HyperKult II

HyperKult II von Coy,  Wolfgang, Tholen,  Georg Christoph, Warnke,  Martin
Entlang der Leitdifferenzen »analog/digital« und »Virtualität/Intermedialität« analysieren die Beiträge des Sammelbandes mediale Übergangsphänomene der Digitalisierung und damit parallel laufende Virtualisierungsprozesse und Hybridisierungen in den Wissenschaften und Künsten. Wie in der interdisziplinär angelegten gleichnamigen Workshopreihe begegnen sich hier Repräsentanten von Hard Sciences, Gesellschafts-, Medien- und Kulturwissenschaften, Philosophie, Kunst und Musik und bringen aus ihren jeweiligen Blickrichtungen neue Einsichten zum Thema Kultur und Technik ein. Der Band publiziert ausgewählte Beiträge der jährlich in Lüneburg stattfindenden Workshopreihe »HyperKult« und setzt damit das mittlerweile Maßstäbe setzende »HyperKult«-Buch von 1997 fort. Mit Beiträgen von Wolfgang Coy, Susanne Grabowski, Rolf Großmann, Michael Harenberg, Ute Holl, Thomas Hölscher, Hans Dieter Huber, Jochen Koube, Frieder Nake, Jörg Pflüger, Claus Pias, Uwe Pirr, Christoph Rodatz, Britta Schinzel, Martin Warnke und Annett Zinsmeister.
Aktualisiert: 2023-06-09
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HyperKult II

HyperKult II von Coy,  Wolfgang, Tholen,  Georg Christoph, Warnke,  Martin
Entlang der Leitdifferenzen »analog/digital« und »Virtualität/Intermedialität« analysieren die Beiträge des Sammelbandes mediale Übergangsphänomene der Digitalisierung und damit parallel laufende Virtualisierungsprozesse und Hybridisierungen in den Wissenschaften und Künsten. Wie in der interdisziplinär angelegten gleichnamigen Workshopreihe begegnen sich hier Repräsentanten von Hard Sciences, Gesellschafts-, Medien- und Kulturwissenschaften, Philosophie, Kunst und Musik und bringen aus ihren jeweiligen Blickrichtungen neue Einsichten zum Thema Kultur und Technik ein. Der Band publiziert ausgewählte Beiträge der jährlich in Lüneburg stattfindenden Workshopreihe »HyperKult« und setzt damit das mittlerweile Maßstäbe setzende »HyperKult«-Buch von 1997 fort. Mit Beiträgen von Wolfgang Coy, Susanne Grabowski, Rolf Großmann, Michael Harenberg, Ute Holl, Thomas Hölscher, Hans Dieter Huber, Jochen Koube, Frieder Nake, Jörg Pflüger, Claus Pias, Uwe Pirr, Christoph Rodatz, Britta Schinzel, Martin Warnke und Annett Zinsmeister.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Schütteln Sie den Vasari …

Schütteln Sie den Vasari … von Bormuth,  Matthias, Warnke,  Martin
Martin Warnke bietet kunsthistorische Profile von Vasari bis zur Gegenwart. Seine Gespräche und Essays pointieren die subversive Kraft der Kunst. Martin Warnke skizziert in sublimer Eleganz kunsthistorische Profile, die von Vasari über Jacob Burckhardt bis zu Klassikern des 20. Jahrhunderts reichen. Die Schule um Aby Warburg bildet mit Essays zu Erwin Panofsky und Ernst Gombrich ein Zentrum seiner Porträts. Zudem wirft Warnke seinen genauen Blick auf Kunsthistoriker, die nach 1933 ins Exil gezwungen wurden. In biographischen Gesprächen mit Matthias Bormuth gibt er Auskunft, wie er als Vertreter der Kritischen Kunstgeschichte trotz einiger Widerstände in Marburg und Hamburg wirken konnte. Die Überlegungen zum »Hofkünstler«, der die subversive Kraft der Kunst in aller Abhängigkeit zu nutzen weiß, zeigen an, wie sehr Warnke die implizite Darstellung als Medium kultureller und politischer Kritik schätzt. Horst Bredekamps enthusiastischer »Versuch über Warnke« zeichnet ein Bild von »Marburg als geistiger Lebensform«, in der die Begegnung mit dem Lehrer zum entscheidenden sokratischen Erlebnis wird.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Künstlerlegenden

