Die Betrieblichen Kennzahlen ist das kleine Einmaleins der Kennzahlen in der Technischen Kommunikation.
Ziel der rund 300-seitigen tekom-Studie ist es, Führungskräften, Projekt- und Übersetzungsmanagern, Redaktionsleitern und -mitarbeitern alle notwendigen Informationen an die Hand zu geben, um betriebswirtschaftliche Kennzahlen in der Praxis einzuführen und anzuwenden.
Das tekom-Kennzahlenmodell liefert die Grundlage für Unternehmen, um ihre Technische Dokumentation anhand von Kennzahlen zu managen. Die beschriebenen Kennzahlen eignen sich dabei sowohl für Großunternehmen und Konzerne als auch für kleine und mittelständische Unternehmen.
Die Publikation enthält:
* Fundierte praxisorientierte Grundlagen zu Kennzahlen
* Ein Vorgehensmodell zur Einführung von Kennzahlen
* Ein speziell für die Technische Kommunikation entwickeltes Kennzahlensystem, ausgerichtet am Informationsentwicklungsprozess
* Ausführliche Beschreibungen von über 100 Kennzahlen für den Bereich Technische Kommunikation
* Eine spezielle tekom-Scorecard als Zusammenfassung wichtiger Kennzahlen
Im Zentrum des tekom-Kennzahlenmodells, der Kennzahlenbeschreibungen und der tekom-Scorecard steht das Anliegen, Kennzahlen zu entwickeln, mit denen die Leistungsfähigkeit und der Wertbeitrag der Technischen Kommunikation dargestellt werden können, sowie Kennzahlen, die dazu dienen, die Informationsentwicklungsprozesse effizient und effektiv zu managen.
Die Studie liefert die erforderlichen Kenntnisse, um für Ihren Bereich
* die wichtigen Kennzahlen zu definieren,
* ein an eigenen Anforderungen und Zielen ausgerichtetes Kennzahlensystem zu entwickeln,
* Kennzahlen einzuführen,
* Kennzahlen anzuwenden,
* Kennzahlen zu optimieren.
Der Studie dient als Ausgangspunkt und Anleitung, um im Unternehmen vor Ort empirische Kennzahlen in der Technischen Kommunikation zu erheben, enthält selbst aber keine empirischen Daten.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die Betrieblichen Kennzahlen ist das kleine Einmaleins der Kennzahlen in der Technischen Kommunikation.
Ziel der rund 300-seitigen tekom-Studie ist es, Führungskräften, Projekt- und Übersetzungsmanagern, Redaktionsleitern und -mitarbeitern alle notwendigen Informationen an die Hand zu geben, um betriebswirtschaftliche Kennzahlen in der Praxis einzuführen und anzuwenden.
Das tekom-Kennzahlenmodell liefert die Grundlage für Unternehmen, um ihre Technische Dokumentation anhand von Kennzahlen zu managen. Die beschriebenen Kennzahlen eignen sich dabei sowohl für Großunternehmen und Konzerne als auch für kleine und mittelständische Unternehmen.
Die Publikation enthält:
* Fundierte praxisorientierte Grundlagen zu Kennzahlen
* Ein Vorgehensmodell zur Einführung von Kennzahlen
* Ein speziell für die Technische Kommunikation entwickeltes Kennzahlensystem, ausgerichtet am Informationsentwicklungsprozess
* Ausführliche Beschreibungen von über 100 Kennzahlen für den Bereich Technische Kommunikation
* Eine spezielle tekom-Scorecard als Zusammenfassung wichtiger Kennzahlen
Im Zentrum des tekom-Kennzahlenmodells, der Kennzahlenbeschreibungen und der tekom-Scorecard steht das Anliegen, Kennzahlen zu entwickeln, mit denen die Leistungsfähigkeit und der Wertbeitrag der Technischen Kommunikation dargestellt werden können, sowie Kennzahlen, die dazu dienen, die Informationsentwicklungsprozesse effizient und effektiv zu managen.
Die Studie liefert die erforderlichen Kenntnisse, um für Ihren Bereich
* die wichtigen Kennzahlen zu definieren,
* ein an eigenen Anforderungen und Zielen ausgerichtetes Kennzahlensystem zu entwickeln,
* Kennzahlen einzuführen,
* Kennzahlen anzuwenden,
* Kennzahlen zu optimieren.
