Perspektiven der Technischen Kommunikation

Perspektiven der Technischen Kommunikation von Ballstaedt,  Steffen-Peter, Closs,  Sissi, Grünwied,  Gertrud, Hennig,  Jörg, Heuer-James,  Jens-Uwe, Oehmig,  Peter, Oevermann,  Jan, Pich,  Hans, Schmitz,  Klaus-Dirk, Schober,  Martin, Schwender,  Clemens, Siegel,  Siegfried, Tjarks-Sobhani,  Marita, Verhein-Jarren,  Annette, Wodaege,  Volker
In der Publikationsreihe "Schriften zur Technischen Kommunikation" hat die tekom den 25. Band veröffentlicht: " Perspektiven der Technischen Kommunikation". Erfahrene Berufspraktiker und ausgewiesene Wissenschaftler diskutieren in insgesamt 13 Beiträgen verschiedene Perspektiven wichtiger Teilbereiche des Arbeitsfelds Technische Kommunikation. Er bietet sowohl eine Bestandsaufnahme ausgehend von einem Blick in die Vergangenheit als auch eine Vorausschau in die Zukunft. Die ersten beiden Beiträge widmen sich Aspekten des Berufslebens von Technischen Redakteuren, die nächsten beiden nehmen die Nutzersicht ein. Die dann folgenden fünf Beiträge beschäftigen sich mit zentralen Themen der Technischen Dokumentation: Lokalisierung, Terminologiearbeit, Visualisierung, Standardisierung und Multimedialität. Die anschließenden Themen Intelligente Information und Informationsmanagement sind die mit dem aktuell größten Innovationspotenzial. Die beiden letzten Beiträge zu Qualitätsmanagement und normativen und rechtlichen Vorgaben nehmen die herstellerinternen Revisionsinstanzen in den Blick.
Aktualisiert: 2022-02-24
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Perspektiven der Technischen Kommunikation

Perspektiven der Technischen Kommunikation von Ballstaedt,  Steffen-Peter, Closs,  Sissi, Grünwied,  Gertrud, Hennig,  Jörg, Heuer-James,  Jens-Uwe, Oehmig,  Peter, Oevermann,  Jan, Pich,  Hans, Schmitz,  Klaus-Dirk, Schober,  Martin, Schwender,  Clemens, Siegel,  Siegfried, Tjarks-Sobhani,  Marita, Verhein-Jarren,  Annette, Wodaege,  Volker
In der Publikationsreihe "Schriften zur Technischen Kommunikation" hat die tekom den 25. Band veröffentlicht: " Perspektiven der Technischen Kommunikation". Erfahrene Berufspraktiker und ausgewiesene Wissenschaftler diskutieren in insgesamt 13 Beiträgen verschiedene Perspektiven wichtiger Teilbereiche des Arbeitsfelds Technische Kommunikation. Er bietet sowohl eine Bestandsaufnahme ausgehend von einem Blick in die Vergangenheit als auch eine Vorausschau in die Zukunft. Die ersten beiden Beiträge widmen sich Aspekten des Berufslebens von Technischen Redakteuren, die nächsten beiden nehmen die Nutzersicht ein. Die dann folgenden fünf Beiträge beschäftigen sich mit zentralen Themen der Technischen Dokumentation: Lokalisierung, Terminologiearbeit, Visualisierung, Standardisierung und Multimedialität. Die anschließenden Themen Intelligente Information und Informationsmanagement sind die mit dem aktuell größten Innovationspotenzial. Die beiden letzten Beiträge zu Qualitätsmanagement und normativen und rechtlichen Vorgaben nehmen die herstellerinternen Revisionsinstanzen in den Blick.
Aktualisiert: 2021-07-07
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Verständlichkeit als Problem der Technischen Kommunikation

