Bilder des Staates

Bilder des Staates von Segelken,  Barbara
Das Bild des vormodernen Staates wird in der Regel mit der Repräsentation des Königskörpers in Verbindung gebracht. Demgegenüber legt die Autorin ihr Augenmerk auf Visualisierungen staatlicher Zusammenhänge in Form der Kunstkammer, des Setzkastens, der Staatstafel und der Tabelle, die das Bild des Staates zu konstruieren suchten. Mit Blick auf die Handhabung von gesammelten Objekten und Informationen beschreibt sie Ordnungsverfahren und Argumentationsstrategien aus Museologie und Statistik. Im Zentrum steht dabei die Frage nach dem spezifisch politischen Potential frühneuzeitlicher Sammlungspraktiken. Inwiefern bilden diese gesellschaftspolitische Verhältnisse nicht nur ab, sondern produzieren sie selbst mit? Welche Argumentationstopoi tauchen in den museologischen und staatsbeschreibenden Texten wiederholt auf? Wie wurden vor dem Hintergrund von Ordnungsbestrebungen Daten und Objekte in funktionale Kontexte gesetzt? Dass Museologie und Staatsbeschreibung in der Entwicklung parallel verliefen und ähnliche Ordnungs- und Überblickssysteme entwarfen, wird an den Positionen der Autoren Samuel Quiccheberg, Johann Daniel Major, Gottfried Wilhelm Leibniz, Carl von Linné und Friedrich Anton von Heinitz anschaulich gemacht. Im zweiten Schritt werden die Zusammenhänge zwischen Kunstkammer und Ordnung des Staatswesens am Beispiel Berlins und Brandenburg-Preußens herausgearbeitet. Die inventarisierende und historisierende Erfassung und Ordnung der Besitztümer des Souveräns diente zwar einem propagandistischen Zweck, im Feld der politischen Vorgaben wurden jedoch Formen eines (politischen) Wissens sichtbar, das sich der monarchischen Kontrolle entzog und sich als Staatsgewalt verselbständigte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Bilder des Staates

Bilder des Staates von Segelken,  Barbara
Das Bild des vormodernen Staates wird in der Regel mit der Repräsentation des Königskörpers in Verbindung gebracht. Demgegenüber legt die Autorin ihr Augenmerk auf Visualisierungen staatlicher Zusammenhänge in Form der Kunstkammer, des Setzkastens, der Staatstafel und der Tabelle, die das Bild des Staates zu konstruieren suchten. Mit Blick auf die Handhabung von gesammelten Objekten und Informationen beschreibt sie Ordnungsverfahren und Argumentationsstrategien aus Museologie und Statistik. Im Zentrum steht dabei die Frage nach dem spezifisch politischen Potential frühneuzeitlicher Sammlungspraktiken. Inwiefern bilden diese gesellschaftspolitische Verhältnisse nicht nur ab, sondern produzieren sie selbst mit? Welche Argumentationstopoi tauchen in den museologischen und staatsbeschreibenden Texten wiederholt auf? Wie wurden vor dem Hintergrund von Ordnungsbestrebungen Daten und Objekte in funktionale Kontexte gesetzt? Dass Museologie und Staatsbeschreibung in der Entwicklung parallel verliefen und ähnliche Ordnungs- und Überblickssysteme entwarfen, wird an den Positionen der Autoren Samuel Quiccheberg, Johann Daniel Major, Gottfried Wilhelm Leibniz, Carl von Linné und Friedrich Anton von Heinitz anschaulich gemacht. Im zweiten Schritt werden die Zusammenhänge zwischen Kunstkammer und Ordnung des Staatswesens am Beispiel Berlins und Brandenburg-Preußens herausgearbeitet. Die inventarisierende und historisierende Erfassung und Ordnung der Besitztümer des Souveräns diente zwar einem propagandistischen Zweck, im Feld der politischen Vorgaben wurden jedoch Formen eines (politischen) Wissens sichtbar, das sich der monarchischen Kontrolle entzog und sich als Staatsgewalt verselbständigte.
Aktualisiert: 2023-05-29
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nolde/kritik/documenta

