Der Sammelband fragt nach den Grundlagen und Grenzen eines Weltrechtssystems. Er tut dies vor dem Hintergrund der Luhmannschen Systemtheorie, der zufolge die Gesellschaft grundsätzlich als Weltgesellschaft gedacht werden muss, und er tut dies auf dem Wege einer Fremdbeschreibung des (Welt)Rechtssystems als eines sich selbst beschreibenden Systems.
Es sind aber für Recht und Politik Besonderheiten zu beachten, weil enorme Unterschiede zwischen den einzelnen Regionen der Welt nicht zu verkennen sind. Diese Unterschiede regionaler Differenzierung zu begreifen und zu beschreiben, ist eines der Anliegen des Bandes. So stellt sich die Frage, ob regional unterschiedliche Rechtsentwicklungen nicht mit einem gewandelten Verständnis von "Staatlichkeit" in einer zunehmend entgrenzten Weltgesellschaft zusammenhängen. Und es ist noch grundlegender zu fragen, ob die Probleme, die mit der Annahme eines Weltrechtssystems verbunden sind, ihre Ursache nicht vielleicht darin finden, dass die Unterscheidung von Recht und Unrecht weltweit nicht oder nur noch in abgeschwächter Form funktioniert und demgegenüber die Unterscheidung Inklusion / Exklusion im weltgesellschaftlichen Maßstab dominiert. Sind normative Strukturen des Rechts effektiv eines der systembildenden Prinzipien, das die Weltgesellschaft zusammenhält?
Aktualisiert: 2023-06-15
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Solidarität ist das Grundprinzip des Sozialstaates und eine wichtige und zugleich bedrohte Ressource moderner Gesellschaften. Bedroht ist sie, wenn Bürger sich Solidaritätspflichten entziehen oder Vorteile aus sozialen Rechten genießen, ohne die damit verbundenen solidarischen Verpflichtungen zu teilen. Globalisierung kann diese Probleme zuspitzen. Entnationalisierung führt zur Anonymisierung des Kollektivs, das Anspruch auf solidarische Unterstützung erheben kann. Die Autorinnen und Autoren des Bandes untersuchen die Grundlagen von Solidarität und ihre Bedrohung durch Prozesse der Entnationalisierung und zeigen auf, inwiefern auch zeitgenössische Gesellschaften auf Solidarität angewiesen sind.
Mit Beiträgen unter anderem von Helmut Anheier, Johannes Berger, Ays¸e Çaglar, Wolfgang van den Daele, Rainer Döbert, Jürgen Habermas, Franz-Xaver Kaufmann, Herfried Münkler, Claus Offe, Ilona Ostner, Klaus Schlichte, Reinhard Schulze, Steffen Sigmund, Rudolf Stichweh, Christian Tomuschat und Heike Walk.
Aktualisiert: 2023-06-11
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Das Buch untersucht die Einbeziehung von Personen in die globalisierten Funktionssysteme der modernen Gesellschaft. Es geht erstens um jene »Leistungsrollen«, in denen jemand Tätigkeiten und Verpflichtungen übernimmt, die für einen gesellschaftlichen Handlungsbereich konstitutiv sind. Zweitens werden die vielfältigen »Publikumsrollen« analysiert, die alternativ zur Verfügung stehen, wenn der Schwerpunkt der Tätigkeit einer Person anderswo liegt. Auch mittels dieser Publikumsrollen kann die Person in das Geschehen der Systeme eingreifen. Drittens wird »Exklusion« analysiert, d.h. die Möglichkeit der Nichtberücksichtigung und des Ausschlusses von Personen aus sozialen Systemen. Eine soziologisch entscheidende Frage ist, ob in der Moderne Exklusion immer einen Wiedereinschluß an einem anderen sozialen Ort nach sich zieht. Diese drei Stränge verknüpft das Buch mit Überlegungen zu Migration, zur Theorie der Weltgesellschaft und zu den Formen der Ungleichheit in der Gegenwartsgesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Leitfrage dieser nun in Neuauflage erscheinenden soziologischen Analysen von Wissenschaft, Universität, Professionen richtet sich auf die Entstehung der modernen Form dieser Funktionsbereiche:
- die disziplinär differenzierte Wissenschaft und die zugehörigen Erfindungen Publikation, Spezialisierung und Gemeinschaftsbindung;
- die wissenschaftliche Universität des 19. Jahrhunderts, die Forschungsuniversität ist und dies als kulturelle Matrix allen universitären Geschehens einzurichten versucht;
