Wer die Religionslosigkeit der ostdeutschen Gesellschaft und die Säkularität ihrer Bürger begreifen will, muss sich neben der Religionspolitik der SED auch der Aneignung dieser Politik durch Individuen und Familien zuwenden. Auf der Basis von Interviews mit drei Generationen zeigen die Autorinnen und der Autor dieses Buches, in welcher Weise die Auseinandersetzung mit Religion in die grundlegende Konflikthaftigkeit des Lebens in der DDR eingebettet war. Es wird deutlich, welchen Spannungen kirchlich gebundene Menschen ausgesetzt waren, aber auch, in welchem Maße in Familien säkulare Traditionen geschaffen wurden. Nicht zuletzt in der jüngsten Generation lässt sich jedoch – in Absetzung davon – ein neu erwachtes Interesse an Religion ausmachen.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Dieser Band formuliert die Grundlagen einer kultursoziologisch konzipierten Stadtforschung. Dabei steht die Frage im Zentrum, wie eine kulturwissenschaftliche Sicht auf Städte dabei helfen kann, klassische Fragen der Stadtsoziologie neu zu beantworten. Durch den Fokus ihrer Analyse auf zentrale kulturelle Strukturkategorien wie Geschlecht, Klasse und race gelingt es den Autor_innen, die soziologische Debatte zum Thema Stadt um eine feministische und postkoloniale Perspektive zu erweitern. Des Weiteren zeigen ihre Überlegungen, inwiefern ein kultursoziologischer Ansatz dabei helfen kann, Städte im Kontext aktueller gesellschaftlicher und ökologischer Herausforderungen zu analysieren.
Aktualisiert: 2023-05-21
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Wer die Religionslosigkeit der ostdeutschen Gesellschaft und die Säkularität ihrer Bürger begreifen will, muss sich neben der Religionspolitik der SED auch der Aneignung dieser Politik durch Individuen und Familien zuwenden. Auf der Basis von Interviews mit drei Generationen zeigen die Autorinnen und der Autor dieses Buches, in welcher Weise die Auseinandersetzung mit Religion in die grundlegende Konflikthaftigkeit des Lebens in der DDR eingebettet war. Es wird deutlich, welchen Spannungen kirchlich gebundene Menschen ausgesetzt waren, aber auch, in welchem Maße in Familien säkulare Traditionen geschaffen wurden. Nicht zuletzt in der jüngsten Generation lässt sich jedoch – in Absetzung davon – ein neu erwachtes Interesse an Religion ausmachen.
Aktualisiert: 2023-05-07
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Verstehen ist ein zentrales Konzept der Soziologie. Es zielt auf das Entschlüsseln von sozialem Sinn – wo auch immer dieser stecken mag. Seine Grundsätzlichkeit und thematische Offenheit machen dieses Konzept attraktiv und in vielerlei Hinsicht anschlussfähig. Immer wieder neu muss jedoch diskutiert werden, wie soziologisches Verstehen funktioniert, worauf es sich beziehen soll und wo seine Grenzen liegen. Dieser Band versammelt unterschiedliche aktuelle Antworten und Perspektiven auf diese Fragen. Das thematische Spektrum reicht dabei von Distinktionsmechanismen in Unternehmenskantinen, räumlichen Refigurationsprozessen und islamischen Grundlagen kapitalistischen Wirtschaftens bis hin zu den Prozeduren des Verstehens selbst.
Aktualisiert: 2023-04-23
Autor:
Julia Böcker,
Marian Burchardt,
Anindita Chakrabarti,
Silke Gülker,
Maria Jakob,
Uta Karstein,
Christoph Kleine,
Hubert Knoblauch,
Alexander Leistner,
Martina Löw,
Nahid Mozaffari,
Sighard Neckel,
K. C. Mujeebu Rahman,
Karl-Siegbert Rehberg,
Thomas Schmidt-Lux,
Hubert Seiwert,
Hans-Georg Soeffner,
Hartmann Tyrell
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Dieser Band formuliert die Grundlagen einer kultursoziologisch konzipierten Stadtforschung. Dabei steht die Frage im Zentrum, wie eine kulturwissenschaftliche Sicht auf Städte dabei helfen kann, klassische Fragen der Stadtsoziologie neu zu beantworten. Durch den Fokus ihrer Analyse auf zentrale kulturelle Strukturkategorien wie Geschlecht, Klasse und race gelingt es den Autor_innen, die soziologische Debatte zum Thema Stadt um eine feministische und postkoloniale Perspektive zu erweitern. Des Weiteren zeigen ihre Überlegungen, inwiefern ein kultursoziologischer Ansatz dabei helfen kann, Städte im Kontext aktueller gesellschaftlicher und ökologischer Herausforderungen zu analysieren.
