Poetik der Werbung

Poetik der Werbung von Meyer,  Urs
Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Das vorliegende Buch beschreibt das Wechselverhältnis zwischen Dichtung und Werbung als unfreiwilliges Zweckbündnis, das von gegenseitiger Anziehung und Abstoßung geprägt ist. Das kreative Selbstverständnis des New Advertising führte vor allem im Übergang vom 20. zum 21. Jahrhundert zur noch einmal verstärkten Anlehnung der Werbung an den Formenschatz der poetischen Tradition. So stützt sich die Werbekommunikation häufig auf altbekannte Gattungsformen der Literatur (Legende, Rätsel, Märchen, Fabel oder Idylle), die mit Blick auf die Literaturgeschichte oft schon totgesagt worden sind. Die andere Seite dieser Tauschbeziehung zwischen Dichtung und Werbung beschreibt die vorliegende Studie anhand literarischer Werke, von Wedekind, Kraus, Schwitters, Ringelnatz, über Kästner, Brecht und Gomringer bis hin zu Vertretern der Popliteratur. Deren vielfältige Bezugnahmen zur Werbung werden ebenfalls rekonstruiert - in der Art einer ersten 'Literaturgeschichte der Werbung'. Abgerundet wird der Band durch zahlreiche farbige Abbildungen, die veranschaulichen, wie die 'Poetik der Werbung' bis in die Ebene der Visualisierung hinein funktioniert.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Poetik der Werbung von Meyer,  Urs
Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Das vorliegende Buch beschreibt das Wechselverhältnis zwischen Dichtung und Werbung als unfreiwilliges Zweckbündnis, das von gegenseitiger Anziehung und Abstoßung geprägt ist. Das kreative Selbstverständnis des New Advertising führte vor allem im Übergang vom 20. zum 21. Jahrhundert zur noch einmal verstärkten Anlehnung der Werbung an den Formenschatz der poetischen Tradition. So stützt sich die Werbekommunikation häufig auf altbekannte Gattungsformen der Literatur (Legende, Rätsel, Märchen, Fabel oder Idylle), die mit Blick auf die Literaturgeschichte oft schon totgesagt worden sind. Die andere Seite dieser Tauschbeziehung zwischen Dichtung und Werbung beschreibt die vorliegende Studie anhand literarischer Werke, von Wedekind, Kraus, Schwitters, Ringelnatz, über Kästner, Brecht und Gomringer bis hin zu Vertretern der Popliteratur. Deren vielfältige Bezugnahmen zur Werbung werden ebenfalls rekonstruiert - in der Art einer ersten 'Literaturgeschichte der Werbung'. Abgerundet wird der Band durch zahlreiche farbige Abbildungen, die veranschaulichen, wie die 'Poetik der Werbung' bis in die Ebene der Visualisierung hinein funktioniert.
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Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Das vorliegende Buch beschreibt das Wechselverhältnis zwischen Dichtung und Werbung als unfreiwilliges Zweckbündnis, das von gegenseitiger Anziehung und Abstoßung geprägt ist. Das kreative Selbstverständnis des New Advertising führte vor allem im Übergang vom 20. zum 21. Jahrhundert zur noch einmal verstärkten Anlehnung der Werbung an den Formenschatz der poetischen Tradition. So stützt sich die Werbekommunikation häufig auf altbekannte Gattungsformen der Literatur (Legende, Rätsel, Märchen, Fabel oder Idylle), die mit Blick auf die Literaturgeschichte oft schon totgesagt worden sind. Die andere Seite dieser Tauschbeziehung zwischen Dichtung und Werbung beschreibt die vorliegende Studie anhand literarischer Werke, von Wedekind, Kraus, Schwitters, Ringelnatz, über Kästner, Brecht und Gomringer bis hin zu Vertretern der Popliteratur. Deren vielfältige Bezugnahmen zur Werbung werden ebenfalls rekonstruiert - in der Art einer ersten 'Literaturgeschichte der Werbung'. Abgerundet wird der Band durch zahlreiche farbige Abbildungen, die veranschaulichen, wie die 'Poetik der Werbung' bis in die Ebene der Visualisierung hinein funktioniert.
