Mit der Rede von ›alternativen Fakten‹ treten Fragen nach legitimen Wahrheits- und Wissensansprüchen auf den Plan, deren gesellschaftliche Klärung von enormer Relevanz ist. Welche Rolle spielen die Wissenschaften und ihr Vermögen, methodisch verlässliches Wissen zur Urteilsbildung verfügbar zu machen? Wie kann Wissenschaftsfeindlichkeit abgebaut werden und wie kann das Vertrauen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft bewahrt werden, ohne populistischen Vereinfachungen und Engführungen Raum zu geben? Das sind die zentralen Fragestellungen dieses Sammelbandes, auf die renommierte deutsche Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaftler*innen mit Fallstudien aus ihrer eigenen Disziplin zu antworten versuchen.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Jutta Allmendinger,
Stefan Artmann,
Günter Blamberger,
Pascale Cancik,
Nicole Deitelhoff,
Julia Fischer,
Axel Freimuth,
Marian Füssel,
David Kaldewey,
Herfried Münkler,
Axel Ockenfels,
Bernhard Pörksen,
Ulrich Radtke,
Jan Söffner,
Peter Strohschneider,
Stefan Weidner,
Günter M. Ziegler,
E Jürgen Zöllner
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Mit der Rede von ›alternativen Fakten‹ treten Fragen nach legitimen Wahrheits- und Wissensansprüchen auf den Plan, deren gesellschaftliche Klärung von enormer Relevanz ist. Welche Rolle spielen die Wissenschaften und ihr Vermögen, methodisch verlässliches Wissen zur Urteilsbildung verfügbar zu machen? Wie kann Wissenschaftsfeindlichkeit abgebaut werden und wie kann das Vertrauen zwischen Wissenschaft und Gesellschaft bewahrt werden, ohne populistischen Vereinfachungen und Engführungen Raum zu geben? Das sind die zentralen Fragestellungen dieses Sammelbandes, auf die renommierte deutsche Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaftler*innen mit Fallstudien aus ihrer eigenen Disziplin zu antworten versuchen.
Aktualisiert: 2023-05-31
Autor:
Jutta Allmendinger,
Stefan Artmann,
Günter Blamberger,
Pascale Cancik,
Nicole Deitelhoff,
Julia Fischer,
Axel Freimuth,
Marian Füssel,
David Kaldewey,
Herfried Münkler,
Axel Ockenfels,
Bernhard Pörksen,
Ulrich Radtke,
Jan Söffner,
Peter Strohschneider,
Stefan Weidner,
Günter M. Ziegler,
E Jürgen Zöllner
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Krisen, Leid und Trauer mit dem Konzept der Lebenskunst begegnen
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Ulrike Bardt,
Sylvia Brathuhn,
Knud Eike Buchmann,
Michael Clausing,
Andreas Dennler,
Daniel J. Dietrich,
Axel Enke,
Nicole B. Gnägi Dietrich,
Friedrich Liechtenstein,
Rudolf Lüthe,
Ulrike Mainzer,
Marion Martinez,
Heiner Melching,
Julia Mueller,
Heidi Müller,
Hans Christof Müller-Busch,
Sönke Nissen-Knaack,
Bernhard Pörksen,
Bernadette Raischl,
Joseph Raischl,
Antje Randow-Ruddies,
Petra Rechenberg-Winter,
Wilhelm Schmid,
Brele Scholz,
Friedemann Schulz von Thun,
Bärbel Sievers-Schaarschmid,
Reiner Sörries,
Marcus Sternberg,
Otto Teischel,
Andrea Voigt,
Hildegard Willmann
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Hass und Hetze, Gerüchte und Falschmeldungen verbreiten sich rasend schnell. Öffentliche Debatten eskalieren zum giftigen Streit. Und in der Breite der Gesellschaft regiert die Angst vor dem Schwinden des gesellschaftlichen Zusammenhalts und dem Ende von Respekt und Vernunft. Der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen und der Kommunikationspsychologe Friedemann Schulz von Thun, zwei prominente Vertreter ihres Fachs, analysieren den kommunikativen Klimawandel. Sie zeigen Auswege aus der Polarisierungsfalle in Zeiten der großen Gereiztheit und der populistischen Vereinfachungen und entwerfen eine Ethik des Miteinander-Redens, die Empathie und Wertschätzung mit der Bereitschaft zum Streit und zur klärenden Konfrontation verbindet.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Pörksen und Schulz von Thun, Deutschlands wichtigste Medien- und Kommunikationsexperten und Träger des Preises „Gegen Vergessen – Für Demokratie 2021“, zeigen, wie wir uns der kollektiven Erregung widersetzten können.