Künstlerlegenden von Bormuth,  Matthias, Warnke,  Martin
Essays über die altmeisterliche Kunst Europas. Martin Warnke schrieb für ein größeres Publikum über vier Jahrzehnte Essays zur altmeisterlichen Kunst Europas. Er nahm Ausstellungen und Bücher unter anderem zu Dürer, Leonardo, Rembrandt und Velászquez zum Anlass seiner kritischen Ansichten, die gerade auch den vielfältigen Kontexten der Ausstellungs- und Erinnerungskultur galten. Elegant in der Form und ironisch im Ton bietet Warnke dabei über den Tag hinaus anregende Einsichten, die den kunst- und kulturhistorischen Horizonten in der Rezeption der Alten Meister gelten. Seine kritische Kunstgeschichtsschreibung regt in klassischer Weise an, die miteinander verschränkten Welten von Wissenschaft, Museum, Sammler und Publikum in ihren wechselnden Abhängigkeiten zu entdecken. Im Blick auf Goya, Picasso und Salvador Dalí demonstriert Warnke bis in die Moderne hinein die Macht der Inszenierung, die den Künstler und sein Werk jederzeit zum provokativen Anlass kultureller Nachdenklichkeit werden lassen.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Warburgs Schnecke

Warburgs Schnecke von Bormuth,  Matthias, Warnke,  Martin
Von der reformatorischen Bildpolitik über Goyas Gesten und die Masken der Kunst, die Jacob Burckhardt beschrieb, spannen Warnkes kulturwissenschaftliche Essays den Bogen bis zur passionierten Erinnerungsarbeit Aby Warburgs. Die kulturwissenschaftlichen Skizzen gehen von der reformatorischen Bildpolitik aus und widmen sich in ihrer skeptischen Anlage auch Goyas Gesten. Wort und Bild stehen für Martin Warnke in einem produktiven Konkurrenzverhältnis, das zentraler Bestandteil seiner politischen Ikonographie ist. Dass Jacob Burckhardt mit dem Topos, die Kunst sei eine »Verräterin«, auf subversive Art die gesellschaftliche Herrschaft befragt, um die individuelle Entfaltung zu fördern, verbindet ihn sublim mit Karl Marx. Warnke schrieb von dieser Einsicht her auch eine Kritik der Kunstgeschichte im Nationalsozialismus, die seinen Kommentaren zu den Auschwitz-Prozessen folgte. Am Ende seines kulturwissenschaftlichen Vermächtnisses stehen Überlegungen zu Aby Warburg und seiner passionierten Erinnerungsarbeit. Sie kennt keinen bruchlosen Fortschritt und ist ohne die Biographie nicht denkbar. Dies unterstrich Warnke in Reden auch für das eigene Selbstverständnis. So heißt es im Spiegel Warburgs: »Das Individuum ist nicht schon frei, sondern versucht es unter Leiden zu werden.«
Aktualisiert: 2023-06-08
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Schütteln Sie den Vasari …

Schütteln Sie den Vasari … von Bormuth,  Matthias, Warnke,  Martin
Martin Warnke bietet kunsthistorische Profile von Vasari bis zur Gegenwart. Seine Gespräche und Essays pointieren die subversive Kraft der Kunst. Martin Warnke skizziert in sublimer Eleganz kunsthistorische Profile, die von Vasari über Jacob Burckhardt bis zu Klassikern des 20. Jahrhunderts reichen. Die Schule um Aby Warburg bildet mit Essays zu Erwin Panofsky und Ernst Gombrich ein Zentrum seiner Porträts. Zudem wirft Warnke seinen genauen Blick auf Kunsthistoriker, die nach 1933 ins Exil gezwungen wurden. In biographischen Gesprächen mit Matthias Bormuth gibt er Auskunft, wie er als Vertreter der Kritischen Kunstgeschichte trotz einiger Widerstände in Marburg und Hamburg wirken konnte. Die Überlegungen zum »Hofkünstler«, der die subversive Kraft der Kunst in aller Abhängigkeit zu nutzen weiß, zeigen an, wie sehr Warnke die implizite Darstellung als Medium kultureller und politischer Kritik schätzt. Horst Bredekamps enthusiastischer »Versuch über Warnke« zeichnet ein Bild von »Marburg als geistiger Lebensform«, in der die Begegnung mit dem Lehrer zum entscheidenden sokratischen Erlebnis wird.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Warburgs Schnecke