Der Studie dient als Ausgangspunkt und Anleitung, um im Unternehmen vor Ort empirische Kennzahlen in der Technischen Kommunikation zu erheben, enthält selbst aber keine empirischen Daten.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Die Betrieblichen Kennzahlen ist das kleine Einmaleins der Kennzahlen in der Technischen Kommunikation.
Ziel der rund 300-seitigen tekom-Studie ist es, Führungskräften, Projekt- und Übersetzungsmanagern, Redaktionsleitern und -mitarbeitern alle notwendigen Informationen an die Hand zu geben, um betriebswirtschaftliche Kennzahlen in der Praxis einzuführen und anzuwenden.
Das tekom-Kennzahlenmodell liefert die Grundlage für Unternehmen, um ihre Technische Dokumentation anhand von Kennzahlen zu managen. Die beschriebenen Kennzahlen eignen sich dabei sowohl für Großunternehmen und Konzerne als auch für kleine und mittelständische Unternehmen.
Die Publikation enthält:
* Fundierte praxisorientierte Grundlagen zu Kennzahlen
* Ein Vorgehensmodell zur Einführung von Kennzahlen
* Ein speziell für die Technische Kommunikation entwickeltes Kennzahlensystem, ausgerichtet am Informationsentwicklungsprozess
* Ausführliche Beschreibungen von über 100 Kennzahlen für den Bereich Technische Kommunikation
* Eine spezielle tekom-Scorecard als Zusammenfassung wichtiger Kennzahlen
Im Zentrum des tekom-Kennzahlenmodells, der Kennzahlenbeschreibungen und der tekom-Scorecard steht das Anliegen, Kennzahlen zu entwickeln, mit denen die Leistungsfähigkeit und der Wertbeitrag der Technischen Kommunikation dargestellt werden können, sowie Kennzahlen, die dazu dienen, die Informationsentwicklungsprozesse effizient und effektiv zu managen.
Die Studie liefert die erforderlichen Kenntnisse, um für Ihren Bereich
* die wichtigen Kennzahlen zu definieren,
* ein an eigenen Anforderungen und Zielen ausgerichtetes Kennzahlensystem zu entwickeln,
* Kennzahlen einzuführen,
* Kennzahlen anzuwenden,
* Kennzahlen zu optimieren.
Der Studie dient als Ausgangspunkt und Anleitung, um im Unternehmen vor Ort empirische Kennzahlen in der Technischen Kommunikation zu erheben, enthält selbst aber keine empirischen Daten.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Die Betrieblichen Kennzahlen ist das kleine Einmaleins der Kennzahlen in der Technischen Kommunikation.
Ziel der rund 300-seitigen tekom-Studie ist es, Führungskräften, Projekt- und Übersetzungsmanagern, Redaktionsleitern und -mitarbeitern alle notwendigen Informationen an die Hand zu geben, um betriebswirtschaftliche Kennzahlen in der Praxis einzuführen und anzuwenden.
Das tekom-Kennzahlenmodell liefert die Grundlage für Unternehmen, um ihre Technische Dokumentation anhand von Kennzahlen zu managen. Die beschriebenen Kennzahlen eignen sich dabei sowohl für Großunternehmen und Konzerne als auch für kleine und mittelständische Unternehmen.
Die Publikation enthält:
* Fundierte praxisorientierte Grundlagen zu Kennzahlen
* Ein Vorgehensmodell zur Einführung von Kennzahlen
* Ein speziell für die Technische Kommunikation entwickeltes Kennzahlensystem, ausgerichtet am Informationsentwicklungsprozess
* Ausführliche Beschreibungen von über 100 Kennzahlen für den Bereich Technische Kommunikation
* Eine spezielle tekom-Scorecard als Zusammenfassung wichtiger Kennzahlen
Im Zentrum des tekom-Kennzahlenmodells, der Kennzahlenbeschreibungen und der tekom-Scorecard steht das Anliegen, Kennzahlen zu entwickeln, mit denen die Leistungsfähigkeit und der Wertbeitrag der Technischen Kommunikation dargestellt werden können, sowie Kennzahlen, die dazu dienen, die Informationsentwicklungsprozesse effizient und effektiv zu managen.
