Unsere digitalen tekom-White-Papers informieren topaktuell zu den neusten Themen und Trends und bringen Fachwissen gebündelt und übersichtlich auf den Punkt. tekom-Mitglieder können die Whitepapers kostenlos in 'meine tekom' abrufen.
Aktualisiert: 2023-02-13
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In der Publikationsreihe "Schriften zur Technischen Kommunikation" hat die tekom den 25. Band veröffentlicht: " Perspektiven der Technischen Kommunikation". Erfahrene Berufspraktiker und ausgewiesene Wissenschaftler diskutieren in insgesamt 13 Beiträgen verschiedene Perspektiven wichtiger Teilbereiche des Arbeitsfelds Technische Kommunikation. Er bietet sowohl eine Bestandsaufnahme ausgehend von einem Blick in die Vergangenheit als auch eine Vorausschau in die Zukunft.
Die ersten beiden Beiträge widmen sich Aspekten des Berufslebens von Technischen Redakteuren, die nächsten beiden nehmen die Nutzersicht ein. Die dann folgenden fünf Beiträge beschäftigen sich mit zentralen Themen der Technischen Dokumentation: Lokalisierung, Terminologiearbeit, Visualisierung, Standardisierung und Multimedialität. Die anschließenden Themen Intelligente Information und Informationsmanagement sind die mit dem aktuell größten Innovationspotenzial. Die beiden letzten Beiträge zu Qualitätsmanagement und normativen und rechtlichen Vorgaben nehmen die herstellerinternen Revisionsinstanzen in den Blick.
Aktualisiert: 2022-02-24
Autor:
Steffen-Peter Ballstaedt,
Sissi Closs,
Gertrud Grünwied,
Jörg Hennig,
Jens-Uwe Heuer-James,
Peter Oehmig,
Jan Oevermann,
Hans Pich,
Klaus-Dirk Schmitz,
Martin Schober,
Clemens Schwender,
Siegfried Siegel,
Marita Tjarks-Sobhani,
Annette Verhein-Jarren,
Volker Wodaege
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In der Publikationsreihe "Schriften zur Technischen Kommunikation" hat die tekom den 25. Band veröffentlicht: " Perspektiven der Technischen Kommunikation". Erfahrene Berufspraktiker und ausgewiesene Wissenschaftler diskutieren in insgesamt 13 Beiträgen verschiedene Perspektiven wichtiger Teilbereiche des Arbeitsfelds Technische Kommunikation. Er bietet sowohl eine Bestandsaufnahme ausgehend von einem Blick in die Vergangenheit als auch eine Vorausschau in die Zukunft.
Die ersten beiden Beiträge widmen sich Aspekten des Berufslebens von Technischen Redakteuren, die nächsten beiden nehmen die Nutzersicht ein. Die dann folgenden fünf Beiträge beschäftigen sich mit zentralen Themen der Technischen Dokumentation: Lokalisierung, Terminologiearbeit, Visualisierung, Standardisierung und Multimedialität. Die anschließenden Themen Intelligente Information und Informationsmanagement sind die mit dem aktuell größten Innovationspotenzial. Die beiden letzten Beiträge zu Qualitätsmanagement und normativen und rechtlichen Vorgaben nehmen die herstellerinternen Revisionsinstanzen in den Blick.
Aktualisiert: 2021-07-07
Autor:
Steffen-Peter Ballstaedt,
Sissi Closs,
Gertrud Grünwied,
Jörg Hennig,
Jens-Uwe Heuer-James,
Peter Oehmig,
Jan Oevermann,
Hans Pich,
Klaus-Dirk Schmitz,
Martin Schober,
Clemens Schwender,
Siegfried Siegel,
Marita Tjarks-Sobhani,
Annette Verhein-Jarren,
Volker Wodaege
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Eine europaweite Umfrage der tekom im Jahr 2015 mit mehr als 1.200 Teilnehmern ergab, dass gesetzliche Anforderungen oft der Hauptgrund sind, weshalb Gebrauchsanweisungen nicht in elektronischer Form, sondern in gedruckter Form geliefert werden. Mit einem Team von mehr als 20 Experten aus allen relevanten Branchen hat die tekom daher einen Leitfaden erstellt, der für mehr Klarheit in diesem Bereich sorgt.