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Das vorliegende Buch beschreibt das Wechselverhältnis zwischen Dichtung und Werbung als unfreiwilliges Zweckbündnis, das von gegenseitiger Anziehung und Abstoßung geprägt ist. Das kreative Selbstverständnis des New Advertising führte vor allem im Übergang vom 20. zum 21. Jahrhundert zur noch einmal verstärkten Anlehnung der Werbung an den Formenschatz der poetischen Tradition. So stützt sich die Werbekommunikation häufig auf altbekannte Gattungsformen der Literatur (Legende, Rätsel, Märchen, Fabel oder Idylle), die mit Blick auf die Literaturgeschichte oft schon totgesagt worden sind. Vorformen dieser Tauschbeziehung zwischen Dichtung und Werbung beschreibt die vorliegende Studie anhand literarischer Werke, von Wedekind, Kraus, Schwitters, Ringelnatz, über Kästner, Brecht und Gomringer bis hin zu Vertretern der Popliteratur. Deren vielfältige Bezugnahmen zur Werbung werden ebenfalls rekonstruiert – in der Art einer ersten ‚Literaturgeschichte der Werbung’. Abgerundet wird der Band durch zahlreiche farbige Abbildungen, die veranschaulichen, wie die ‚Poetik der Werbung’ bis in die Ebene der Visualisierung hinein funktioniert.
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Das vorliegende Buch beschreibt das Wechselverhältnis zwischen Dichtung und Werbung als unfreiwilliges Zweckbündnis, das von gegenseitiger Anziehung und Abstoßung geprägt ist. Das kreative Selbstverständnis des New Advertising führte vor allem im Übergang vom 20. zum 21. Jahrhundert zur noch einmal verstärkten Anlehnung der Werbung an den Formenschatz der poetischen Tradition. So stützt sich die Werbekommunikation häufig auf altbekannte Gattungsformen der Literatur (Legende, Rätsel, Märchen, Fabel oder Idylle), die mit Blick auf die Literaturgeschichte oft schon totgesagt worden sind. Vorformen dieser Tauschbeziehung zwischen Dichtung und Werbung beschreibt die vorliegende Studie anhand literarischer Werke, von Wedekind, Kraus, Schwitters, Ringelnatz, über Kästner, Brecht und Gomringer bis hin zu Vertretern der Popliteratur. Deren vielfältige Bezugnahmen zur Werbung werden ebenfalls rekonstruiert – in der Art einer ersten ‚Literaturgeschichte der Werbung’. Abgerundet wird der Band durch zahlreiche farbige Abbildungen, die veranschaulichen, wie die ‚Poetik der Werbung’ bis in die Ebene der Visualisierung hinein funktioniert.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Poetik der Werbung von Meyer,  Urs
Systemvoraussetzungen: Internetzugang, Web-Browser, mobil: iOS und Android Das vorliegende Buch beschreibt das Wechselverhältnis zwischen Dichtung und Werbung als unfreiwilliges Zweckbündnis, das von gegenseitiger Anziehung und Abstoßung geprägt ist. Das kreative Selbstverständnis des New Advertising führte vor allem im Übergang vom 20. zum 21. Jahrhundert zur noch einmal verstärkten Anlehnung der Werbung an den Formenschatz der poetischen Tradition. So stützt sich die Werbekommunikation häufig auf altbekannte Gattungsformen der Literatur (Legende, Rätsel, Märchen, Fabel oder Idylle), die mit Blick auf die Literaturgeschichte oft schon totgesagt worden sind. Die andere Seite dieser Tauschbeziehung zwischen Dichtung und Werbung beschreibt die vorliegende Studie anhand literarischer Werke, von Wedekind, Kraus, Schwitters, Ringelnatz, über Kästner, Brecht und Gomringer bis hin zu Vertretern der Popliteratur. Deren vielfältige Bezugnahmen zur Werbung werden ebenfalls rekonstruiert - in der Art einer ersten 'Literaturgeschichte der Werbung'. Abgerundet wird der Band durch zahlreiche farbige Abbildungen, die veranschaulichen, wie die 'Poetik der Werbung' bis in die Ebene der Visualisierung hinein funktioniert.