Warburgs Schnecke von Bormuth,  Matthias, Warnke,  Martin
Von der reformatorischen Bildpolitik über Goyas Gesten und die Masken der Kunst, die Jacob Burckhardt beschrieb, spannen Warnkes kulturwissenschaftliche Essays den Bogen bis zur passionierten Erinnerungsarbeit Aby Warburgs. Die kulturwissenschaftlichen Skizzen gehen von der reformatorischen Bildpolitik aus und widmen sich in ihrer skeptischen Anlage auch Goyas Gesten. Wort und Bild stehen für Martin Warnke in einem produktiven Konkurrenzverhältnis, das zentraler Bestandteil seiner politischen Ikonographie ist. Dass Jacob Burckhardt mit dem Topos, die Kunst sei eine »Verräterin«, auf subversive Art die gesellschaftliche Herrschaft befragt, um die individuelle Entfaltung zu fördern, verbindet ihn sublim mit Karl Marx. Warnke schrieb von dieser Einsicht her auch eine Kritik der Kunstgeschichte im Nationalsozialismus, die seinen Kommentaren zu den Auschwitz-Prozessen folgte. Am Ende seines kulturwissenschaftlichen Vermächtnisses stehen Überlegungen zu Aby Warburg und seiner passionierten Erinnerungsarbeit. Sie kennt keinen bruchlosen Fortschritt und ist ohne die Biographie nicht denkbar. Dies unterstrich Warnke in Reden auch für das eigene Selbstverständnis. So heißt es im Spiegel Warburgs: »Das Individuum ist nicht schon frei, sondern versucht es unter Leiden zu werden.«
Aktualisiert: 2023-06-07
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Künstlerlegenden

Künstlerlegenden von Bormuth,  Matthias, Warnke,  Martin
Essays über die altmeisterliche Kunst Europas. Martin Warnke schrieb für ein größeres Publikum über vier Jahrzehnte Essays zur altmeisterlichen Kunst Europas. Er nahm Ausstellungen und Bücher unter anderem zu Dürer, Leonardo, Rembrandt und Velászquez zum Anlass seiner kritischen Ansichten, die gerade auch den vielfältigen Kontexten der Ausstellungs- und Erinnerungskultur galten. Elegant in der Form und ironisch im Ton bietet Warnke dabei über den Tag hinaus anregende Einsichten, die den kunst- und kulturhistorischen Horizonten in der Rezeption der Alten Meister gelten. Seine kritische Kunstgeschichtsschreibung regt in klassischer Weise an, die miteinander verschränkten Welten von Wissenschaft, Museum, Sammler und Publikum in ihren wechselnden Abhängigkeiten zu entdecken. Im Blick auf Goya, Picasso und Salvador Dalí demonstriert Warnke bis in die Moderne hinein die Macht der Inszenierung, die den Künstler und sein Werk jederzeit zum provokativen Anlass kultureller Nachdenklichkeit werden lassen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Lexikon Raumphilosophie