Aktualisiert: 2023-04-23
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Die »Reichsbürgerbewegung« galt lange als bloße Kuriosität. Seit dem Polizistenmord von Georgensgmünd ist jedoch einer breiteren Öffentlichkeit bewusst geworden, dass die »Reichsbürger« Staat und Gesellschaft in grundlegender Weise herausfordern. Dieses Buch vereint die praktische Erfahrung der Verfassungsschutzbehörden mit rechtswissenschaftlichen, historischen, psychologischen und soziologischen Überlegungen. Die Reichsbürgerbewegung zeigt sich hier als heterogene Szene, die sich mit dem Bezug auf das Deutsche Reich eine alternative Realität konstruiert und die Rechtsordnung der Bundesrepublik delegitimiert.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Walter Fuchs,
Frieder Günther,
Andrea Kretschmann,
Annalena Küspert,
Konstantin Küspert,
Lars Legath,
Marius Raab,
Thomas Schmidt-Lux,
Christoph Schönberger,
Sophie Schönberger,
Maximilian Steinbeis
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Der vorliegende Band konstatiert Bewegungen und Umstellungen vielfältiger Art in den Diskursen um Säkularität, Moderne und Religion. Er verweist auf tiefgreifende Veränderungen in der Wahrnehmung von Säkularität, die deren Herkunft wie deren gegenwärtige Ausprägung betreffen.
Er setzt sich mit den Strömungen auseinander, die heute mit Berufung auf die (Natur-)Wissenschaft einem säkularen Selbstverständnis anhängen und ihm Geltung in der Öffentlichkeit verschaffen möchten. Er verweist auf die Spannungsfelder, die zwischen traditionellen religiösen Positionen und der Säkularität des modernen Staates nach wie vor bestehen. Er zeigt aber auch am Beispiel von katholischer Kirche und Theologie, zu welchen Lernprozessen religiöse Traditionen unter bestimmten Voraussetzungen fähig sind, um für Konfliktfelder mit einer langen Tradition neue Bewertungen und Lösungen zu finden.
Mit Beiträgen von Florian Baab, Claus Beisbart, Karl Gabriel, Ludger Honnefelder, Gregor Maria Hoff, Peter Neuner, Thomas Schmidt-Lux, Eberhard Schockenhoff, Rudolf Stichweh, Magnus Striet und Christian Walter.
Aktualisiert: 2023-02-14
Autor:
Florian Baab,
Claus Beisbart,
Karl Gabriel,
Gregor Maria Hoff,
Ludger Honnefelder,
Christoph Horn,
Prof. Peter Neuner,
Thomas Schmidt-Lux,
Professor Eberhard Schockenhoff,
Rudolf Stichweh,
Magnus Striet,
Christian Walter
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Zwar ist erst zum Ende des 19. Jahrhunderts explizit von Fans die Rede. Doch schon lange davor lassen sich Beispiele finden, die aus heutiger Sicht ebenfalls als Fantum bezeichnet werden können. Thomas Schmidt-Lux beschreibt diese Entwicklung von Fans und Fanobjekten seit der Antike. Abschließend fragt er danach, ob sich im Laufe dieser Geschichte – etwa durch den Medienwandel – systematische Veränderungen von Fans und Fantum feststellen lassen.