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Aktualisiert: 2023-04-24
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Poetik der Werbung von Meyer,  Urs
Das vorliegende Buch beschreibt das Wechselverhältnis zwischen Dichtung und Werbung als unfreiwilliges Zweckbündnis, das von gegenseitiger Anziehung und Abstoßung geprägt ist. Das kreative Selbstverständnis des New Advertising führte vor allem im Übergang vom 20. zum 21. Jahrhundert zur noch einmal verstärkten Anlehnung der Werbung an den Formenschatz der poetischen Tradition. So stützt sich die Werbekommunikation häufig auf altbekannte Gattungsformen der Literatur (Legende, Rätsel, Märchen, Fabel oder Idylle), die mit Blick auf die Literaturgeschichte oft schon totgesagt worden sind. Vorformen dieser Tauschbeziehung zwischen Dichtung und Werbung beschreibt die vorliegende Studie anhand literarischer Werke, von Wedekind, Kraus, Schwitters, Ringelnatz, über Kästner, Brecht und Gomringer bis hin zu Vertretern der Popliteratur. Deren vielfältige Bezugnahmen zur Werbung werden ebenfalls rekonstruiert – in der Art einer ersten ‚Literaturgeschichte der Werbung’. Abgerundet wird der Band durch zahlreiche farbige Abbildungen, die veranschaulichen, wie die ‚Poetik der Werbung’ bis in die Ebene der Visualisierung hinein funktioniert.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Medien der Autorschaft

Medien der Autorschaft von Bigler,  Regula, Brülhart,  Karin, Elshout,  Helena, Fässler,  Simone, Fountoulakis,  Evi, Freinschlag,  Andreas, Gisi,  Lucas Marco, Glauser,  Nina Maria, Herlth,  Jens, Kleie,  Stefan, Klimek,  Sonja, Leuenberger,  Stefanie, Meyer,  Urs, Narindal,  Mathieu, Simanowski,  Roberto, Sorg,  Reto, Stähli,  Thomas, Strobel,  Jochen, Sütterlin,  Nicole Andrea, Wichor,  Simone, Wirth,  Uwe
Was ist ein Autor? – Kaum ein anderer Begriff wurde so sehr de- und rekonstruiert wie derjenige der Autorschaft. Autorschaft ist zwar primär ans Schreiben gebunden, konstituiert und inszeniert sich aber auch in anderen Medien wie Fotografie, Film, Interview, Preisrede, Vortrag, Brief, (Auto-) Biografie, Tagebuch und Nachlass. Die medialen Erscheinungsformen von Autorschaft sind für die Schreibenden ebenso relevant wie für die Leserschaft und wirken intermedial vermittelt und vermittelnd auf das Schreiben zurück. In chronologischer Folge beleuchtet dieser Band unterschiedliche Autorbilder und deren mediale Verfasstheit. Fallstudien vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart zeigen, wie sich das Selbst- und Fremdbild von Autorschaft im Laufe der Zeit wandelt und welchen Anteil daran der Mediengebrauch hat. In chronologischer Folge beleuchtet dieser Band unterschiedliche Autorbilder und deren mediale Verfasstheit. Mit Beiträgen von Regula Bigler, Karin Brülhart, Helena Elshout, Simone Fässler, Evi Fountoulakis, Andreas Freinschlag, Lucas Marco Gisi, Nina Maria Glauser, Jens Herlth, Stefan Kleie, Sonja Klimek, Stefanie Leuenberger, Urs Meyer, Mathieu Narindal, Roberto Simanowski, Reto Sorg, Thomas Stähli, Jochen Strobel, Nicole A. Sütterlin, Simone Wichor und Uwe Wirth.