Lexikon Raumphilosophie von Abend,  Pablo, Alpsancar,  Suzana, Andermann,  Kerstin, Bauer,  Christian, Bauer,  Matthias, Bazzi,  Danielle, Becker,  Ilka, Becker,  Sandra, Bender,  Michael, Bergermann,  Ulrike, Bexte,  Peter, Biehl,  Theresia, Böhme,  Gernot, Bonnemann,  Jens, Borries,  Friedrich von, Bovelet,  Jan, Breitenwischer,  Dustin, Brejzek,  Thea, Briese,  Olaf, Brodersen,  Kai, Bulka,  Thomas, Burghardt,  Daniel, Burkhardt,  Marcus, Busch,  Kathrin, Buschauer,  Regine, Christians,  Heiko, Clemens,  Manuel, Csech,  Werner, Dehm,  Jürgen, Domsch,  Sebastian, Dörner,  Olaf, Dorsch,  Sebastian, Dreyer,  Malte, Driesen,  Christian, Ernst,  Christoph, Ernst,  Ingrid L, Federwisch,  Tobias, Felgenhauer,  Tilo, Fischer,  Robert, Fischer,  Sabine von, Fliethmann,  Axel, Förster,  Yvonne, Frank,  Susanne, Franz,  Michael, Freyberg,  Sascha, Fritsche,  Caroline, Frohne,  Ursula Anna, Fuchs,  Florian, Fuchs,  Mathias, Fuhrer,  Urs, Gabaude,  Florent, Gawellek,  Nelly, Geble,  Peter, Geboers,  Tom, Gießmann,  Sebastian, Gipper,  Andreas, Gludovatz,  Karin, Gondek,  Hans-Dieter, Gooskens,  Geert, Grothaus,  Christian J., Gryl,  Inga, Günzel,  Stephan, Haberer,  Lilian, Haberkorn,  Michaela, Hanauska,  Monika, Hänel,  Dagmar, Hanselmann,  Felix, Harlizius-Klück,  Ellen, Hein,  Christoph, Hellmann,  Kai-Uwe, Herzfeld,  Gregor, Hoedl,  Hans Gerald, Hoff,  Jan, Hofmann,  Martin, Holm,  Andrej, Horváth,  Andrea, Joisten,  Karen, Junk,  Johanna, Kaiser,  Birgit, Kaisler,  Rudolf, Kalisch,  Eleonore, Karentzos,  Alexandra, Kavett,  Jason, Kessl,  Fabian, Klass,  Tobias Nikolaus, Klengel,  Susanne, Koch,  Lars, Könnemann-Nunold,  Uwe, Kremer,  Dominik, Kümmerling,  Franziska, Küpper,  Thomas, Kurig,  Julia, Kurz,  Petra, Lammert,  Angela, Lang,  Franziska, Lang,  Gerhard, Laub,  Jochen, Laube,  Stefan, Leeb,  Susanne, Lehnert,  Gertrud, Leipold,  Ralf, Leonhard,  Karin, Lerch,  Sebastian, Lind,  Hans Jochen, Lingg,  Eva, Loh,  Jan van, Luge-Winter,  Janine, M,  H, M.A.,  Johannes Gottwald, Maar,  Kirsten, Mohnkern,  Ansgar, Mönninger,  Michael, Müller,  Silke, Müller-Adams,  E., Müller-Funk,  Wolfgang, Nehrdich,  Tobias, Noack,  Konstanze, Nohr,  Rolf F, Nordsieck,  Viola, Nowak,  Lars, Nunold,  Beatrice, Ofak,  Ana, Ott,  Michaela, Pápay,  Gyula, Peters,  Kathrin, Petersen,  Hans-Christian, Port,  Ulrich, Przybilski,  Martin, Rahden,  Wolfert von, Ramponi,  Patrick, Redepenning,  Marc, Reheis,  Fritz, Reidenbach,  Christian, Renfordt,  Wilma, Reutlinger,  Christian, Rieger-Ladich,  Markus, Ries,  Marc, Röser,  Claudia, Roskamm,  Nikolai, Roskamm,  Wilhelm, Rother,  Ralf, Röttgers,  Kurt, Schmidt,  Jan Cornelius, Schneider,  Florian, Schroer,  Markus, Schröter,  Jens, Schulte,  Marleen, Schustereder,  Stefan, Schwenk,  Jochen, Seiderer,  Ute, Seitter,  Walter, Sprenger,  Florian, Stauffer,  Isabelle, Sternagel,  Jörg, Stockhammer,  Robert, Straehler-Pohl,  Lars, Teschke,  Verena, Thaler,  Ulrich, Thiele,  Kathrin, Thiering,  Martin, Trüby,  Stephan, Urban,  Anette, Urban,  Urs, Vagt,  Christina, Vanides,  Aaron J., Varela,  María do Mar Castro, Vasold,  Georg, Vogl,  Markus, Vrachliotis,  Georg, Wagner,  Hedwig, Wagner,  Kirsten, Waitz,  Thomas, Warnke,  Martin, Weber,  Philipp, Werber,  Niels, Westphal,  Kristin, Weyand,  Björn, Weyer-Menkhoff,  Stephan, Wieser,  Matthias, Wilde,  Jessica, Wille,  Holger, Windgätter,  Christof, Wittmann,  Mirjam, Ziegenbalg,  Kay, Zill ,  Rüdiger, Zimmermann,  Rainer, Zitko,  Hans
Der Raum und das Verständnis des Raums sind als große neue Themen der Philosophie im Gespräch. Die damit zusammenhängenden Fragen gewinnen derart an Bedeutung, dass von einem ›spatial turn‹ der Wissenschaft gesprochen wird, in Entsprechung zum ›linguistic turn‹, der das Gesicht der Philosophie bereits komplett verändert hat. Dieses interdisziplinär angelegte Lexikon versammelt in rund 650 Einträgen die zentralen Begriffe, Personen und Theorien der aktuellen Raumforschung in den Natur- und Kulturwissenschaften sowie der Philosophie. Die Autoren aus den verschiedensten Disziplinen skizzieren in ihren Beiträgen präzise die Methoden, Theorien oder die Praxis ihres Faches. Die Artikel bieten einen schnellen Überblick über die jeweiligen Ansätze – unter Berücksichtigung der klassischen Vorläufer ebenso wie der aktuellen Forschungsliteratur. Zahlreiche Querverweise ermöglichen die Erarbeitung größerer Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor: , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,
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HyperKult II

