Die Modernisierung der Moderne

Die Modernisierung der Moderne von Allmendinger,  Jutta, Beck,  Ulrich, Boehle,  Fritz, Bolte,  Annegret, Bonß,  Wolfgang, Böschen,  Stefan, Deiß,  Manfred, Döhl,  Volker, Drexel,  Ingrid, Grande,  Edgar, Heidling,  Eckhard, Heymann,  Matthias, Höfer,  Renate, Hohl,  Joachim, Holzer,  Boris, Jain,  Anil, Jakob,  Alexander, Keller,  Reiner, Kesselring,  Sven, Keupp,  Heiner, Kieserling,  André, Kratzer,  Nick, Kraus,  Wolfang, Kühnlein,  Irene, Lau,  Christoph, Ludwig-Mayerhofer,  Wolfgang, Meil,  Pamela, Mey,  Stefan, Moldaschl,  Manfred, Mutz,  Gerd, Sauer,  Dieter, Schmierl,  Klaus, Sellmaier,  Stephan, Stebut,  Janina von, Straus,  Florian, Vossenkuhl,  Wilhelm, Weishaupt,  Sabine, Wengenroth,  Ulrich, Wimbauer,  Christine
Aktualisiert: 2023-05-16
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Im Spiegel der Organisation

Im Spiegel der Organisation von Manger,  Daniela, Moldaschl,  Manfred
Lernen Organisationen aus ihren Fehlern? Das kann man offenbar nicht als Regelfall unterstellen. Wie also wird Lernen organisiert? Wird es gar aktiv verhindert? Und wie wird Scheitern verarbeitet? Wird es überhaupt auf eigene Annahmen und Praktiken zurückgeführt? Wird es mit äußeren Bedingungen gerechtfertigt oder gar zum Erfolg umgedeutet, indem hierfür geeignete Bewertungs- und Bewährungskriterien geschaffen werden? Wir bezeichnen es als Reflexivität, wenn man eigene Denk- und Handlungsgewohnheiten, Bewertungen und Interpretationsweisen zum Gegenstand kritischer Beobachtung macht und sich auch systematisch der Beobachtungen anderer bedient, um kritisches Wissens über sich selbst zu erzeugen. Über diese Haltung und Bereitschaft bestimmen wir die Lernfähigkeit von Personen und Organisationen. Wenn eine Organisation diese kritische Haltung durch Regeln und wiederholte Praktiken, etwa gemeinsame after action reviews, unterstützt, sprechen wir von institutioneller Reflexivität. Die Beiträge dieses Bandes gehen mit konsequentem Blick auf solche Reflexivität den epistemischen Praktiken und Gewohnheiten in den untersuchten Organisationen nach und untersuchen anhand fundierter Analysen die Effektivität institutionalisierten Lernens. Der Fokus liegt dabei nicht nur bei Praktiken der Lernbeschleunigung, vielmehr werden auch Strategien der Erfahrungsabwehr und Lernvermeidung offengelegt. Die theoretischen Befunde und praktischen Instrumente bieten zahlreiche Anregungen zur Entwicklung von Innovationsfähigkeit.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Organisation und Intervention

Organisation und Intervention von Kühl,  Stefan, Moldaschl,  Manfred
Gibt es einen Beratungsansatz jenseits von der rationalistischen Expertenberatung einerseits und einer systemischen Prozessberatung andererseits? Dieses Buch versucht erste Konturen eines Beratungsansatzes herauszuarbeiten, der die Ansätze der modernen Organisations- und Professionstheorie ernst nimmt. In diesem Sinne geht es den Autoren dieses Buches darum, sich aus den zweckrationalen Verengungen der zurzeit noch dominierenden Expertenberatung zu lösen. Dieses Buch will zeigen, wie – anders als bei der systemischen Beratung, deren ausgearbeitetes Interventionsrepertoire für Familien, Gruppen, soziale Bewegungen und Organisationen gleichermaßen gültig zu sein scheint –, Anschlüsse an die moderne Organisationstheorie aussehen können und damit Phänomene wie Regelabweichungen, Organisationsstrukturwandel, Macht oder Informalität für eine Beratungspraxis erschlossen werden können.
Aktualisiert: 2021-08-25
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Die Macht des Ästhetischen

