Briefwechsel Ernst Forsthoff – Carl Schmitt 1926-1974

Briefwechsel Ernst Forsthoff – Carl Schmitt 1926-1974 von Giesler,  Gerd, Mussgnug,  Dorothee, Mußgnug,  Reinhard, Reinthal,  Angela, Tröger,  Jürgen
Die Edition präsentiert den Briefwechsel zwischen zwei bedeutenden Juristen des Öffentlichen Rechts: Ernst Forsthoff (1902-1974) und Carl Schmitt (1888-1985). Sie umfasst 359 Dokumente, 218 Briefe von Forsthoff, 141 von Schmitt. In einem schriftlichen Gespräch über fast ein halbes Jahrhundert hinweg tauscht man sich über das eigene Fach, über Theorien und Publikationen der Kollegen, über den wissenschaftlichen Nachwuchs, über die eigene Karriereplanung und über den beruflichen Lebenslauf von Fachgenossen aus, dabei gelegentlich die Grenze zum akademischen Klatsch überspringend. Daneben steht die Beobachtung der politischen Entwicklung, vor allem in der jungen Bundesrepublik Deutschland, die oftmals kritisch-konservativ gemustert und kommentiert wird. In der Einleitung gehen die Herausgeber im Wesentlichen auf die Biographie von Ernst Forsthoff ein, da zu ihm bisher kaum einschlägige Studien vorliegen. Viele Einzelheiten werden in dem Sachkommentar erläutert, der jedem Brief beigegeben ist. Forsthoff verleugnete nie, daß Schmitt sein akademischer Lehrer gewesen ist. Diese Haltung brachte ihm manche Anfeindungen ein. Der Briefwechsel dokumentiert zunächst das akademische Lehrer-Schüler-Verhältnis, nachdem Schmitt und Forsthoff sich erstmals 1923 in Bonn begegnet waren, wo Forsthoff 1925 bei Schmitt promovierte. Der Briefwechsel bricht im Dritten Reich fast völlig ab und wird von Forsthoff erst anläßlich von Schmitts 60. Geburtstag 1948 wieder aufgenommen. Er erstreckt sich dann als ein Gespräch unter gleichen bis zum Tode Forsthoffs im August 1974.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Briefwechsel Ernst Forsthoff – Carl Schmitt 1926-1974

Briefwechsel Ernst Forsthoff – Carl Schmitt 1926-1974 von Giesler,  Gerd, Mussgnug,  Dorothee, Mußgnug,  Reinhard, Reinthal,  Angela, Tröger,  Jürgen
Die Edition präsentiert den Briefwechsel zwischen zwei bedeutenden Juristen des Öffentlichen Rechts: Ernst Forsthoff (1902-1974) und Carl Schmitt (1888-1985). Sie umfasst 359 Dokumente, 218 Briefe von Forsthoff, 141 von Schmitt. In einem schriftlichen Gespräch über fast ein halbes Jahrhundert hinweg tauscht man sich über das eigene Fach, über Theorien und Publikationen der Kollegen, über den wissenschaftlichen Nachwuchs, über die eigene Karriereplanung und über den beruflichen Lebenslauf von Fachgenossen aus, dabei gelegentlich die Grenze zum akademischen Klatsch überspringend. Daneben steht die Beobachtung der politischen Entwicklung, vor allem in der jungen Bundesrepublik Deutschland, die oftmals kritisch-konservativ gemustert und kommentiert wird. In der Einleitung gehen die Herausgeber im Wesentlichen auf die Biographie von Ernst Forsthoff ein, da zu ihm bisher kaum einschlägige Studien vorliegen. Viele Einzelheiten werden in dem Sachkommentar erläutert, der jedem Brief beigegeben ist. Forsthoff verleugnete nie, daß Schmitt sein akademischer Lehrer gewesen ist. Diese Haltung brachte ihm manche Anfeindungen ein. Der Briefwechsel dokumentiert zunächst das akademische Lehrer-Schüler-Verhältnis, nachdem Schmitt und Forsthoff sich erstmals 1923 in Bonn begegnet waren, wo Forsthoff 1925 bei Schmitt promovierte. Der Briefwechsel bricht im Dritten Reich fast völlig ab und wird von Forsthoff erst anläßlich von Schmitts 60. Geburtstag 1948 wieder aufgenommen. Er erstreckt sich dann als ein Gespräch unter gleichen bis zum Tode Forsthoffs im August 1974.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wem gehört Nofretete?

