Staat und Religion

Staat und Religion von Althaus,  Rüdiger, Burrichter,  Rita, de Wolf,  Abraham, Klapheck,  Elisa, Leutzsch,  Martin, Mohagheghi,  Hamideh, Petrat,  Nils, Robbers,  Gerhard, Schmidt,  Jochen, Schroeter-Wittke,  Harald, Traub,  Barbara, Wachter,  Henning, Wilhelms,  Günter
Dem Staat, den Kirchen und anderen Religionsgemeinschaften ist es ein Anliegen, als je eigenständige Größen der Gesellschaft zu deren Gemeinwohl beitragen. Will der Staat seine weltanschauliche Neutralität wahren, darf er sich nicht mit einer Religionsgemeinschaft identifizieren. Diese Zurückhaltung sollte jedoch nicht mit Indifferenz verwechselt werden. Zudem werden viele gewachsene Standards des Verhältnisses zwischen dem Staat und den christlichen Kirchen immer wieder auf ihre Plausibilität hin befragt und bedürfen einer ständigen Prüfung auch und gerade mit Blick auf den staatsreligionsrechtlichen Status des Islam. Die in Band 303 der Reihe Quaestiones disputatae versammelten Beiträge widmen sich schlaglichtartig aus verschiedenen – christlich-theologischen, jüdisch-theologisch, islamisch-theologischen und staatsreligionsrechtlichen – Perspektiven diesem Beziehungsgeflecht von Staat und Religion und fragen: Wie viel Religion verträgt der Staat? Wie viel Staat verträgt die Religion? Ja vertragen sie sich? Mit Beiträgen von Rüdiger Althaus, Elisa Klapheck, Martin Leutzsch, Hamideh Mohagheghi, Nils Petrat, Gerhard Robbers, Jochen Schmidt, Harald Schroeter-Wittke, Henning Wachter, Günter Wilhelms, Abraham de Wolf, Rita Burrichter, Barbara Traub
Aktualisiert: 2023-06-08
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Staat und Religion

Staat und Religion von Althaus,  Rüdiger, Burrichter,  Rita, de Wolf,  Abraham, Klapheck,  Elisa, Leutzsch,  Martin, Mohagheghi,  Hamideh, Petrat,  Nils, Robbers,  Gerhard, Schmidt,  Jochen, Schroeter-Wittke,  Harald, Traub,  Barbara, Wachter,  Henning, Wilhelms,  Günter
Dem Staat, den Kirchen und anderen Religionsgemeinschaften ist es ein Anliegen, als je eigenständige Größen der Gesellschaft zu deren Gemeinwohl beitragen. Will der Staat seine weltanschauliche Neutralität wahren, darf er sich nicht mit einer Religionsgemeinschaft identifizieren. Diese Zurückhaltung sollte jedoch nicht mit Indifferenz verwechselt werden. Zudem werden viele gewachsene Standards des Verhältnisses zwischen dem Staat und den christlichen Kirchen immer wieder auf ihre Plausibilität hin befragt und bedürfen einer ständigen Prüfung auch und gerade mit Blick auf den staatsreligionsrechtlichen Status des Islam. Die in Band 303 der Reihe Quaestiones disputatae versammelten Beiträge widmen sich schlaglichtartig aus verschiedenen – christlich-theologischen, jüdisch-theologisch, islamisch-theologischen und staatsreligionsrechtlichen – Perspektiven diesem Beziehungsgeflecht von Staat und Religion und fragen: Wie viel Religion verträgt der Staat? Wie viel Staat verträgt die Religion? Ja vertragen sie sich? Mit Beiträgen von Rüdiger Althaus, Elisa Klapheck, Martin Leutzsch, Hamideh Mohagheghi, Nils Petrat, Gerhard Robbers, Jochen Schmidt, Harald Schroeter-Wittke, Henning Wachter, Günter Wilhelms, Abraham de Wolf, Rita Burrichter, Barbara Traub
Aktualisiert: 2023-06-08
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Dina de-Malchuta Dina – oder Gott braucht den säkularen Rechtsstaat