HyperKult II von Coy,  Wolfgang, Tholen,  Georg Christoph, Warnke,  Martin
Entlang der Leitdifferenzen »analog/digital« und »Virtualität/Intermedialität« analysieren die Beiträge des Sammelbandes mediale Übergangsphänomene der Digitalisierung und damit parallel laufende Virtualisierungsprozesse und Hybridisierungen in den Wissenschaften und Künsten. Wie in der interdisziplinär angelegten gleichnamigen Workshopreihe begegnen sich hier Repräsentanten von Hard Sciences, Gesellschafts-, Medien- und Kulturwissenschaften, Philosophie, Kunst und Musik und bringen aus ihren jeweiligen Blickrichtungen neue Einsichten zum Thema Kultur und Technik ein. Der Band publiziert ausgewählte Beiträge der jährlich in Lüneburg stattfindenden Workshopreihe »HyperKult« und setzt damit das mittlerweile Maßstäbe setzende »HyperKult«-Buch von 1997 fort. Mit Beiträgen von Wolfgang Coy, Susanne Grabowski, Rolf Großmann, Michael Harenberg, Ute Holl, Thomas Hölscher, Hans Dieter Huber, Jochen Koube, Frieder Nake, Jörg Pflüger, Claus Pias, Uwe Pirr, Christoph Rodatz, Britta Schinzel, Martin Warnke und Annett Zinsmeister.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Künstlerlegenden

Künstlerlegenden von Bormuth,  Matthias, Warnke,  Martin
Essays über die altmeisterliche Kunst Europas. Martin Warnke schrieb für ein größeres Publikum über vier Jahrzehnte Essays zur altmeisterlichen Kunst Europas. Er nahm Ausstellungen und Bücher unter anderem zu Dürer, Leonardo, Rembrandt und Velászquez zum Anlass seiner kritischen Ansichten, die gerade auch den vielfältigen Kontexten der Ausstellungs- und Erinnerungskultur galten. Elegant in der Form und ironisch im Ton bietet Warnke dabei über den Tag hinaus anregende Einsichten, die den kunst- und kulturhistorischen Horizonten in der Rezeption der Alten Meister gelten. Seine kritische Kunstgeschichtsschreibung regt in klassischer Weise an, die miteinander verschränkten Welten von Wissenschaft, Museum, Sammler und Publikum in ihren wechselnden Abhängigkeiten zu entdecken. Im Blick auf Goya, Picasso und Salvador Dalí demonstriert Warnke bis in die Moderne hinein die Macht der Inszenierung, die den Künstler und sein Werk jederzeit zum provokativen Anlass kultureller Nachdenklichkeit werden lassen.
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Schütteln Sie den Vasari …

Schütteln Sie den Vasari … von Bormuth,  Matthias, Warnke,  Martin
Martin Warnke bietet kunsthistorische Profile von Vasari bis zur Gegenwart. Seine Gespräche und Essays pointieren die subversive Kraft der Kunst. Martin Warnke skizziert in sublimer Eleganz kunsthistorische Profile, die von Vasari über Jacob Burckhardt bis zu Klassikern des 20. Jahrhunderts reichen. Die Schule um Aby Warburg bildet mit Essays zu Erwin Panofsky und Ernst Gombrich ein Zentrum seiner Porträts. Zudem wirft Warnke seinen genauen Blick auf Kunsthistoriker, die nach 1933 ins Exil gezwungen wurden. In biographischen Gesprächen mit Matthias Bormuth gibt er Auskunft, wie er als Vertreter der Kritischen Kunstgeschichte trotz einiger Widerstände in Marburg und Hamburg wirken konnte. Die Überlegungen zum »Hofkünstler«, der die subversive Kraft der Kunst in aller Abhängigkeit zu nutzen weiß, zeigen an, wie sehr Warnke die implizite Darstellung als Medium kultureller und politischer Kritik schätzt. Horst Bredekamps enthusiastischer »Versuch über Warnke« zeichnet ein Bild von „Marburg als geistiger Lebensform«, in der die Begegnung mit dem Lehrer zum entscheidenden sokratischen Erlebnis wird.
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HyperKult II

