Mobile Technische Dokumentation

Mobile Technische Dokumentation von Broda,  Sonja, Gräfe,  Elisabeth, Hennig,  Jörg, Michael,  Jörg, Tjarks-Sobhani,  Marita
Leistungsfähige mobile Endgeräte, besonders Smartphones und Tablet-PCs, sind Begleiter des mobilen Alltags. Ob Nachrichten, Börsenkurse, Online-Shopping, Technische Dokumentation - Information ist jederzeit und überall verfügbar. Von der individuellen Anleitung bis zu Augmented-Reality-Anwendungen bietet Mobile Dokumentation viele neue Möglichkeiten, Anwendern Informationen in die Hand zu geben. Technische Dokumentation auf mobilen Geräten stellt jedoch auch besondere Anforderungen an den Technischen Redakteur. Rechtliche Vorgaben sind genauso zu berücksichtigen wie erstellungstechnische: Welcher Medienmix ist für mein Produkt geeignet? Welche Darstellungsweise soll ich wählen? Wie passe ich meine Dokumentation an unterschiedliche Ausgabegeräte und Plattformen an? Soll die Doku online oder offline verfügbar sein? Wie texte ich für die mobile Nutzungssituation? Die vorliegende Arbeit gibt einen umfassenden Überblick über Nutzen, Grundlagen und Technologie, Darstellungsformen und Einsatzszenarien für mobile Endgeräte in der Technischen Dokumentation. Abgerundet wird die Untersuchung durch die Ergebnisse einer Online-Befragung bei Dokumentationsexperten und -dienstleistern.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Standardisierungsmethoden für die Technische Dokumentation

Standardisierungsmethoden für die Technische Dokumentation von Böhler,  Klaus, Closs,  Sissi, Gräfe,  Elisabeth, Hennig,  Jörg, Juhl,  Dietrich, Krüger,  Manfred, Lehrndorfer,  Anne, Michael,  Jörg, Muthig,  Jürgen, Reuther,  Ursula, Schäflein-Armbruster,  Robert, Tjarks-Sobhani,  Marita, Ziegler,  Wolfgang
Kosten runter, Qualität rauf. Das erwartet man beim Einsatz von Standards in der Technischen Redaktion. Doch welchen nimmt man da? Die Darwin Information Typing Architecture (DITA) von der Stange? Dieser Anzug passt aber (noch) nicht allen. Ob er es in Zukunft tun wird, ist ungewiss. MUMASY, der VDMA-Standard 66320? Hat sich nicht so richtig durchgesetzt. Oder vielleicht doch eine Eigenentwicklung? Wer sich für den firmenspezifischen Maßanzug entscheidet, ist gut beraten, mit einer der Standardisierungsmethoden zu arbeiten, die seit vielen Jahren erfolgreich am Markt etabliert sind. Dieser Sammelband stellt solche methodischen Verfahren zur Entwicklung unternehmensspezifischer Standards vor und ermöglicht eine Einschätzung des Nutzens und der Reichweite. Die Autoren der einzelnen Artikel sind entweder die Urheber der jeweiligen Methoden oder aber Experten in deren Anwendung. Dargestellt werden die Methoden Funktionsdesign(R), Information Mapping(R), Klassenkonzept-Technik(R), Zielprogrammierung und Kontrolliertes Deutsch. Ein Überblicksartikel zu Standards in der Technischen Dokumentation beschreibt das Umfeld, in dem diese Methoden zu verorten sind. Das Buch ist gedacht für alle, die sich über die etablierten Standardisierungsmethoden und Standards kompakt informieren möchten.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bereitstellung von Nutzungsinformationen in elektronischer Form – eDok

