Die Kleinen Kunstführer erscheinen zu einzelnen Kirchen, Klöstern, Schlössern, Burgen, Kunstlandschaften, Städten und Museen im abendländischen Kulturraum und bilden als Sammlung eine reich illustrierte topographische Bibliothek der Kunstschätze Europas. In knapper, ansprechender Form sowie nach einheitlichem Schema und auf aktuellem Forschungsstand liefern die Kunstführer einen fundierten Überblick über Geschichte, Baumeister, Künstler, Architektur, Stil, Ausstattung und Bedeutung der Bilder in den einzelnen Kunststätten. Die Texte sind verständlich und flüssig geschrieben und können in der für einen Besuch zur Verfügung stehenden Zeit gelesen werden. Das aktuelle Layout und die Ausgestaltung des Führers mit brillanten, von ausgewiesenen Fotografen angefertigten Bildern machen die Lektüre zu einem besonderen Vergnügen, so dass man den Führer auch zuhause gern wieder in die Hand nimmt.
Ergänzend zu den Kleinen Kunstführern sind bisher über 270 Große Kunstführer erschienen, die die entsprechenden Denkmäler im Handbuchformat und ausführlicher darstellen. Eine Reihe von Denkmälern werden inzwischen durch Hörbücher oder Audioguides für iPhones bzw. Smartphones erschlossen, die unsere Tochterfirma Artguide herstellt.
Aktualisiert: 2023-02-28
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Mit diesem Band wird die vollständige Neubearbeitung des von Max Spindler begründeten
Handbuchs der bayerischen Geschichte abgeschlossen. In dem im Jahr 2003 erschienenen Teilband
IV,1 wurde die politische Geschichte Bayerns im 19. und 20. Jahrhundert vorgestellt. Teilband IV,2 ist
demgegenüber der inneren Entwicklung und dem kulturellen Leben von der Begründung des
modernen neubayerischen Staates bis an die Schwelle unserer Gegenwart unter den
Ministerpräsidenten Strauß, Streibl und Stoiber gewidmet.
Die besten Kenner der bayerischen Geschichte der Neuesten Zeit behandeln in ausführlicher
und allgemeinverständlicher Form die wesentlichen Aspekte der inneren Geschichte Bayerns seit
dem tiefen Einschnitt um 1800. Zur Darstellung gelangen im ersten Hauptabschnitt des vorliegenden
Werkes folgende Themen: das Land und seine Bewohner, Verwaltung, Wirtschaft, Gewerbe und
Handel, die katholische und evangelische Kirche, die jüdischen Gemeinden, die Muslime. Der zweite
Hauptabschnitt bietet einen Überblick über das kulturelle Leben: Schulwesen, Universitäten und
Wissenschaftspflege, Publizistik und Medien, Literatur, Kunst und Musik. Die Beiträge wurden
gegenüber der Erstauflage auf den heutigen Wissensstand gebracht und bis zur Wende zum dritten
Jahrtausend fortgeführt. Die Abschnitte über die Verwaltung, die Muslime sowie die modernen
Medien wurden gänzlich neu aufgenommen, um den jüngsten Tendenzen Rechnung zu tragen. In
jeder Hinsicht wurde größtmögliche Aktualität angestrebt. Dabei wurde die Darstellung der
bayerischen Entwicklung in den zugehörigen deutschen bzw. europäischen Rahmen integriert; auf
diese Weise wird deutlich, daß Bayern ein wichtiger Faktor der nationalen und internationalen
Geschichte war und ist.