Verständlichkeit als Problem der Technischen Kommunikation von Ballstaedt,  Steffen-Peter, Buddeberg,  Klaus, Feulner,  Frank, Grunwald,  Anja, Heimböckel,  Anna, Hennig,  Jörg, Lutz,  Benedikt, Nickl,  Markus, Reuther,  Ursula, Schiller,  Lars, Schmeling,  Roland, Schubert,  Klaus, Schwender,  Clemens, Tjarks-Sobhani,  Marita, Verhein-Jarren,  Annette, Villiger,  Claudia, Weissgerber,  Monika
Unverändert gilt, dass für die optimale Nutzung eines Geräts oder einer Software eines unerlässlich ist: Die Dokumentation muss verständlich sein. Erfahrene Berufspraktiker und ausgewiesene Wissenschaftler diskutieren in insgesamt 14 Beiträgen verschiedene Zugänge zur Analyse und Optimierung der Verständlichkeit von Technischer Dokumentation. Das reicht von Überblicksdarstellungen (z. B. „Grenzen und Möglichkeiten von Verständlichkeitskonzepten“), einem Forschungsbericht zu Analphabetismus in Deutschland bis zur Erörterung von Spezialproblemen (z. B. „Typografie als Verständlichkeitsfaktor“) mit konkreten Handlungsanweisungen. Mit der Beschreibung der Textgenerierung durch KI-Systeme wird ein Blick auf Möglichkeiten der Zukunft geworfen.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Verständlichkeit als Problem der Technischen Kommunikation

Verständlichkeit als Problem der Technischen Kommunikation von Ballstaedt,  Steffen-Peter, Buddeberg,  Klaus, Feulner,  Frank, Grunwald,  Anja, Heimböckel,  Anna, Hennig,  Jörg, Lutz,  Benedikt, Nickl,  Markus, Reuther,  Ursula, Schiller,  Lars, Schmeling,  Roland, Schubert,  Klaus, Schwender,  Clemens, Tjarks-Sobhani,  Marita, Verhein-Jarren,  Annette, Villiger,  Claudia, Weissgerber,  Monika
Unverändert gilt, dass für die optimale Nutzung eines Geräts oder einer Software eines unerlässlich ist: Die Dokumentation muss verständlich sein. Erfahrene Berufspraktiker und ausgewiesene Wissenschaftler diskutieren in insgesamt 14 Beiträgen verschiedene Zugänge zur Analyse und Optimierung der Verständlichkeit von Technischer Dokumentation. Das reicht von Überblicksdarstellungen (z. B. „Grenzen und Möglichkeiten von Verständlichkeitskonzepten“), einem Forschungsbericht zu Analphabetismus in Deutschland bis zur Erörterung von Spezialproblemen (z. B. „Typografie als Verständlichkeitsfaktor“) mit konkreten Handlungsanweisungen. Mit der Beschreibung der Textgenerierung durch KI-Systeme wird ein Blick auf Möglichkeiten der Zukunft geworfen.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Barrierefreiheit von Software mittelständischer Unternehmen

Barrierefreiheit von Software mittelständischer Unternehmen von Gräfe,  Elisabeth, Hennig,  Jörg, Knoll,  Elin Judith, Tjarks-Sobhani,  Marita
Softwareprogramme sind heute fester Bestandteil unseres Arbeitsalltags. Wie selbstverständlich nutzen wir dabei auch die Möglichkeiten barrierefreier Informationstechnik – oft ohne dass wir uns dessen überhaupt bewusst sind. Doch welche Kriterien müssen erfüllt sein, damit Unternehmen ihre Software als barrierefrei bezeichnen und entsprechend auf dem Markt positionieren können? Welche Anforderungen werden an ein Testverfahren gestellt, damit insbesondere mittelständische Unternehmen ihre (Bestands-)Software selbstständig testen und bewerten können? Müssen rechtliche Rahmenbedingungen beachtet werden? Diese Fragen sollen im Rahmen der vorliegenden Arbeit beantwortet werden. Hierzu werden die Stärken und Schwächen bestehender Prüfdokumente analysiert sowie ihre Eignung als Testverfahren bewertet. Basierend auf den hierdurch gewonnenen Erkenntnissen wird ein neues Testverfahren entwickelt. Dieses wird abschließend zur praktischen Evaluation mittels einer Eigen- und einer Fremdanalyse zur Bewertung der Barrierefreiheit zweier Softwareprogramme angewandt.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Mobile Technische Dokumentation