Hass und Hetze, Gerüchte und Falschmeldungen verbreiten sich rasend schnell. Öffentliche Debatten eskalieren zum giftigen Streit. Und in der Breite der Gesellschaft regiert die Angst vor dem Schwinden des gesellschaftlichen Zusammenhalts und dem Ende von Respekt und Vernunft.
Der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen und der Kommunikationspsychologe Friedemann Schulz von Thun, zwei prominente Vertreter ihres Fachs, analysieren den kommunikativen Klimawandel. Sie zeigen Auswege aus der Polarisierungsfalle in Zeiten der großen Gereiztheit und der populistischen Vereinfachungen und entwerfen eine Ethik des Miteinander-Redens, die Empathie und Wertschätzung mit der Bereitschaft zum Streit und zur klärenden Konfrontation verbindet.
Anschaulich und mit vielen Beispielen führen sie vor, wie sich Diskussionen und Debatten verbessern lassen und wie die Kunst des Miteinander-Redens zu einer Schule der Demokratie und des guten Miteinander-Lebens werden könnte.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Öffentliche Debatten werden immer aggressiver, Lügen verbreiten sich so leicht wie nie. Bernhard Pörksen beschreibt das große Geschäft mit der Desinformation. Terrorwarnungen, Gerüchte, Fake-News-Panik, Skandale und Spektakel in Echtzeit – die vernetzte Welt existiert längst in einer Stimmung der Nervosität und Gereiztheit. Er analysiert die Erregungsmuster des digitalen Zeitalters, führt vor, wie sich unsere Idee von Wahrheit, die Dynamik von Enthüllungen und der Charakter von Debatten verändern. Heute ist jeder zum Sender geworden, der Einfluss etablierter Medien schwindet. In dieser Situation gehört der kluge Umgang mit Informationen zur Allgemeinbildung und sollte in der Schule gelehrt werden. Medienmündigkeit ist zur Existenzfrage der Demokratie geworden.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Öffentliche Debatten werden immer aggressiver, Lügen verbreiten sich so leicht wie nie. Bernhard Pörksen beschreibt das große Geschäft mit der Desinformation. Terrorwarnungen, Gerüchte, Fake-News-Panik, Skandale und Spektakel in Echtzeit – die vernetzte Welt existiert längst in einer Stimmung der Nervosität und Gereiztheit. Er analysiert die Erregungsmuster des digitalen Zeitalters, führt vor, wie sich unsere Idee von Wahrheit, die Dynamik von Enthüllungen und der Charakter von Debatten verändern. Heute ist jeder zum Sender geworden, der Einfluss etablierter Medien schwindet. In dieser Situation gehört der kluge Umgang mit Informationen zur Allgemeinbildung und sollte in der Schule gelehrt werden. Medienmündigkeit ist zur Existenzfrage der Demokratie geworden.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Hass und Hetze, Gerüchte und Falschmeldungen verbreiten sich rasend schnell. Öffentliche Debatten eskalieren zum giftigen Streit. Und in der Breite der Gesellschaft regiert die Angst vor dem Schwinden des gesellschaftlichen Zusammenhalts und dem Ende von Respekt und Vernunft. Der Medienwissenschaftler Bernhard Pörksen und der Kommunikationspsychologe Friedemann Schulz von Thun, zwei prominente Vertreter ihres Fachs, analysieren den kommunikativen Klimawandel. Sie zeigen Auswege aus der Polarisierungsfalle in Zeiten der großen Gereiztheit und der populistischen Vereinfachungen und entwerfen eine Ethik des Miteinander-Redens, die Empathie und Wertschätzung mit der Bereitschaft zum Streit und zur klärenden Konfrontation verbindet.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Zeitalter der Netzutopien ist zu Ende. Gerüchte und Falschnachrichten diffundieren durch die digitale Welt. Social Bots simulieren Meinungsströme. Troll-Armeen sind in sozialen Netzwerken unterwegs. Profi-Fälscher erstellen mit Hilfe von KI-Programmen realistisch erscheinende Videos, sogenannte Deep Fakes. Und Polit-Propagandisten nutzen Datenanalysen, um einzelne Zielgruppen mit speziellen Propaganda-Postings zu bombardieren.