Wem gehört Nofretete? von Mußgnug,  Reinhard
Gegründet im Jahr 1859, zählt die Juristische Gesellschaft zu Berlin zu den ältesten ihrer Art in Europa und blickt auf eine lange Tradition zurück. In der Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin erscheinen seit 1959 ausgewählte Beiträge aus dem reichhaltigen Vortrags- und Veranstaltungsprogramm der Gesellschaft mit dem Ziel, der juristischen Wissenschaft und Praxis in der Hauptstadt ein anspruchsvolles Forum zu bieten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Briefwechsel Ernst Forsthoff – Carl Schmitt 1926-1974

Briefwechsel Ernst Forsthoff – Carl Schmitt 1926-1974 von Giesler,  Gerd, Mussgnug,  Dorothee, Mußgnug,  Reinhard, Reinthal,  Angela, Tröger,  Jürgen
Die Edition präsentiert den Briefwechsel zwischen zwei bedeutenden Juristen des Öffentlichen Rechts: Ernst Forsthoff (1902-1974) und Carl Schmitt (1888-1985). Sie umfasst 359 Dokumente, 218 Briefe von Forsthoff, 141 von Schmitt. In einem schriftlichen Gespräch über fast ein halbes Jahrhundert hinweg tauscht man sich über das eigene Fach, über Theorien und Publikationen der Kollegen, über den wissenschaftlichen Nachwuchs, über die eigene Karriereplanung und über den beruflichen Lebenslauf von Fachgenossen aus, dabei gelegentlich die Grenze zum akademischen Klatsch überspringend. Daneben steht die Beobachtung der politischen Entwicklung, vor allem in der jungen Bundesrepublik Deutschland, die oftmals kritisch-konservativ gemustert und kommentiert wird. In der Einleitung gehen die Herausgeber im Wesentlichen auf die Biographie von Ernst Forsthoff ein, da zu ihm bisher kaum einschlägige Studien vorliegen. Viele Einzelheiten werden in dem Sachkommentar erläutert, der jedem Brief beigegeben ist. Forsthoff verleugnete nie, daß Schmitt sein akademischer Lehrer gewesen ist. Diese Haltung brachte ihm manche Anfeindungen ein. Der Briefwechsel dokumentiert zunächst das akademische Lehrer-Schüler-Verhältnis, nachdem Schmitt und Forsthoff sich erstmals 1923 in Bonn begegnet waren, wo Forsthoff 1925 bei Schmitt promovierte. Der Briefwechsel bricht im Dritten Reich fast völlig ab und wird von Forsthoff erst anläßlich von Schmitts 60. Geburtstag 1948 wieder aufgenommen. Er erstreckt sich dann als ein Gespräch unter gleichen bis zum Tode Forsthoffs im August 1974.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Briefwechsel Ernst Forsthoff – Carl Schmitt 1926-1974