Bereitstellung von Nutzungsinformationen in elektronischer Form – eDok von Fritz,  Michael, Gräfe,  Elisabeth, Heuer-James,  Jens-Uwe, Klemm,  Viktoria, Klumpp,  Claudia, Magali,  Baumgartner, Michael,  Jörg, Schmeling,  Roland
Eine europaweite Umfrage der tekom im Jahr 2015 mit mehr als 1.200 Teilnehmern ergab, dass gesetzliche Anforderungen oft der Hauptgrund sind, weshalb Gebrauchsanweisungen nicht in elektronischer Form, sondern in gedruckter Form geliefert werden. Mit einem Team von mehr als 20 Experten aus allen relevanten Branchen hat die tekom daher einen Leitfaden erstellt, der für mehr Klarheit in diesem Bereich sorgt. Mit der Richtlinie stellt die tekom den aktuellen Stand der Technik zum Thema elektronische Dokumentation dar. Der Leitfaden betrachtet die aktuellen gesetzlichen Anforderungen an die Bereitstellung der Nutzungsinformationen und zeigt einen Ansatz zur Erstellung eines Medienkonzepts, das anwendungsbezogen ist und zugleich diese Anforderungen berücksichtigt. Inhalte der tekom-Richtlinie: – Gründe für die Reduktion des Papiereinsatzes – Rechtliche Anforderungen: Unter welchen Umständen ist Papier rechtlich erforderlich? – Rahmenbedingungen, Vor- und Nachteile von Bereitstellung auf Papier oder in elektronischer Form – Erstellung eines Medienkonzepts auf Basis von Use Cases – Handlungsempfehlungen für die Praxis,insbesondere bezüglich der notwendigen Absicherung bei elektronischer Bereitstellung in kritischen Bereichen – Referenzen (europäische Richtlinien und Vorschriften, Normen)
Aktualisiert: 2021-07-26
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Betriebsanleitungen

Betriebsanleitungen von Brändle,  Max, Gabriel,  Carl-Heinz, Gräfe,  Elisabeth, Heuer-James,  Jens-Uwe, Michael,  Jörg, Pforr,  Reinhard, Pichler,  Wolfram, Schmidt,  Curt, Schulz,  Matthias
"Das Standardwerk für die Erstellung von Betriebsanleitungen" • Das Standardwerk der Gesellschaft für Technische Kommunikation - tekom Deutschland e.V. liegt mittlerweile in vierter, aktualisierter Auflage 2014 vor. Die letzten Jahre haben wichtige Neuerungen in der europäischen Gesetzgebung zur Produkthaftung und Produktsicherheit gebracht. Eine große Rolle spielt in diesem Zusammenhang auch die europäische und internationale Normung, die regelmäßigen Aktualisierungszyklen unterliegt. Um Verantwortliche für Technische Kommunikation und Hersteller auf dem Laufenden zu halten und wirkungsvoll in der betrieblichen Praxis zu unterstützen, hat die tekom eines ihrer bewährten Standardwerke überarbeitet und an die jüngsten Entwicklungen der rechtlichen Rahmenbedingungen, der Normung (IEC/EN 82079-1) sowie der Prozessorganisation angepasst. Der tekom-Leitfaden Betriebsanleitungen ist eine übersichtliche und anschauliche Arbeitshilfe für Technische Redakteure in allen Branchen. Schritt für Schritt führt dieser Leitfaden durch das komplette Spektrum der Aufgaben und Qualitätsmerkmale von produktbegleitenden Dokumenten und Benutzerinformationen.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Content Management und Technische Kommunikation

Content Management und Technische Kommunikation von Boulas,  Sophie, Closs,  Sissi, Fleury,  Isabelle, Gräfe,  Elisabeth, Hennig,  Jörg, Kothes,  Lars, Lindner,  Wolfgang, Machert,  Torsten, Michael,  Jörg, Nitsche,  Holger, Oberle,  Claudia, Pich,  Hans, Robers,  Ralf, Schmeling,  Roland, Schneider,  Stephan, Schrempp,  Karsten, Siegel,  Siegfried, Tjarks-Sobhani,  Marita, Wodaege,  Volker, Ziegler,  Wolfgang
Die Bedeutung von Redaktionssystemen für die Erstellung von Technischer Dokumentation ist seit langem anerkannt. Mit Content Management wird es möglich, Inhalte zu erfassen und zu verwalten und sie bedarfsorientiert wieder zur Verfügung zu stellen. Es geht also nicht mehr in erster Linie um die Erstellung von Dokumenten, sondern um den Umgang mit Informationseinheiten. Welche Möglichkeiten Content Management für die Technische Kommunikation bietet, was bei der Einführung eines solchen Redaktionssystems zu beachten ist und wie sich die Arbeit Technischer Redakteurinnen und Redakteure ändert, erörtern Fachleute aus Wissenschaft und beruflicher Praxis in insgesamt 14 Beiträgen in diesem Sammelband. Sie berichten von ihren Erfahrungen aus der Arbeit mit Content-Management-Systemen und widmen sich vertiefend wichtigen Spezialfragen zu diesem Thema.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Sicherheits- und Warnhinweise