Aktualisiert: 2022-05-10
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Fans sind ein weit verbreitetes und vielfältiges Phänomen: Menschen sind Fans von Fußballvereinen, Musikern, Filmstars, Automarken, Buchfiguren und vielen anderen Dingen. Es gibt Fans in verschiedenen Altersgruppen und Schichten. Dieser Band legt erstmals eine umfassende Soziologie der Fans vor. Die hier versammelten Beiträge wenden soziologische Theorieperspektiven und empirische Instrumentarien auf Fans und Fantum an. Sie analysieren Fans hinsichtlich ihrer spezifischen Emotionalität, ihrer Kultur und Lebensführung, ihrer Sozialisation und Sozialstruktur, ihres Konsumverhaltens, ihrer Mediennutzung und ihrer politischen Partizipation. Thematisiert werden außerdem die internen Abgrenzungen in Fan-Szenen, Fragen der Migration und Globalisierung von Fans, Geschlechterkonstruktionen in Fan-Gemeinschaften sowie die Geschichte des Fantums.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Fans sind ein weit verbreitetes und vielfältiges Phänomen: Menschen sind Fans von Fußballvereinen, Musikern, Filmstars, Automarken, Buchfiguren und vielen anderen Dingen. Es gibt Fans in verschiedenen Altersgruppen und Schichten. Dieser Band legt erstmals eine umfassende Soziologie der Fans vor. Die hier versammelten Beiträge wenden soziologische Theorieperspektiven und empirische Instrumentarien auf Fans und Fantum an. Sie analysieren Fans hinsichtlich ihrer spezifischen Emotionalität, ihrer Kultur und Lebensführung, ihrer Sozialisation und Sozialstruktur, ihres Konsumverhaltens, ihrer Mediennutzung und ihrer politischen Partizipation. Thematisiert werden außerdem die internen Abgrenzungen in Fan-Szenen, Fragen der Migration und Globalisierung von Fans, Geschlechterkonstruktionen in Fan-Gemeinschaften sowie die Geschichte des Fantums.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Gewalt hat zwar auch in der Moderne ihre Orte, aber sie muss sich verstärkt rechtfertigen. Vor allem Selbstjustiz und vigilante Gewalt – etwa durch Bürgerwehren – stehen in mehrfacher Weise unter Legitimationsdruck. Die Arbeit geht deshalb der Frage nach, wie solche Gewalt in Alltagsdiskursen legitimiert oder delegitimiert wird. Hierfür wird zuerst eine systematische Analyse von Gewalt in der Moderne sowie speziell des Vigilantismus unternommen. Anschließend werden Online-Foren als wichtige Orte moderner Alltagsdiskurse vorgestellt, um dann in diesen Foren geführte Diskussionen um vigilante Gewalt zu rekonstruieren.
Aktualisiert: 2021-02-22
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Fans sind ein weit verbreitetes und vielfältiges Phänomen: Menschen sind Fans von Fußballvereinen, Musikern, Filmstars, Automarken, Buchfiguren und vielen anderen Dingen. Es gibt Fans in verschiedenen Altersgruppen und Schichten. Dieser Band legt erstmals eine umfassende Soziologie der Fans vor. Die hier versammelten Beiträge wenden soziologische Theorieperspektiven und empirische Instrumentarien auf Fans und Fantum an. Sie analysieren Fans hinsichtlich ihrer spezifischen Emotionalität, ihrer Kultur und Lebensführung, ihrer Sozialisation und Sozialstruktur, ihres Konsumverhaltens, ihrer Mediennutzung und ihrer politischen Partizipation. Thematisiert werden außerdem die internen Abgrenzungen in Fan-Szenen, Fragen der Migration und Globalisierung von Fans, Geschlechterkonstruktionen in Fan-Gemeinschaften sowie die Geschichte des Fantums.
Aktualisiert: 2023-04-07
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Seit der Aufklärung findet sich bis heute immer wieder die Idee, dass die Wissenschaft der Religion grundsätzlich überlegen sei und deshalb über kurz oder lang an ihre Stelle treten müsse. Diese szientistische Vorstellung von der Allmacht wissenschaftlichen Denkens wurde nicht zuletzt in Deutschland seit dem 19. Jahrhundert propagiert. In der DDR fand sie durch eine Vielzahl von Organisationen eine besondere Verbreitung. Dabei spielte gerade die populärwissenschaftliche Vermittlung anti-religiöser Ideen eine große Rolle und trug entscheidend zum Erfolg der atheistischen staatlichen Politik und damit zum weltweit beispiellosen Säkularisierungsprozess in Ostdeutschland bei.