Mit der Richtlinie stellt die tekom den aktuellen Stand der Technik zum Thema elektronische Dokumentation dar. Der Leitfaden betrachtet die aktuellen gesetzlichen Anforderungen an die Bereitstellung der Nutzungsinformationen und zeigt einen Ansatz zur Erstellung eines Medienkonzepts, das anwendungsbezogen ist und zugleich diese Anforderungen berücksichtigt.
Inhalte der tekom-Richtlinie:
– Gründe für die Reduktion des Papiereinsatzes
– Rechtliche Anforderungen: Unter welchen Umständen ist Papier rechtlich erforderlich?
– Rahmenbedingungen, Vor- und Nachteile von Bereitstellung auf Papier oder in elektronischer Form
– Erstellung eines Medienkonzepts auf Basis von Use Cases
– Handlungsempfehlungen für die Praxis,insbesondere bezüglich der notwendigen Absicherung bei elektronischer Bereitstellung in kritischen Bereichen
– Referenzen (europäische Richtlinien und Vorschriften, Normen)
Aktualisiert: 2021-07-26
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"Das Standardwerk für die Erstellung von Betriebsanleitungen" • Das Standardwerk der Gesellschaft für Technische Kommunikation - tekom Deutschland e.V. liegt mittlerweile in vierter, aktualisierter Auflage 2014 vor. Die letzten Jahre haben wichtige Neuerungen in der europäischen Gesetzgebung zur Produkthaftung und Produktsicherheit gebracht. Eine große Rolle spielt in diesem Zusammenhang auch die europäische und internationale Normung, die regelmäßigen Aktualisierungszyklen unterliegt. Um Verantwortliche für Technische Kommunikation und Hersteller auf dem Laufenden zu halten und wirkungsvoll in der betrieblichen Praxis zu unterstützen, hat die tekom eines ihrer bewährten Standardwerke überarbeitet und an die jüngsten Entwicklungen der rechtlichen Rahmenbedingungen, der Normung (IEC/EN 82079-1) sowie der Prozessorganisation angepasst. Der tekom-Leitfaden Betriebsanleitungen ist eine übersichtliche und anschauliche Arbeitshilfe für Technische Redakteure in allen Branchen. Schritt für Schritt führt dieser Leitfaden durch das komplette Spektrum der Aufgaben und Qualitätsmerkmale von produktbegleitenden Dokumenten und Benutzerinformationen.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Die Digitalisierung hat alle Lebensbereiche erfasst. Die steigende Zahl der Wortverbindungen mit „smart“ (Smartboard, Smartcard, Smarthome) macht das deutlich. „Digitale Transformation“ ist die viel besprochene Bezeichnung für diesen Prozess, dem sich auch die Technische Dokumentation nicht entziehen kann.
In 13 Beiträgen beschäftigen sich in diesem Band Wissenschaftler und Fachleute aus der beruflichen Praxis mit Problemen und Fragen, die sich im Umfeld von Industrie 4.0 für die Technische Dokumentation stellen. So geht es u. a. um die Bedeutung von Metadaten, einen neuen Kontextbegriff, Augmented Reality und rechtliche Aspekte. In mehreren Beiträgen wird „iiRDS“ behandelt, ein Standard, den die tekom seit 2016 entwickelt.