Aktualisiert: 2022-07-05
Autor:
Helmut Baier,
Rainald Becker,
Laetitia Boehm,
Frank Büttner,
Klaus Fehn,
Monika Fenn,
Pankraz Fried,
Rainer Gömmel,
Heinz Hürten,
Rolf Kießling,
Hans-Michael Körner,
Kurt Koszyk,
Ferdinand Kramer,
Hans Pörnbacher,
Karl Pörnbacher,
Alois Schmid,
Bernhold Schmid,
Alois Seidl,
Max Spindler,
Wilhelm Volkert,
Joachim Ziche
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Nach der zweibändigen Geschichte Frankens von F. Stein (1885/86) hat erstmals wieder das von Max Spindler herausgegebene Handbuch der bayerischen Landesgeschichte im ersten Teilband des Bandes III die Geschichte des Frankenlandes im Zusammenhang dargestellt. Seit dem Erscheinen der ersten Auflage dieses Teilbandes sind mehrere Werke zur Geschichte fränkischer Bezirke und viele Studien zu Einzelproblemen erschienen. Auch wenn die Geschichtswissenschaft diesen Neuerscheinungen wichtige Ergebnisse verdankt, bleibt doch das Handbuch Max Spindlers als Gesamtdarstellung weiterhin unverzichtbar. Es wird deutlich, wie die Lande an Main, Pegnitz und
Regnitz, vom Spessart bis zum Frankenwald und zum Fichtelgebirge ihre heutige Gestalt gewonnen haben, wie der Stamm der Franken durch Siedlung und Landesausbau, durch Staatsbildung und durch seine kulturelle Leistung dieses Land geformt hat, und man begreift auch, warum das Gebiet bei höchst unterschiedlicher Entwicklung der Teile doch immer den einheitlichen Grund bewahrt hat: fränkische Sprache und Kultur.
Schwerpunkte der Darstellung bilden die Anfänge der menschlichen Kultur in der Frühzeit, umfassend wird dann die Formung des Landes durch die fränkische Siedlung und Politik behandelt, ferner der Beitrag von Christentum und Kirche zur Entstehung einer eigenständigen Landeskultur. Sichtbar gemacht wird schließlich die Bedeutung der großen Herrschaftsträger, Königtum, Adel und Kirche, bis zur Ausbildung der einzelnen Formen der Landesherrschaft im ausgehenden Mittelalter und ihre Geschichte in der frühen Neuzeit. Breiten Raum nimmt die Entfaltung des geistigen Lebens, von Wissenschaft, Literatur, Musik und Kunst in Mittelalter und Neuzeit ein. Nicht zuletzt erfährt
auch die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung eingehende Beachtung.
Der vorliegende Band bietet in seiner Neuauflage erneut eine Darstellung nach dem neuesten Stand der Forschung. Das bewährte Prinzip des Handbuchs, das von der Wissenschaft
erarbeitete Bild auch für Laien verständlich darzustellen, wurde dabei nicht aufgegeben.
Die dritte Auflage gibt nun dem Herausgeber und dem Verlag die Möglichkeit, den Band, der in der ersten Auflage auch Schwaben und die Oberpfalz bis 1800 einbezog, in drei Teilbände aufzuteilen, die jeweils einem der drei Gebiete gewidmet sind und nun auch selbständig bezogen werden können.
Aktualisiert: 2022-07-05
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Vor genau fünfzig Jahren erschien der erste Band des Handbuchs der bayerischen Geschichte – des legendären „Spindler“. Heute erscheint der erste Band dieses unverzichtbaren Standardwerkes auf dem modernsten Stand der Forschung vollständig neu geschrieben.
Das vielfältige Themenspektrum reicht von den naturräumlichen Voraussetzungen und Umweltbedingungen, die die Entwicklung Bayerns von Anfang an geprägt haben, bis zum kulturellen Leben der Stauferzeit. Faszinierende Kapitel sind der Prähistorie bis zum Ende der Keltenreiche und der Römerzeit gewidmet, in der Teile des heutigen bayerischen Territoriums (Raetien) Aufmarschgebiet der Legionen gegen herandrängende Barbaren waren. Die Ethnogenese der Bayern, die Formierung der Agilolfingerherrschaft, die Stellung Bayerns im mittelalterlichen Reich, die Rolle der Karolinger, Liudolfinger, Salier und Welfen, aber auch die Ausbreitung des Christentums sowie die Bedeutung der Kirche, des Adels und der Juden in Bayern werden ebenso kundig beschrieben und anschaulich erläutert wie Entwicklungen von Recht, Wirtschaft, Literatur und Musik.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Jürgen Dendorfer,