Sicherheits- und Warnhinweise von Gräfe,  Elisabeth, Heuer-James,  Jens-Uwe, Michael,  Jörg, Schmeling,  Roland, Schulz,  Matthias
Der tekom-Leitfaden „Sicherheits- und Warnhinweise“ gibt Technischen Redakteuren und Informationsentwicklern einen Überblick über die internationalen gesetzlichen und normativen Anforderungen, die aus Herstellersicht beim Erstellen von Sicherheitshinweisen und Warnhinweisen in mehrsprachigen Benutzerinformationen zu beachten sind. Gesetzliche und normative Anforderungen an Sicherheits- und Warnhinweise in den USA, Europa, Russland, China und Brasilien werden daher ebenso behandelt wie die des deutschsprachigen Raums (Deutschland, Österreich, Schweiz). Der tekom-Leitfaden ist keine „Richtlinie“ im Sinne einer Norm oder einer zwingenden Vorschrift. Er zeigt vielmehr die Gestaltungsspielräume auf, die sich international aus dem gegenwärtigen Stand von Gesetzgebung und Normung ergeben, und versteht sich daher als strukturierte Entscheidungshilfe für den betrieblichen Alltag. Gleichzeitig erhalten aber auch Technische Redakteure, die sich klare Vorgaben wünschen, zahlreiche grafische Beispiele und konkrete Empfehlungen zur Umsetzung von Sicherheits- und Warnhinweisen. Abgerundet wird der Leitfaden durch ein Glossar, umfangreiche Gesetzes- und Normenverzeichnisse sowie ein Literaturverzeichnis mit weiterführenden Quellenangaben.
Aktualisiert: 2019-04-11
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Sprachstandardisierung in der Softwaredokumentation

Sprachstandardisierung in der Softwaredokumentation von Frei,  Viktor, Gräfe,  Elisabeth, Hennig,  Jörg, Michael,  Jörg, Tjarks-Sobhani,  Marita
Softwareanwender erwarten gute Software – und vor allem Benutzerinformationen, die intuitiv zur effektiven und effizienten Nutzung der Software befähigen. Textverständlichkeit, sprachliche Konsistenz und Eindeutigkeit sind dafür wichtige Voraussetzungen. Für Softwarehersteller bedeutet dies: Die Qualität ihrer Softwaredokumentation ist Teil ihrer Unternehmenskommunikation, Ausdruck ihrer Unternehmensidentität und Wertschätzung für den Anwender. Qualitativ hochwertige Sprachstandards im Softwareunternehmen beeinflussen daher viele Bereiche: die Projekt- und Prozessdokumentation im Requirements Engineering, Schulungsunterlagen und Marketingtexte, aber auch Haftungsrisiken und letztlich die gesamte wirtschaftliche Situation des Unternehmens. Mit besonderem Fokus auf Schreibregeln zeigt die interdisziplinäre Studie auf, welchen Stellenwert die sprachliche Standardisierung in der Softwaredokumentation hat, mit welchen Maßnahmen sie umgesetzt wird und welche Hauptfaktoren die Auswahl und Ausgestaltung von sprachlichen Standardisierungsmaßnahmen in der Praxis beeinflussen. Für die empirische Untersuchung wurden 267 Softwarehersteller befragt sowie 18 unternehmensinterne Redaktionsleitfäden, 10 Schreibratgeber und insgesamt 466 Schreibregeln unter diskurslinguistischen Gesichtspunkten analysiert.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Erfolgreiches Terminologiemanagement im Unternehmen