- professionelle Handlungssysteme in Recht, Medizin, Religion und Schulerziehung, die die Bearbeitung der Lebensführungsprobleme eines inklusiv erweiterten Publikums mittels professioneller Spezialisierungen auf Ungewissheit organisieren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Buch untersucht die Einbeziehung von Personen in die globalisierten Funktionssysteme der modernen Gesellschaft. Es geht erstens um »Leistungsrollen«, in denen eine Person Tätigkeiten und Verpflichtungen übernimmt, die für einen gesellschaftlichen Handlungsbereich konstitutiv sind. Zweitens werden die vielfältigen »Publikumsrollen« analysiert, die all jenen zur Verfügung stehen, die eher im Status des Beobachters in das Geschehen in einem System eingreifen. Ein dritter Gegenstand sind »Exklusionen«, d.h. die Möglichkeiten der Nichtberücksichtigung und des Ausschlusses von Personen aus sozialen Systemen. Eine soziologisch entscheidende Frage ist, ob in der Moderne eine Exklusion immer einen Wiedereinschluss an einem anderen sozialen Ort - und sei dies als Zugehörigkeit zu einem abweichenden Sozialsystem - nach sich zieht. Diese drei Stränge verknüpft das in erweiterter zweiter Auflage erscheinende Buch mit Überlegungen zum Fremden und zu Migration, zur Theorie der Weltgesellschaft und deren funktionaler Differenzierung und zu neu entstehenden Formen der Ungleichheit in der Gegenwartsgesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Leitfrage dieser nun in Neuauflage erscheinenden soziologischen Analysen von Wissenschaft, Universität, Professionen richtet sich auf die Entstehung der modernen Form dieser Funktionsbereiche:
- die disziplinär differenzierte Wissenschaft und die zugehörigen Erfindungen Publikation, Spezialisierung und Gemeinschaftsbindung;
- die wissenschaftliche Universität des 19. Jahrhunderts, die Forschungsuniversität ist und dies als kulturelle Matrix allen universitären Geschehens einzurichten versucht;
- professionelle Handlungssysteme in Recht, Medizin, Religion und Schulerziehung, die die Bearbeitung der Lebensführungsprobleme eines inklusiv erweiterten Publikums mittels professioneller Spezialisierungen auf Ungewissheit organisieren.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wissenschaft, Erziehung, Recht, Medizin und Religion gehören zu den am meisten durch komplexe Wissenssysteme geprägten Funktionssystemen der Gesellschaft. Jedem Bereich lassen sich explizite Wissenssysteme zuordnen, wobei die Universität als Schlüsselinstitution für die Reproduktion der Wissensbestände zu verstehen ist. Die Studien dieses zweiten Bandes von »Wissenschaft, Universität, Professionen« setzen die Arbeit an der Theorie der funktionalen Differenzierung der Weltgesellschaft fort. Sie untersuchen mit einem Fokus auf Wissenschaft und Universität die Geschichte, Evolution und Steuerung der Systeme vom 18. bis 21. Jahrhundert sowie das Geflecht von Institutionen, aus denen die Wissenschaft, die Universität und die Professionen der Moderne entstanden sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wissenschaft, Erziehung, Recht, Medizin und Religion gehören zu den am meisten durch komplexe Wissenssysteme geprägten Funktionssystemen der Gesellschaft. Jedem Bereich lassen sich explizite Wissenssysteme zuordnen, wobei die Universität als Schlüsselinstitution für die Reproduktion der Wissensbestände zu verstehen ist. Die Studien dieses zweiten Bandes von »Wissenschaft, Universität, Professionen« setzen die Arbeit an der Theorie der funktionalen Differenzierung der Weltgesellschaft fort. Sie untersuchen mit einem Fokus auf Wissenschaft und Universität die Geschichte, Evolution und Steuerung der Systeme vom 18. bis 21. Jahrhundert sowie das Geflecht von Institutionen, aus denen die Wissenschaft, die Universität und die Professionen der Moderne entstanden sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Das Buch untersucht die Einbeziehung von Personen in die globalisierten Funktionssysteme der modernen Gesellschaft. Es geht erstens um »Leistungsrollen«, in denen eine Person Tätigkeiten und Verpflichtungen übernimmt, die für einen gesellschaftlichen Handlungsbereich konstitutiv sind. Zweitens werden die vielfältigen »Publikumsrollen« analysiert, die all jenen zur Verfügung stehen, die eher im Status des Beobachters in das Geschehen in einem System eingreifen. Ein dritter Gegenstand sind »Exklusionen«, d.h. die Möglichkeiten der Nichtberücksichtigung und des Ausschlusses von Personen aus sozialen Systemen. Eine soziologisch entscheidende Frage ist, ob in der Moderne eine Exklusion immer einen Wiedereinschluss an einem anderen sozialen Ort - und sei dies als Zugehörigkeit zu einem abweichenden Sozialsystem - nach sich zieht. Diese drei Stränge verknüpft das in erweiterter zweiter Auflage