Die Studie liefert die erforderlichen Kenntnisse, um für Ihren Bereich
* die wichtigen Kennzahlen zu definieren,
* ein an eigenen Anforderungen und Zielen ausgerichtetes Kennzahlensystem zu entwickeln,
* Kennzahlen einzuführen,
* Kennzahlen anzuwenden,
* Kennzahlen zu optimieren.
Der Studie dient als Ausgangspunkt und Anleitung, um im Unternehmen vor Ort empirische Kennzahlen in der Technischen Kommunikation zu erheben, enthält selbst aber keine empirischen Daten.
Aktualisiert: 2023-05-09
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In der Publikationsreihe "Schriften zur Technischen Kommunikation" hat die tekom den 25. Band veröffentlicht: " Perspektiven der Technischen Kommunikation". Erfahrene Berufspraktiker und ausgewiesene Wissenschaftler diskutieren in insgesamt 13 Beiträgen verschiedene Perspektiven wichtiger Teilbereiche des Arbeitsfelds Technische Kommunikation. Er bietet sowohl eine Bestandsaufnahme ausgehend von einem Blick in die Vergangenheit als auch eine Vorausschau in die Zukunft.
Die ersten beiden Beiträge widmen sich Aspekten des Berufslebens von Technischen Redakteuren, die nächsten beiden nehmen die Nutzersicht ein. Die dann folgenden fünf Beiträge beschäftigen sich mit zentralen Themen der Technischen Dokumentation: Lokalisierung, Terminologiearbeit, Visualisierung, Standardisierung und Multimedialität. Die anschließenden Themen Intelligente Information und Informationsmanagement sind die mit dem aktuell größten Innovationspotenzial. Die beiden letzten Beiträge zu Qualitätsmanagement und normativen und rechtlichen Vorgaben nehmen die herstellerinternen Revisionsinstanzen in den Blick.
Aktualisiert: 2022-02-24
Autor:
Steffen-Peter Ballstaedt,
Sissi Closs,
Gertrud Grünwied,
Jörg Hennig,
Jens-Uwe Heuer-James,
Peter Oehmig,
Jan Oevermann,
Hans Pich,
Klaus-Dirk Schmitz,
Martin Schober,
Clemens Schwender,
Siegfried Siegel,
Marita Tjarks-Sobhani,
Annette Verhein-Jarren,
Volker Wodaege
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In der Publikationsreihe "Schriften zur Technischen Kommunikation" hat die tekom den 25. Band veröffentlicht: " Perspektiven der Technischen Kommunikation". Erfahrene Berufspraktiker und ausgewiesene Wissenschaftler diskutieren in insgesamt 13 Beiträgen verschiedene Perspektiven wichtiger Teilbereiche des Arbeitsfelds Technische Kommunikation. Er bietet sowohl eine Bestandsaufnahme ausgehend von einem Blick in die Vergangenheit als auch eine Vorausschau in die Zukunft.
Die ersten beiden Beiträge widmen sich Aspekten des Berufslebens von Technischen Redakteuren, die nächsten beiden nehmen die Nutzersicht ein. Die dann folgenden fünf Beiträge beschäftigen sich mit zentralen Themen der Technischen Dokumentation: Lokalisierung, Terminologiearbeit, Visualisierung, Standardisierung und Multimedialität. Die anschließenden Themen Intelligente Information und Informationsmanagement sind die mit dem aktuell größten Innovationspotenzial. Die beiden letzten Beiträge zu Qualitätsmanagement und normativen und rechtlichen Vorgaben nehmen die herstellerinternen Revisionsinstanzen in den Blick.
