Wie weiterschreiben nach der Flucht aus Kriegs- und Krisengebieten? Wie veröffentlichen? Gehört werden? »Weiter Schreiben - (W)Ortwechseln« ist die vielfach ausgezeichnete Online-Plattform, die Autor:innen die Möglichkeit gibt, weiter zu schreiben und literarisch anzukommen. Bereits seit 2017 schreiben Autor:innen u. a. aus Syrien, dem Irak, Iran, Jemen und Afghanistan Briefe, Erzählungen und Gedichte u. a. über ihre alte Heimat und über ihre neue, über das Weggehen und Ankommen. In den vielfältigen Dialogen mit deutschsprachigen Autor:innen, die zum Teil selbst Migration, Flucht, Fremdsein erfahren haben, entsteht ein vielstimmiger literarischer, kultureller und menschlicher Austausch.Mit Saša Stanišić, Salma Salem, Ali Abdollahi, Dima Al-Bitar Kalaji, Julia Schoch, Ulrike Almut Sandig, Fady Jomar, Tanja Dückers, Galal Alahmadi, Lena Gorelik, Yamen Hussein, Sylvia Geist, Mariam Meetra, Nora Bossong, Rasha Habbal, Kristine Bilkau, Omar Al-Jaffal, Martin Kordić, Ali Al-Kurdi, Olga Grjasnowa, Samuel Mago, Michael Krüger, Ahmad Katlesh, Ulf Stolterfoth, Sam Zamrik, Rabab Haidar, Ulla Lenze, Nino Haratischwili, Lina Atfah, Joachim Sartorius u. v. a.
Lesung mit Melika Foroutan, Sabin Tambrea1 MP3-CD, 9h 51min
Ausstattung: 51- 100
Aktualisiert: 2023-06-01
Autor:
Ali Abdollahi,
Lubna Abou Kheir,
Ronan Ahmad,
Pegah Ahmadi,
Shukri Al Rayyan,
Usama Al Shahmani,
Mariam Al-Attar,
Dima Al-Bitar Kalaji,
Osamah Al-Dhari,
Omar Al-Jaffal,
Galal Alahmadi,
Abdalrahman Alqalaq,
Abdullah Alqaseer,
Lina Atfah,
Batool,
Kristine Bilkau,
Marica Bodrožić,
Nora Bossong,
Christiane Collorio,
Daniela Dröscher,
Tanja Dückers,
Melika Foroutan,
Zsuzsanna Gahse,
Stella Gaitano,
Sylvia Geist,
Freshta Ghani,
Lena Gorelik,
Olga Grjasnowa,
Annett Gröschner,
Rasha Habbal,
Rabab Haidar,
Nino Haratischwili,
Yamen Hussein,
Ilma Ingold-Rakusa,
Fady Jomar,
Ahmad Katlesh,
Martin Kordic,
Christine Koschmieder,
Michael Krüger,
Ulla Lenze,
Samuel Mago,
Maryam Mahjube,
Mariam Meetra,
Hussein Mohammadi,
Widad Nabi,
Katerina Poladjan,
Annika Reich,
Monika Rinck,
Jafar Sael,
Ivana Sajko,
Salma Salem,
Ulrike Almut Sandig,
Joachim Sartorius,
Julia Schoch,
Sabine Scholl,
Peter Stamm,
Saša Stanišić,
Ulf Stolterfoht,
Sabin Tambrea,
Julia Weber,
Sam Zamrik,
Ivna Zic
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Die Buchreihe der Universität für angewandte Kunst Wien Edition Angewandte, herausgegeben von Rektor Dr. Gerald Bast, erscheint themenabhängig in den Verlagen Birkhäuser und De Gruyter. Veröffentlicht werden Sammelbände, Dokumentationen und Monografien aus den Bereichen Architektur, Bildende und Mediale Kunst, Design, Kunstwissenschaften, Kunstpädagogik und Kunstvermittlung. Die seit 2007 bestehende Reihe wird als mittlerweile in der Öffentlichkeit stark etablierte Plattform für relevante Veröffentlichungen aus Kunst und Wissenschaft wahrgenommen. Die Bücher erscheinen in deutscher wie auch in englischer Sprache.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Buchreihe der Universität für angewandte Kunst Wien Edition Angewandte, herausgegeben von Rektor Dr. Gerald Bast, erscheint themenabhängig in den Verlagen Birkhäuser und De Gruyter. Veröffentlicht werden Sammelbände, Dokumentationen und Monografien aus den Bereichen Architektur, Bildende und Mediale Kunst, Design, Kunstwissenschaften, Kunstpädagogik und Kunstvermittlung. Die seit 2007 bestehende Reihe wird als mittlerweile in der Öffentlichkeit stark etablierte Plattform für relevante Veröffentlichungen aus Kunst und Wissenschaft wahrgenommen. Die Bücher erscheinen in deutscher wie auch in englischer Sprache.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In diesem Panoramaroman um zehn Frauen nach wahren Vorbildern geht es um weiblichen Widerstand unter der Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten in Österreich. Es ist eine Kriegserzählung aus der Perspektive der Frauen, die in der Geschichtsschreibung bisher viel zu wenig Aufmerksamkeit erfahren hat.
