martin Möller, Alexander Danner, Berit Stier und Julius Trautmann: Brauchen wir individualisierte Krankenversicherungs-Tarife in Form von Smartwatches? Protokoll einer Debatte Kleinere Texte zur Praxis der Überwachung Melanie Seifert, Ann-Christine Strupp und Anne Schneider: Social Scoring als Praxis der Überwachung. Eine Analyse der Black Mirror-Folge Nosedive Yunzhi Chen, Karolina Hess, Kristie Pladson und Corina Stratmeyer: Beobachten, wie die App uns beobachtet Anne Diessner, Carina Konopka, Marius Lang, Caroline Ganzert und Lena Füller: Rezensionen und Kritiken
Aktualisiert: 2020-09-10
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Zeitschrift für Semiotik / Digitaler Dschihad

Zeitschrift für Semiotik / Digitaler Dschihad von Biesinger,  Robin, Sachs-Hombach,  Klaus, Schirra,  Jörg R. J., Ulrich,  Anne, Wilde,  Lukas R. A.
Aus dem Inhalt: Einführung: Robin Biesinger, Klaus Sachs-Hombach, Jörg R. J. Schirra, Anne Ulrich und Lukas R. A. Wilde: Medienwandel und die propagandistische Dimension von Terrorismus Marlies Althöfer und Bettina Buhl: Das Bild als Waffe: Eine Gegenüberstellung von terroristischen Kommunikationsstrategien und medialen Bewältigungstaktiken am Beispiel von 9/11 Bernd Zywietz: Propagandistische Text-Akte, Text-Funktionen und funktionale Relationen: Theoretisch-konzeptionelle Überlegungen zu einem Analyseansatz Alexandra Dick: Anāshīd und der mediale Jihad des Islamischen Staates Yorck Beese: Exekutionsvideos des Islamischen Staates: Filmsprache, Zielpublikum und rhetorische Potenziale Anne Ulrich: „Hello, I’m John Cantlie“: Dschihadistische Propaganda und die gespenstische Medialität von Bedrohung Kai Frederik Jostmeier, Philemon Schick und Max Schweizer: Wissen verständlich vermitteln: Möglichkeiten der Wissenschaftskommunikation am Beispiel „Islamistischer Terrorismus: Die konstruierte Bedrohung“ Studentische Beiträge
Aktualisiert: 2020-05-26
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Einzelbild & Narrativität

Einzelbild & Narrativität von Sachs-Hombach,  Klaus, Veits,  Andreas, Wilde,  Lukas R. A.
nsbesondere im Medien- und Informationszeitalter der Gegenwart kommt piktorialen Repräsentationen eine wichtige Bedeutung zu. Tagtäglich rezipieren Menschen bewusst oder unbewusst eine Vielzahl bildlicher Darstellungen. Der vorliegende Band fokussiert dabei unbewegte monoszenische Bildtypen, die – anders als etwa Comics, Bildfolgen, pluriszenische Bilder oder verschiedenste Bewegtbildmedien – gerade keine multiplen, aufeinander bezogenen Situationen oder Szenen darstellen. Stattdessen interessieren sich die Autor_innen des Bandes für piktoriale Artefakte, die spezifische Handlungsmomente hervorheben, sich aber gleichwohl als ausschnittartige Darstellung einer möglichen Welt, einer 'Diegese' deuten lassen. Zu denken wäre bei diesem Bildtyp nicht nur an 'kanonische' Kunstwerke, sondern auch an Bilder aus Werbung und Stock-Fotografie, an social media-memes, an politische Karikaturen und Cartoons oder auch an stark gebrauchsorientiertes piktoriales Informationsdesign. Inhaltlich umfassen die Fragestellungen primär rezeptionsseitige Aspekte einer 'Narrativierung', teilweise auch eher werkbezogene Aspekte des narrativen Potenzials. Hierbei werden narratologische Ansätze und Begrifflichkeiten auf ihre Anschlussstellen zu den zahlreichen bildtheoretischen Teildisziplinen befragt (etwa Phänomenologie und Semiotik, Medienwissenschaft oder transmediale Narratologie). Ausgehend von einem gemeinsamen, weithin bekannten Bildbeispiel des Künstlers Banksy evaluieren die Beiträge damit auch narratologische Annahmen zur Narrativität in neuer Weise. Gleichzeitig fragen sie, welche medienspezifischen Repräsentationsformen Einzelbilder nutzen (können), um ein 'intrinsisches Erzählpotenzial' zu erzeugen. Dieses ist intrinsisch, wenn es sich unabhängig von den existierenden Prätexten ergibt, auf die durch piktoriale Darstellungsmittel Bezug genommen wird. Einzelbild & Narrativität: Theorien, Zugänge, offene Fragen bietet damit neue Perspektiven auf · die Eigenschaft(en) der Narrativität: Anschlüsse; Revisionen; Erweiterungen bestehender (transmedialer) Definitionen, · den Vorgang der narrativen Interpretation (Voraussetzungen, Prozesshaftigkeit, psychologische oder kognitionswissenschaftliche Verortung), · piktoriale Darstellungsmodi und ihr narratives Potenzial (Wahrnehmungspsychologie, Bildsemiotik, Bild-Philosophie) sowie auf · die Erklärungskraft und die 'narratologischen Potenziale' bestehender bildtheoretischer Zugänge und Prämissen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Im Reich der Figuren