Die Hoffnungen, die das neue Medium einst auslöste, haben sich in die Dystopie der totalen Manipulation verwandelt. Aus Euphorie ist Ernüchterung geworden. Aber was ist beim Austausch der Zeichen eigentlich passiert? Und wie lässt sich der lähmende Aufklärungs- und Netzpessimismus überwinden? Was kann der Einzelne tun? Welche Aufgaben hat der Journalismus? Und wie könnte man Plattformen auf effektive Weise regulieren?
Erhellende, streitbare und überraschende Antworten geben Richard Gutjahr, Sascha Lobo, Georg Mascolo, Miriam Meckel, Ranga Yogeshwar und Juli Zeh. Sie erklären den Medienwandel, analysieren die Neuerfindung unserer Informationswirklichkeit und machen deutlich, warum wir eine digitale Aufklärung brauchen, die sich von Horrorszenarien und Heilserwartungen gleichermaßen fern hält.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Lage ist paradox: In einer Phase ökonomischer Schwäche, in einem Moment sinkender Anzeigenerlöse und erodierender Geschäftsmodelle sind Medien so mächtig wie noch nie. Aber diese Macht hat ihr institutionelles Zentrum verloren. Sie besitzt keinen festen Ort, denn Medien sind längst überall, sie durchdringen den Alltag, haben sich zeitlich und räumlich entgrenzt und befinden sich in den Händen aller. Heute entsteht die neue Macht der Medien in einem plötzlichen aufschäumenden Wirkungsnetz aus Schlagzeilen, Blogeinträgen, frei flottierenden Dokumenten und Daten und der gerade aktuellen Wutwelle, die durch die sozialen Netzwerke rauscht. Der schrille Ton, die hastig auf den Effekt getrimmte Attacke, der atemlose Wettlauf um Quoten und Auflagen verändert das Debattenklima der Republik, trivialisiert die Politik und verwandelt alle Beteiligten in Getriebene, die kollektiv unter dem Nachrichten-Stakkato und den Temposchäden des digitalen Zeitalters leiden. Wie lässt sich, so lautet die Kernfrage, in dieser Situation die Idee des Mediums neu bestimmen? Welche Form medialer Vermittlung begünstigt Qualität? Brauchen wir einen entschleunigten Journalismus? Auf welche Weise lässt sich das Überleben der Qualitätszeitungen sichern? Und wie bewahrt sich der Journalismus jene kritisch-kreative Unberechenbarkeit, die ihn unersetzbar macht? Engagierte und erhellende, streitbare und überraschende Antworten geben einige der einflussreichsten Medienmacher des Landes. Zu Wort kommen in den hier abgedruckten Reden: Ulrich Deppendorf, Mathias Döpfner, Hans Leyendecker, Giovanni di Lorenzo, Miriam Meckel, Frank Schirrmacher, Cordt Schnibben, Alice Schwarzer und Roger Willemsen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Das Zeitalter der Netzutopien ist zu Ende. Gerüchte und Falschnachrichten diffundieren durch die digitale Welt. Social Bots simulieren Meinungsströme. Troll-Armeen sind in sozialen Netzwerken unterwegs. Profi-Fälscher erstellen mit Hilfe von KI-Programmen realistisch erscheinende Videos, sogenannte Deep Fakes. Und Polit-Propagandisten nutzen Datenanalysen, um einzelne Zielgruppen mit speziellen Propaganda-Postings zu bombardieren.
Die Hoffnungen, die das neue Medium einst auslöste, haben sich in die Dystopie der totalen Manipulation verwandelt. Aus Euphorie ist Ernüchterung geworden. Aber was ist beim Austausch der Zeichen eigentlich passiert? Und wie lässt sich der lähmende Aufklärungs- und Netzpessimismus überwinden? Was kann der Einzelne tun? Welche Aufgaben hat der Journalismus? Und wie könnte man Plattformen auf effektive Weise regulieren?