»Besonders beeindruckend ist es, dass es Sabine Scholl in ihrem Roman ›Die im Schatten, die im Licht‹ gelingt, die vielfältigen weiblichen Stimmen mit Empathie zu präsentieren und lebendig zu machen. (...) Und das erscheint angesichts des neuen Krieges in Europa noch einmal bedrückender.« - Christa Gürtler, Der Standard
Aktualisiert: 2023-05-24
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In diesem Panoramaroman um zehn Frauen nach wahren Vorbildern geht es um weiblichen Widerstand unter der Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten in Österreich. Es ist eine Kriegserzählung aus der Perspektive der Frauen, die in der Geschichtsschreibung bisher viel zu wenig Aufmerksamkeit erfahren hat.
»Besonders beeindruckend ist es, dass es Sabine Scholl in ihrem Roman ›Die im Schatten, die im Licht‹ gelingt, die vielfältigen weiblichen Stimmen mit Empathie zu präsentieren und lebendig zu machen. (...) Und das erscheint angesichts des neuen Krieges in Europa noch einmal bedrückender.« - Christa Gürtler, Der Standard
Aktualisiert: 2023-05-18
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Weiterschreiben im Fremdsein – ein einzigartiger Austausch der KulturenWie weiterschreiben nach der Flucht aus Kriegs- und Krisengebieten? Wie veröffentlichen? Gehört werden? »Weiter Schreiben - (W)Ortwechseln« ist die vielfach ausgezeichnete Online-Plattform, die Autor:innen die Möglichkeit gibt, weiter zu schreiben und literarisch anzukommen. Bereits seit 2017 schreiben Autor:innen u. a. aus Syrien, dem Irak, Iran, Jemen und Afghanistan Briefe, Erzählungen und Gedichte u. a. über ihre alte Heimat und über ihre neue, über das Weggehen und Ankommen. In den vielfältigen Dialogen mit deutschsprachigen Autor:innen, die zum Teil selbst Migration, Flucht, Fremdsein erfahren haben, entsteht ein vielstimmiger literarischer, kultureller und menschlicher Austausch.Mit Saša Stanišić, Salma Salem, Ali Abdollahi, Dima Al-Bitar Kalaji, Julia Schoch, Ulrike Almut Sandig, Fady Jomar, Tanja Dückers, Galal Alahmadi, Lena Gorelik, Yamen Hussein, Sylvia Geist, Mariam Meetra, Nora Bossong, Rasha Habbal, Kristine Bilkau, Omar Al-Jaffal, Martin Kordić, Ali Al-Kurdi, Olga Grjasnowa, Samuel Mago, Michael Krüger, Ahmad Katlesh, Ulf Stolterfoth, Sam Zamrik, Rabab Haidar, Ulla Lenze, Nino Haratischwili, Lina Atfah, Joachim Sartorius u. v. a.Lesung mit Melika Foroutan, Sabin Tambrea9h 51min
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Ali Abdollahi,
Lubna Abou Kheir,
Ronan Ahmad,
Pegah Ahmadi,
Shukri Al Rayyan,
Usama Al Shahmani,
Mariam Al-Attar,
Dima Al-Bitar Kalaji,
Osamah Al-Dhari,
Omar Al-Jaffal,
Galal Alahmadi,
Abdalrahman Alqalaq,
Abdullah Alqaseer,
Lina Atfah,
Batool,
Kristine Bilkau,
Marica Bodrožić,
Nora Bossong,
Christiane Collorio,
Daniela Dröscher,
Tanja Dückers,
Melika Foroutan,
Zsuzsanna Gahse,
Stella Gaitano,
Sylvia Geist,
Freshta Ghani,
Lena Gorelik,
Olga Grjasnowa,
Annett Gröschner,
Rasha Habbal,
Rabab Haidar,
Nino Haratischwili,
Yamen Hussein,
Ilma Ingold-Rakusa,
Fady Jomar,
Ahmad Katlesh,
Martin Kordic,
Christine Koschmieder,
Michael Krüger,
Ulla Lenze,
Samuel Mago,
Maryam Mahjube,
Mariam Meetra,
Hussein Mohammadi,
Widad Nabi,