erscheinende Buch mit Überlegungen zum Fremden und zu Migration, zur Theorie der Weltgesellschaft und deren funktionaler Differenzierung und zu neu entstehenden Formen der Ungleichheit in der Gegenwartsgesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Wissenschaft, Erziehung, Recht, Medizin und Religion gehören zu den am meisten durch komplexe Wissenssysteme geprägten Funktionssystemen der Gesellschaft. Jedem Bereich lassen sich explizite Wissenssysteme zuordnen, wobei die Universität als Schlüsselinstitution für die Reproduktion der Wissensbestände zu verstehen ist. Die Studien dieses zweiten Bandes von »Wissenschaft, Universität, Professionen« setzen die Arbeit an der Theorie der funktionalen Differenzierung der Weltgesellschaft fort. Sie untersuchen mit einem Fokus auf Wissenschaft und Universität die Geschichte, Evolution und Steuerung der Systeme vom 18. bis 21. Jahrhundert sowie das Geflecht von Institutionen, aus denen die Wissenschaft, die Universität und die Professionen der Moderne entstanden sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Buch untersucht die Einbeziehung von Personen in die globalisierten Funktionssysteme der modernen Gesellschaft. Es geht erstens um »Leistungsrollen«, in denen eine Person Tätigkeiten und Verpflichtungen übernimmt, die für einen gesellschaftlichen Handlungsbereich konstitutiv sind. Zweitens werden die vielfältigen »Publikumsrollen« analysiert, die all jenen zur Verfügung stehen, die eher im Status des Beobachters in das Geschehen in einem System eingreifen. Ein dritter Gegenstand sind »Exklusionen«, d.h. die Möglichkeiten der Nichtberücksichtigung und des Ausschlusses von Personen aus sozialen Systemen. Eine soziologisch entscheidende Frage ist, ob in der Moderne eine Exklusion immer einen Wiedereinschluss an einem anderen sozialen Ort - und sei dies als Zugehörigkeit zu einem abweichenden Sozialsystem - nach sich zieht. Diese drei Stränge verknüpft das in erweiterter zweiter Auflage erscheinende Buch mit Überlegungen zum Fremden und zu Migration, zur Theorie der Weltgesellschaft und deren funktionaler Differenzierung und zu neu entstehenden Formen der Ungleichheit in der Gegenwartsgesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Leitfrage dieser nun in Neuauflage erscheinenden soziologischen Analysen von Wissenschaft, Universität, Professionen richtet sich auf die Entstehung der modernen Form dieser Funktionsbereiche:
- die disziplinär differenzierte Wissenschaft und die zugehörigen Erfindungen Publikation, Spezialisierung und Gemeinschaftsbindung;
- die wissenschaftliche Universität des 19. Jahrhunderts, die Forschungsuniversität ist und dies als kulturelle Matrix allen universitären Geschehens einzurichten versucht;
- professionelle Handlungssysteme in Recht, Medizin, Religion und Schulerziehung, die die Bearbeitung der Lebensführungsprobleme eines inklusiv erweiterten Publikums mittels professioneller Spezialisierungen auf Ungewissheit organisieren.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Buch untersucht die Einbeziehung von Personen in die globalisierten Funktionssysteme der modernen Gesellschaft. Es geht erstens um jene »Leistungsrollen«, in denen jemand Tätigkeiten und Verpflichtungen übernimmt, die für einen gesellschaftlichen Handlungsbereich konstitutiv sind. Zweitens werden die vielfältigen »Publikumsrollen« analysiert, die alternativ zur Verfügung stehen, wenn der Schwerpunkt der Tätigkeit einer Person anderswo liegt. Auch mittels dieser Publikumsrollen kann die Person in das Geschehen der Systeme eingreifen. Drittens wird »Exklusion« analysiert, d.h. die Möglichkeit der Nichtberücksichtigung und des Ausschlusses von Personen aus sozialen Systemen. Eine soziologisch entscheidende Frage ist, ob in der Moderne Exklusion immer einen Wiedereinschluß an einem anderen sozialen Ort nach sich zieht. Diese drei Stränge verknüpft das Buch mit Überlegungen zu Migration, zur Theorie der Weltgesellschaft und zu den Formen der Ungleichheit in der Gegenwartsgesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wissenschaft, Erziehung, Recht, Medizin und Religion gehören zu den am meisten durch komplexe Wissenssysteme geprägten Funktionssystemen der Gesellschaft. Jedem Bereich lassen sich explizite Wissenssysteme zuordnen, wobei die Universität als Schlüsselinstitution für die Reproduktion der Wissensbestände zu verstehen ist. Die Studien dieses