Mobile Technische Dokumentation von Broda,  Sonja, Gräfe,  Elisabeth, Hennig,  Jörg, Michael,  Jörg, Tjarks-Sobhani,  Marita
Leistungsfähige mobile Endgeräte, besonders Smartphones und Tablet-PCs, sind Begleiter des mobilen Alltags. Ob Nachrichten, Börsenkurse, Online-Shopping, Technische Dokumentation - Information ist jederzeit und überall verfügbar. Von der individuellen Anleitung bis zu Augmented-Reality-Anwendungen bietet Mobile Dokumentation viele neue Möglichkeiten, Anwendern Informationen in die Hand zu geben. Technische Dokumentation auf mobilen Geräten stellt jedoch auch besondere Anforderungen an den Technischen Redakteur. Rechtliche Vorgaben sind genauso zu berücksichtigen wie erstellungstechnische: Welcher Medienmix ist für mein Produkt geeignet? Welche Darstellungsweise soll ich wählen? Wie passe ich meine Dokumentation an unterschiedliche Ausgabegeräte und Plattformen an? Soll die Doku online oder offline verfügbar sein? Wie texte ich für die mobile Nutzungssituation? Die vorliegende Arbeit gibt einen umfassenden Überblick über Nutzen, Grundlagen und Technologie, Darstellungsformen und Einsatzszenarien für mobile Endgeräte in der Technischen Dokumentation. Abgerundet wird die Untersuchung durch die Ergebnisse einer Online-Befragung bei Dokumentationsexperten und -dienstleistern.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Lust auf Lesen

Lust auf Lesen von Bühring,  Ulrich, Hennig,  Jörg, Schwender,  Clemens, Tjarks-Sobhani,  Marita
Nicht nur Gesetzgeber und Hersteller stellen Anforderungen an die Gestaltung von Benutzerinformationen, sondern auch der Endkunde – denn um ihn als Leser geht es letztlich. Kunden besitzen mehr oder weniger klare Vorstellungen, wie eine gute und motivierende Gebrauchsanleitung aussehen sollte. Neben der Erwartung, dass der Inhalt richtig und verständlich dargeboten ist, kann die Aufmachung – der optische Eindruck – entscheidend für die Rezeptionstiefe und -dauer sein: Der Spaß am Lesen entscheidet definitiv mit über die Freude am Produkt. Um dieses Ziel ökonomisch zu erreichen, muss man sich Gedanken über den kommunikativen Akt der Technikinstruktion machen. Klar ist, dass es für die langfristige Freude am Produkt nicht ausreicht, dem Gerät einfach einen Zettel beizulegen, der zwar irgendwie alle gesetzlichen und normativen Anforderungen erfüllt, aber keine lesemotivierende Anordnung und Gestaltung der Benutzerinformationen bietet. Ebenso klar ist: Grafikprogramme und Layoutsysteme helfen zwar den Redakteuren und Illustratoren, aber auch die beste Technik allein genügt nicht, um gute und lesemotivierende Informationen zu erstellen. Technische Kommunikation ist eine Form der Kommunikation zwischen Hersteller und Nutzer, und hierfür sind Sprachgefühl, Stilempfinden und ein Gespür für Lesemotivation durch keine noch so gute Technik zu ersetzen. Denn was der Leser bereits vor dem Lesen wahrnimmt, sind lesemotivierende Elemente wie Stil und Aussehen, Ansprache und Gestaltung, Form und Aufmachung, Farben und Grafiken. Bewusst oder unbewusst überträgt er seine Erfahrung mit den Benutzerinformationen des Unternehmens – die einen Teil der strategischen Unternehmenskommunikation und der Kundenwertschätzung repräsentieren – auf das Produkt und auf das Unternehmen selbst. Im empirischen Teil der vorliegenden Arbeit werden verschiedene Einflüsse auf die Lesemotivation durch folgende Gestaltungselemente theoretisch hergeleitet und empirisch überprüft: * Typografie (Schriftarten und Schriftgrößen) * Weißraum * Farben als Orientierungshilfe * Beispiele * Umfang * Zusammenfassungen * Comics * Bilder * Humor (durch Karikaturen) Untersucht werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Vorlieben nach demografischen Merkmalen wie Alter, Geschlecht und Bildung sowie Aspekten der Technikaffinität und des anleitungsspezifischen Leseverhaltens. Anhand der Untersuchungsergebnisse lassen sich allgemein akzeptierte Gestaltungsmerkmale einer guten und lesemotivierenden Anleitung herleiten und individuell im Detail ausarbeiten.
Aktualisiert: 2023-03-15
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Standardisierungsmethoden für die Technische Dokumentation