nolde/kritik/documenta von Becker,  Astrid, Brenninkmeijer,  Martin, Coers,  Birgitta, Fastert,  Sabine, Kastner,  Jens, Otto,  Corinna, Roth,  Nicole, Segelken,  Barbara, Sherman,  Bill, Ullrich,  Wolfgang
Emil Nolde (1867–1956) zählt zu den bekanntesten Künstlern der klassischen Moderne. Seine heutige Wahrnehmung ist durch historische Mythenbildung und deren Dekonstruktion geprägt. Nach dem Zweiten Weltkrieg lancierten er selbst und die zeitgenössische Kunstgeschichtsschreibung das Bild des verfemten Malers. Doch in jüngerer Zeit sind Noldes antisemitische Haltung und sein Opportunismus gegenüber dem NS-Regime erneut ins Bewusstsein gerückt. Der Düsseldorfer Konzeptkünstler Mischa Kuball (*1959) hat sich mit Unterstützung der Nolde Stiftung Seebüll, auf die Spuren dieser ambivalenten Künstlerpersönlichkeit begeben und sich kritisch mit Werk und Wirkung Emil Noldes auseinandergesetzt. Erste Ergebnisse waren im Winter 2020/2021 in der Draiflessen Collection in Mettingen zu sehen. Auf Einladung des documenta archivs in Kassel setzte Kuball diese Spurensuche fort. Das forschungsbasierte Ausstellungsprojekt „nolde / kritik / documenta“ beleuchtet die Verschränkung von Werk und Biografie und fragt nach den Widersprüchlichkeiten der Moderne, die in der Künstlerfigur Emil Nolde exemplarisch hervortreten. Im Mittelpunkt steht hierbei die Inszenierung der Werke Noldes im Rahmen der ersten drei Ausgaben der documenta (1955, 1959, 1964), die den „Mythos Nolde“ entscheidend prägten. Der Katalog „nolde/kritik/documenta“ erscheint begleitend zur Ausstellung im Kasseler Fridericianum (9.12.2022-19.02.2023) in erweiterter Neuauflage. Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien Köln und assoziierter Professor für Medienkunst an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung/ZKM Karlsruhe.
Aktualisiert: 2022-11-30
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Emil Nolde – A Critical Approach by Mischa Kuball

Emil Nolde – A Critical Approach by Mischa Kuball von Becker,  Astrid, Ensslin,  Felix, Fastert,  Sabine, Kastner,  Jens, Roth,  Nicole, Segelken,  Barbara, Ullrich,  Wolfgang
Sichtbares und Nicht-sichtbares Mischa Kuball (geb. 1959 in Düsseldorf, lebt und arbeitet in Düsseldorf) untersucht öffentliche und institutionelle Räume und die sie bestimmenden gesellschaftlichen und politischen Diskurse. Auf Einladung der Draiflessen Collection und begleitet von der Nolde Stiftung hat sich der Konzeptkünstler mit dem Maler Emil Nolde (1867–1956) auseinandergesetzt und die Werkgruppe Nolde/critique/Kuball geschaffen. Immer wieder entzieht Kuball den Werken Noldes ihre Farbe, für die der Expressionist so berühmt geworden ist, fordert die Betrachterhaltung heraus und thematisiert Wahrnehmung sowie ihre Prozesse. Entsprechend in Schwarz-Weiß angelegt, richtet das Buch die Aufmerksamkeit nicht nur auf das, was ein Bild zeigt, sondern auch darauf, wie Strukturen und Ordnungen sichtbar werden. Seit 2007 ist Mischa Kuball Professor für Public Art an der Kunsthochschule für Medien Köln und assoziierter Professor für Medienkunst an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung/ZKM Karlsruhe.
Aktualisiert: 2022-08-16
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Bilder des Staates