zweiten Bandes von »Wissenschaft, Universität, Professionen« setzen die Arbeit an der Theorie der funktionalen Differenzierung der Weltgesellschaft fort. Sie untersuchen mit einem Fokus auf Wissenschaft und Universität die Geschichte, Evolution und Steuerung der Systeme vom 18. bis 21. Jahrhundert sowie das Geflecht von Institutionen, aus denen die Wissenschaft, die Universität und die Professionen der Moderne entstanden sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Buch untersucht die Einbeziehung von Personen in die globalisierten Funktionssysteme der modernen Gesellschaft. Es geht erstens um »Leistungsrollen«, in denen eine Person Tätigkeiten und Verpflichtungen übernimmt, die für einen gesellschaftlichen Handlungsbereich konstitutiv sind. Zweitens werden die vielfältigen »Publikumsrollen« analysiert, die all jenen zur Verfügung stehen, die eher im Status des Beobachters in das Geschehen in einem System eingreifen. Ein dritter Gegenstand sind »Exklusionen«, d.h. die Möglichkeiten der Nichtberücksichtigung und des Ausschlusses von Personen aus sozialen Systemen. Eine soziologisch entscheidende Frage ist, ob in der Moderne eine Exklusion immer einen Wiedereinschluss an einem anderen sozialen Ort - und sei dies als Zugehörigkeit zu einem abweichenden Sozialsystem - nach sich zieht. Diese drei Stränge verknüpft das in erweiterter zweiter Auflage erscheinende Buch mit Überlegungen zum Fremden und zu Migration, zur Theorie der Weltgesellschaft und deren funktionaler Differenzierung und zu neu entstehenden Formen der Ungleichheit in der Gegenwartsgesellschaft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Leitfrage dieser nun in Neuauflage erscheinenden soziologischen Analysen von Wissenschaft, Universität, Professionen richtet sich auf die Entstehung der modernen Form dieser Funktionsbereiche:
- die disziplinär differenzierte Wissenschaft und die zugehörigen Erfindungen Publikation, Spezialisierung und Gemeinschaftsbindung;
- die wissenschaftliche Universität des 19. Jahrhunderts, die Forschungsuniversität ist und dies als kulturelle Matrix allen universitären Geschehens einzurichten versucht;
- professionelle Handlungssysteme in Recht, Medizin, Religion und Schulerziehung, die die Bearbeitung der Lebensführungsprobleme eines inklusiv erweiterten Publikums mittels professioneller Spezialisierungen auf Ungewissheit organisieren.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Ausgehend von Niklas Luhmanns 1997 erschienener „Gesellschaft der Gesellschaft“ stellen Fachleute aus verschiedenen Forschungszusammenhängen den Einfluss von Luhmanns Begriffen und Hypothesen dar, wobei die wissenschaftliche Arbeitsmethodik Luhmanns den Ausgangspunkt bildet. Der Blick richtet sich im Sinne interdisziplinärer Neugierde auf die Theoriearbeit in anderen scientific communities ebenso wie auf die Entwicklungsgeschichte von Luhmanns Denken.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die 200-jährige Geschichte der Bonner Fakultäten und universitären Einrichtungen
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Wolfgang Alt,
Udo Arnold,
Thomas Becker,
Günter Bergerhoff,
Walter Bruchhausen,
Thomas Burckhardt,
Ralph Burmester,
Wolfgang Büscher,
Armin B. Cremers,
Karl Heinz Dötz,
Günter Esser,
Michael Geffert,
Xenia Grote,
Thomas Heckelei,
Andreas Hense,
Stefan Hildebrandt,
Hans-Georg Hofer,
Wolfgang Holzgreve,
Ulrich Köpke,
Bernhard Korte,
Theo Kötter,
Ludger Kühnhardt,
Georg Noga,
Sigrid Peyerimhoff,
Ina Prinz,
Philip Rosin,
Gerhard Rücker,
Konrad Sandhoff,
Klaus Peter Sauer,
Winfried Schenk,
Gregor Schöllgen,
Heinz Schott,
Michael Schulz,
Peter Stehle,
Rudolf Stichweh,
Johann Christoph Strelen,
Dieter Sturma,
Karl-Heinz Südekum,
Christoph Thiele,
Wolf Vielstich,
Joachim von Braun,
Wighart von Koenigswald,
Heinrich Wamhoff,
Bernd Weber,
Erich Weiß,
Matthias Wüst
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Das Spannungsfeld zwischen Engagement und künstlerischer Autonomie
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Natalie Binczek,
Karlheinz Bohrer,
Jürgen Brokoff,
Till Dembeck,
Diedrich Diederichsen,
Jörg Döring,
Matteo Galli,
Ursula Geitner,
Thomas Hecken,
Silke Horstkotte,
Johannes Lehmann,
Jakob Norberg,
Kathrin Röggla,
Eckhard Schumacher,
Andrea Schütte,
Eva Maria Siegel,
Rudolf Stichweh,
Ingo Stöckmann,
Kerstin Stüssel,
Thomas Wegmann
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