Standardisierungsmethoden für die Technische Dokumentation von Böhler,  Klaus, Closs,  Sissi, Gräfe,  Elisabeth, Hennig,  Jörg, Juhl,  Dietrich, Krüger,  Manfred, Lehrndorfer,  Anne, Michael,  Jörg, Muthig,  Jürgen, Reuther,  Ursula, Schäflein-Armbruster,  Robert, Tjarks-Sobhani,  Marita, Ziegler,  Wolfgang
Kosten runter, Qualität rauf. Das erwartet man beim Einsatz von Standards in der Technischen Redaktion. Doch welchen nimmt man da? Die Darwin Information Typing Architecture (DITA) von der Stange? Dieser Anzug passt aber (noch) nicht allen. Ob er es in Zukunft tun wird, ist ungewiss. MUMASY, der VDMA-Standard 66320? Hat sich nicht so richtig durchgesetzt. Oder vielleicht doch eine Eigenentwicklung? Wer sich für den firmenspezifischen Maßanzug entscheidet, ist gut beraten, mit einer der Standardisierungsmethoden zu arbeiten, die seit vielen Jahren erfolgreich am Markt etabliert sind. Dieser Sammelband stellt solche methodischen Verfahren zur Entwicklung unternehmensspezifischer Standards vor und ermöglicht eine Einschätzung des Nutzens und der Reichweite. Die Autoren der einzelnen Artikel sind entweder die Urheber der jeweiligen Methoden oder aber Experten in deren Anwendung. Dargestellt werden die Methoden Funktionsdesign(R), Information Mapping(R), Klassenkonzept-Technik(R), Zielprogrammierung und Kontrolliertes Deutsch. Ein Überblicksartikel zu Standards in der Technischen Dokumentation beschreibt das Umfeld, in dem diese Methoden zu verorten sind. Das Buch ist gedacht für alle, die sich über die etablierten Standardisierungsmethoden und Standards kompakt informieren möchten.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Optimierung des semantischen Informationszugriffs auf Technische Dokumentation

Optimierung des semantischen Informationszugriffs auf Technische Dokumentation von Hennig,  Jörg, Oevermann,  Jan, Tjarks-Sobhani,  Marita
In der Publikationsreihe "tekom-Hochschulschriften" ist Band 25 neu erschienen: "Optimierung des semantischen Informationszugriffs auf Technische Dokumentation", die Dissertation von Jan Oevermann. Hierbei wird untersucht, wie die notwendige Aufbereitung benötigter Informationen durch Maschinelles Lernen und semantische Technologien automatisiert werden kann
Aktualisiert: 2021-07-26
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Optimierung des semantischen Informationszugriffs auf Technische Dokumentation

Optimierung des semantischen Informationszugriffs auf Technische Dokumentation von Hennig,  Jörg, Oevermann,  Jan, Tjarks-Sobhani,  Marita
In der Publikationsreihe "tekom-Hochschulschriften" ist Band 25 neu erschienen: "Optimierung des semantischen Informationszugriffs auf Technische Dokumentation", die Dissertation von Jan Oevermann. Hierbei wird untersucht, wie die notwendige Aufbereitung benötigter Informationen durch Maschinelles Lernen und semantische Technologien automatisiert werden kann
Aktualisiert: 2021-07-26
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Intelligente Information

Intelligente Information von Closs,  Sissi, Fritz,  Michael, Göttel,  Sebastian, Hennig,  Jörg, Heuer-James,  Jens-Uwe, Leukert,  Sven, Nuding,  Win, Oevermann,  Jan, Parson,  Ulrike, Sapara,  Jürgen, Schaffner,  Michael, Schober,  Martin, Steurer,  Stephan, Tjarks-Sobhani,  Marita, Ziegler,  Wolfgang
Die Digitalisierung hat alle Lebensbereiche erfasst. Die steigende Zahl der Wortverbindungen mit „smart“ (Smartboard, Smartcard, Smarthome) macht das deutlich. „Digitale Transformation“ ist die viel besprochene Bezeichnung für diesen Prozess, dem sich auch die Technische Dokumentation nicht entziehen kann. In 13 Beiträgen beschäftigen sich in diesem Band Wissenschaftler und Fachleute aus der beruflichen Praxis mit Problemen und Fragen, die sich im Umfeld von Industrie 4.0 für die Technische Dokumentation stellen. So geht es u. a. um die Bedeutung von Metadaten, einen neuen Kontextbegriff, Augmented Reality und rechtliche Aspekte. In mehreren Beiträgen wird „iiRDS“ behandelt, ein Standard, den die tekom seit 2016 entwickelt.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Content Management und Technische Kommunikation