Bilder des Staates von Segelken,  Barbara
Das Bild des vormodernen Staates wird in der Regel mit der Repräsentation des Königskörpers in Verbindung gebracht. Demgegenüber legt die Autorin ihr Augenmerk auf Visualisierungen staatlicher Zusammenhänge in Form der Kunstkammer, des Setzkastens, der Staatstafel und der Tabelle, die das Bild des Staates zu konstruieren suchten. Mit Blick auf die Handhabung von gesammelten Objekten und Informationen beschreibt sie Ordnungsverfahren und Argumentationsstrategien aus Museologie und Statistik. Im Zentrum steht dabei die Frage nach dem spezifisch politischen Potential frühneuzeitlicher Sammlungspraktiken. Inwiefern bilden diese gesellschaftspolitische Verhältnisse nicht nur ab, sondern produzieren sie selbst mit? Welche Argumentationstopoi tauchen in den museologischen und staatsbeschreibenden Texten wiederholt auf? Wie wurden vor dem Hintergrund von Ordnungsbestrebungen Daten und Objekte in funktionale Kontexte gesetzt? Dass Museologie und Staatsbeschreibung in der Entwicklung parallel verliefen und ähnliche Ordnungs- und Überblickssysteme entwarfen, wird an den Positionen der Autoren Samuel Quiccheberg, Johann Daniel Major, Gottfried Wilhelm Leibniz, Carl von Linné und Friedrich Anton von Heinitz anschaulich gemacht. Im zweiten Schritt werden die Zusammenhänge zwischen Kunstkammer und Ordnung des Staatswesens am Beispiel Berlins und Brandenburg-Preußens herausgearbeitet. Die inventarisierende und historisierende Erfassung und Ordnung der Besitztümer des Souveräns diente zwar einem propagandistischen Zweck, im Feld der politischen Vorgaben wurden jedoch Formen eines (politischen) Wissens sichtbar, das sich der monarchischen Kontrolle entzog und sich als Staatsgewalt verselbständigte.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Intertheatralität

Intertheatralität von Blum,  Gerd, Brauner,  Christina, Dorn,  Lydia Rosía, Ernst,  Ulrich, Kemper,  Angelika, Linnemann,  Dorothee, Meier,  Christel, Meyer,  Heinz, Schock,  Flemming, Segelken,  Barbara, Stenmans,  Anna, Stenzig,  Philipp, Werner,  Elke Anna, Zhang-Klee,  Eva
Schon in der Antike wurde das Theater in Metaphern und Vergleichen auf Phänomene und Probleme der Lebenswelt und Politik bezogen; doch erst in Spätmittelalter und Früher Neuzeit – der Epoche der Neuinstitution des Theaters selbst – griff die Idee und konkrete Vorstellung des Theaters auf nahezu alle Bereiche der Wirklichkeit aus: vom Weltmodell über das religiöse und politische Zeremoniell, die Wissenschaften, die Künste bis zur individuellen Lebenspraxis. Diese gesellschaftliche Omnipräsenz und wechselseitige Sinnstiftung aus dem Theaterkonzept in der vormodernen Kultur ist hier als ›Intertheatralität‹ eingeführt; sie wird in diesem Band in gründlichen Einzelstudien vergleichend für verschiedene soziale Kontexte entsprechend den vielfältigen Interferenzen zwischen der Lebenswelt und der Theateridee vorgeführt und überschreitet damit deutlich den bisherigen Forschungsstand. Schließlich wird an umfangreichem Material gezeigt, wie auch das Theater als prominentes Medium der Autoreferenz der Gesellschaft seine eigenen Funktionen in Selbstbeschreibung und Selbstkritik differenziert reflektiert.
Aktualisiert: 2020-06-25
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Anish Kapoor