Erfolgreiches Terminologiemanagement im Unternehmen von Gräfe,  Elisabeth, Michael,  Jörg, Schmitz,  Klaus-Dirk, Straub,  Daniela
Terminologie ist ein wichtiger Wissensträger in der fachsprachlichen Kommunikation. Gerade in Unternehmen haben viele Bereiche mit Entwicklung, Verbreitung und Nutzung von Terminologie zu tun: von Konstruktion und Marketing über Technische Redaktion und Schulung bis hin zur Übersetzung bzw. Lokalisierung. Auch die unternehmensinterne Kommunikation sowie die Kommunikation zwischen Unternehmen und Kunden werden durch eine konsistente und verständliche Terminologie getragen. Deshalb müssen sich Unternehmen mit Prozessen und Methoden der Terminologiearbeit beschäftigen und Werkzeuge für das Terminologie-Management einsetzen. Allerdings wird in Unternehmen Terminologiearbeit oft kontrovers diskutiert. Für die einen wird vorwiegend die Aufwands- und Kostenseite in den Vordergrund der Überlegungen gestellt, für andere ist sie ein unabdingbares Muss im Hinblick auf Qualitätsverbesserungen und Effizienzsteigerungen. Um diesen scheinbaren Widerspruch aufzulösen, werden die Kosten- und Nutzenaspekte der Terminologiearbeit untersucht und durch empirisch abgesicherte Daten (Kennzahlen) belegt. Die Studie enthält u.a. Kapitel über die theoretische Basis der Terminologiearbeit, Anwendererfahrungen und Fallstudien, Kennzahlen für eine Kosten- und Nutzenanalyse, eine detaillierte Übersicht zu 17 Systemen für die Terminologieverwaltung, Terminologieextraktion und Terminologiekontrolle sowie eine Beschreibung aller wichtigsten Funktionen von Softwaresystemen für die Terminologiearbeit. Ferner gibt die Studie Ergebnisse einer Online-Umfrage zur praktischen Terminologiearbeit in Unternehmen heraus.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Sicherheits- und Warnhinweise

Sicherheits- und Warnhinweise von Gräfe,  Elisabeth, Heuer-James,  Jens-Uwe, Michael,  Jörg, Schmeling,  Roland, Schulz,  Matthias
Der tekom-Leitfaden „Sicherheits- und Warnhinweise“ gibt Technischen Redakteuren und Informationsentwicklern einen Überblick über die internationalen gesetzlichen und normativen Anforderungen, die aus Herstellersicht beim Erstellen von Sicherheitshinweisen und Warnhinweisen in mehrsprachigen Benutzerinformationen zu beachten sind. Gesetzliche und normative Anforderungen an Sicherheits- und Warnhinweise in den USA, Europa, Russland, China und Brasilien werden daher ebenso behandelt wie die des deutschsprachigen Raums (Deutschland, Österreich, Schweiz). Der tekom-Leitfaden ist keine „Richtlinie“ im Sinne einer Norm oder einer zwingenden Vorschrift. Er zeigt vielmehr die Gestaltungsspielräume auf, die sich international aus dem gegenwärtigen Stand von Gesetzgebung und Normung ergeben, und versteht sich daher als strukturierte Entscheidungshilfe für den betrieblichen Alltag. Gleichzeitig erhalten aber auch Technische Redakteure, die sich klare Vorgaben wünschen, zahlreiche grafische Beispiele und konkrete Empfehlungen zur Umsetzung von Sicherheits- und Warnhinweisen. Abgerundet wird der Leitfaden durch ein Glossar, umfangreiche Gesetzes- und Normenverzeichnisse sowie ein Literaturverzeichnis mit weiterführenden Quellenangaben.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Komplexität der Gebrauchsanweisung