Content Management und Technische Kommunikation von Boulas,  Sophie, Closs,  Sissi, Fleury,  Isabelle, Gräfe,  Elisabeth, Hennig,  Jörg, Kothes,  Lars, Lindner,  Wolfgang, Machert,  Torsten, Michael,  Jörg, Nitsche,  Holger, Oberle,  Claudia, Pich,  Hans, Robers,  Ralf, Schmeling,  Roland, Schneider,  Stephan, Schrempp,  Karsten, Siegel,  Siegfried, Tjarks-Sobhani,  Marita, Wodaege,  Volker, Ziegler,  Wolfgang
Die Bedeutung von Redaktionssystemen für die Erstellung von Technischer Dokumentation ist seit langem anerkannt. Mit Content Management wird es möglich, Inhalte zu erfassen und zu verwalten und sie bedarfsorientiert wieder zur Verfügung zu stellen. Es geht also nicht mehr in erster Linie um die Erstellung von Dokumenten, sondern um den Umgang mit Informationseinheiten. Welche Möglichkeiten Content Management für die Technische Kommunikation bietet, was bei der Einführung eines solchen Redaktionssystems zu beachten ist und wie sich die Arbeit Technischer Redakteurinnen und Redakteure ändert, erörtern Fachleute aus Wissenschaft und beruflicher Praxis in insgesamt 14 Beiträgen in diesem Sammelband. Sie berichten von ihren Erfahrungen aus der Arbeit mit Content-Management-Systemen und widmen sich vertiefend wichtigen Spezialfragen zu diesem Thema.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Translatorisches Qualitätsmanagement

Translatorisches Qualitätsmanagement von Gräfe,  Elisabeth, Hennig,  Jörg, Kurz,  Christopher, Tjarks-Sobhani,  Marita
Im Mai 2016 erschien die Norm DIN EN ISO 17100 – „Übersetzungsdienstleistungen – Anforderungen an Übersetzungsdienstleistungen“. Als deutsche Fassung der weltweit gültigen Norm ISO 17100 stellt die Norm grundlegende Anforderungen und Prozesse dar, die für das Erbringen qualitativ hochwertiger Übersetzungsdienstleistungen erforderlich sind. Sie ist die Nachfolgenorm der EN 15038, die von 2006 bis 2016 europaweit gültig war. Beide Normen bilden das Untersuchungskorpus der vorliegenden Arbeit von Christopher Kurz. Als thematisches Novum entwickelt der Autor in dieser Studie einen ganzheitlichen Ansatz zum Management von Übersetzungsdienstleistungen und Übersetzungsqualität, das Translatorische Qualitätsmanagement. Er leitet ihn interdisziplinär aus dem aktuellen betriebswirtschaftlichen, übersetzungswissenschaftlichen und übersetzungspraktischen Forschungsstand her. Mithilfe dieses Qualitätsmanagementkonzepts gelingt so erstmals eine prozessorientierte und kontrastive Analyse und Bewertung beider Normen, die gleichzeitig wertvolle Praxishinweise für die Technische Kommunikation und für das professionelle Management von zielsprachlichen Übersetzungsdienstleistungen bietet.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Kompetenz der Technischen Redaktion

Kompetenz der Technischen Redaktion von Ballstaedt,  Steffen-Peter, Drenckhan,  Markus, Erhardt,  Rolf, Fleischmann,  Klaus, Fleury,  Frank, Fleury,  Isabelle, Grünwied,  Gertrud, Gust,  Dieter, Gust,  Florian, Hennig,  Jörg, Heuer-James,  Jens-Uwe, Oehmig,  Peter, Parson,  Ulrike, Pich,  Hans, Richter,  Constance, Robers,  Ralf, Schaffner,  Michael, Schiller,  Lars, Straub,  Daniela, Tjarks-Sobhani,  Marita, Verhein-Jarren,  Annette
Die Digitalisierung im Gefolge von Industrie 4.0 verändert zunehmend die Arbeitswelt der Technischen Redakteure und Redakteurinnen. Es erscheint angebracht, sich über die Kompetenzen Gedanken zu machen, die wegen dieser Veränderungen erforderlich werden. Dabei geht es auch um deren Bedeutung für Produkt und Unternehmen. Erkennbar werden neue Spezialisierungen für die zukünftige Arbeit. In 14 Beiträgen diskutieren Fachleute aus Wissenschaft und beruflicher Praxis dieses komplexe Themenfeld, das sowohl konzeptuelle Überlegungen (Usability und Technische Dokumentation; Technische Redakteure als Wissensmanager) als auch Praxismodelle (Korrektorat als Aufgabenfeld; Text-Bild-Kombinierer) umfasst.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Kompetenz der Technischen Redaktion