Dina de-Malchuta Dina – oder Gott braucht den säkularen Rechtsstaat von de Wolf,  Abraham, Klapheck,  Elisa, Traub,  Barbara
Vor etwa 1.800 Jahren formulierte der jüdische Rechtsgelehrte Mar Samuel im Babylonischen Talmud das Diktum „Das Gesetz des Staates ist das Gesetz“ – Dina de-Malchuta Dina. Damit eröffnete er eine Sichtweise, in der die jüdische Diaspora den (nichtjüdischen) Staat grundsätzlich anerkennt und die in Folge auf den Primat des Rechtsstaates hinausläuft. Rechtsstaatlichkeit ist ein Prinzip, mit dem sich die jüdische Rechtstradition weiterentwickelt hat. Die Voraussetzung für den jüdischen Anteil an einer starken Rechtsstaatlichkeit ist das Recht auf die eigene Religionsausübung. Rechtsstaatlichkeit und Religionsfreiheit sind für die jüdische Tradition stets die zwei Seiten derselben Medaille. Dieser Band widmet sich der jüdischen Beziehung zum säkularen Rechtsstaat. Elisa Klapheck stellt Samuels talmudisches Diktum als jüdischen Beitrag zur politischen Theologie vor. Abraham de Wolf zeichnet nach, wie sich die unter Napoleon von oben durchgesetzte Religionsfreiheit für die Juden in Deutschland auch als eine Religionsfreiheit nach innen hin erwies. Barbara Traub beschreibt das Verhältnis zwischen den äußeren staatsrechtlichen Bedingungen der Religionsfreiheit und der gegenwärtigen inneren Wirklichkeit der jüdischen Gemeinschaft.
Aktualisiert: 2022-12-02
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Staat und Religion

Staat und Religion von Althaus,  Rüdiger, Burrichter,  Rita, de Wolf,  Abraham, Klapheck,  Elisa, Leutzsch,  Martin, Mohagheghi,  Hamideh, Petrat,  Nils, Robbers,  Gerhard, Schmidt,  Jochen, Schroeter-Wittke,  Harald, Traub,  Barbara, Wachter,  Henning, Wilhelms,  Günter
Dem Staat, den Kirchen und anderen Religionsgemeinschaften ist es ein Anliegen, als je eigenständige Größen der Gesellschaft zu deren Gemeinwohl beitragen. Will der Staat seine weltanschauliche Neutralität wahren, darf er sich nicht mit einer Religionsgemeinschaft identifizieren. Diese Zurückhaltung sollte jedoch nicht mit Indifferenz verwechselt werden. Zudem werden viele gewachsene Standards des Verhältnisses zwischen dem Staat und den christlichen Kirchen immer wieder auf ihre Plausibilität hin befragt und bedürfen einer ständigen Prüfung auch und gerade mit Blick auf den staatsreligionsrechtlichen Status des Islam. Die in Band 303 der Reihe Quaestiones disputatae versammelten Beiträge widmen sich schlaglichtartig aus verschiedenen – christlich-theologischen, jüdisch-theologisch, islamisch-theologischen und staatsreligionsrechtlichen – Perspektiven diesem Beziehungsgeflecht von Staat und Religion und fragen: Wie viel Religion verträgt der Staat? Wie viel Staat verträgt die Religion? Ja vertragen sie sich? Mit Beiträgen von Rüdiger Althaus, Elisa Klapheck, Martin Leutzsch, Hamideh Mohagheghi, Nils Petrat, Gerhard Robbers, Jochen Schmidt, Harald Schroeter-Wittke, Henning Wachter, Günter Wilhelms, Abraham de Wolf, Rita Burrichter, Barbara Traub
Aktualisiert: 2021-01-01
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Gesetze, Urteile, Normen, Richtlinien

Gesetze, Urteile, Normen, Richtlinien von de Wolf,  Abraham, Dyczka,  Jan, Ebenhoch,  Peter, Gesmann-Nuissl,  Dagmar, Gräfe,  Elisabeth, Gruchmann,  Torsten, Hennig,  Jörg, Heuer-James,  Jens-Uwe, Kleiner,  Horst-Henning, Klumpp,  Claudia, Lierheimer,  Gerhard, Michael,  Jörg, Reilly,  Annette D., Schmeling,  Roland, Schulz,  Matthias, Tjarks-Sobhani,  Marita, Windgassen,  Philipp
Technische Dokumentation ist auf vielfältige Weise auf nationaler und internationaler Ebene reglementiert. Die Ersteller von Technischer Dokumentation haben sich an bindendes Gesetzesrecht ebenso zu halten wie an die Fortentwicklung durch die Rechtsprechung. Ein begrenzter Gestaltungsspielraum besteht durch privatautonomes Privatrecht. Hinzu kommt eine Reihe von Normen und Richtlinien, die keinen bindenden Charakter haben, aber auf verschiedenen Ebenen reglementierend wirken und richtungweisend sein können. Übersicht und Orientierung auf diesem nicht leicht zu überblickenden Feld bieten die 14 Beiträge dieses Bandes. Sie sind verfasst von Fachleuten aus Wissenschaft und beruflicher Praxis, die die Regelungstexte im Kontext ihres Anwendungsbereichs erläutern und gleichzeitig kritisch auf ihre Relevanz befragen. In ihrer Gesamtheit verbinden die Beiträge eine theoriegeleitete Bestandsaufnahme mit praktischen Ratschlägen und Hinweisen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Gesetze, Urteile, Normen, Richtlinien