Katerina Poladjan,
Annika Reich,
Monika Rinck,
Jafar Sael,
Ivana Sajko,
Salma Salem,
Ulrike Almut Sandig,
Joachim Sartorius,
Julia Schoch,
Sabine Scholl,
Peter Stamm,
Saša Stanišić,
Ulf Stolterfoht,
Sabin Tambrea,
Julia Weber,
Sam Zamrik,
Ivna Zic
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Wie weiterschreiben nach der Flucht aus Kriegs- und Krisengebieten? Wie veröffentlichen? Gehört werden? »Weiter Schreiben - (W)Ortwechseln« ist die vielfach ausgezeichnete Online-Plattform, die Autor:innen die Möglichkeit gibt, weiter zu schreiben und literarisch anzukommen. Bereits seit 2017 schreiben Autor:innen u. a. aus Syrien, dem Irak, Iran, Jemen und Afghanistan Briefe, Erzählungen und Gedichte u. a. über ihre alte Heimat und über ihre neue, über das Weggehen und Ankommen. In den vielfältigen Dialogen mit deutschsprachigen Autor:innen, die zum Teil selbst Migration, Flucht, Fremdsein erfahren haben, entsteht ein vielstimmiger literarischer, kultureller und menschlicher Austausch.Mit Saša Stanišić, Salma Salem, Ali Abdollahi, Dima Al-Bitar Kalaji, Julia Schoch, Ulrike Almut Sandig, Fady Jomar, Tanja Dückers, Galal Alahmadi, Lena Gorelik, Yamen Hussein, Sylvia Geist, Mariam Meetra, Nora Bossong, Rasha Habbal, Kristine Bilkau, Omar Al-Jaffal, Martin Kordić, Ali Al-Kurdi, Olga Grjasnowa, Samuel Mago, Michael Krüger, Ahmad Katlesh, Ulf Stolterfoth, Sam Zamrik, Rabab Haidar, Ulla Lenze, Nino Haratischwili, Lina Atfah, Joachim Sartorius u. v. a.
Lesung mit Melika Foroutan, Sabin Tambrea1 MP3-CD, 9h 51min
Ausstattung: 51- 100
Aktualisiert: 2023-05-17
Autor:
Ali Abdollahi,
Lubna Abou Kheir,
Ronan Ahmad,
Pegah Ahmadi,
Shukri Al Rayyan,
Usama Al Shahmani,
Mariam Al-Attar,
Dima Al-Bitar Kalaji,
Osamah Al-Dhari,
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Galal Alahmadi,
Abdalrahman Alqalaq,
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Salma Salem,
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Saša Stanišić,
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Wie weiterschreiben nach der Flucht aus Kriegs- und Krisengebieten? Wie veröffentlichen? Gehört werden? »Weiter Schreiben - (W)Ortwechseln« ist die vielfach ausgezeichnete Online-Plattform, die Autor:innen die Möglichkeit gibt, weiter zu schreiben und literarisch anzukommen. Bereits seit 2017 schreiben Autor:innen u. a. aus Syrien, dem Irak, Iran, Jemen und Afghanistan Briefe, Erzählungen und Gedichte u. a. über ihre alte Heimat und über ihre neue, über das Weggehen und Ankommen. In den vielfältigen Dialogen mit deutschsprachigen Autor:innen, die zum Teil selbst Migration, Flucht, Fremdsein erfahren haben, entsteht ein vielstimmiger literarischer, kultureller und menschlicher Austausch.Mit Saša Stanišić, Salma Salem, Ali Abdollahi, Dima Al-Bitar Kalaji, Julia Schoch, Ulrike Almut Sandig, Fady Jomar, Tanja Dückers, Galal Alahmadi, Lena Gorelik, Yamen Hussein, Sylvia Geist, Mariam Meetra, Nora Bossong, Rasha Habbal, Kristine Bilkau, Omar Al-Jaffal, Martin Kordić, Ali Al-Kurdi, Olga Grjasnowa, Samuel Mago, Michael Krüger, Ahmad Katlesh, Ulf Stolterfoth, Sam Zamrik, Rabab Haidar, Ulla Lenze, Nino Haratischwili, Lina Atfah, Joachim Sartorius u. v. a.