Aktualisiert: 2021-07-26
Autor:
Sissi Closs,
Michael Fritz,
Sebastian Göttel,
Jörg Hennig,
Jens-Uwe Heuer-James,
Sven Leukert,
Win Nuding,
Jan Oevermann,
Ulrike Parson,
Jürgen Sapara,
Michael Schaffner,
Martin Schober,
Stephan Steurer,
Marita Tjarks-Sobhani,
Wolfgang Ziegler
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Die Digitalisierung im Gefolge von Industrie 4.0 verändert zunehmend die Arbeitswelt der Technischen Redakteure und Redakteurinnen. Es erscheint angebracht, sich über die Kompetenzen Gedanken zu machen, die wegen dieser Veränderungen erforderlich werden. Dabei geht es auch um deren Bedeutung für Produkt und Unternehmen. Erkennbar werden neue Spezialisierungen für die zukünftige Arbeit.
In 14 Beiträgen diskutieren Fachleute aus Wissenschaft und beruflicher Praxis dieses komplexe Themenfeld, das sowohl konzeptuelle Überlegungen (Usability und Technische Dokumentation; Technische Redakteure als Wissensmanager) als auch Praxismodelle (Korrektorat als Aufgabenfeld; Text-Bild-Kombinierer) umfasst.
Aktualisiert: 2021-07-26
Autor:
Steffen-Peter Ballstaedt,
Markus Drenckhan,
Rolf Erhardt,
Klaus Fleischmann,
Frank Fleury,
Isabelle Fleury,
Gertrud Grünwied,
Dieter Gust,
Florian Gust,
Jörg Hennig,
Jens-Uwe Heuer-James,
Peter Oehmig,
Ulrike Parson,
Hans Pich,
Constance Richter,
Ralf Robers,
Michael Schaffner,
Lars Schiller,
Daniela Straub,
Marita Tjarks-Sobhani,
Annette Verhein-Jarren
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Der tekom-Leitfaden „Sicherheits- und Warnhinweise“ gibt Technischen Redakteuren und Informationsentwicklern einen Überblick über die internationalen gesetzlichen und normativen Anforderungen, die aus Herstellersicht beim Erstellen von Sicherheitshinweisen und Warnhinweisen in mehrsprachigen Benutzerinformationen zu beachten sind. Gesetzliche und normative Anforderungen an Sicherheits- und Warnhinweise in den USA, Europa, Russland, China und Brasilien werden daher ebenso behandelt wie die des deutschsprachigen Raums (Deutschland, Österreich, Schweiz).
Der tekom-Leitfaden ist keine „Richtlinie“ im Sinne einer Norm oder einer zwingenden Vorschrift. Er zeigt vielmehr die Gestaltungsspielräume auf, die sich international aus dem gegenwärtigen Stand von Gesetzgebung und Normung ergeben, und versteht sich daher als strukturierte Entscheidungshilfe für den betrieblichen Alltag. Gleichzeitig erhalten aber auch Technische Redakteure, die sich klare Vorgaben wünschen, zahlreiche grafische Beispiele und konkrete Empfehlungen zur Umsetzung von Sicherheits- und Warnhinweisen. Abgerundet wird der Leitfaden durch ein Glossar, umfangreiche Gesetzes- und Normenverzeichnisse sowie ein Literaturverzeichnis mit weiterführenden Quellenangaben.
Aktualisiert: 2019-04-11
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Die Digitalisierung im Gefolge von Industrie 4.0 verändert zunehmend die Arbeitswelt der Technischen Redakteure und Redakteurinnen. Es erscheint angebracht, sich über die Kompetenzen Gedanken zu machen, die wegen dieser Veränderungen erforderlich werden. Dabei geht es auch um deren Bedeutung für Produkt und Unternehmen. Erkennbar werden neue Spezialisierungen für die zukünftige Arbeit.
In 14 Beiträgen diskutieren Fachleute aus Wissenschaft und beruflicher Praxis dieses komplexe Themenfeld, das sowohl konzeptuelle Überlegungen (Usability und Technische Dokumentation; Technische Redakteure als Wissensmanager) als auch Praxismodelle (Korrektorat als Aufgabenfeld; Text-Bild-Kombinierer) umfasst.