HyperKult II von Coy,  Wolfgang, Tholen,  Georg Christoph, Warnke,  Martin
Entlang der Leitdifferenzen »analog/digital« und »Virtualität/Intermedialität« analysieren die Beiträge des Sammelbandes mediale Übergangsphänomene der Digitalisierung und damit parallel laufende Virtualisierungsprozesse und Hybridisierungen in den Wissenschaften und Künsten. Wie in der interdisziplinär angelegten gleichnamigen Workshopreihe begegnen sich hier Repräsentanten von Hard Sciences, Gesellschafts-, Medien- und Kulturwissenschaften, Philosophie, Kunst und Musik und bringen aus ihren jeweiligen Blickrichtungen neue Einsichten zum Thema Kultur und Technik ein. Der Band publiziert ausgewählte Beiträge der jährlich in Lüneburg stattfindenden Workshopreihe »HyperKult« und setzt damit das mittlerweile Maßstäbe setzende »HyperKult«-Buch von 1997 fort. Mit Beiträgen von Wolfgang Coy, Susanne Grabowski, Rolf Großmann, Michael Harenberg, Ute Holl, Thomas Hölscher, Hans Dieter Huber, Jochen Koube, Frieder Nake, Jörg Pflüger, Claus Pias, Uwe Pirr, Christoph Rodatz, Britta Schinzel, Martin Warnke und Annett Zinsmeister.
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Lexikon Raumphilosophie