Aktualisiert: 2021-07-07
Autor:
Steffen-Peter Ballstaedt,
Sissi Closs,
Gertrud Grünwied,
Jörg Hennig,
Jens-Uwe Heuer-James,
Peter Oehmig,
Jan Oevermann,
Hans Pich,
Klaus-Dirk Schmitz,
Martin Schober,
Clemens Schwender,
Siegfried Siegel,
Marita Tjarks-Sobhani,
Annette Verhein-Jarren,
Volker Wodaege
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Die Bedeutung von Redaktionssystemen für die Erstellung von Technischer Dokumentation ist seit langem anerkannt. Mit Content Management wird es möglich, Inhalte zu erfassen und zu verwalten und sie bedarfsorientiert wieder zur Verfügung zu stellen. Es geht also nicht mehr in erster Linie um die Erstellung von Dokumenten, sondern um den Umgang mit Informationseinheiten. Welche Möglichkeiten Content Management für die Technische Kommunikation bietet, was bei der Einführung eines solchen Redaktionssystems zu beachten ist und wie sich die Arbeit Technischer Redakteurinnen und Redakteure ändert, erörtern Fachleute aus Wissenschaft und beruflicher Praxis in insgesamt 14 Beiträgen in diesem Sammelband. Sie berichten von ihren Erfahrungen aus der Arbeit mit Content-Management-Systemen und widmen sich vertiefend wichtigen Spezialfragen zu diesem Thema.
Aktualisiert: 2021-07-26
Autor:
Sophie Boulas,
Sissi Closs,
Isabelle Fleury,
Elisabeth Gräfe,
Jörg Hennig,
Lars Kothes,
Wolfgang Lindner,
Torsten Machert,
Jörg Michael,
Holger Nitsche,
Claudia Oberle,
Hans Pich,
Ralf Robers,
Roland Schmeling,
Stephan Schneider,
Karsten Schrempp,
Siegfried Siegel,
Marita Tjarks-Sobhani,
Volker Wodaege,
Wolfgang Ziegler
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Die Digitalisierung im Gefolge von Industrie 4.0 verändert zunehmend die Arbeitswelt der Technischen Redakteure und Redakteurinnen. Es erscheint angebracht, sich über die Kompetenzen Gedanken zu machen, die wegen dieser Veränderungen erforderlich werden. Dabei geht es auch um deren Bedeutung für Produkt und Unternehmen. Erkennbar werden neue Spezialisierungen für die zukünftige Arbeit.
In 14 Beiträgen diskutieren Fachleute aus Wissenschaft und beruflicher Praxis dieses komplexe Themenfeld, das sowohl konzeptuelle Überlegungen (Usability und Technische Dokumentation; Technische Redakteure als Wissensmanager) als auch Praxismodelle (Korrektorat als Aufgabenfeld; Text-Bild-Kombinierer) umfasst.
Aktualisiert: 2021-07-26
Autor:
Steffen-Peter Ballstaedt,
Markus Drenckhan,
Rolf Erhardt,
Klaus Fleischmann,
Frank Fleury,
Isabelle Fleury,
Gertrud Grünwied,
Dieter Gust,
Florian Gust,
Jörg Hennig,
Jens-Uwe Heuer-James,
Peter Oehmig,
Ulrike Parson,
Hans Pich,
Constance Richter,
Ralf Robers,
Michael Schaffner,
Lars Schiller,
Daniela Straub,
Marita Tjarks-Sobhani,
Annette Verhein-Jarren
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Die Digitalisierung im Gefolge von Industrie 4.0 verändert zunehmend die Arbeitswelt der Technischen Redakteure und Redakteurinnen. Es erscheint angebracht, sich über die Kompetenzen Gedanken zu machen, die wegen dieser Veränderungen erforderlich werden. Dabei geht es auch um deren Bedeutung für Produkt und Unternehmen. Erkennbar werden neue Spezialisierungen für die zukünftige Arbeit.
In 14 Beiträgen diskutieren Fachleute aus Wissenschaft und beruflicher Praxis dieses komplexe Themenfeld, das sowohl konzeptuelle Überlegungen (Usability und Technische Dokumentation; Technische Redakteure als Wissensmanager) als auch Praxismodelle (Korrektorat als Aufgabenfeld; Text-Bild-Kombinierer) umfasst.