Im Reich der Figuren von Wilde,  Lukas R. A.
In Japan fand in den letzten Jahrzehnten eine intensive theoretische Auseinandersetzung mit Figurenkonzepten statt, die über keinerlei narrative und diegetische Einbettung verfügen. Typisch hierfür ist nicht nur ›Hello Kitty‹ sondern auch eine Legion von Regionalmaskottchen. Diese sind allesamt in einer bestimmten ›Manga-Ästhetik‹ ikonischer Linienzeichnungen gehalten. Viele Grundannahmen der interdisziplinären Figurentheorie sind für solche Wesen aber kaum haltbar. Stattdessen hat sich im Japanischen der Begriff ›kyara‹, unterschieden von ›kyarakutā‹ (Figur), etabliert: meta-narrative Knotenpunkte diffundierender Imaginationsspiele. Durch eine Verbindung kulturspezifischer Ansätze mit pragmatisch-semiotischen, narratologischen und insbesondere bildtheoretischen Grundlagen entwickelt Im Reich der Figuren ein umfassendes theoretisches Fundament zur Konzeption und Analyse von ›narrativlosen kyara-Wesen‹ als alltäglichen Kommunikationsfiguren.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Einzelbild & Narrativität

Einzelbild & Narrativität von Sachs-Hombach,  Klaus, Veits,  Andreas, Wilde,  Lukas R. A.
Insbesondere im Medien- und Informationszeitalter der Gegenwart kommt piktorialen Repräsentationen eine wichtige Bedeutung zu. Tagtäglich rezipieren Menschen bewusst oder unbewusst eine Vielzahl bildlicher Darstellungen. Der vorliegende Band fokussiert dabei unbewegte monoszenische Bildtypen, die – anders als etwa Comics, Bildfolgen, pluriszenische Bilder oder verschiedenste Bewegtbildmedien – gerade keine multiplen, aufeinander bezogenen Situationen oder Szenen darstellen. Stattdessen interessieren sich die Autor_innen des Bandes für piktoriale Artefakte, die spezifische Handlungsmomente hervorheben, sich aber gleichwohl als ausschnittartige Darstellung einer möglichen Welt, einer ‚Diegese‘ deuten lassen. Zu denken wäre bei diesem Bildtyp nicht nur an ‚kanonische‘ Kunstwerke, sondern auch an Bilder aus Werbung und Stock-Fotografie, an social media-memes, an politische Karikaturen und Cartoons oder auch an stark gebrauchsorientiertes piktoriales Informationsdesign. Inhaltlich umfassen die Fragestellungen primär rezeptionsseitige Aspekte einer ‚Narrativierung‘, teilweise auch eher werkbezogene Aspekte des narrativen Potenzials. Hierbei werden narratologische Ansätze und Begrifflichkeiten auf ihre Anschlussstellen zu den zahlreichen bildtheoretischen Teildisziplinen befragt (etwa Phänomenologie und Semiotik, Medienwissenschaft oder transmediale Narratologie). Ausgehend von einem gemeinsamen, weithin bekannten Bildbeispiel des Künstlers Banksy evaluieren die Beiträge damit auch narratologische Annahmen zur Narrativität in neuer Weise. Gleichzeitig fragen sie, welche medienspezifischen Repräsentationsformen Einzelbilder nutzen (können), um ein ‚intrinsisches Erzählpotenzial‘ zu erzeugen. Dieses ist intrinsisch, wenn es sich unabhängig von den existierenden Prätexten ergibt, auf die durch piktoriale Darstellungsmittel Bezug genommen wird. Einzelbild & Narrativität: Theorien, Zugänge, offene Fragen bietet damit neue Perspektiven auf · die Eigenschaft(en) der Narrativität: Anschlüsse; Revisionen; Erweiterungen bestehender (transmedialer) Definitionen, · den Vorgang der narrativen Interpretation (Voraussetzungen, Prozesshaftigkeit, psychologische oder kognitionswissenschaftliche Verortung), · piktoriale Darstellungsmodi und ihr narratives Potenzial (Wahrnehmungspsychologie, Bildsemiotik, Bild-Philosophie) sowie auf · die Erklärungskraft und die ‚narratologischen Potenziale‘ bestehender bildtheoretischer Zugänge und Prämissen.
Aktualisiert: 2022-12-13
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Im Reich der Figuren