Lexikon Raumphilosophie von Abend,  Pablo, Alpsancar,  Suzana, Andermann,  Kerstin, Bauer,  Christian, Bauer,  Matthias, Bazzi,  Danielle, Becker,  Ilka, Becker,  Sandra, Bender,  Michael, Bergermann,  Ulrike, Bexte,  Peter, Biehl,  Theresia, Böhme,  Gernot, Bonnemann,  Jens, Borries,  Friedrich von, Bovelet,  Jan, Breitenwischer,  Dustin, Brejzek,  Thea, Briese,  Olaf, Brodersen,  Kai, Bulka,  Thomas, Burghardt,  Daniel, Burkhardt,  Marcus, Busch,  Kathrin, Buschauer,  Regine, Christians,  Heiko, Clemens,  Manuel, Csech,  Werner, Dehm,  Jürgen, Domsch,  Sebastian, Dörner,  Olaf, Dorsch,  Sebastian, Dreyer,  Malte, Driesen,  Christian, Ernst,  Christoph, Ernst,  Ingrid L, Federwisch,  Tobias, Felgenhauer,  Tilo, Fischer,  Robert, Fischer,  Sabine von, Fliethmann,  Axel, Förster,  Yvonne, Frank,  Susanne, Franz,  Michael, Freyberg,  Sascha, Fritsche,  Caroline, Frohne,  Ursula Anna, Fuchs,  Florian, Fuchs,  Mathias, Fuhrer,  Urs, Gabaude,  Florent, Gawellek,  Nelly, Geble,  Peter, Geboers,  Tom, Gießmann,  Sebastian, Gipper,  Andreas, Gludovatz,  Karin, Gondek,  Hans-Dieter, Gooskens,  Geert, Grothaus,  Christian J., Gryl,  Inga, Günzel,  Stephan, Haberer,  Lilian, Haberkorn,  Michaela, Hanauska,  Monika, Hänel,  Dagmar, Hanselmann,  Felix, Harlizius-Klück,  Ellen, Hein,  Christoph, Hellmann,  Kai-Uwe, Herzfeld,  Gregor, Hoedl,  Hans Gerald, Hoff,  Jan, Hofmann,  Martin, Holm,  Andrej, Horváth,  Andrea, Joisten,  Karen, Junk,  Johanna, Kaiser,  Birgit, Kaisler,  Rudolf, Kalisch,  Eleonore, Karentzos,  Alexandra, Kavett,  Jason, Kessl,  Fabian, Klass,  Tobias Nikolaus, Klengel,  Susanne, Koch,  Lars, Könnemann-Nunold,  Uwe, Kremer,  Dominik, Kümmerling,  Franziska, Küpper,  Thomas, Kurig,  Julia, Kurz,  Petra, Lammert,  Angela, Lang,  Franziska, Lang,  Gerhard, Laub,  Jochen, Laube,  Stefan, Leeb,  Susanne, Lehnert,  Gertrud, Leipold,  Ralf, Leonhard,  Karin, Lerch,  Sebastian, Lind,  Hans Jochen, Lingg,  Eva, Loh,  Jan van, Luge-Winter,  Janine, M,  H, M.A.,  Johannes Gottwald, Maar,  Kirsten, Mohnkern,  Ansgar, Mönninger,  Michael, Müller,  Silke, Müller-Adams,  E., Müller-Funk,  Wolfgang, Nehrdich,  Tobias, Noack,  Konstanze, Nohr,  Rolf F, Nordsieck,  Viola, Nowak,  Lars, Nunold,  Beatrice, Ofak,  Ana, Ott,  Michaela, Pápay,  Gyula, Peters,  Kathrin, Petersen,  Hans-Christian, Port,  Ulrich, Przybilski,  Martin, Rahden,  Wolfert von, Ramponi,  Patrick, Redepenning,  Marc, Reheis,  Fritz, Reidenbach,  Christian, Renfordt,  Wilma, Reutlinger,  Christian, Rieger-Ladich,  Markus, Ries,  Marc, Röser,  Claudia, Roskamm,  Nikolai, Roskamm,  Wilhelm, Rother,  Ralf, Röttgers,  Kurt, Schmidt,  Jan Cornelius, Schneider,  Florian, Schroer,  Markus, Schröter,  Jens, Schulte,  Marleen, Schustereder,  Stefan, Schwenk,  Jochen, Seiderer,  Ute, Seitter,  Walter, Sprenger,  Florian, Stauffer,  Isabelle, Sternagel,  Jörg, Stockhammer,  Robert, Straehler-Pohl,  Lars, Teschke,  Verena, Thaler,  Ulrich, Thiele,  Kathrin, Thiering,  Martin, Trüby,  Stephan, Urban,  Anette, Urban,  Urs, Vagt,  Christina, Vanides,  Aaron J., Varela,  María do Mar Castro, Vasold,  Georg, Vogl,  Markus, Vrachliotis,  Georg, Wagner,  Hedwig, Wagner,  Kirsten, Waitz,  Thomas, Warnke,  Martin, Weber,  Philipp, Werber,  Niels, Westphal,  Kristin, Weyand,  Björn, Weyer-Menkhoff,  Stephan, Wieser,  Matthias, Wilde,  Jessica, Wille,  Holger, Windgätter,  Christof, Wittmann,  Mirjam, Ziegenbalg,  Kay, Zill ,  Rüdiger, Zimmermann,  Rainer, Zitko,  Hans
Der Raum und das Verständnis des Raums sind als große neue Themen der Philosophie im Gespräch. Die damit zusammenhängenden Fragen gewinnen derart an Bedeutung, dass von einem ›spatial turn‹ der Wissenschaft gesprochen wird, in Entsprechung zum ›linguistic turn‹, der das Gesicht der Philosophie bereits komplett verändert hat. Dieses interdisziplinär angelegte Lexikon versammelt in rund 650 Einträgen die zentralen Begriffe, Personen und Theorien der aktuellen Raumforschung in den Natur- und Kulturwissenschaften sowie der Philosophie. Die Autoren aus den verschiedensten Disziplinen skizzieren in ihren Beiträgen präzise die Methoden, Theorien oder die Praxis ihres Faches. Die Artikel bieten einen schnellen Überblick über die jeweiligen Ansätze – unter Berücksichtigung der klassischen Vorläufer ebenso wie der aktuellen Forschungsliteratur. Zahlreiche Querverweise ermöglichen die Erarbeitung größerer Zusammenhänge.
Aktualisiert: 2023-06-02
Autor: , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,
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Warburgs Schnecke