Erhellende, streitbare und überraschende Antworten geben Richard Gutjahr, Sascha Lobo, Georg Mascolo, Miriam Meckel, Ranga Yogeshwar und Juli Zeh. Sie erklären den Medienwandel, analysieren die Neuerfindung unserer Informationswirklichkeit und machen deutlich, warum wir eine digitale Aufklärung brauchen, die sich von Horrorszenarien und Heilserwartungen gleichermaßen fern hält.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Sind unsere Weltbilder lediglich Erfindungen, oder entspricht ihnen eine äußere Realität? Ist Wahrheitserkenntnis möglich? Es sind diese Fragen, die der Physiker und Philosoph Heinz von Foerster und der Journalist Bernhard Pörksen in ihren Gesprächen debattieren. Gemeinsam erkunden sie die Grenzen unseres Erkenntnisvermögens, diskutieren die scheinbare Objektivität unserer Sinneswahrnehmung, die Folgen des Wahrheitsterrorismus und den Zusammenhang von Erkenntnis und Ethik, Sicht und Einsicht.Dabei offenbart sich ein Denken, das die Fixierung scheut und die eine, ewig gültige Antwort ablehnt. Und immer wieder geht es in diesen mit leichter Hand formulierten Dialogen um die innere Verbindung zwischen einem faszinierenden wissenschaftlichen Werk und einem ungewöhnlichen und aufregenden Leben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wie wirklich ist die Wirklichkeit? Sind unsere Weltbilder lediglich Erfindungen, oder entspricht ihnen eine äußere Realität? Ist Wahrheitserkenntnis möglich? Es sind diese Fragen, die der Physiker und Philosoph Heinz von Foerster und der Journalist Bernhard Pörksen in ihren Gesprächen debattieren. Gemeinsam erkunden sie die Grenzen unseres Erkenntnisvermögens, diskutieren die scheinbare Objektivität unserer Sinneswahrnehmung, die Folgen des Wahrheitsterrorismus und den Zusammenhang von Erkenntnis und Ethik, Sicht und Einsicht.Dabei offenbart sich ein Denken, das die Fixierung scheut und die eine, ewig gültige Antwort ablehnt. Und immer wieder geht es in diesen mit leichter Hand formulierten Dialogen um die innere Verbindung zwischen einem faszinierenden wissenschaftlichen Werk und einem ungewöhnlichen und aufregenden Leben.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Diesem richtungweisenden Buch prophezeit Bernhard Pörksen eine "theoriegeschichtliche Brisanz". "Hier wird tatsächlich diskutiert, hart in der Sache gerungen, polemisiert und dann wieder mit einer Leichtigkeit und einer stilistischen Eleganz nuanciert und differenziert, die mir Bewunderung abnötigt. (…) Streit bietet eine Erkenntnischance eigenen Rechts – das ist die Einsicht, die für mich aus der Lektüre dieses Buches und dem Disput in all seinen Facetten folgt."
Die Debatte über die Pandemie und die gewaltigen Folgen für Individuen und Gesellschaften ist in den Medien in vollem Gange. Man sollte sie aber nicht dem medialen Alltagsgeschäft überlassen. Carl-Auer macht die systemische Debatte wirklich explizit. So kann sie schärfer beobachtet und wesentlich fruchtbarer werden.
Heiko Kleve, Initiator des Projektes, konnte Steffen Roth und Fritz B. Simon gewinnen, sich auf eine Weise miteinander zu streiten, dass der von Bernhard Pörksen dankbar registrierte Effekt eintritt. Die Ausgangsfrage nach dem Verhältnis von Politik und Wirtschaft in pandemischen Zeiten führt unweigerlich auch zu Fragen von Moral und Amoral, von Intervention oder Laissez-Faire und zum Verhältnis von theoretischer Ausrichtung und praktischer (Nicht-)Einmischung.
Prominente Gäste aus Wirtschaft, Sozialwissenschaft, Organisationsberatung, Kunst und Ökologischer Forschung rufen provozierend dazwischen und bringen die Debatte in weitere relevante Kontexte.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Stefan Blankertz,
Franz Hoegl,
Michael Hutter,
Claudia Kemfert,
Heiko Kleve,
Günter Lierschof,
Peter Pantuček-Eisenbacher,
Bernhard Pörksen,
Birger P. Priddat,
Andre Reichel,
Steffen Roth,
Fritz B. Simon,
Antje Tschira
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Diesem richtungweisenden Buch prophezeit Bernhard Pörksen eine "theoriegeschichtliche Brisanz". "Hier wird tatsächlich diskutiert, hart in der Sache gerungen, polemisiert und dann wieder mit einer Leichtigkeit und einer stilistischen Eleganz nuanciert und differenziert, die mir Bewunderung abnötigt. (…) Streit bietet eine Erkenntnischance eigenen Rechts – das ist die Einsicht, die für mich aus der Lektüre dieses Buches und dem Disput in all seinen Facetten folgt."