Aktualisiert: 2023-04-24
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„Hier sitze ich wieder in meiner Klause.“

„Hier sitze ich wieder in meiner Klause.“ von Buttkereit,  Helge, Glaser,  Margrit, Henzel,  Katrin, Löffler,  Henner, Löffler,  Katrin, Meyer,  Urs, Meyer-Thurow,  Georg, Musmann,  Lois, Pahnke,  Gabi, Schmotz,  Theresa, Seiderer,  Georg, Stockinger,  Ludwig, Straßberger,  Andres
Der Glanz alter Größe und die Liberalität gelehrter und kaufmännischer Strukturen waren einige der Leipziger Bedingungen, die den Autor Johann Gottfried Seume prägten und die Universitäts- und (Buch-)Handelsstadt Leipzig zu einer Wahlheimat machten, in die es den weitgereisten ‚Spaziergänger‘ allem Fernweh zum Trotz immer wieder zog. Im Schatten des hochliterarischen Weimar und des prunkvollen Dresden bildete sich in der bodenständig-pragmatischen und zugleich intellektuell-elitären Gesellschaft des ökonomisch, sozial und kulturell so lebendigen Leipzig der für seine Zeit oft dezidiert politische Schriftsteller Seume zu einer in Wort und Tat nicht selten widersprüchlichen Persönlichkeit heraus, die sich bei all ihrem Kosmopolitismus einem sächsischen Patriotismus nie ganz entziehen konnte. Der vorliegende Band versammelt Studien zu Seumes Leipziger Umfeld und Prägung, die im Rahmen der Veranstaltungen zum 200. Todesjahr des Autors entstanden sind. Seumes kindliche wie akademisch-berufliche Sozialisation, die kulturellen Gegebenheiten Leipzigs und seine dortigen Netzwerke werden dabei ebenso behandelt wie die Entwicklung seines politischen Denkens, das zwar auf Reisen die entscheidenden Impulse erhielt, aber letztlich Niederschlag in der Beurteilung der politischen Verhältnisse von Vaterland und Vaterstadt fand.
Aktualisiert: 2019-11-15
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Was heißt und zu welchem Ende studiert man Literaturwissenschaft?

Was heißt und zu welchem Ende studiert man Literaturwissenschaft? von Achermann,  Eric, Antonsen,  Jan Erik, Boerner,  Maria-Christina, Boeschenstein,  Bernhard, Daphinoff,  Dimiter, Fieguth,  Rolf, Gisi,  Lucas Marco, Haupt,  Sabine, Hunkeler,  Thomas, Koppmann,  Helmut, Kurzke,  Hermann, Leuenberger,  Stefanie, Meyer,  Urs, Müller,  Ralph, Proß,  Wolfgang, Rusterholz,  Peter, Schiewer,  Gesine, Sorg,  Reto, Söring,  Jürgen, Sprecher,  Thomas, Stuck,  Elisabeth
Dieser Band vereint Originalbeiträge zur aktuellen Debatte um den Stellenwert und die Ausrichtung der Literaturwissenschaft. Dabei reflektieren die Texte die Bedingungen und Möglichkeiten der Disziplin auf vielfältige Weise – wissenschaftlich, aber auch essayistisch, satirisch und aphoristisch. 'Was heißt und zu welchem Ende studiert man Literaturwissenschaft?' – der auf Friedrich Schillers berühmte Antrittsvorlesung von 1789 anspielende Titel steht für die Überzeugung, dass die grundsätzliche Fragestellung des Dichters und Theoretikers heute, zu einer Zeit, da die Philologien primär ›nützlich‹ und ›anwendbar‹ sein sollen, nötiger denn je ist. Die eingeforderte Standortbestimmung erweist, dass eine Disziplin, die per definitionem das ›Ungereimte‹ und ›Wunderbare‹, ja, das ›Unmögliche‹ zum Gegenstand hat, vor allem die Eigengesetzlichkeit des Literarischen im Auge behalten muss, um ihre Relevanz zu