Die Macht des Ästhetischen von Jain,  Anil K, Manger,  Daniela, Moldaschl,  Manfred
Die Macht des Ästhetischen beruht auf der sinnlichen Ansprache der Dinge. Es ist eine materielle »Sprache«, die uns einiges – auch über uns selbst – zu sagen hätte. Die Aussagekraft der Dinge, ihre praktische Bedeutung, ist dabei keineswegs beschränkt auf bestimmte Räume, Kontexte, Umgebungen beschränkt. Sie ist auch nicht abhängig von formalen ästhetischen Prinzipien oder der »Genialität« eines Künstlers. Sie ist nur abhängig davon, ob wir bereit sind »wahrzunehmen« – nämlich die Botschaft unseres Begehrens zu vernehmen, die die Objekte durch ästhetische Resonanz verstärken und so »hörbar« machen. Jedes Ding kann derart zum reflexiven Objekt für uns werden. Lassen wir uns darauf ein, was uns die Objekte in unserer (alltäglichen) Wirklichkeit zu sagen haben! Dieser Aufgabe stellen sich die Beiträge dieses Bandes (von Manfred Moldaschl, Anil K. Jain, Daniela Manger, Philipp Horst, Magdalena Roß, Leona Sprotte, Florian Schreiner, Kai Ginkel, Mirna Zeman und Pravu Mazumdar) in ganz unterschiedlicher Weise und mit Bezug auf verschiedenste »Gegenstände«.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Im Spiegel der Organisation

Im Spiegel der Organisation von Manger,  Daniela, Moldaschl,  Manfred
Lernen Organisationen aus ihren Fehlern? Das kann man offenbar nicht als Regelfall unterstellen. Wie also wird Lernen organisiert? Wird es gar aktiv verhindert? Und wie wird Scheitern verarbeitet? Wird es überhaupt auf eigene Annahmen und Praktiken zurückgeführt? Wird es mit äußeren Bedingungen gerechtfertigt oder gar zum Erfolg umgedeutet, indem hierfür geeignete Bewertungs- und Bewährungskriterien geschaffen werden? Wir bezeichnen es als Reflexivität, wenn man eigene Denk- und Handlungsgewohnheiten, Bewertungen und Interpretationsweisen zum Gegenstand kritischer Beobachtung macht und sich auch systematisch der Beobachtungen anderer bedient, um kritisches Wissens über sich selbst zu erzeugen. Über diese Haltung und Bereitschaft bestimmen wir die Lernfähigkeit von Personen und Organisationen. Wenn eine Organisation diese kritische Haltung durch Regeln und wiederholte Praktiken, etwa gemeinsame after action reviews, unterstützt, sprechen wir von institutioneller Reflexivität. Die Beiträge dieses Bandes gehen mit konsequentem Blick auf solche Reflexivität den epistemischen Praktiken und Gewohnheiten in den untersuchten Organisationen nach und untersuchen anhand fundierter Analysen die Effektivität institutionalisierten Lernens. Der Fokus liegt dabei nicht nur bei Praktiken der Lernbeschleunigung, vielmehr werden auch Strategien der Erfahrungsabwehr und Lernvermeidung offengelegt. Die theoretischen Befunde und praktischen Instrumente bieten zahlreiche Anregungen zur Entwicklung von Innovationsfähigkeit.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Neue Ökonomie der Arbeit