Aktualisiert: 2021-07-26
Autor:
Steffen-Peter Ballstaedt,
Markus Drenckhan,
Rolf Erhardt,
Klaus Fleischmann,
Frank Fleury,
Isabelle Fleury,
Gertrud Grünwied,
Dieter Gust,
Florian Gust,
Jörg Hennig,
Jens-Uwe Heuer-James,
Peter Oehmig,
Ulrike Parson,
Hans Pich,
Constance Richter,
Ralf Robers,
Michael Schaffner,
Lars Schiller,
Daniela Straub,
Marita Tjarks-Sobhani,
Annette Verhein-Jarren
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Aktualisiert: 2021-07-26
Autor:
Petra Drewer,
Elisabeth Gräfe,
Jörg Hennig,
Rachel Herwartz,
Jens-Uwe Heuer-James,
Nicole Keller,
Felix Mayer,
Jörg Michael,
Angelika Ottmann,
Hans Pich,
Annette Preissner,
Detlef Reineke,
Ursula Reuther,
Christoph Rösener,
Peter A. Schmitt,
Klaus-Dirk Schmitz,
Uta Seewald-Heeg,
Marita Tjarks-Sobhani,
Angelika Zerfaß
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Die Bedeutung von Redaktionssystemen für die Erstellung von Technischer Dokumentation ist seit langem anerkannt. Mit Content Management wird es möglich, Inhalte zu erfassen und zu verwalten und sie bedarfsorientiert wieder zur Verfügung zu stellen. Es geht also nicht mehr in erster Linie um die Erstellung von Dokumenten, sondern um den Umgang mit Informationseinheiten. Welche Möglichkeiten Content Management für die Technische Kommunikation bietet, was bei der Einführung eines solchen Redaktionssystems zu beachten ist und wie sich die Arbeit Technischer Redakteurinnen und Redakteure ändert, erörtern Fachleute aus Wissenschaft und beruflicher Praxis in insgesamt 14 Beiträgen in diesem Sammelband. Sie berichten von ihren Erfahrungen aus der Arbeit mit Content-Management-Systemen und widmen sich vertiefend wichtigen Spezialfragen zu diesem Thema.
Aktualisiert: 2021-07-26
Autor:
Sophie Boulas,
Sissi Closs,
Isabelle Fleury,
Elisabeth Gräfe,
Jörg Hennig,
Lars Kothes,
Wolfgang Lindner,
Torsten Machert,
Jörg Michael,
Holger Nitsche,
Claudia Oberle,
Hans Pich,
Ralf Robers,
Roland Schmeling,
Stephan Schneider,
Karsten Schrempp,
Siegfried Siegel,
Marita Tjarks-Sobhani,
Volker Wodaege,
Wolfgang Ziegler
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Inhalt:- Einleitung- TD 2041 - drei Szenarien- Technische Dokumentation im Spiegel der Produkttechnologie - Szenarien künftiger Technologieakzeptanz- Das Feld bestellt - Wie ich die Technische Dokumentation in 30 Jahren an die nächste Generation übergeben möchte- Künstliche Intelligenz in der Technischen Kommunikation -. aber nicht ohne Sprache- 2041: Information aus der Dose?- Effizienz und Suffizienz in der Technischen Dokumentation der Zukunft- TR meets NE: 30 Jahre - ein Rückblick- Weniger Dokumentation, mehr Management interner, externer und sozialer Technischer Kommunikation- Cyber-Terminology - Wie könnte Terminologiemanagement im Kontext der Technischen Kommunikation in 30 Jahren aussehen?- Dokumentation 2041: mobil und standardisiert- Alles XML?- Utility, Usability und User Experience 2041: Ein Traum wird wahr- Prinzipien- Im Einsatz - Agenten in der Technischen Kommunikation- Früher war es besser.- Die Anleitung liest ja doch keiner- Wissensarbeiter 2041- Ein Tag im Leben eines TechInfoCreators- logon logoff- Rolle rückwärts- Die Autoren: Biografische Notizen- Index- Schriften zur Technischen Kommunikation- tekom-Hochschulschriften
Aktualisiert: 2022-01-10
Autor:
Steffen-Peter Ballstaedt,
Andreas Baumert,
Sissi Closs,
Udo Günther,
Jörg Hennig,
Jutta Kowalski,
Heidi Krömker,
Manfred Krüger,
Markus Nickl,
Marcel Norbey,
Peter Oehmig,
Hans Pich,
Michael Rentz,
Ursula Reuther,
Roland Schmeling,
Klaus-Dirk Schmitz,
Klaus Schubert,
Clemens Schwender,
Siegfried Siegel,
Ulrich Thiele,
Marita Tjarks-Sobhani,
Annette Verhein-Jarren,
Volker Wodaege
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