Briefwechsel Ernst Forsthoff – Carl Schmitt 1926-1974 von Giesler,  Gerd, Mussgnug,  Dorothee, Mußgnug,  Reinhard, Reinthal,  Angela, Tröger,  Jürgen
Die Edition präsentiert den Briefwechsel zwischen zwei bedeutenden Juristen des Öffentlichen Rechts: Ernst Forsthoff (1902-1974) und Carl Schmitt (1888-1985). Sie umfasst 359 Dokumente, 218 Briefe von Forsthoff, 141 von Schmitt. In einem schriftlichen Gespräch über fast ein halbes Jahrhundert hinweg tauscht man sich über das eigene Fach, über Theorien und Publikationen der Kollegen, über den wissenschaftlichen Nachwuchs, über die eigene Karriereplanung und über den beruflichen Lebenslauf von Fachgenossen aus, dabei gelegentlich die Grenze zum akademischen Klatsch überspringend. Daneben steht die Beobachtung der politischen Entwicklung, vor allem in der jungen Bundesrepublik Deutschland, die oftmals kritisch-konservativ gemustert und kommentiert wird. In der Einleitung gehen die Herausgeber im Wesentlichen auf die Biographie von Ernst Forsthoff ein, da zu ihm bisher kaum einschlägige Studien vorliegen. Viele Einzelheiten werden in dem Sachkommentar erläutert, der jedem Brief beigegeben ist. Forsthoff verleugnete nie, daß Schmitt sein akademischer Lehrer gewesen ist. Diese Haltung brachte ihm manche Anfeindungen ein. Der Briefwechsel dokumentiert zunächst das akademische Lehrer-Schüler-Verhältnis, nachdem Schmitt und Forsthoff sich erstmals 1923 in Bonn begegnet waren, wo Forsthoff 1925 bei Schmitt promovierte. Der Briefwechsel bricht im Dritten Reich fast völlig ab und wird von Forsthoff erst anläßlich von Schmitts 60. Geburtstag 1948 wieder aufgenommen. Er erstreckt sich dann als ein Gespräch unter gleichen bis zum Tode Forsthoffs im August 1974.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Wem gehört Nofretete?

Wem gehört Nofretete? von Mußgnug,  Reinhard
Gegründet im Jahr 1859, zählt die Juristische Gesellschaft zu Berlin zu den ältesten ihrer Art in Europa und blickt auf eine lange Tradition zurück. In der Schriftenreihe der Juristischen Gesellschaft zu Berlin erscheinen seit 1959 ausgewählte Beiträge aus dem reichhaltigen Vortrags- und Veranstaltungsprogramm der Gesellschaft mit dem Ziel, der juristischen Wissenschaft und Praxis in der Hauptstadt ein anspruchsvolles Forum zu bieten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Handbuch des Staatsrechts

Handbuch des Staatsrechts von Bauer,  Hartmut, Brünner,  Georg, Dolzer,  Rudolf, Grawert,  Rolf, Grimm,  Dieter, Hofmann,  Hasso, Huber,  Ernst Rudolf, Isensee,  Josef, Kilian,  Michael, Kirchhof,  Paul, Luchterhandt,  Otto, Mußgnug,  Reinhard, Pauly,  Walter, Schneider,  Hans, Stolleis,  Michael, Wahl,  Rainer
Seit Begründung der auf zehn Bände angelegten Edition HANDBUCH DES STAATSRECHTS im Jahre 1987 sind gravierende politische Veränderungen eingetreten (Wiedervereinigung), die nicht zuletzt auch in staats- und verfassungsrechtlicher Hinsicht von Bedeutung geworden sind und demzufolge auch in der Edition (Bände VIII und IX) ihren Eingang gefunden haben. Teilweise sind die dort enthaltenen Beiträge nun in die Neuauflage des Bandes I eingeflossen. Im Zusammenhang mit der thematischen Neuordnung haben die Herausgeber zugleich auch neue Autoren gewinnen können, die allesamt Mitglied der Vereinigung der Deutschen Staatsrechtslehrer sind.
Aktualisiert: 2020-10-12
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Recht und Rechtswissenschaft

Recht und Rechtswissenschaft von Beyerlin,  Ulrich, Brugger,  Winfried, Dölling,  Dieter, Frowein,  Jochen A., Häsemeyer,  Ludwig, Haverkate,  Görg, Hillgruber,  Christian, Jayme,  Erik, Kronke,  Herbert, Laufs,  Adolf, Marly,  Jochen, Miehe,  Olaf, Müller-Graff,  Peter Christian, Mußgnug,  Reinhard, Reinhart,  Gert, Roth,  Herbert, Schmidt-Aßmann,  Eberhard, Ulmer,  Peter, Wolfrum,  Rüdiger
Aktualisiert: 2021-10-20
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