Anish Kapoor von Bredekamp,  Horst, Rosenthal,  Norman, Segelken,  Barbara
Anish Kapoor bezieht mit seinen Skulpturen eine wichtige Position der Gegenwartskunst. 1954 in Bombay geboren und seit den frühen 1970-er Jahren in London lebend, verbindet er westliche und östliche Einflüsse zu einem besonderen Werk. Bekannt wurde er u.a. durch seine großformatigen Skulpturen im öffentlichen Raum, zuletzt anlässlich der Olympischen Spiele in London 2012. Sein vielfach ausgezeichnetes Werk (1991 Turner-Preis) wird seit seiner ersten Einzelausstellung 1980 weltweit ausgestellt. Die Monografie gibt einen konzentrierten Überblick über sein vielfältiges Oeuvre der letzten 40 Jahre, von den Pigmentarbeiten bis hin zu den Spiegelarbeiten und polierten Großskulpturen. Im Hauptteil werden in Skizzen, Modellen und Installationsfotos die temporären, ortsbezogenen Arbeiten im Martin-Gropius-Bau dokumentiert, so die "." in eindrucksvollen, zentralen Lichthalle. Diese neuen Arbeiten, die sich der Architektur des Martin-Gropius-Baus eindrucksvoll stellen, werden ausführlich illustriert und erläutert.
Aktualisiert: 2019-04-02
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Bilder des Staates

Bilder des Staates von Segelken,  Barbara
Das Bild des vormodernen Staates wird in der Regel mit der Repräsentation des Königskörpers in Verbindung gebracht. Demgegenüber legt die Autorin ihr Augenmerk auf Visualisierungen staatlicher Zusammenhänge in Form der Kunstkammer, des Setzkastens, der Staatstafel und der Tabelle, die das Bild des Staates zu konstruieren suchten. Mit Blick auf die Handhabung von gesammelten Objekten und Informationen beschreibt sie Ordnungsverfahren und Argumentationsstrategien aus Museologie und Statistik. Im Zentrum steht dabei die Frage nach dem spezifisch politischen Potential frühneuzeitlicher Sammlungspraktiken. Inwiefern bilden diese gesellschaftspolitische Verhältnisse nicht nur ab, sondern produzieren sie selbst mit? Welche Argumentationstopoi tauchen in den museologischen und staatsbeschreibenden Texten wiederholt auf? Wie wurden vor dem Hintergrund von Ordnungsbestrebungen Daten und Objekte in funktionale Kontexte gesetzt? Dass Museologie und Staatsbeschreibung in der Entwicklung parallel verliefen und ähnliche Ordnungs- und Überblickssysteme entwarfen, wird an den Positionen der Autoren Samuel Quiccheberg, Johann Daniel Major, Gottfried Wilhelm Leibniz, Carl von Linné und Friedrich Anton von Heinitz anschaulich gemacht. Im zweiten Schritt werden die Zusammenhänge zwischen Kunstkammer und Ordnung des Staatswesens am Beispiel Berlins und Brandenburg-Preußens herausgearbeitet. Die inventarisierende und historisierende Erfassung und Ordnung der Besitztümer des Souveräns diente zwar einem propagandistischen Zweck, im Feld der politischen Vorgaben wurden jedoch Formen eines (politischen) Wissens sichtbar, das sich der monarchischen Kontrolle entzog und sich als Staatsgewalt verselbständigte.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Kunst des Aufbewahrens

Die Kunst des Aufbewahrens von Bergmeyer,  Winfried, Buller,  Annegret, Herzog-Wodtke,  Lars, Nein,  Olesja, Pollmeier,  Klaus, Rasche,  Ruth, Schenk,  Dietmar, Segelken,  Barbara, Spieker,  Sven, Warnke,  Martin, Weisser,  Andreas
Die Publikation zur Ausstellung "Die Kunst des Aufbewahrens" (19. Oktober 2015 - 31. Januar 2016, Draiflessen Collection, Mettingen) greift die vier Ausstellungsbereiche – Bewahren, Dokumentieren, Sammeln und Erkunden – als Gliederung auf. Diese werden in reichbebilderten Beiträgen erläutert und durch Ausstellungsansichten anschaulich gemacht. Weiterführende Essays von Experten unterschiedlichster Couleur ergänzen und vertiefen die Themenbereiche. Archivare, Wissenschaftler aus musealem sowie aus universitärem Kontext und Restauratoren blicken auf das Phänomen / Wesen Archiv“ aus ihrer Perspektive. Sie sensibilisieren den Leser für die Bedeutungen der Archive und für Herausforderungen, vor denen die Archive heute stehen. Der Katalog erscheint in jeweils einer deutschen sowie englischen und niederländischen Ausgabe.
Aktualisiert: 2019-05-24
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