Aktualisiert: 2021-07-26
Autor:
Steffen-Peter Ballstaedt,
Markus Drenckhan,
Rolf Erhardt,
Klaus Fleischmann,
Frank Fleury,
Isabelle Fleury,
Gertrud Grünwied,
Dieter Gust,
Florian Gust,
Jörg Hennig,
Jens-Uwe Heuer-James,
Peter Oehmig,
Ulrike Parson,
Hans Pich,
Constance Richter,
Ralf Robers,
Michael Schaffner,
Lars Schiller,
Daniela Straub,
Marita Tjarks-Sobhani,
Annette Verhein-Jarren
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Der tekom-Leitfaden „Sicherheits- und Warnhinweise“ gibt Technischen Redakteuren und Informationsentwicklern einen Überblick über die internationalen gesetzlichen und normativen Anforderungen, die aus Herstellersicht beim Erstellen von Sicherheitshinweisen und Warnhinweisen in mehrsprachigen Benutzerinformationen zu beachten sind. Gesetzliche und normative Anforderungen an Sicherheits- und Warnhinweise in den USA, Europa, Russland, China und Brasilien werden daher ebenso behandelt wie die des deutschsprachigen Raums (Deutschland, Österreich, Schweiz).
Der tekom-Leitfaden ist keine „Richtlinie“ im Sinne einer Norm oder einer zwingenden Vorschrift. Er zeigt vielmehr die Gestaltungsspielräume auf, die sich international aus dem gegenwärtigen Stand von Gesetzgebung und Normung ergeben, und versteht sich daher als strukturierte Entscheidungshilfe für den betrieblichen Alltag. Gleichzeitig erhalten aber auch Technische Redakteure, die sich klare Vorgaben wünschen, zahlreiche grafische Beispiele und konkrete Empfehlungen zur Umsetzung von Sicherheits- und Warnhinweisen. Abgerundet wird der Leitfaden durch ein Glossar, umfangreiche Gesetzes- und Normenverzeichnisse sowie ein Literaturverzeichnis mit weiterführenden Quellenangaben.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Technische Dokumentation ist auf vielfältige Weise auf nationaler und internationaler Ebene reglementiert. Die Ersteller von Technischer Dokumentation haben sich an bindendes Gesetzesrecht ebenso zu halten wie an die Fortentwicklung durch die Rechtsprechung. Ein begrenzter Gestaltungsspielraum besteht durch privatautonomes Privatrecht. Hinzu kommt eine Reihe von Normen und Richtlinien, die keinen bindenden Charakter haben, aber auf verschiedenen Ebenen reglementierend wirken und richtungweisend sein können.
Übersicht und Orientierung auf diesem nicht leicht zu überblickenden Feld bieten die 14 Beiträge dieses Bandes. Sie sind verfasst von Fachleuten aus Wissenschaft und beruflicher Praxis, die die Regelungstexte im Kontext ihres Anwendungsbereichs erläutern und gleichzeitig kritisch auf ihre Relevanz befragen. In ihrer Gesamtheit verbinden die Beiträge eine theoriegeleitete Bestandsaufnahme mit praktischen Ratschlägen und Hinweisen.
Aktualisiert: 2020-01-01
Autor:
Abraham de Wolf,
Jan Dyczka,
Peter Ebenhoch,
Dagmar Gesmann-Nuissl,
Elisabeth Gräfe,
Torsten Gruchmann,
Jörg Hennig,
Jens-Uwe Heuer-James,
Horst-Henning Kleiner,
Claudia Klumpp,
Gerhard Lierheimer,
Jörg Michael,
Annette D. Reilly,
Roland Schmeling,
Matthias Schulz,
Marita Tjarks-Sobhani,
Philipp Windgassen
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Tablets und Smartphones gibt es erst seit wenigen Jahren, den meisten Menschen ist ihre Nutzung aber ganz selbstverständlich geworden, da das Internet inzwischen fast überall nutzbar ist. Es ist gar nicht verwunderlich, dass neben anderen Informationen auch Technische Dokumentation auf diesem Vertriebsweg angeboten wird. Gegenüber dem Papier haben die mobilen Endgeräte als Trägermedien unbestreitbare Vorteile, wie die ständige Verfügbarkeit der Dokumentation und die Möglichkeit rascher Aktualisierbarkeit.