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Autor:
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Weiterschreiben im Fremdsein – ein einzigartiger Austausch der KulturenWie weiterschreiben nach der Flucht aus Kriegs- und Krisengebieten? Wie veröffentlichen? Gehört werden? »Weiter Schreiben - (W)Ortwechseln« ist die vielfach ausgezeichnete Online-Plattform, die Autor:innen die Möglichkeit gibt, weiter zu schreiben und literarisch anzukommen. Bereits seit 2017 schreiben Autor:innen u. a. aus Syrien, dem Irak, Iran, Jemen und Afghanistan Briefe, Erzählungen und Gedichte u. a. über ihre alte Heimat und über ihre neue, über das Weggehen und Ankommen. In den vielfältigen Dialogen mit deutschsprachigen Autor:innen, die zum Teil selbst Migration, Flucht, Fremdsein erfahren haben, entsteht ein vielstimmiger literarischer, kultureller und menschlicher Austausch.Mit Saša Stanišić, Salma Salem, Ali Abdollahi, Dima Al-Bitar Kalaji, Julia Schoch, Ulrike Almut Sandig, Fady Jomar, Tanja Dückers, Galal Alahmadi, Lena Gorelik, Yamen Hussein, Sylvia Geist, Mariam Meetra, Nora Bossong, Rasha Habbal, Kristine Bilkau, Omar Al-Jaffal, Martin Kordić, Ali Al-Kurdi, Olga Grjasnowa, Samuel Mago, Michael Krüger, Ahmad Katlesh, Ulf Stolterfoth, Sam Zamrik, Rabab Haidar, Ulla Lenze, Nino Haratischwili, Lina Atfah, Joachim Sartorius u. v. a.Lesung mit Melika Foroutan, Sabin Tambrea9h 51min
Aktualisiert: 2023-05-13
Autor:
Ali Abdollahi,
Lubna Abou Kheir,
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Mariam Al-Attar,
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Michael Krüger,
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Ulf Stolterfoht,
Sabin Tambrea,
Julia Weber,
Sam Zamrik,
Ivna Zic
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In diesem Panoramaroman um zehn Frauen nach wahren Vorbildern geht es um weiblichen Widerstand unter der Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten in Österreich. Es ist eine Kriegserzählung aus der Perspektive der Frauen, die in der Geschichtsschreibung bisher viel zu wenig Aufmerksamkeit erfahren hat.
»Besonders beeindruckend ist es, dass es Sabine Scholl in ihrem Roman ›Die im Schatten, die im Licht‹ gelingt, die vielfältigen weiblichen Stimmen mit Empathie zu präsentieren und lebendig zu machen. (...) Und das erscheint angesichts des neuen Krieges in Europa noch einmal bedrückender.« - Christa Gürtler, Der Standard
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Poetologie von Sabine Scholl ist Entwurf für eine Literatur, die sich aus dem literarischen Kanon herausbewegen will, oder richtiger: herausschälen.
Spekulationen über eine Zukunft des Schreibens, das aus dem literarischen Bildungskanon ausbricht: Technologie, Film, Rassenkämpfe, Cyberpunk.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Poetologie von Sabine Scholl ist Entwurf für eine Literatur, die sich aus dem literarischen Kanon herausbewegen will, oder richtiger: herausschälen.
Spekulationen über eine Zukunft des Schreibens, das aus dem literarischen Bildungskanon ausbricht: Technologie, Film, Rassenkämpfe, Cyberpunk.