Kompetenz der Technischen Redaktion von Ballstaedt,  Steffen-Peter, Drenckhan,  Markus, Erhardt,  Rolf, Fleischmann,  Klaus, Fleury,  Frank, Fleury,  Isabelle, Grünwied,  Gertrud, Gust,  Dieter, Gust,  Florian, Hennig,  Jörg, Heuer-James,  Jens-Uwe, Oehmig,  Peter, Parson,  Ulrike, Pich,  Hans, Richter,  Constance, Robers,  Ralf, Schaffner,  Michael, Schiller,  Lars, Straub,  Daniela, Tjarks-Sobhani,  Marita, Verhein-Jarren,  Annette
Die Digitalisierung im Gefolge von Industrie 4.0 verändert zunehmend die Arbeitswelt der Technischen Redakteure und Redakteurinnen. Es erscheint angebracht, sich über die Kompetenzen Gedanken zu machen, die wegen dieser Veränderungen erforderlich werden. Dabei geht es auch um deren Bedeutung für Produkt und Unternehmen. Erkennbar werden neue Spezialisierungen für die zukünftige Arbeit. In 14 Beiträgen diskutieren Fachleute aus Wissenschaft und beruflicher Praxis dieses komplexe Themenfeld, das sowohl konzeptuelle Überlegungen (Usability und Technische Dokumentation; Technische Redakteure als Wissensmanager) als auch Praxismodelle (Korrektorat als Aufgabenfeld; Text-Bild-Kombinierer) umfasst.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Sprachstandardisierung in der Softwaredokumentation

Sprachstandardisierung in der Softwaredokumentation von Frei,  Viktor, Gräfe,  Elisabeth, Hennig,  Jörg, Michael,  Jörg, Tjarks-Sobhani,  Marita
Softwareanwender erwarten gute Software – und vor allem Benutzerinformationen, die intuitiv zur effektiven und effizienten Nutzung der Software befähigen. Textverständlichkeit, sprachliche Konsistenz und Eindeutigkeit sind dafür wichtige Voraussetzungen. Für Softwarehersteller bedeutet dies: Die Qualität ihrer Softwaredokumentation ist Teil ihrer Unternehmenskommunikation, Ausdruck ihrer Unternehmensidentität und Wertschätzung für den Anwender. Qualitativ hochwertige Sprachstandards im Softwareunternehmen beeinflussen daher viele Bereiche: die Projekt- und Prozessdokumentation im Requirements Engineering, Schulungsunterlagen und Marketingtexte, aber auch Haftungsrisiken und letztlich die gesamte wirtschaftliche Situation des Unternehmens. Mit besonderem Fokus auf Schreibregeln zeigt die interdisziplinäre Studie auf, welchen Stellenwert die sprachliche Standardisierung in der Softwaredokumentation hat, mit welchen Maßnahmen sie umgesetzt wird und welche Hauptfaktoren die Auswahl und Ausgestaltung von sprachlichen Standardisierungsmaßnahmen in der Praxis beeinflussen. Für die empirische Untersuchung wurden 267 Softwarehersteller befragt sowie 18 unternehmensinterne Redaktionsleitfäden, 10 Schreibratgeber und insgesamt 466 Schreibregeln unter diskurslinguistischen Gesichtspunkten analysiert.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Komplexität der Gebrauchsanweisung