Neue Ökonomie der Arbeit von Moldaschl,  Manfred, Thießen,  Friedrich
Aktuellen Zeitdiagnosen zufolge wird die "Arbeitsgesellschaft" des 20. Jahrhunderts durch andere Gesellschaftsformationen abgelöst. In der "Wissensgesellschaft" und ihrer "Wissensökonomie" laufe das Wissen als Produktionsfaktor den Faktoren Kapital und Arbeit den Rang ab. Die Diagnose der "Netzwerkgesellschaft" (Netzwerkökonomie) setzt an diese Stelle die Vernetzung der Informations- und Finanzströme. Und in der Ökonomie der "Erlebnisgesellschaft" trete die Konsumtionssphäre in den Vordergrund. Doch keine dieser Diagnosen, die jeweils nur einen Modernisierungstrend zum Kennzeichen des Ganzen erklären, vermag eine seit Adam Smith gültige Einsicht umzustoßen. Die Quelle des gesellschaftlichen Reichtums ist Arbeit. Nachdem im 20. Jahrhundert vor allem Fragen der Verteilung des Arbeitsprodukts im Vordergrund standen, sind die Abgesänge auf die Institution Arbeit auch dadurch motiviert, dass im Zuge einer Restrukturierung der mittlerweile fast durchgängig kapitalistischen Weltwirtschaft die Verteilung von Arbeit selbst immer mehr zum Problem wird. Und damit auch die Finanzierung jener sozialen Sicherungssysteme, die ein Kernstück der Prosperitätskonstellation nach dem 2. Weltkrieg waren. Was die Wirtschaftswissenschaften zu Prozessen der Dematerialisierung, Finanzialisierung und Kulturalisierung der Ökonomie zu sagen haben, und was zu nationalen, regionalen und betrieblichen Bewältigungsstrategien, skizziert dieser Sammelband - selbstverständlich nicht erschöpfend, sondern exemplarisch. Das Spektrum der diskutierten Probleme reicht von netzwerk- und umweltökonomischen Fragen der Generierung und Bewertung von Arbeit, über steuerrechtliche Einflüsse auf die Gestaltung des Vergütungssystems oder wirtschaftsrechtliche Einflüsse auf Bankensystem und Unternehmensbewertung, bis hin zur Bewertung und Gestaltung von Wissensarbeit. Praxisorientierte und theoretische Beiträge (u.a zum Verhältnis von Arbeit und Sozialkapital sowie zum 'Transformationsproblem') ergänzen einander. Inhalt Manfred Moldaschl und Friedrich Thießen Neue Ökonomie der Arbeit. Ein einführender Überblick Neue Ökonomie der Arbeit Uwe Götze Der Faktor Arbeit in der industriellen Standorttheorie Joachim Käschel, Tobias Teich und Matthias Zimmermann Quantifizierung der Wirksamkeit von Partnern in einem Team auf der Basis von Soft-Fact-Ausprägungen Ronald Hartz und Rainhart Lang Zwischen Subjekt und Gesellschaft. Forschungsperspektiven des Wandels organisationaler Kontrolle Manfred Moldaschl Von der Personalwirtschaftslehre zur Wirtschaftslehre der Person? Konsequenzen von Intrapreneuring, neuer Selbständigkeit und Ich-AG Peter Pawlowsky, Daniela Häuser und Silke Geithner Erfassung und Management immaterieller Ressourcen - eine Aufgabe für das Personalmanagement Thomas Steger Personalabbau in Ostdeutschland - (k)ein Problem für die Führungskräfte? Oleg Cernavin und Friedrich Thießen Von der Industrie- zur Wissensökonomie: Arbeit und Arbeitsorganisation im Zeitalter der Wissensgesellschaft Helmut Woll Telearbeit und Beruflichkeit Cornelia Zanger und Frauke Deckow Das Management von Arbeit aus der Perspektive des Marketing Einfluss und Nutzung rechtlicher Kontexte Ludwig Gramlich Telearbeit - Nationale und internationale Rahmenbedingungen und Vorgaben Klaus Henselmann Vergütungssystem und Besteuerung Claus Scholl Arbeitsrecht und Arbeitmarkt. Eine ökonomische Analyse Arbeitsmarkt und Prosperität Fritz Helmedag Leitlinien der Wirtschaftsförderung in Ostdeutschland Klaus Dieter John Demographischer Wandel und Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt in Sachsen Thomas Kuhn Arbeit und europäische Integration: Regionale Wachstums- und Distributionseffekte Klaus Müller Neoklassische Arbeitsmarkttheorie und Beschäftigung in Ostdeutschland Olaf Gierhake Beschäftigungsimpulse von Entrepreneurship-Lehrstühlen Karen Pittel und Dirk Rübbelke Perspektiven für den ostdeutschen Arbeitsmarkt im Umweltschutz Pia Weiß Finanzierungsalternativen der Arbeitslosenunterstützung bei dauerhafter Unterbeschäftigung
Aktualisiert: 2021-10-20
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Organisation und Intervention

Organisation und Intervention von Kühl,  Stefan, Moldaschl,  Manfred
Gibt es einen Beratungsansatz jenseits von der rationalistischen Expertenberatung einerseits und einer systemischen Prozessberatung andererseits? Dieses Buch versucht erste Konturen eines Beratungsansatzes herauszuarbeiten, der die Ansätze der modernen Organisations- und Professionstheorie ernst nimmt. In diesem Sinne geht es den Autoren dieses Buches darum, sich aus den zweckrationalen Verengungen der zurzeit noch dominierenden Expertenberatung zu lösen. Dieses Buch will zeigen, wie – anders als bei der systemischen Beratung, deren ausgearbeitetes Interventionsrepertoire für Familien, Gruppen, soziale Bewegungen und Organisationen gleichermaßen gültig zu sein scheint –, Anschlüsse an die moderne Organisationstheorie aussehen können und damit Phänomene wie Regelabweichungen, Organisationsstrukturwandel, Macht oder Informalität für eine Beratungspraxis erschlossen werden können.
Aktualisiert: 2021-08-25
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Ökonomischer und soziologischer Institutionalismus