Die Komplexität der Gebrauchsanweisung von Baderschneider,  Nina, Gräfe,  Elisabeth, Hennig,  Jörg, Michael,  Jörg, Tjarks-Sobhani,  Marita
In der textgrammatischen Forschung liegen bereits einige Methoden zur Analytik von Kleintexten vor. Wie aber muss die textgrammatische Analyse von komplexen und weitaus umfangreicheren Texten gestaltet sein? Mit „Die Komplexität der Gebrauchsanweisung“ widmet sich Nina Baderschneider dieser Frage, entwickelt ein umfassendes Analysemodell und leistet damit einen wichtigen Beitrag zu einer Textgrammatik der deutschen Gegenwartssprache. Der modulare Aufbau komplexer Texte sowie die Definition ihrer Einheiten und deren Kohärenzbeziehungen stehen im Fokus der Untersuchung. Praktisch wird das Analysemodell auf ein Korpus aus Gebrauchsanweisungen für Haushaltsgeräte angewandt. Neben einer detaillierten Text- und Textsortendefinition werden auch Texteigenschaften betrachtet, die für den Arbeitsbereich der Technischen Redaktion von Interesse sind wie Corporate Identity, Gerätetypenmerkmale oder die Benennung von Textgegenständen. Aufbauend auf den Analyseergebnissen wird ein typischer Repräsentant der Textsorte beschrieben.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Effizientes Informationsmanagement durch spezielle Content-Management-Systeme

Effizientes Informationsmanagement durch spezielle Content-Management-Systeme von Ableitner,  Mario, Fritz,  Michael, Michael,  Jörg, Straub,  Daniela, Ziegler,  Wolfgang
Wo immer die Frage nach Optimierung der Technischen Dokumentation durch Innovation und Automatisierung gestellt wird, scheinen alle Wege zu Content-Management-Systemen (CMS) zu führen. Trotz aller Vorzüge, die durch zahlreiche Fallbeispiele belegt werden können, setzen sich Content-Management-Systeme jedoch bisher nur langsam durch. Das Interesse am Thema ist groß, doch die Marktdurchdringung ist, wie die vorliegende Studie zeigt, noch gering. Ob und wann die Einführung eines CMS für ein Unternehmen sinnvoll ist, und wenn ja, welches und wie, hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab. Der nahezu unüberschaubare Markt, die rasche technologische Entwicklung und die Komplexität der Aufgaben und Prozesse der Technischen Dokumentation im Unternehmen machen es dem Entscheider schwer. Um das Fadenknäuel zwischen möglichen angebotenen und individuell wirklich benötigten Funktionen zu entwirren, müssen wichtige Detailinformationen zugänglich gemacht, analysiert und schließlich in einer klaren Synthese zusammengeführt werden. Dringend erforderlich ist hier eine systematisierte Darstellung der wesentlichen Aspekte aus neutraler Sicht. Mit der vorliegenden Studie stellt die Gesellschaft für Technische Kommunikation - tekom e.V. allen Entscheidern und Interessierten eine objektive Orientierungshilfe zur Verfügung.
Aktualisiert: 2020-05-12
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Gesetze, Urteile, Normen, Richtlinien

Gesetze, Urteile, Normen, Richtlinien von de Wolf,  Abraham, Dyczka,  Jan, Ebenhoch,  Peter, Gesmann-Nuissl,  Dagmar, Gräfe,  Elisabeth, Gruchmann,  Torsten, Hennig,  Jörg, Heuer-James,  Jens-Uwe, Kleiner,  Horst-Henning, Klumpp,  Claudia, Lierheimer,  Gerhard, Michael,  Jörg, Reilly,  Annette D., Schmeling,  Roland, Schulz,  Matthias, Tjarks-Sobhani,  Marita, Windgassen,  Philipp
Technische Dokumentation ist auf vielfältige Weise auf nationaler und internationaler Ebene reglementiert. Die Ersteller von Technischer Dokumentation haben sich an bindendes Gesetzesrecht ebenso zu halten wie an die Fortentwicklung durch die Rechtsprechung. Ein begrenzter Gestaltungsspielraum besteht durch privatautonomes Privatrecht. Hinzu kommt eine Reihe von Normen und Richtlinien, die keinen bindenden Charakter haben, aber auf verschiedenen Ebenen reglementierend wirken und richtungweisend sein können. Übersicht und Orientierung auf diesem nicht leicht zu überblickenden Feld bieten die 14 Beiträge dieses Bandes. Sie sind verfasst von Fachleuten aus Wissenschaft und beruflicher Praxis, die die Regelungstexte im Kontext ihres Anwendungsbereichs erläutern und gleichzeitig kritisch auf ihre Relevanz befragen. In ihrer Gesamtheit verbinden die Beiträge eine theoriegeleitete Bestandsaufnahme mit praktischen Ratschlägen und Hinweisen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Technische Kommunikation und mobile Endgeräte