Gesetze, Urteile, Normen, Richtlinien von de Wolf,  Abraham, Dyczka,  Jan, Ebenhoch,  Peter, Gesmann-Nuissl,  Dagmar, Gräfe,  Elisabeth, Gruchmann,  Torsten, Hennig,  Jörg, Heuer-James,  Jens-Uwe, Kleiner,  Horst-Henning, Klumpp,  Claudia, Lierheimer,  Gerhard, Michael,  Jörg, Reilly,  Annette D., Schmeling,  Roland, Schulz,  Matthias, Tjarks-Sobhani,  Marita, Windgassen,  Philipp
Technische Dokumentation ist auf vielfältige Weise auf nationaler und internationaler Ebene reglementiert. Die Ersteller von Technischer Dokumentation haben sich an bindendes Gesetzesrecht ebenso zu halten wie an die Fortentwicklung durch die Rechtsprechung. Ein begrenzter Gestaltungsspielraum besteht durch privatautonomes Privatrecht. Hinzu kommt eine Reihe von Normen und Richtlinien, die keinen bindenden Charakter haben, aber auf verschiedenen Ebenen reglementierend wirken und richtungweisend sein können. Übersicht und Orientierung auf diesem nicht leicht zu überblickenden Feld bieten die 14 Beiträge dieses Bandes. Sie sind verfasst von Fachleuten aus Wissenschaft und beruflicher Praxis, die die Regelungstexte im Kontext ihres Anwendungsbereichs erläutern und gleichzeitig kritisch auf ihre Relevanz befragen. In ihrer Gesamtheit verbinden die Beiträge eine theoriegeleitete Bestandsaufnahme mit praktischen Ratschlägen und Hinweisen.
Aktualisiert: 2022-01-10
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Jüdische Wirtschafts- und Sozialethik im Zeichen der Globalisierung

Jüdische Wirtschafts- und Sozialethik im Zeichen der Globalisierung von Blickle,  Karl-Hermann, de Wolf,  Abraham, Klapheck,  Elisa
Im 21. Jahrhundert ist die Welt globaler Märkte vollends Wirklichkeit geworden. Angesichts der damit verbunden Krisen werden zunehmend die Religionen nach ihren wirtschaftsethischen Potentialen befragt. Könnte eine von der Religion her motivierte Wirtschaftsethik substantielle Einsichten zum Gedeihen der Weltwirtschaft beitragen? Die Tora enthält Wirtschaftsgesetze mit einer dahinter stehenden Vorstellung von Gerechtigkeit. Ebenso bieten die Wirtschaftstraktate im Talmud eine tiefe rabbinische Auseinandersetzung mit der Wirtschaftsrealität. In Frankfurt/Main hat sich „Torat HaKalkala. Verein zur Förderung der angewandten jüdischen Wirtschafts- und Sozialethik“ gebildet, um die wirtschafts- und sozialethischen Quellen der jüdischen Tradition auf die Fragen der Gegenwart hin zu beleuchten. Im Zentrum des dritten Bandes von MACHLOKET / STREITSCHRIFTEN steht die Globalisierung der Märkte. Am Beispiel der globalisierten Textilindustrien beleuchten Abraham de Wolf und Rabbinerin Elisa Klapheck, beide Gründer von Torat HaKalkala, zusammen mit dem ehemaligen Textilindustriellen und aktiven Mitglied von „Deutsches Netzwerk Wirtschaftsethik“, Karl-Hermann Blickle, Gesichtspunkte einer jüdischen Wirtschafts- und Sozialethik zur Stärkung sozialer Standards, Förderung des Wirtschaftswachstums und fairer Chancen auf dem globalen Markt.
Aktualisiert: 2022-12-02
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