Ökonomischer und soziologischer Institutionalismus von Berger,  Johannes, Deutschmann,  Christoph, Diefenbach,  Thomas, Esser,  Hartmut, Frambach,  Hans, Gilgenmann,  Klaus, Glombowski,  Jörg, Graeff,  Peter, Haase,  Michaela, Held,  Martin, Ipsen,  Dirk, Lessenich,  Stephan, Maurer,  Andrea, Moldaschl,  Manfred, Müller-Jentsch,  Walther, Nollert,  Michael, Nutzinger,  Hans G, Rehder,  Britta, Schmid,  Michael, Spahn,  Peter, Thomas,  Niels Peter
Die sozialwissenschaftlichen Disziplinen haben in den letzten Jahren wieder Fragen der Institutionenbildung und des Institutionenwandels ins Programm genommen und sich damit der handlungsregelnden Wirkungen von Institutionen erinnert. Für den soziologischen wie für den ökonomischen Institutionalismus ist damit die Herausforderung verbunden, Defizite und Schwächen ihres eigenen, klassischen Theorienbestandes zu bearbeiten und sich zu fragen, welche grundsätzlichen Entwicklungswege ihnen offen stehen und welche Konsequenzen diese für das Verhältnis der Disziplinen untereinander und für die Möglichkeit einer gemeinsamen bzw. komplementären empirischen Analyse institutioneller Regelungen wie des Marktes, der hierarchischen Organisation und der Arbeits- und Geldinstitutionen einer Gesellschaft haben können. Inhalt Michael Schmid, Andrea Maurer Institution und Handeln Probleme und Perspektiven der Institutionentheorie Hartmut Esser Institutionen als Modelle Johannes Berger Neoinstitutionalismus und Wirtschaftssoziologie Michaela Haase Rationales und soziales Handeln Martin Held, Hans G. Nutzinger Perspektiven einer Allgemeinen Institutionenökonomik Manfred Moldaschl, Thomas Diefenbach Regeln und Ressourcen Klaus Gilgenmann, Jörg Glombowski Institutionen als Elementareinheiten soziokultureller Evolution Institutionentheorie und Transaktionskostentheorie Dirk Ipsen Transaktionskostenökonomie und soziologische Institutionentheorie Niels Peter Thomas Risikoentscheidungen und ihre Institutionalisierung Hans Frambach Vertrauen in der Neuen Institutionenökonomik Interdisziplinäre Institutionenanalyse Walther Müller-Jentsch Akteure, Interessen, Institutionen Britta Rehder Betriebliche Bündnisse Stephan Lessenich Institutionelle Einbettung, strategisches Handeln und die routinisierte Zerstörung von Institutionen Christoph Deutschmann Geld, Kapital und Institutionen Peter Spahn Geld als Institution einer Marktökonomie Peter Graeff Aktiver oder passiver Staat? Michael Nollert Preisbildungsregime und Einkommensverteilung
Aktualisiert: 2021-10-20
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Die Modernisierung der Moderne

Die Modernisierung der Moderne von Allmendinger,  Jutta, Beck,  Ulrich, Boehle,  Fritz, Bolte,  Annegret, Bonß,  Wolfgang, Böschen,  Stefan, Deiß,  Manfred, Döhl,  Volker, Drexel,  Ingrid, Grande,  Edgar, Heidling,  Eckhard, Heymann,  Matthias, Höfer,  Renate, Hohl,  Joachim, Holzer,  Boris, Jain,  Anil, Jakob,  Alexander, Keller,  Reiner, Kesselring,  Sven, Keupp,  Heiner, Kieserling,  André, Kratzer,  Nick, Kraus,  Wolfang, Kühnlein,  Irene, Lau,  Christoph, Ludwig-Mayerhofer,  Wolfgang, Meil,  Pamela, Mey,  Stefan, Moldaschl,  Manfred, Mutz,  Gerd, Sauer,  Dieter, Schmierl,  Klaus, Sellmaier,  Stephan, Stebut,  Janina von, Straus,  Florian, Vossenkuhl,  Wilhelm, Weishaupt,  Sabine, Wengenroth,  Ulrich, Wimbauer,  Christine
Aktualisiert: 2023-03-28
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