Das Havelland um Rathenow und Premnitz

Das Havelland um Rathenow und Premnitz von Apel,  Marcus, Borg,  Erik, Buchta,  Rocco, Fichtelmann,  Bernd, Fischer,  Reinhard E, Götze,  Bettina, Helle,  Matthias, Kersting,  Thomas, Kinder,  Sebastian, Lissok,  Michael, Mühle,  Ralf-Udo, Nagel,  Erik, Porada,  Haik Thomas, Rach,  Hans-Jürgen, Wiegank,  Friedrich-Manfred, Zaumseil,  Lutz
Das Havelland zählt zu den markanten Großlandschaften Norddeutschlands. In seinen Grundstrukturen wurde es von der letzten Eiszeit gestaltet. Die vielfältigen eiszeitlichen Spuren sind heute noch als prägende Landschaftselemente gut zu erkennen. Aber auch der Mensch hatte starken Einfluss auf das Landschaftsbild, etwa durch die Trockenlegung des Havelländischen Luchs. So stellt sich das Havelland heute auch als eine wichtige Agrarlandschaft dar. Von großer Bedeutung für die zukünftige Entwicklung des Landschaftsbildes und der ökologischen Verhältnisse ist die Renaturierung der Unteren Havel. Während die Dörfer bis heute ihr ursprüngliches Erscheinungsbild bewahren konnten, haben sich mit Rathenow und Premnitz zwei bedeutende Industriestädte entwickelt, die jeweils ein eigenes industrielles Profil aufbauen konnten.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Enthusiastischer Weltverschönerer – Karl Friedrich Schinkel

Enthusiastischer Weltverschönerer – Karl Friedrich Schinkel von Lissok,  Michael, Piethe,  Marcel, Siedler,  Franziska, Wagner,  Stefanie
Das Kloster Chorin wird seit Generationen als nahes Ausflugsziel vor den Toren Berlins wahrgenommen und gerne an sonnigen Wochenenden und zu stimmungsvollen Konzerten besucht. Die fast 750-jährige Geschichte des ehemaligen Zisterzienserklosters ist in jeder Fuge des gotischen Mauerwerks spürbar. Eingebettet in den von Peter Joseph Lenné entworfenen Park, liegen die Klostergebäude heute malerisch und ruhig. In dieser Ausgabe erfahren Sie, dass die idyllische Lage, der gute bauliche Zustand und die vielen Verweise auf die mittelalterliche Baukunst in Ausstellungen, in Apps und in den Bauten nicht selbstverständlich sind. Das Kloster Chorin von heute ist ein Ergebnis der frühen preußischen Denkmalpflege im 19. Jahrhundert. Karl Friedrich Schinkel hat sich persönlich für den Erhalt, ja die nachhaltige Rettung und die Inszenierung in der Natur eingesetzt. So sehen wir die »Ruine unter Dach« heute so, wie es sich der erste preußische Denkmalschützer vor 200 Jahren gewünscht hat.
Aktualisiert: 2022-02-21
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Schinkel in Chorin

Schinkel in Chorin von Lissok,  Michael, Piethe,  Marcel, Siedler,  Franziska, Wagner,  Stefanie
Das Kloster Chorin wird seit Generationen als nahes Ausflugsziel vor den Toren Berlins wahrgenommen und gerne an sonnigen Wochenenden und zu stimmungsvollen Kon- zerten besucht. Die fast 750-jährige Geschichte des ehemaligen Zisterzienserklosters ist in jeder Fuge des gotischen Mauerwerks spürbar. Eingebettet in den von Peter Joseph Lenné entworfenen Park, liegen die Klostergebäude heute malerisch und ruhig. In dieser Ausgabe erfahren Sie, dass die idyllische Lage, der gute bauliche Zustand und die vielen Verweise auf die mittelalterliche Baukunst in Ausstellungen, in Apps und in den Bauten nicht selbstverständlich sind. Das Kloster Chorin von heute ist ein Ergebnis der frühen preußischen Denkmalpflege im 19. Jahrhundert. Karl Friedrich Schinkel hat sich persönlich für den Erhalt, ja die nachhaltige Rettung und die Inszenierung in der Natur eingesetzt. So sehen wir die »Ruine unter Dach« heute so, wie es sich der erste preußische Denkmalschützer vor 200 Jahren gewünscht hat.
Aktualisiert: 2022-02-07
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Adolf Gustav Döring