Im Reich der Figuren von Wilde,  Lukas R. A.
In Japan fand in den letzten Jahrzehnten eine intensive theoretische Auseinandersetzung mit Figurenkonzepten statt, die über keinerlei narrative und diegetische Einbettung verfügen. Typisch hierfür ist nicht nur ›Hello Kitty‹ sondern auch eine Legion von Regionalmaskottchen. Diese sind allesamt in einer bestimmten ›Manga-Ästhetik‹ ikonischer Linienzeichnungen gehalten. Viele Grundannahmen der interdisziplinären Figurentheorie sind für solche Wesen aber kaum haltbar. Stattdessen hat sich im Japanischen der Begriff ›kyara‹, unterschieden von ›kyarakutā‹ (Figur), etabliert: meta-narrative Knotenpunkte diffundierender Imaginationsspiele. Durch eine Verbindung kulturspezifischer Ansätze mit pragmatisch-semiotischen, narratologischen und insbesondere bildtheoretischen Grundlagen entwickelt Im Reich der Figuren ein umfassendes theoretisches Fundament zur Konzeption und Analyse von ›narrativlosen kyara-Wesen‹ als alltäglichen Kommunikationsfiguren.
Aktualisiert: 2023-03-01
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Der Witz der Relationen: Komische Inkongruenz und diagrammatisches Schlussfolgern im Webcomic XKCD

Der Witz der Relationen: Komische Inkongruenz und diagrammatisches Schlussfolgern im Webcomic XKCD von Wilde,  Lukas R. A.
Randall Munroes www.XKCD.com ist derzeit eine der erfolgreichsten Webcomic-Serien weltweit. Das erstaunt insofern, als die graphische Gestaltung zumeist auf ein Minimum an Strichmännchen reduziert ist und der Humor oft aus mathematisch-naturwissenschaftlichen Insider-Gags besteht. Ein häufig wiederkehrendes Element bilden dabei auch komische Diagramme, absurde Infografiken oder selbstreferenzielle Graphen. Obgleich derzeit eine regelrechte Inflation der Grafik in allen Gesellschaftsbereichen zu beobachten ist, scheint zumeist Einigkeit darüber zu bestehen, dass es sich dabei für gewöhnlich um keine sonderlich lustige Angelegenheit zu handeln scheint. Worin besteht also der besondere, überaus populäre Humor von XKCD, wenn Munroe hier Erkenntnisvermittlung mit den Mitteln des Comics aufs Korn nimmt – und was lässt sich dabei umgekehrt über die Plausibilität und Anwendbarkeit so manch anderer, genuin ‚dummer‘ Grafik lernen? Lukas Wilde untersucht unter Bezugnahme auf Uwe Wirths „Grenzphänomene des Verstehens“ zunächst Optionen der Hypothesenbildung, vor allem von Abduktion und Witz, um diese auf Peirces prozessuale Erkenntnislogik abzubilden. Das Erkennen qua assoziativer Entdeckung von Ähnlichkeiten wird dazu in Goodmans Symboltheorie überführt und im Konzept des mappings wieder auf pragmatische Anschließbarkeiten und Handlungsaktualisierungen symbolischer Systeme hin befragt. Die kulturwissenschaftliche Relevanz des Humors liegt dabei – exemplarisch anhand von XKCD – in der Wechselwirkung zwischen dem Verstehen komischer Phänomene und dem Komischwerden des Verstehensprozesses selbst. Mit der ‚komischen Infografik‘ erschließt die Untersuchung nicht nur einen originellen und hochaktuellen Gegenstandsbereich, sondern bietet auch einen einsteigerfreundlichen Überblick über den gegenwärtigen Stand der Diagramm-Forschung – mit einem Fokus auf semiotischen und erkenntnistheoretischen Perspektiven. Der Ansatz zu einer Humortheorie des Diagrammatischen richtet sich an Bildwissenschaftler, die hier auch die Grenzen zur impliziten Komik des Forschungsfeldes originell ausgelotet finden.
Aktualisiert: 2020-12-22
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