Die Debatte über die Pandemie und die gewaltigen Folgen für Individuen und Gesellschaften ist in den Medien in vollem Gange. Man sollte sie aber nicht dem medialen Alltagsgeschäft überlassen. Carl-Auer macht die systemische Debatte wirklich explizit. So kann sie schärfer beobachtet und wesentlich fruchtbarer werden.
Heiko Kleve, Initiator des Projektes, konnte Steffen Roth und Fritz B. Simon gewinnen, sich auf eine Weise miteinander zu streiten, dass der von Bernhard Pörksen dankbar registrierte Effekt eintritt. Die Ausgangsfrage nach dem Verhältnis von Politik und Wirtschaft in pandemischen Zeiten führt unweigerlich auch zu Fragen von Moral und Amoral, von Intervention oder Laissez-Faire und zum Verhältnis von theoretischer Ausrichtung und praktischer (Nicht-)Einmischung.
Prominente Gäste aus Wirtschaft, Sozialwissenschaft, Organisationsberatung, Kunst und Ökologischer Forschung rufen provozierend dazwischen und bringen die Debatte in weitere relevante Kontexte.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Stefan Blankertz,
Franz Hoegl,
Michael Hutter,
Claudia Kemfert,
Heiko Kleve,
Günter Lierschof,
Peter Pantuček-Eisenbacher,
Bernhard Pörksen,
Birger P. Priddat,
Andre Reichel,
Steffen Roth,
Fritz B. Simon,
Antje Tschira
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Sie sind alle Mitte zwanzig, haben etwa Betriebswirtschaft, Polito logie oder Kommunikationswissenschaft studiert, sind gewissermaßen Expertinnen für Kunstgeschichte, Philosophie, Literatur, Germanistik, Englisch, Italienisch oder Grafik design. Nach fünf Studienjahren tauschen diese dreizehn Studentinnen der Tübinger Medienwissenschaft Schreibtisch und Hörsaal gegen Notizblock und Aufnahmegerät ein. Sie befragten Journalisten, interviewten Medienopfer, trafen Insider. Herausgekommen ist eine Erstveröffentlichung, die einen 13fach überraschenden Blick in die Arbeitsweise von Journalisten bietet.
Einseitig, korrupt und manipulativ. So arbeitet die "Lügenpresse". So sagen, so schreien das lauthals auf der Straße die Pegidaleute. Aber nicht nur sie: Viele Bürger zweifeln und verzweifeln an den Medien. Und zu Presse, Funk und Fern sehen kann ja schließlich jede und jeder etwas sagen. Aber wie funktionieren Medien denn wirklich?
Diese dreizehn Studentinnen der Tübinger Medienwissenschaft haben also Medienmachern in die Karten geschaut und schlüpfen selbst in die Rolle von Journalisten. Sie durch leuchten die Mechanismen der Branche. Sie reisten quer durch Deutschland, sprachen gar weltweit mit renommierten Fernseh- und Magazinjournalisten, Korrespondenten, Tages zeitungsredakteuren und auch Fotografen. Sie interviewten Opfer Justiz-und Medienopfer, befragten Kommunikationsspezialisten, Blogger, Psychologen, Rechtsanwälte – und auch Geldwäschexperten. "Hinter den Zeilen" - ein spannendes Hintergrundsbuch für alle, die in Zeiten des Mißtrauens und der Undurchsichtigkeit mehr über die Medienbranche wissen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Jacqueline Andres,
Frank Brunner,
Vanessa Goth,
Aileen Hornung,
Susanne Hörth,
Juliane Kessler,
Michaela Kuich,
Vera Makarenko,
Laura Matz,
Wolfgang Messner,
Svenja Müller,
Rainer Nübel,
Jenny Mercedes Plotka,
Bernhard Pörksen,
Constanze Ramsperger,
Karolina Stecko,
Anna Voigtländer
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Sie sind alle Mitte zwanzig, haben etwa Betriebswirtschaft, Polito logie oder Kommunikationswissenschaft studiert, sind gewissermaßen Expertinnen für Kunstgeschichte, Philosophie, Literatur, Germanistik, Englisch, Italienisch oder Grafik design. Nach fünf Studienjahren tauschen diese dreizehn Studentinnen der Tübinger Medienwissenschaft Schreibtisch und Hörsaal gegen Notizblock und Aufnahmegerät ein. Sie befragten Journalisten, interviewten Medienopfer, trafen Insider. Herausgekommen ist eine Erstveröffentlichung, die einen 13fach überraschenden Blick in die Arbeitsweise von Journalisten bietet.