Aktualisiert: 2023-05-11
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In diesem Panoramaroman um zehn Frauen nach wahren Vorbildern geht es um weiblichen Widerstand unter der Schreckensherrschaft der Nationalsozialisten in Österreich. Es ist eine Kriegserzählung aus der Perspektive der Frauen, die in der Geschichtsschreibung bisher viel zu wenig Aufmerksamkeit erfahren hat.
»Besonders beeindruckend ist es, dass es Sabine Scholl in ihrem Roman ›Die im Schatten, die im Licht‹ gelingt, die vielfältigen weiblichen Stimmen mit Empathie zu präsentieren und lebendig zu machen. (...) Und das erscheint angesichts des neuen Krieges in Europa noch einmal bedrückender.« - Christa Gürtler, Der Standard
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Roman nach wahren Vorbildern und aus weiblicher Perspektive verbindet neun Frauenschicksale miteinander und bietet ein Panorama des Zweiten Weltkriegs in Österreich und der Welt. Mitreißend und präzise recherchiert erzählt Scholl von Frauen zwischen Anpassung und Widerstand und rückt auf diese Weise die von männlichen Erzählungen bestimmte Geschichtsschreibung zurecht.
»Sabine Scholl schreibt von den Rändern und den Tiefen, um die Welt zu weiten.«
Annika Reich
Aktualisiert: 2022-03-14
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Im Juni 2022 jährt sich der Geburtstag der Schriftstellerin Elfriede Gerstl zum 90. Mal. Aus diesem Anlass hat die Stadt Wien Kultur die Autorin Sabine Scholl eingeladen, Elfriede Gerstls Werk zum Gegenstand eines literarischen Essays zu machen.
Im Zentrum von Sabine Scholls Reflexion steht Gerstls Gedicht »Kleiderflug«, in welchem sie Texte, Textilien und Wohngelegenheiten in treffenden Metaphern verschränkt. Die Technik von Kombination, Anspielung, Zerlegung und Montage gilt dabei für die Inszenierung des Selbst genauso wie für die Konstruktion eines Textes. Alles ist bloß vorläufig, offen für Veränderung. Sabine Scholl erkundet anhand der Themenkreise Haus, Haut, Kleid poetische Praktiken Elfriede Gerstls.
Aktualisiert: 2022-06-02
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Weiterschreiben im Fremdsein – ein einzigartiger Austausch der KulturenWie weiterschreiben nach der Flucht aus Kriegs- und Krisengebieten? Wie veröffentlichen? Gehört werden? »Weiter Schreiben - (W)Ortwechseln« ist die vielfach ausgezeichnete Online-Plattform, die Autor:innen die Möglichkeit gibt, weiter zu schreiben und literarisch anzukommen. Bereits seit 2017 schreiben Autor:innen u. a. aus Syrien, dem Irak, Iran, Jemen und Afghanistan Briefe, Erzählungen und Gedichte u. a. über ihre alte Heimat und über ihre neue, über das Weggehen und Ankommen. In den vielfältigen Dialogen mit deutschsprachigen Autor:innen, die zum Teil selbst Migration, Flucht, Fremdsein erfahren haben, entsteht ein vielstimmiger literarischer, kultureller und menschlicher Austausch.Mit Saša Stanišić, Salma Salem, Ali Abdollahi, Dima Al-Bitar Kalaji, Julia Schoch, Ulrike Almut Sandig, Fady Jomar, Tanja Dückers, Galal Alahmadi, Lena Gorelik, Yamen Hussein, Sylvia Geist, Mariam Meetra, Nora Bossong, Rasha Habbal, Kristine Bilkau, Omar Al-Jaffal, Martin Kordić, Ali Al-Kurdi, Olga Grjasnowa, Samuel Mago, Michael Krüger, Ahmad Katlesh, Ulf Stolterfoth, Sam Zamrik, Rabab Haidar, Ulla Lenze, Nino Haratischwili, Lina Atfah, Joachim Sartorius u. v. a.Lesung mit Melika Foroutan, Sabin Tambrea9h 51min
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Ali Abdollahi,
Lubna Abou Kheir,
Ronan Ahmad,
Pegah Ahmadi,
Shukri Al Rayyan,
Usama Al Shahmani,
Mariam Al-Attar,
Dima Al-Bitar Kalaji,
Osamah Al-Dhari,
Omar Al-Jaffal,
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Abdullah Alqaseer,
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Kristine Bilkau,
Marica Bodrožić,
Nora Bossong,
Christiane Collorio,
Daniela Dröscher,
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Stella Gaitano,