Wie diese und andere Möglichkeiten ‚mobiler Dokumentation‘ realisiert werden können, wird in 14 Beiträgen von ausgewiesenen Fachleuten in diesem Sammelband beschrieben. Sie diskutieren dabei verschiedene Typen von Apps und ihre Kosten; rechtliche Probleme und Veränderungen des Berufsbildes gehören zu den weiteren Themen dieses Bandes.
Aktualisiert: 2020-01-01
Autor:
Christine Baranowski,
Ellen Brick,
Sonja Broda,
Sissi Closs,
Gerald Däuble,
Stefan Dierssen,
Michael Fellmann,
Oliver Friese,
Elisabeth Gräfe,
Edgar Hellfritsch,
Jörg Hennig,
Jens-Uwe Heuer-James,
Jerome Leicht,
Torsten Machert,
Jörg Michael,
Christina Niemöller,
Markus Nüttgens,
Jan Oevermann,
Deniz Özcan,
Roland Schmeling,
Christoph Schmolz,
Martin Schober,
Oliver Thomas,
Marita Tjarks-Sobhani
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Eine europaweite Umfrage der tekom im Jahr 2015 mit mehr als 1.200 Teilnehmern ergab, dass gesetzliche Anforderungen oft der Hauptgrund sind, weshalb Gebrauchsanweisungen nicht in elektronischer Form, sondern in gedruckter Form geliefert werden. Mit einem Team von mehr als 20 Experten aus allen relevanten Branchen hat die tekom daher einen Leitfaden erstellt, der für mehr Klarheit in diesem Bereich sorgt.
Mit der Richtlinie stellt die tekom den aktuellen Stand der Technik zum Thema elektronische Dokumentation dar. Der Leitfaden betrachtet die aktuellen gesetzlichen Anforderungen an die Bereitstellung der Nutzungsinformationen und zeigt einen Ansatz zur Erstellung eines Medienkonzepts, das anwendungsbezogen ist und zugleich diese Anforderungen berücksichtigt.
Inhalte der tekom-Richtlinie:
– Gründe für die Reduktion des Papiereinsatzes
– Rechtliche Anforderungen: Unter welchen Umständen ist Papier rechtlich erforderlich?
– Rahmenbedingungen, Vor- und Nachteile von Bereitstellung auf Papier oder in elektronischer Form
– Erstellung eines Medienkonzepts auf Basis von Use Cases
– Handlungsempfehlungen für die Praxis,insbesondere bezüglich der notwendigen Absicherung bei elektronischer Bereitstellung in kritischen Bereichen
– Referenzen (europäische Richtlinien und Vorschriften, Normen)
Aktualisiert: 2021-07-26
> findR *
Die Digitalisierung hat alle Lebensbereiche erfasst. Die steigende Zahl der Wortverbindungen mit „smart“ (Smartboard, Smartcard, Smarthome) macht das deutlich. „Digitale Transformation“ ist die viel besprochene Bezeichnung für diesen Prozess, dem sich auch die Technische Dokumentation nicht entziehen kann.
In 13 Beiträgen beschäftigen sich in diesem Band Wissenschaftler und Fachleute aus der beruflichen Praxis mit Problemen und Fragen, die sich im Umfeld von Industrie 4.0 für die Technische Dokumentation stellen. So geht es u. a. um die Bedeutung von Metadaten, einen neuen Kontextbegriff, Augmented Reality und rechtliche Aspekte. In mehreren Beiträgen wird „iiRDS“ behandelt, ein Standard, den die tekom seit 2016 entwickelt.