Roman Deutinger,
Karlheinz Dietz,
David Hiley,
Ludwig Holzfurtner,
Hansjörg Küster,
Amei Lang,
Christof Paulus,
Hans Pörnbacher,
Mechthild Pörnbacher,
Alois Schmid,
Max Spindler,
Heidrun Stein-Kecks
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Nach der zweibändigen Geschichte Frankens von F. Stein (1885/86) hat erstmals wieder das von Max Spindler herausgegebene Handbuch der bayerischen Landesgeschichte im ersten Teilband des Bandes III die Geschichte des Frankenlandes im Zusammenhang dargestellt. Seit dem Erscheinen der ersten Auflage dieses Teilbandes sind mehrere Werke zur Geschichte fränkischer Bezirke und viele Studien zu Einzelproblemen erschienen. Auch wenn die Geschichtswissenschaft diesen Neuerscheinungen wichtige Ergebnisse verdankt, bleibt doch das Handbuch Max Spindlers als Gesamtdarstellung weiterhin unverzichtbar. Es wird deutlich, wie die Lande an Main, Pegnitz und
Regnitz, vom Spessart bis zum Frankenwald und zum Fichtelgebirge ihre heutige Gestalt gewonnen haben, wie der Stamm der Franken durch Siedlung und Landesausbau, durch Staatsbildung und durch seine kulturelle Leistung dieses Land geformt hat, und man begreift auch, warum das Gebiet bei höchst unterschiedlicher Entwicklung der Teile doch immer den einheitlichen Grund bewahrt hat: fränkische Sprache und Kultur.
Schwerpunkte der Darstellung bilden die Anfänge der menschlichen Kultur in der Frühzeit, umfassend wird dann die Formung des Landes durch die fränkische Siedlung und Politik behandelt, ferner der Beitrag von Christentum und Kirche zur Entstehung einer eigenständigen Landeskultur. Sichtbar gemacht wird schließlich die Bedeutung der großen Herrschaftsträger, Königtum, Adel und Kirche, bis zur Ausbildung der einzelnen Formen der Landesherrschaft im ausgehenden Mittelalter und ihre Geschichte in der frühen Neuzeit. Breiten Raum nimmt die Entfaltung des geistigen Lebens, von Wissenschaft, Literatur, Musik und Kunst in Mittelalter und Neuzeit ein. Nicht zuletzt erfährt
auch die gesellschaftliche und wirtschaftliche Entwicklung eingehende Beachtung.
Der vorliegende Band bietet in seiner Neuauflage erneut eine Darstellung nach dem neuesten Stand der Forschung. Das bewährte Prinzip des Handbuchs, das von der Wissenschaft
erarbeitete Bild auch für Laien verständlich darzustellen, wurde dabei nicht aufgegeben.
Die dritte Auflage gibt nun dem Herausgeber und dem Verlag die Möglichkeit, den Band, der in der ersten Auflage auch Schwaben und die Oberpfalz bis 1800 einbezog, in drei Teilbände aufzuteilen, die jeweils einem der drei Gebiete gewidmet sind und nun auch selbständig bezogen werden können.
Aktualisiert: 2022-07-05
Autor:
Sigmund Benker,
Laetitia Boehm,
Walter Brandmüller,
Tilman Breuer,
Rudolf Endres,
Alois Gerlich,
Ute Hengelhaupt,
Claus-Michael Hüssen,
Johannes Janota,
Hans-Michael Körner,
Andreas Kraus,
Klaus Leder,
Franz Machilek,
Wilfried Menghin,
Jürgen Petersohn,
Hans Pörnbacher,
Franz Joseph Schmale,
Hans Schmid,
Eckart Schremmer,
Max Spindler,
Wilhelm Störmer,
Hans Peter Uenze,
Dieter Weiss,
Hildegard Weiss,
Alfred Wendehorst,
Dieter Wölfel
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Eine wunderbar romantische Geschichte um Liebe, Treue und Gerechtigkeit.
Die Legende um die unschuldig verurteilte, schwangere Genovefa, die auf wundersame Weise gerettet wird und später wieder zu ihrem Ehemann mit dem gemeinsamen Kind zurückkehrt, erzählt vom Autor des berühmten Weihnachtsliedes "Ihr Kinderlein kommet".