Vor diesem Hintergrund wird in der vorliegenden Studie eingangs eine Ideengeschichte des Szientismus von der Aufklärung bis zur wissenschaftlichen Weltanschauung des 20. Jahrhunderts entworfen. Daran anschließend wird die Propagierung szientistischer Ideen am Beispiel der populärwissenschaftlichen Organisation "Urania" untersucht und abschließend auf der Grundlage von Interviews mit ehemaligen Urania-Angehörigen nach Rezeption und Funktion des Szientismus in individueller Perspektive gefragt.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Zwar ist erst zum Ende des 19. Jahrhunderts explizit von Fans die Rede. Doch schon lange davor lassen sich Beispiele finden, die aus heutiger Sicht ebenfalls als Fantum bezeichnet werden können. Thomas Schmidt-Lux beschreibt diese Entwicklung von Fans und Fanobjekten seit der Antike. Abschließend fragt er danach, ob sich im Laufe dieser Geschichte – etwa durch den Medienwandel – systematische Veränderungen von Fans und Fantum feststellen lassen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Das Buch versteht sich als Einführung in kultursoziologisches Denken und Forschen. Es werden wichtige theoretische Perspektiven und Problemstellungen vorgestellt und auf beispielhafte Forschungsfelder angewandt.
Das vorliegende Buch versteht sich als Einführung in kultursoziologisches Denken und Forschen. Es plädiert für ein Verständnis von Kultursoziologie als einem grundlegenden soziologischen Zugang. Darüber hinaus werden zentrale kultursoziologische Perspektiven und Problemstellungen vorgestellt. Ein abschließender empirischer Teil diskutiert am Beispiel zweier Forschungsfelder – Fankultur und Moscheebauten – die Reichweite, das Vorgehen und die jeweiligen Erkenntnisse der dargestellten kultursoziologischen Perspektiven. Die Einführung richtet sich gleichermaßen an Studierende wie in diesem Feld tätige Wissenschaftler.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Fans sind ein weit verbreitetes und vielfältiges Phänomen: Menschen sind Fans von Fußballvereinen, Musikern, Filmstars, Automarken, Buchfiguren und vielen anderen Dingen. Es gibt Fans in verschiedenen Altersgruppen und Schichten. Dieser Band legt erstmals eine umfassende Soziologie der Fans vor. Die hier versammelten Beiträge wenden soziologische Theorieperspektiven und empirische Instrumentarien auf Fans und Fantum an. Sie analysieren Fans hinsichtlich ihrer spezifischen Emotionalität, ihrer Kultur und Lebensführung, ihrer Sozialisation und Sozialstruktur, ihres Konsumverhaltens, ihrer Mediennutzung und ihrer politischen Partizipation. Thematisiert werden außerdem die internen Abgrenzungen in Fan-Szenen, Fragen der Migration und Globalisierung von Fans, Geschlechterkonstruktionen in Fan-Gemeinschaften sowie die Geschichte des Fantums.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Wer die Religionslosigkeit der ostdeutschen Gesellschaft und die Säkularität ihrer Bürger begreifen will, muss sich neben der Religionspolitik der SED auch der Aneignung dieser Politik durch Individuen und Familien zuwenden. Auf der Basis von Interviews mit drei Generationen zeigen die Autorinnen und der Autor dieses Buches, in welcher Weise die Auseinandersetzung mit Religion in die grundlegende Konflikthaftigkeit des Lebens in der DDR eingebettet war. Es wird deutlich, welchen Spannungen kirchlich gebundene Menschen ausgesetzt waren, aber auch, in welchem Maße in Familien säkulare Traditionen geschaffen wurden. Nicht zuletzt in der jüngsten Generation lässt sich jedoch – in Absetzung davon – ein neu erwachtes Interesse an Religion ausmachen.
Aktualisiert: 2023-03-20
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