Aktualisiert: 2021-07-26
Autor:
Sissi Closs,
Michael Fritz,
Sebastian Göttel,
Jörg Hennig,
Jens-Uwe Heuer-James,
Sven Leukert,
Win Nuding,
Jan Oevermann,
Ulrike Parson,
Jürgen Sapara,
Michael Schaffner,
Martin Schober,
Stephan Steurer,
Marita Tjarks-Sobhani,
Wolfgang Ziegler
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Die IEC/EN 82079-1 – als überarbeitete Nachfolgenorm der DIN EN 62079-1 – fasst die Anforderungen an alle Arten von Gebrauchsanleitungen zusammen und beschreibt allgemein deren Erstellungsprozess. Sie ist die einzige internationale Norm, die sich in dieser Ausführlichkeit mit Gebrauchsanleitungen beschäftigt. Durch ihren umfassenden Anwendungsbereich postuliert die Norm, für alle Arten von Gebrauchsanleitungen anwendbar zu sein – vom Kleinstprodukt bis zur komplexen Industrieanlage. Damit repräsentiert die IEC/EN 82079-1 international gesehen den "Stand der Technik" für Benutzerinformationen und setzt einen wichtigen Benchmark für die Qualität Technischer Kommunikation und Dokumentation. Da die neue Norm zudem den qualitätssichernden Prozess bei der Erstellung von Anleitungen anspricht, ist deren Erstellung insgesamt "Chefsache" geworden. Daher verdeutlicht der tekom-Kommentar auch aus dem Blickwinkel des Managements die Anforderungen der neuen Norm.
Gegenüber der Vorgängernorm haben sich etliche bedeutende Veränderungen und Erweiterungen ergeben, die der Kommentar im Detail benennt. Neu sind beispielsweise Anforderungen an die Qualifikation von Prozessbeteiligten – wie Redakteure, Übersetzer und Prüfer. Die Betonung von Prinzipien (beispielsweise die Zielgruppenorientierung) zieht weitere neue Anforderungen an die Prozesse nach sich; so werden in der IEC/EN 82079-1 eine Zielgruppenanalyse, eine Risikobeurteilung und ein Lektorat (Proof reading) gefordert. Ein neuer Anhang beschreibt den Prozess der Anleitungsentwicklung. Eindeutig gefordert wird nun auch die Übersetzung in die jeweilige(n) Landessprache(n), einschließlich der erforderlichen übersetzerischen Kompetenz und des Lektorats.
Neu ist auch, dass sich die normativen Anforderungen der IEC/EN 82079-1 auf Inhalte anstatt auf Dokumentarten beziehen. Die DIN EN 62079-1 hatte noch die Unterscheidung zwischen Dokumentarten wie "Instandhaltungsanleitung" oder "Ersatzteilkatalog" in den Vordergrund gestellt. Die normativen Anforderungen der neuen Norm beziehen sich nun stets auf die Gesamtheit aller Inhalte, die einem Anwender zur Verwendung eines Produkts bereitgestellt werden, unabhängig davon, ob die Inhalte in bestimmten Dokumenten, über das Internet, über eine App oder eine Verkaufsbroschüre bereitgestellt werden. Daraus ergibt sich neu, dass redaktionelle Konzepte nun ganzheitlicher betrachtet werden müssen.
Die dritte Auflage des tekom-Normenkommentars enthält den kompletten deutschen Text der DIN EN 82079-1.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Aktualisiert: 2021-07-26
Autor:
Petra Drewer,
Elisabeth Gräfe,
Jörg Hennig,
Rachel Herwartz,
Jens-Uwe Heuer-James,
Nicole Keller,
Felix Mayer,
Jörg Michael,
Angelika Ottmann,
Hans Pich,
Annette Preissner,
Detlef Reineke,
Ursula Reuther,
Christoph Rösener,
Peter A. Schmitt,
Klaus-Dirk Schmitz,
Uta Seewald-Heeg,
Marita Tjarks-Sobhani,
Angelika Zerfaß
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Medienvermittelte Kommunikation ist Bestandteil des Lebens eines jeden Menschen geworden. Wenn auch die Furcht vor der angeblichen Allmacht neuer Medien meistens unbegründet ist, so ändern sich mit dem Aufkommen neuer Vermittlungstechniken die Mediengewohnheiten. Die Forschung beobachtet gegenwärtig eine stärkere Berücksichtigung der Funktionalitäten der verschiedenen Medien und auch eine zunehmende biografische Ausdifferenzierung.