Genovefa, die liebende Gemahlin des Pfalzgrafen Siegfried, bleibt schwanger zurück, als dieser in den Krieg zieht. Sein Statthalter nutzt die Gelegenheit und versucht, Genovefa für sich zu gewinnen. Als diese ihn wiederholt zurückweist, sinnt er auf Rache und verurteilt sie aufgrund seiner eigenen hinterhältigen Intrige zum Tode.
Der Henker empfindet jedoch Mitgefühl und setzt die Schwangere im Wald aus. Diese fügt sich ihrem Schicksal. Unterstützung findet sie in Maria, die ihr erscheint und mittels einer Hirschkuh für sie sorgt.
Jahre später findet der Rückkehrer Siegfried die Wahrheit heraus, seine Liebe und sein Kind wieder. Das bleibt für den Statthalter nicht ohne Folgen.
Bis ins Mittelalter reicht die Vorlage um die Legende der Genovefa zurück, hier wird sie ergreifend von Christoph von Schmid erzählt.
Der Autor, selbst tief gläubig und Priester, war zu seiner Zeit und ist bis heute für seine Schriften voller christlich-religiösen Mitgefühl bekannt. Er war zudem der führende Pädagoge, der liebevolle Zuwendung in der Kindererziehung forderte und auch selbst praktizierte.
All das schlägt sich auch in "Genovefa" nieder - das Sanfte und die Integrität, im religiösen Urvertrauen eingebettet, erfahren letztendlich Wiedergutmachung und gehen gestärkt aus der Erfahrung hervor.
Im 19. Jahrhundert sehr populär, wurde der Roman in verschiedenen Auflagen veröffentlicht und war weit verbreitet.
Die allein wegen ihrer schönen Sprache lesenswerte, romantische Geschichte der unschuldig verbannten Gräfin wird von uns zum 250 Geburtsjahr Christoph von Schmids neu gedruckt. Im Nachwort gibt Prof. Hans Pörnbacher dem Leser eine profunde literaturhistorische Einordnung des Werkes.
Aktualisiert: 2020-02-25
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Aktualisiert: 2019-07-27
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Aktualisiert: 2019-11-12
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Mit diesen Liedern könnte man sein Herz zu Gott erheben und an der Himmelspforte anläuten. So erklärt Jakob Bidermann S.J. (geb. 1578 in Ehingen an der Donau, gest. 1639 in Rom) den Titel Himmelglöcklein seiner Sammlung von Liedern, die "nicht allein in der Kirche, sondern auch zu Hause und auf dem Feld" zusammengetragen wurden. Die Katholische Reform benützte, nicht zuletzt durch die Jesuiten, das in der evangelischen Tradition so erfolgreiche Kirchenlied ebenso als Medium der Meinungsbildung.
Dieser Kommentierte Nachdruck Bidermanns "Catholische / Außerlesene / Geistliche Gesäng" wendet sich vor allem an denLeser, der diese Lieder mit Hingabe und meditierend liest und der die poetischen Bilder ebenso zu verkosten weiß wie die Inbrunst des Textes.
Jacob Bidermann war nach den ordensüblichen Studien in Augsburg, Landsberg und Ingolstadt ab 1600 Lehrer am Jesuitenkolleg St. Salvator in Augsburg, wo er Jahre fruchtbaren Schreibens und Dichtens verbringt. Epen und Dramen wie Herodias, Utopia und Cenodoxus entstehen. Zu seinem Drama Philemon Martyr sagt Bidermanns Übersetzer unserer Tage: "hier wird die Heiterkeit der irdischen Komödie von einer Helle überblendet, die nicht mehr irdisch ist". Die Gottseligkeit des Dichters Jacob Bidermann leuchtet auch aus seiner Liedersammlung, deren dritte Ausgabe - bei Jacob Sermodi in Dillingen 1627 erschienen - die Vorlage für diese Neuausgabe ist.
Otto Holzapfel, Direktor des Deutschen Volksliedarchivs Freiburg, und Hans Pörnbacher, Germanist, erläutern die Lieder und den geistesgeschichtlichen Hintergrund dieses Werkes.
Aktualisiert: 2022-05-13
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Die Kleinen Kunstführer erscheinen zu einzelnen Kirchen, Klöstern, Schlössern, Burgen, Kunstlandschaften, Städten und Museen im abendländischen Kulturraum und bilden als Sammlung eine reich illustrierte topographische Bibliothek der Kunstschätze Europas.