Technische Kommunikation und mobile Endgeräte von Baranowski,  Christine, Brick,  Ellen, Broda,  Sonja, Closs,  Sissi, Däuble,  Gerald, Dierssen,  Stefan, Fellmann,  Michael, Friese,  Oliver, Gräfe,  Elisabeth, Hellfritsch,  Edgar, Hennig,  Jörg, Heuer-James,  Jens-Uwe, Leicht,  Jerome, Machert,  Torsten, Michael,  Jörg, Niemöller,  Christina, Nüttgens,  Markus, Oevermann,  Jan, Özcan,  Deniz, Schmeling,  Roland, Schmolz,  Christoph, Schober,  Martin, Thomas,  Oliver, Tjarks-Sobhani,  Marita
Tablets und Smartphones gibt es erst seit wenigen Jahren, den meisten Menschen ist ihre Nutzung aber ganz selbstverständlich geworden, da das Internet inzwischen fast überall nutzbar ist. Es ist gar nicht verwunderlich, dass neben anderen Informationen auch Technische Dokumentation auf diesem Vertriebsweg angeboten wird. Gegenüber dem Papier haben die mobilen Endgeräte als Trägermedien unbestreitbare Vorteile, wie die ständige Verfügbarkeit der Dokumentation und die Möglichkeit rascher Aktualisierbarkeit. Wie diese und andere Möglichkeiten ‚mobiler Dokumentation‘ realisiert werden können, wird in 14 Beiträgen von ausgewiesenen Fachleuten in diesem Sammelband beschrieben. Sie diskutieren dabei verschiedene Typen von Apps und ihre Kosten; rechtliche Probleme und Veränderungen des Berufsbildes gehören zu den weiteren Themen dieses Bandes.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Anforderungen an die Terminologieextraktion

Anforderungen an die Terminologieextraktion von Gräfe,  Elisabeth, Hennig,  Jörg, Janke,  Regina, Michael,  Jörg, Tjarks-Sobhani,  Marita
Um den Erfolg der Terminologie zu sichern, ist es wichtig, dass alle Terminologienutzer die gesuchten Begriffe in einer Terminologiedatenbank finden. In der Praxis sind es oft die Terminologen, die Termini manuell oder automatisch extrahieren. Technische Redakteure und Übersetzer finden demnach nur die terminologischen Einträge in einer Datenbank, die von den Terminologen als wichtig empfunden werden. Doch werden diese Einträge den Bedürfnissen der Nutzer gerecht? Diese Frage wird in der vorliegenden Arbeit beantwortet und die Terminologiearbeit theoretisch und praktisch betrachtet. In einer Umfrage extrahieren Studierende Termkandidaten aus Fachtexten. Diese Listen werden anschließend zwischen den drei Zielgruppen und mit automatisch generierten Listen verglichen. Die Ergebnisse liefern Erkenntnisse über die Erwartungen der Terminologienutzer. Die Umsetzung dieser Erkenntnisse kann zur Optimierung der Terminologiearbeit und zur damit einhergehenden Akzeptanz der Terminologie im gesamten Unternehmen beitragen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Bereitstellung von Nutzungsinformationen in elektronischer Form – eDok