Sylvia Geist,
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Ulla Lenze,
Samuel Mago,
Maryam Mahjube,
Mariam Meetra,
Hussein Mohammadi,
Widad Nabi,
Katerina Poladjan,
Annika Reich,
Monika Rinck,
Jafar Sael,
Ivana Sajko,
Salma Salem,
Ulrike Almut Sandig,
Joachim Sartorius,
Julia Schoch,
Sabine Scholl,
Peter Stamm,
Saša Stanišić,
Ulf Stolterfoht,
Sabin Tambrea,
Julia Weber,
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Ausstattung: 51- 100
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Ali Abdollahi,
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Osamah Al-Dhari,
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Batool,
Kristine Bilkau,
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Sabin Tambrea,
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Sam Zamrik,
Ivna Zic
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Für die Geschichtswissenschaft (auch oder gerade dort, wo sie mit der Methode der Oral History arbeitet) sind Zweifel an Methoden und Kritik von Quellen unerlässlich. Dass jede Geschichtsdarstellung fiktionale Elemente enthält, muss ständig bedacht werden. Wenn nun die Belletristik historisches Material benutzt, um historische Stoffe zum Leben zu erwecken, sollte mit ähnlicher Gewissenhaftigkeit ans Werk gegangen werden.Die Schriftstellerin Sabine Scholl geht in ihrem Essay der Frage, wie sich Geschichte schreiben lässt, akribisch nach und analysiert anhand von 13 literarischen Beispielen, wie dies tatsächlich gelingen kann. Kunst und Erinnerung werden einander dort gerecht, wo ästhetische Fragen und ethische Vorbehalte formbewusst miteinander verschränkt werden.Historische Zusammenhänge werden in Texten fiktional hergestellt. Autor*innen sollten sich sowohl der emotionalen Effekte, die ihre Arbeit auslöst, bewusst sein - wie auch der Emotionen, die beim Schreiben selbst entstehen und wirksam sind. Erzählen bedeutet in diesem Sinne, Dokumente und Berichte zusammenzutragen und nachzuerzählen, gleichzeitig aber die Lückenhaftigkeit und Fiktionalität des Erzählverfahrens zu reflektieren.Sabine Scholls Essay basiert auf Gesprächen, die mit den Autor*innen der behandelten Beispiele geführt wurden. Er liefert Einsichten in diese erprobten Schreibweisen und führt eine Typologie von literarisch gelungen erzählter Geschichte vor. Zugleich versammelt Scholl die grundsätzlichen Fragen, mit denen jedes erinnernde Schreiben sich auseinandergesetzt haben sollte, als Kompendium für Autor*innen. Scholls Text ist dabei mehr als eine Gebrauchsanweisung, er öffnet Fenster, wird selbst zu einem Stück Literatur.
Aktualisiert: 2023-01-24
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In ihrem neuen Roman O. greift Sabine Scholl auf Homers Odyssee zurück und liefert eine neue Version des alten Epos aus moderner weiblicher Sicht.
Die Heldin des Romans, kurz O. genannt, ist Musikerin und Komponistin; gemeinsam mit ihren Gefährtinnen, einem Chor geflüchteter Frauen, bereist sie die Weltmeere.
In unterschiedliche Gegenden verschlagen, treffen sie auf Bruchstücke und Metamorphosen des homerischen Epos, der griechischen Mythologie und der Realität der gegenwärtigen Welt – immer auf der Suche nach einem Ziel, einem Hafen,
einer Hoffnung auf ein anderes, ein gutes Leben.
Wo Einwanderungs- und Migrationsgegner eine Apokalypse sehen wollen, nimmt Sabine Scholl den Beginn von etwas Neuem wahr. Ihre Auseinandersetzung mit dem Phänomen der Migration greift die gegebenen Realitäten auf und verbindet die Schicksale moderner Frauengestalten mit den Elementen einer jahrtausendealten europäischen Tradition.
Eine utopische Imagination entsteht, die sich dem Leser als anthropologisches Maß unserer Tage erweist.
Aktualisiert: 2020-04-17
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- Schöllberger, Roberto
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