Hat die Technische Dokumentation dem bisher ausreichend Rechnung getragen? Macht sie ihre Kommunikationsangebote situations-, zielgruppen- und medienadäquat sowie rechtssicher?
In zwölf Beiträgen geben Fachleute aus verschiedenen Disziplinen Antworten auf diese Fragen. Dabei reicht die thematische Spannbreite von Forschungsübersichten und theoriegeleiteten Erklärungsmodellen bis hin zu Kosten- und Nutzenrechnungen sowie zur Beschreibung des Betriebs einer kollaborativen Plattform zur Produktinformation.
Aktualisiert: 2022-01-10
Autor:
Ulrich Becker,
Claudia Bermann,
Carsten Brennecke,
Uwe Hasebrink,
Jörg Hennig,
Jens-Uwe Heuer-James,
Stefan Hulitschke,
Peter Oehmig,
Roland Schmeling,
Brigitte Schnock,
Martin Schober,
Brigitte Schröter-Mayer,
Siegfried Siegel,
Torsten Siever,
Marita Tjarks-Sobhani,
Hans-Ulrich Wagner,
Eva Weber,
Detlef Zühlke
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In der Publikationsreihe "Schriften zur Technischen Kommunikation" hat die tekom den 11. Band veröffentlicht: "Usability und Technische Dokumentation". Elf Beiträge aus Wissenschaft und Berufspraxis befassen sich damit, wie die Gebrauchstauglichkeit von Technischer Kommunikation in unterschiedlichen Nutzungskontexten methodisch verbessert werden kann.
Aktualisiert: 2021-06-17
Autor:
Robert Baggen,
Tim Bosenick,
Rike Brecht,
Stefanie Dubiella,
Roland Gaidzik,
Jörg Hennig,
Daniela Hermann,
Jens-Uwe Heuer-James,
Palle Klante,
Heidi Krömker,
Anne Lehrndorfer,
Maren Meyer,
Daniela Straub,
Marita Tjarks-Sobhani,
Peter Wild
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Tablets und Smartphones gibt es erst seit wenigen Jahren, den meisten Menschen ist ihre Nutzung aber ganz selbstverständlich geworden, da das Internet inzwischen fast überall nutzbar ist. Es ist gar nicht verwunderlich, dass neben anderen Informationen auch Technische Dokumentation auf diesem Vertriebsweg angeboten wird. Gegenüber dem Papier haben die mobilen Endgeräte als Trägermedien unbestreitbare Vorteile, wie die ständige Verfügbarkeit der Dokumentation und die Möglichkeit rascher Aktualisierbarkeit.
Wie diese und andere Möglichkeiten ‚mobiler Dokumentation‘ realisiert werden können, wird in 14 Beiträgen von ausgewiesenen Fachleuten in diesem Sammelband beschrieben. Sie diskutieren dabei verschiedene Typen von Apps und ihre Kosten; rechtliche Probleme und Veränderungen des Berufsbildes gehören zu den weiteren Themen dieses Bandes.
Aktualisiert: 2021-07-26
Autor:
Christine Baranowski,
Ellen Brick,
Sonja Broda,
Sissi Closs,
Gerald Däuble,
Stefan Dierssen,
Michael Fellmann,
Oliver Friese,
Elisabeth Gräfe,
Edgar Hellfritsch,
Jörg Hennig,
Jens-Uwe Heuer-James,
Jerome Leicht,
Torsten Machert,
Jörg Michael,
Christina Niemöller,
Markus Nüttgens,
Jan Oevermann,
Deniz Özcan,
Roland Schmeling,
Christoph Schmolz,
Martin Schober,
Oliver Thomas,
Marita Tjarks-Sobhani
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