Bereitstellung von Nutzungsinformationen in elektronischer Form – eDok von Fritz,  Michael, Gräfe,  Elisabeth, Heuer-James,  Jens-Uwe, Klemm,  Viktoria, Klumpp,  Claudia, Magali,  Baumgartner, Michael,  Jörg, Schmeling,  Roland
Eine europaweite Umfrage der tekom im Jahr 2015 mit mehr als 1.200 Teilnehmern ergab, dass gesetzliche Anforderungen oft der Hauptgrund sind, weshalb Gebrauchsanweisungen nicht in elektronischer Form, sondern in gedruckter Form geliefert werden. Mit einem Team von mehr als 20 Experten aus allen relevanten Branchen hat die tekom daher einen Leitfaden erstellt, der für mehr Klarheit in diesem Bereich sorgt. Mit der Richtlinie stellt die tekom den aktuellen Stand der Technik zum Thema elektronische Dokumentation dar. Der Leitfaden betrachtet die aktuellen gesetzlichen Anforderungen an die Bereitstellung der Nutzungsinformationen und zeigt einen Ansatz zur Erstellung eines Medienkonzepts, das anwendungsbezogen ist und zugleich diese Anforderungen berücksichtigt. Inhalte der tekom-Richtlinie: – Gründe für die Reduktion des Papiereinsatzes – Rechtliche Anforderungen: Unter welchen Umständen ist Papier rechtlich erforderlich? – Rahmenbedingungen, Vor- und Nachteile von Bereitstellung auf Papier oder in elektronischer Form – Erstellung eines Medienkonzepts auf Basis von Use Cases – Handlungsempfehlungen für die Praxis,insbesondere bezüglich der notwendigen Absicherung bei elektronischer Bereitstellung in kritischen Bereichen – Referenzen (europäische Richtlinien und Vorschriften, Normen)
Aktualisiert: 2021-07-26
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Normenkommentar zur EN 82079-1

Normenkommentar zur EN 82079-1 von Fritz,  Michael, Gräfe,  Elisabeth, Heuer-James,  Jens-Uwe, Michael,  Jörg, Schmeling,  Roland, Schulz,  Matthias
Die IEC/EN 82079-1 – als überarbeitete Nachfolgenorm der DIN EN 62079-1 – fasst die Anforderungen an alle Arten von Gebrauchsanleitungen zusammen und beschreibt allgemein deren Erstellungsprozess. Sie ist die einzige internationale Norm, die sich in dieser Ausführlichkeit mit Gebrauchsanleitungen beschäftigt. Durch ihren umfassenden Anwendungsbereich postuliert die Norm, für alle Arten von Gebrauchsanleitungen anwendbar zu sein – vom Kleinstprodukt bis zur komplexen Industrieanlage. Damit repräsentiert die IEC/EN 82079-1 international gesehen den "Stand der Technik" für Benutzerinformationen und setzt einen wichtigen Benchmark für die Qualität Technischer Kommunikation und Dokumentation. Da die neue Norm zudem den qualitätssichernden Prozess bei der Erstellung von Anleitungen anspricht, ist deren Erstellung insgesamt "Chefsache" geworden. Daher verdeutlicht der tekom-Kommentar auch aus dem Blickwinkel des Managements die Anforderungen der neuen Norm. Gegenüber der Vorgängernorm haben sich etliche bedeutende Veränderungen und Erweiterungen ergeben, die der Kommentar im Detail benennt. Neu sind beispielsweise Anforderungen an die Qualifikation von Prozessbeteiligten – wie Redakteure, Übersetzer und Prüfer. Die Betonung von Prinzipien (beispielsweise die Zielgruppenorientierung) zieht weitere neue Anforderungen an die Prozesse nach sich; so werden in der IEC/EN 82079-1 eine Zielgruppenanalyse, eine Risikobeurteilung und ein Lektorat (Proof reading) gefordert. Ein neuer Anhang beschreibt den Prozess der Anleitungsentwicklung. Eindeutig gefordert wird nun auch die Übersetzung in die jeweilige(n) Landessprache(n), einschließlich der erforderlichen übersetzerischen Kompetenz und des Lektorats. Neu ist auch, dass sich die normativen Anforderungen der IEC/EN 82079-1 auf Inhalte anstatt auf Dokumentarten beziehen. Die DIN EN 62079-1 hatte noch die Unterscheidung zwischen Dokumentarten wie "Instandhaltungsanleitung" oder "Ersatzteilkatalog" in den Vordergrund gestellt. Die normativen Anforderungen der neuen Norm beziehen sich nun stets auf die Gesamtheit aller Inhalte, die einem Anwender zur Verwendung eines Produkts bereitgestellt werden, unabhängig davon, ob die Inhalte in bestimmten Dokumenten, über das Internet, über eine App oder eine Verkaufsbroschüre bereitgestellt werden. Daraus ergibt sich neu, dass redaktionelle Konzepte nun ganzheitlicher betrachtet werden müssen. Die dritte Auflage des tekom-Normenkommentars enthält den kompletten deutschen Text der DIN EN 82079-1.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Mobile Technische Dokumentation