Einseitig, korrupt und manipulativ. So arbeitet die "Lügenpresse". So sagen, so schreien das lauthals auf der Straße die Pegidaleute. Aber nicht nur sie: Viele Bürger zweifeln und verzweifeln an den Medien. Und zu Presse, Funk und Fern sehen kann ja schließlich jede und jeder etwas sagen. Aber wie funktionieren Medien denn wirklich?
Diese dreizehn Studentinnen der Tübinger Medienwissenschaft haben also Medienmachern in die Karten geschaut und schlüpfen selbst in die Rolle von Journalisten. Sie durch leuchten die Mechanismen der Branche. Sie reisten quer durch Deutschland, sprachen gar weltweit mit renommierten Fernseh- und Magazinjournalisten, Korrespondenten, Tages zeitungsredakteuren und auch Fotografen. Sie interviewten Opfer Justiz-und Medienopfer, befragten Kommunikationsspezialisten, Blogger, Psychologen, Rechtsanwälte – und auch Geldwäschexperten. "Hinter den Zeilen" - ein spannendes Hintergrundsbuch für alle, die in Zeiten des Mißtrauens und der Undurchsichtigkeit mehr über die Medienbranche wissen wollen.
Aktualisiert: 2023-05-11
Autor:
Jacqueline Andres,
Frank Brunner,
Vanessa Goth,
Aileen Hornung,
Susanne Hörth,
Juliane Kessler,
Michaela Kuich,
Vera Makarenko,
Laura Matz,
Wolfgang Messner,
Svenja Müller,
Rainer Nübel,
Jenny Mercedes Plotka,
Bernhard Pörksen,
Constanze Ramsperger,
Karolina Stecko,
Anna Voigtländer
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Die Lage ist paradox: In einer Phase ökonomischer Schwäche, in einem Moment sinkender Anzeigenerlöse und erodierender Geschäftsmodelle sind Medien so mächtig wie noch nie. Aber diese Macht hat ihr institutionelles Zentrum verloren. Sie besitzt keinen festen Ort, denn Medien sind längst überall, sie durchdringen den Alltag, haben sich zeitlich und räumlich entgrenzt und befinden sich in den Händen aller. Heute entsteht die neue Macht der Medien in einem plötzlichen aufschäumenden Wirkungsnetz aus Schlagzeilen, Blogeinträgen, frei flottierenden Dokumenten und Daten und der gerade aktuellen Wutwelle, die durch die sozialen Netzwerke rauscht. Der schrille Ton, die hastig auf den Effekt getrimmte Attacke, der atemlose Wettlauf um Quoten und Auflagen verändert das Debattenklima der Republik, trivialisiert die Politik und verwandelt alle Beteiligten in Getriebene, die kollektiv unter dem Nachrichten-Stakkato und den Temposchäden des digitalen Zeitalters leiden. Wie lässt sich, so lautet die Kernfrage, in dieser Situation die Idee des Mediums neu bestimmen? Welche Form medialer Vermittlung begünstigt Qualität? Brauchen wir einen entschleunigten Journalismus? Auf welche Weise lässt sich das Überleben der Qualitätszeitungen sichern? Und wie bewahrt sich der Journalismus jene kritisch-kreative Unberechenbarkeit, die ihn unersetzbar macht? Engagierte und erhellende, streitbare und überraschende Antworten geben einige der einflussreichsten Medienmacher des Landes. Zu Wort kommen in den hier abgedruckten Reden: Ulrich Deppendorf, Mathias Döpfner, Hans Leyendecker, Giovanni di Lorenzo, Miriam Meckel, Frank Schirrmacher, Cordt Schnibben, Alice Schwarzer und Roger Willemsen.
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