Warburgs Schnecke von Bormuth,  Matthias, Warnke,  Martin
Von der reformatorischen Bildpolitik über Goyas Gesten und die Masken der Kunst, die Jacob Burckhardt beschrieb, spannen Warnkes kulturwissenschaftliche Essays den Bogen bis zur passionierten Erinnerungsarbeit Aby Warburgs. Die kulturwissenschaftlichen Skizzen gehen von der reformatorischen Bildpolitik aus und widmen sich in ihrer skeptischen Anlage auch Goyas Gesten. Wort und Bild stehen für Martin Warnke in einem produktiven Konkurrenzverhältnis, das zentraler Bestandteil seiner politischen Ikonographie ist. Dass Jacob Burckhardt mit dem Topos, die Kunst sei eine »Verräterin«, auf subversive Art die gesellschaftliche Herrschaft befragt, um die individuelle Entfaltung zu fördern, verbindet ihn sublim mit Karl Marx. Warnke schrieb von dieser Einsicht her auch eine Kritik der Kunstgeschichte im Nationalsozialismus, die seinen Kommentaren zu den Auschwitz-Prozessen folgte. Am Ende seines kulturwissenschaftlichen Vermächtnisses stehen Überlegungen zu Aby Warburg und seiner passionierten Erinnerungsarbeit. Sie kennt keinen bruchlosen Fortschritt und ist ohne die Biographie nicht denkbar. Dies unterstrich Warnke in Reden auch für das eigene Selbstverständnis. So heißt es im Spiegel Warburgs: »Das Individuum ist nicht schon frei, sondern versucht es unter Leiden zu werden.«
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Kommentare zu Rubens

Kommentare zu Rubens von Warnke,  Martin
Frontmatter -- RUBENS IN VALLADOLID (1603/1604) – Kunst am Hofe -- PATHOS UND APATHEIA – Rubens und die Neo-Stoa -- KUNST UND POLITIK – Rubens im Absolutismus -- ANMERKUNGEN -- ABKÜRZUNGEN -- ANHANG I: ›Ex Rubenio. De Imitatione statuarum‹ -- ANHANG II: Ausgewählte Begriffe aus Rubensʹ Korrespondenz -- LITERATURVERZEICHNIS -- REGISTER -- PERSONENVERZEICHNIS -- SACH- UND ORTSVERZEICHNIS -- VERZEICHNIS DER IN DIESER ARBEIT GENANNTEN GEMÄLDE VON RUBENS -- ABBILDUNGEN Tafel I–VIII
Aktualisiert: 2023-05-29
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Kommentare zu Rubens

Kommentare zu Rubens von Warnke,  Martin
I-X -- RUBENS IN VALLADOLID (1603/1604) – Kunst am Hofe -- PATHOS UND APATHEIA – Rubens und die Neo-Stoa -- KUNST UND POLITIK – Rubens im Absolutismus -- ANMERKUNGEN -- ABKÜRZUNGEN -- ANHANG I: ›Ex Rubenio. De Imitatione statuarum‹ -- ANHANG II: Ausgewählte Begriffe aus Rubens? Korrespondenz -- LITERATURVERZEICHNIS -- REGISTER -- PERSONENVERZEICHNIS -- SACH- UND ORTSVERZEICHNIS -- VERZEICHNIS DER IN DIESER ARBEIT GENANNTEN GEMÄLDE VON RUBENS -- ABBILDUNGEN Tafel I–VIII
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aby Warburg: Gesammelte Schriften – Studienausgabe / Der Bilderatlas MNEMOSYNE

Aby Warburg: Gesammelte Schriften – Studienausgabe / Der Bilderatlas MNEMOSYNE von Brink,  Claudia, Warnke,  Martin
Der Bilderatlas ist eine Zusammenstellung von etwa 2000 Bildern aus Kunst- und Kulturgeschichte in etwa sechzig Tafeln, mit denen Warburg sein Lebenswerk zusammenfassen und krönen wollte. Die Erarbeitung hat die letzten Jahre seines Lebens in Anspruch genommen, ist jedoch bei seinem Tode Fragment geblieben. Die Edition in der Studienausgabe möchte nicht, wie es geschehen ist, mit eigener Phantasie und Assoziation das Werk und die Bildtafeln um allerlei Texte ergänzen, sondern gibt das gewaltige Fragment in der Form wieder, in der Warburg es hinterlassen hat. Obwohl schon die Zeitgenossen große Hoffnung in dieses Werk gesetzt hatten und obwohl die Mitarbeiter der Kulturwissenschaftlichen Bibliothek Warburg auch noch nach der Übersiedlung nach London den "Atlas" zu edieren versuchten, ist es nie zu einer angemessenen Veröffentlichung des Materials gekommen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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