Mobile Technische Dokumentation von Broda,  Sonja, Gräfe,  Elisabeth, Hennig,  Jörg, Michael,  Jörg, Tjarks-Sobhani,  Marita
Leistungsfähige mobile Endgeräte, besonders Smartphones und Tablet-PCs, sind Begleiter des mobilen Alltags. Ob Nachrichten, Börsenkurse, Online-Shopping, Technische Dokumentation - Information ist jederzeit und überall verfügbar. Von der individuellen Anleitung bis zu Augmented-Reality-Anwendungen bietet Mobile Dokumentation viele neue Möglichkeiten, Anwendern Informationen in die Hand zu geben. Technische Dokumentation auf mobilen Geräten stellt jedoch auch besondere Anforderungen an den Technischen Redakteur. Rechtliche Vorgaben sind genauso zu berücksichtigen wie erstellungstechnische: Welcher Medienmix ist für mein Produkt geeignet? Welche Darstellungsweise soll ich wählen? Wie passe ich meine Dokumentation an unterschiedliche Ausgabegeräte und Plattformen an? Soll die Doku online oder offline verfügbar sein? Wie texte ich für die mobile Nutzungssituation? Die vorliegende Arbeit gibt einen umfassenden Überblick über Nutzen, Grundlagen und Technologie, Darstellungsformen und Einsatzszenarien für mobile Endgeräte in der Technischen Dokumentation. Abgerundet wird die Untersuchung durch die Ergebnisse einer Online-Befragung bei Dokumentationsexperten und -dienstleistern.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Translatorisches Qualitätsmanagement

Translatorisches Qualitätsmanagement von Gräfe,  Elisabeth, Hennig,  Jörg, Kurz,  Christopher, Michael,  Jörg, Tjarks-Sobhani,  Marita
Im Mai 2016 erschien die Norm DIN EN ISO 17100 – „Übersetzungsdienstleistungen – Anforderungen an Übersetzungsdienstleistungen“. Als deutsche Fassung der weltweit gültigen Norm ISO 17100 stellt die Norm grundlegende Anforderungen und Prozesse dar, die für das Erbringen qualitativ hochwertiger Übersetzungsdienstleistungen erforderlich sind. Sie ist die Nachfolgenorm der EN 15038, die von 2006 bis 2016 europaweit gültig war. Beide Normen bilden das Untersuchungskorpus der vorliegenden Arbeit von Christopher Kurz. Als thematisches Novum entwickelt der Autor in dieser Studie einen ganzheitlichen Ansatz zum Management von Übersetzungsdienstleistungen und Übersetzungsqualität, das Translatorische Qualitätsmanagement. Er leitet ihn interdisziplinär aus dem aktuellen betriebswirtschaftlichen, übersetzungswissenschaftlichen und übersetzungspraktischen Forschungsstand her. Mithilfe dieses Qualitätsmanagementkonzepts gelingt so erstmals eine prozessorientierte und kontrastive Analyse und Bewertung beider Normen, die gleichzeitig wertvolle Praxishinweise für die Technische Kommunikation und für das professionelle Management von zielsprachlichen Übersetzungsdienstleistungen bietet.
Aktualisiert: 2021-07-26
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