Die Komplexität der Gebrauchsanweisung von Baderschneider,  Nina, Gräfe,  Elisabeth, Hennig,  Jörg, Michael,  Jörg, Tjarks-Sobhani,  Marita
In der textgrammatischen Forschung liegen bereits einige Methoden zur Analytik von Kleintexten vor. Wie aber muss die textgrammatische Analyse von komplexen und weitaus umfangreicheren Texten gestaltet sein? Mit „Die Komplexität der Gebrauchsanweisung“ widmet sich Nina Baderschneider dieser Frage, entwickelt ein umfassendes Analysemodell und leistet damit einen wichtigen Beitrag zu einer Textgrammatik der deutschen Gegenwartssprache. Der modulare Aufbau komplexer Texte sowie die Definition ihrer Einheiten und deren Kohärenzbeziehungen stehen im Fokus der Untersuchung. Praktisch wird das Analysemodell auf ein Korpus aus Gebrauchsanweisungen für Haushaltsgeräte angewandt. Neben einer detaillierten Text- und Textsortendefinition werden auch Texteigenschaften betrachtet, die für den Arbeitsbereich der Technischen Redaktion von Interesse sind wie Corporate Identity, Gerätetypenmerkmale oder die Benennung von Textgegenständen. Aufbauend auf den Analyseergebnissen wird ein typischer Repräsentant der Textsorte beschrieben.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Gesetze, Urteile, Normen, Richtlinien

Gesetze, Urteile, Normen, Richtlinien von de Wolf,  Abraham, Dyczka,  Jan, Ebenhoch,  Peter, Gesmann-Nuissl,  Dagmar, Gräfe,  Elisabeth, Gruchmann,  Torsten, Hennig,  Jörg, Heuer-James,  Jens-Uwe, Kleiner,  Horst-Henning, Klumpp,  Claudia, Lierheimer,  Gerhard, Michael,  Jörg, Reilly,  Annette D., Schmeling,  Roland, Schulz,  Matthias, Tjarks-Sobhani,  Marita, Windgassen,  Philipp
Technische Dokumentation ist auf vielfältige Weise auf nationaler und internationaler Ebene reglementiert. Die Ersteller von Technischer Dokumentation haben sich an bindendes Gesetzesrecht ebenso zu halten wie an die Fortentwicklung durch die Rechtsprechung. Ein begrenzter Gestaltungsspielraum besteht durch privatautonomes Privatrecht. Hinzu kommt eine Reihe von Normen und Richtlinien, die keinen bindenden Charakter haben, aber auf verschiedenen Ebenen reglementierend wirken und richtungweisend sein können. Übersicht und Orientierung auf diesem nicht leicht zu überblickenden Feld bieten die 14 Beiträge dieses Bandes. Sie sind verfasst von Fachleuten aus Wissenschaft und beruflicher Praxis, die die Regelungstexte im Kontext ihres Anwendungsbereichs erläutern und gleichzeitig kritisch auf ihre Relevanz befragen. In ihrer Gesamtheit verbinden die Beiträge eine theoriegeleitete Bestandsaufnahme mit praktischen Ratschlägen und Hinweisen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Technische Kommunikation und mobile Endgeräte

Technische Kommunikation und mobile Endgeräte von Baranowski,  Christine, Brick,  Ellen, Broda,  Sonja, Closs,  Sissi, Däuble,  Gerald, Dierssen,  Stefan, Fellmann,  Michael, Friese,  Oliver, Gräfe,  Elisabeth, Hellfritsch,  Edgar, Hennig,  Jörg, Heuer-James,  Jens-Uwe, Leicht,  Jerome, Machert,  Torsten, Michael,  Jörg, Niemöller,  Christina, Nüttgens,  Markus, Oevermann,  Jan, Özcan,  Deniz, Schmeling,  Roland, Schmolz,  Christoph, Schober,  Martin, Thomas,  Oliver, Tjarks-Sobhani,  Marita
Tablets und Smartphones gibt es erst seit wenigen Jahren, den meisten Menschen ist ihre Nutzung aber ganz selbstverständlich geworden, da das Internet inzwischen fast überall nutzbar ist. Es ist gar nicht verwunderlich, dass neben anderen Informationen auch Technische Dokumentation auf diesem Vertriebsweg angeboten wird. Gegenüber dem Papier haben die mobilen Endgeräte als Trägermedien unbestreitbare Vorteile, wie die ständige Verfügbarkeit der Dokumentation und die Möglichkeit rascher Aktualisierbarkeit. Wie diese und andere Möglichkeiten ‚mobiler Dokumentation‘ realisiert werden können, wird in 14 Beiträgen von ausgewiesenen Fachleuten in diesem Sammelband beschrieben. Sie diskutieren dabei verschiedene Typen von Apps und ihre Kosten; rechtliche Probleme und Veränderungen des Berufsbildes gehören zu den weiteren Themen dieses Bandes.
Aktualisiert: 2020-01-01
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