In knapper, ansprechender Form sowie nach einheitlichem Schema und auf aktuellem Forschungsstand liefern die Kunstführer einen fundierten Überblick über Geschichte, Baumeister, Künstler, Architektur, Stil, Ausstattung und Bedeutung der Bilder in den einzelnen Kunststätten. Die Texte sind verständlich und flüssig geschrieben und können in der für einen Besuch zur Verfügung stehenden Zeit gelesen werden. Das aktuelle Layout und die Ausgestaltung des Führers mit brillanten, von ausgewiesenen Fotografen angefertigten Bildern machen die Lektüre zu einem besonderen Vergnügen, so dass man den Führer auch zuhause gern wieder in die Hand nimmt.
Ergänzend zu den Kleinen Kunstführern sind bisher über 270 Große Kunstführer erschienen, die die entsprechenden Denkmäler im Handbuchformat und ausführlicher darstellen. Eine Reihe von Denkmälern werden inzwischen durch Hörbücher oder Audioguides für iPhones bzw. Smartphones erschlossen, die unsere Tochterfirma Artguide herstellt.
Aktualisiert: 2022-11-09
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Die Wieskirche bei Steingaden mitten im oberbayerischen Pfaffenwinkel ist ein Juwel des süddeutschen Rokoko. Seit 1983 gehört das von den Gebrüdern Zimmermann geschaffene Bauwerk zum UNESCO-Weltkulturerbe. In diesem Band werden die Kirche und ihre Ausstattung in Wort und Bild vorgestellt.
Aktualisiert: 2022-11-07
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Aktualisiert: 2023-04-04
Autor:
Sigmund Benker,
Laetitia Boehm,
Walter Brandmüller,
Tilman Breuer,
Rudolf Endres,
Alois Gerlich,
Ute Hengelhaupt,
Claus-Michael Hüssen,
Johannes Janota,
Hans-Michael Körner,
Andreas Kraus,
Klaus Leder,
Franz Machilek,
Wilfried Menghin,
Jürgen Petersohn,
Hans Pörnbacher,
Franz Joseph Schmale,
Hans Schmid,
Eckart Schremmer,
Max Spindler,
Wilhelm Störmer,
Hans Peter Uenze,
Dieter Weiss,
Hildegard Weiss,
Alfred Wendehorst,
Dieter Wölfel
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Aktualisiert: 2022-02-15
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Aktualisiert: 2018-07-12
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Aktualisiert: 2022-02-15
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Aktualisiert: 2023-04-04
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Kein Name war in den vergangenen Jahrhunderten so verbreitet wie Johannes. Der Grund für die Popularität liegt an den Heiligen, die diesen Namen tragen. In dieser Darstellung des Germanisten Hans Pörnbacher werden das Wirken und die Verehrung der bekanntesten Gestalten dieses Namens beschrieben: Johannes der Täufer, Vorläufer des Erlösers, Johannes der Evangelist, Apostel und Lieblingsjünger Jesu, Johannes von Nepomuk, der als Märtyrer in der Moldau starb.
Die Bedeutung und Beliebtheit dieser Heiligen wird in der Fülle und Vielfalt der bildhaften Darstellungen in der Kunst sichtbar. Die zahlreichen Bildzeugnisse in diesem Buch – Bildhauerarbeiten, Fresken, Werke der Volkskunst – dokumentieren ihre herausragende Stellung in der Heiligenhierarchie.
Aktualisiert: 2018-07-11
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Diese Faksimilie-Ausgabe ist der Nachdruck des Mirakelbuches, das 1736 in "Augspurg" vom Verlag des Anton Maximilian Heiß das erste Mal veröffentlicht wurde.
In diesem Mirakelbuch, das sich im Original in der Staats- und Stadtbibliothek Augsburg befindet, hat der damalige Prämonstratenserpater Magnus Straub die "Wunder" zusammengetragen, die sich nach der Anbetung des gegeißelten Christus ereignet haben.
Die Gläubigen kamen zur Wieskirche, welche zum Prämonstratenserkloster Steingaden in Oberbayern gehörte, um bei Krankheiten und Unglücksfällen um Genesung und Beistand zu beten. Die Anliegen einiger Pilger wurden zur Realität und sind im Mirakelbuch dokumentiert.