erweisen. So wie Literatur das sich verändernde Welt- und Sprachverständnis artikuliert und dabei zugleich den Erkenntnisgehalt sprachlicher Äußerungen in Frage stellt, gehört es zum Selbstverständnis einer kritischen Literaturwissenschaft, das ›Verstehen‹ von Texten zu problematisieren und zu durchdenken. Mit Beiträgen von Eric Achermann, Jan Erik Antonsen, Maria-Christina Boerner, Bernhard Böschenstein, Dimiter Daphinoff, Rolf Fieguth, Lucas Marco Gisi, Sabine Haupt, Thomas Hunkeler, Helmut Koopmann, Hermann Kurzke, Stefanie Leuenberger, Urs Meyer, Ralph Müller, Wolfgang Proß, Peter Rusterholz, Gesine Lenore Schiewer, Ralf Schnell, Reto Sorg, Jürgen Söring, Thomas Sprecher und Elisabeth Stuck.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Europäische Rezeption indischer Philosophie und Religion

Europäische Rezeption indischer Philosophie und Religion von Meyer,  Urs
Die Rezeptionsgeschichte indischer Philosophie hat mit Schopenhauer ein hohes Niveau erreicht: Es ist sein bleibendes Verdienst, indische Philosophie und Spiritualität entdeckt und interkulturell fruchtbar gemacht zu haben. Um dies zu verdeutlichen, wird seine Religionskritik bis zu den Umrissen einer Religionsphilosophie aufgezeigt, die zwar manche Tür zur jüdischen, christlichen und islamischen Theologie zugeschlagen, hingegen ein Tor zu Indien geöffnet haben. Seine Begegnung mit Indien war indirekt, weshalb die von ihm benutzten Quellen vorgestellt werden. Anschliessend kommen Themen wie Pessimismus, Erlösung, Erkenntnis, Ethik, Palingenese, Askese und Schlüsselbegriffe wie brahman, mâyâ, tapas usw. zur Sprache.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Transmedialität

Transmedialität von Meyer,  Urs, Simanowski,  Roberto, Zeller,  Christoph
Ein Überblick über aktuelle medientheoretische und medienhistorische Debatten, die den Begriff des Transmedialen konturieren. Medienüberschreitende Verfahren ästhetischer Kommunikation bringen bis heute verschiedene neue künstlerische Ausdrucksformen hervor. Der vorliegende Band diskutiert Verfahren, Perioden und Genres der Medienkooperation in Literatur und Kunst unter dem Begriff der Transmedialität. Während Intermedialität den Akzent auf das Ergebnis der vollzogenen Verbindung unterschiedlicher Medien legt (z.B. Literatur im Film), betont der Begriff der Transmedialität den Prozeß des Übergangs zwischen Ursprungs- und Zielmedium (z.B. die zeitgleiche Transformation von Tanz in Musik). Aus dem Inhalt: Uwe Wirth: Hypertextuelle Aufpfropfung als Gegenstand einer »intermedialen Literaturwissenschaft« Roberto Simanowski: Transmedialität als Kennzeichen moderner Kunst Peter Gendolla und Jörgen Schäfer: Wechselspiele. Zur ästhetischen Differenz in Mensch-Maschine-Kommunikationen Karin Wenz: Transmedialisierung. Vom Computerspiel zu digitaler Kunst Urs Meyer: Transmedialität: Das Beispiel der Werbung Detlev Schöttker: Architektur als Literatur. Zu Geschichte und Theorie eines ästhetischen Dispositivs Sabine Haupt: Jettatori und Medusen. Eine intermediale Motivgeschichte Doren Wohlleben: Zur paraliterarischen Funktion der Photographien in W. G. Sebalds Austerlitz Christoph Zeller: Terrorismus als Paraliteratur
Aktualisiert: 2022-12-13
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