Die Figur des Gegeißelten Heilands selbst wurde vom besagten Chorherr Magnus Straub und Bruder Lukas Schwaiger um 1730 für die Prozession an Karfreitag erschaffen.
Neu in unserer Faksimileausgabe ist der historisch-gesellschaftliche Kommentar von Professor Hans Pörnbacher, der sich kontinuierlich mit der Wieswallfahrt und den zusammenhängenden Quellen beschäftigt.
Heute ist die berühmte Wieskirche UNESCO-Weltkulturerbe und einen Ausflug wert.
Aktualisiert: 2022-07-13
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2010 feiert die Marianische Männerkongregation in München ihr 400-jähriges Jubiläum und der von ihr errichtete Bürgersaal sein 300-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass erscheint diese Festschrift
mit Essays verschiedener Fachleute und reich illustriert mit aktuellen wie historischen Abbildungen.
Aktualisiert: 2021-08-11
Autor:
Lothar Altmann,
Sibylle Appuhn-Radtke,
Ramona Auer,
Edgar Baumgartl,
Anton Brandl,
Robert Brannekämper,
Dagmar Dietrich,
Horst Th. Esterer,
Michael Hartmann,
Peter Claus Hartmann,
Maria Hildebrandt,
Christoph Kürzeder,
Peter Linster,
Judith Ortner,
Hans Pörnbacher,
Michael Stephan,
Vorstand der Kongregation
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Kloster Weltenburg am Donaudurchbruch ist eines der bedeutendsten Baudenkmale des Spätbarocks. Mit der weltberühmten Klosterkirche beginnt das Gemeinschaftswerk der Brüder Asam. Doch die Geschichte Weltenburgs reicht viel weiter zurück. Nach dem zu Beginn des 16. Jhs. wirkenden Historiker Aventin ist es eines der ältesten Klöster Bayerns.
Herausgeber Georg Schwaiger belebt mit zahlreichen weiteren Autoren die wechselvolle Geschichte Kloster Weltenburgs, eingebunden in die Ereignisse der historischen Epochen, vom Hochmittelalter bis zum Dreißigjährigen Krieg, von der Gegenreformation und dem Barock bis zur Säkularisation und die Wiedergründung des Klosters durch König Lugwig I. im 19. Jahrhundert. Auch die gegenwärtige Situation der Benediktinerabtei wird geschildert. Die Darstellung der Architektur und der künstlerischen Ausstattung der barocken Klosterkirche durch Robert Stalla bildet einen Kern der neuen Klostermonographie.
Dass in Weltenburg ein Hauptwerk des süddeutschen Barock entstehen würde, war noch wenige Jahre zuvor mehr als unwahrscheinlich. Von den Drangsalen des Dreißigjährigen Kriegs schwer mitgenommen war die Abtei 1713 nur noch von wenigen Mönchen bewohnt und von der Auflösung bedroht. Doch der neue Abt Maurus Bächl (1713–1743 res.) änderte durch sein zupackendes Auftreten und sein diplomatisches Geschick alles: Strahlend tritt Weltenburg ins zweite Viertel des 18. Jhs. Die neue, spektakuläre Kirche ist der erste Bau des römischen Barock in Altbayern, wie aus dem Lehrbuch des Francesco Borromini.
Weiter Beitragende/Coautoren sind:
Robert Münster, Theodor Wohnhaas, Georg Schwaiger, Robert Stalla, Hans Pörnbacher, Gertrud Diepolder, Franz Fuchs, Manfred Heim, Bernhold Schmid, Michael Kaufmann, Mechthild Pörnbacher, Herrmann Fischer, Gerhard H Sitzmann, Thomas M. Freihart
Aktualisiert: 2020-02-25
Autor:
Gertrud Diepolder,
Herrmann Fischer,
Thomas M. Freihart,
Franz Fuchs,
Manfred Heim,
Michael Kaufmann,
Robert Münster,
Hans Pörnbacher,
Mechthild Pörnbacher,
Bernhold Schmid,
Georg Schwaiger,
Gerhard H Sitzmann,
Robert Stalla,
Theodor Wohnhaas
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