Adolf Gustav Döring von Böhme,  Gottfried, Lissok,  Michael
Adolf Gustav Döring (1864–1938) wäre nur eine Randerscheinung in der regionalen Kunstgeschichte Vorpommerns, wenn sein Name nicht sehr eng mit dem des wesentlich bekannteren Malers Louis Douzette verbunden gewesen wäre. Döring war nicht nur der Schwiegersohn Douzettes, sondern beide bildeten ziemlich sicher über Jahre eine Malergemeinschaft. Die Biografie Adolf G. Dörings schildert zudem die Situation vieler Künstler um 1900, die abseits großer Erfolge ihre Kunst schufen und davon leben mussten. Hier zeigt sich Döring wandlungsfähig und aktiv. Seine Reisen in die USA, nach Ceylon oder Ägypten waren damals große Unternehmungen, brachten sie doch durch ihre exotischen Motive Aufmerksamkeit und trafen sicher den Geschmack des Bürgertums. Sein Werk ist gleichzeitig mit der Ostseeregion verbunden. Vor allem seine Zusammenarbeit mit dem Schwiegervater Louis Douzette stellte sich als fruchtbar heraus, da Döring es war, der das Motiv der Schafe, Schäfer und Schäferin, wie vermutlich auch manches mystische Motiv in das Werk Douzettes ein- wie ausführte. Die beiden Autoren Gottfried Böhme und Michael Lissok untersuchen und beschreiben den Lebensweg und die Motivwelt des Künstlers Adolf G. Döring erstmalig in aller Ausführlichkeit und geben ihm damit seine Bedeutung in der vorpommerschen Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2019-11-04
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Das Havelland um Rathenow und Premnitz

Das Havelland um Rathenow und Premnitz von Apel,  Marcus, Borg,  Erik, Buchta,  Rocco, Fichtelmann,  Bernd, Fischer,  Reinhard E, Götze,  Bettina, Helle,  Matthias, Kersting,  Thomas, Kinder,  Sebastian, Lissok,  Michael, Mühle,  Ralf-Udo, Nagel,  Erik, Porada,  Haik Thomas, Rach,  Hans-Jürgen, Wiegank,  Friedrich-Manfred, Zaumseil,  Lutz
Das Havelland zählt zu den markanten Großlandschaften Norddeutschlands. In seinen Grundstrukturen wurde es von der letzten Eiszeit gestaltet. Die vielfältigen eiszeitlichen Spuren sind heute noch als prägende Landschaftselemente gut zu erkennen. Aber auch der Mensch hatte starken Einfluss auf das Landschaftsbild, etwa durch die Trockenlegung des Havelländischen Luchs. So stellt sich das Havelland heute auch als eine wichtige Agrarlandschaft dar. Von großer Bedeutung für die zukünftige Entwicklung des Landschaftsbildes und der ökologischen Verhältnisse ist die Renaturierung der Unteren Havel. Während die Dörfer bis heute ihr ursprüngliches Erscheinungsbild bewahren konnten, haben sich mit Rathenow und Premnitz zwei bedeutende Industriestädte entwickelt, die jeweils ein eigenes industrielles Profil aufbauen konnten.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Christi Ehr vnd gemeinen Nutzen Willig zu fodern vnd zu schützen.

Christi Ehr vnd gemeinen Nutzen Willig zu fodern vnd zu schützen. von Lissok,  Michael, Porada,  Haik Thomas
Christoph Ehricht (Greifswald): Geleitwort Michael Lissok (Greifswald) und Haik Thomas Porada (Leipzig): Historisches Bewußtsein und die Suche nach Identität als Bausteine einer europäischen Region im südlichen Ostseeraum – eine Einleitung Marek Ober (Stettin): Feldstein und Backstein in der mittelalterlichen Sakralarchitektur in Pommern und in der Mark Ojars Sparitis (Riga): Ein Einblick in die Entstehung der sakralen Kulturlandschaft Lettlands – Beobachtung und Quellen Felix Biermann (Göttingen): Zur frühen Geschichte und Archäologie des Benediktinerinnenklosters Verchen – die Kirche auf dem Altentreptower Klosterberg Arthur Behn (Dargen): Zum mittelalterlichen Taufstein der Kirche in Mellenthin auf Usedom Wolfgang Hofmann (Wolgast): Die Sarkophage der Herzöge von Pommern-Wolgast. Auf den Spuren eines erfolgreichen Restaurierungsprojektes Bodo von Dewitz (Bonn): Die Rückkehr der Totenschilde/Epitaphien der Familie von Dewitz in die Kirche von Daber in Hinterpommern – ein Erlebnisbericht Anna Olga Brochocka (Stolp): Sammlungen der Sakralkunst im Mittelpommerschen Museum in Stolp Gottfried Loeck (Beusloe): Kirchliche Symbolik bzw. Bezüge in frühen pommerschen Stadtansichten Gunnar Möller (Greifswald): ein gottseliger und überaus künstlicher Mann – Der Stralsunder Goldschmied, Münzmeister und Geodät Johannes Staude und sein Stadtplan von 1647 Thomas Buske (Berlin): Die Bilder aus dem verlorengegangenen Barock-Altar in der Bartholomaeikirche zu Demmin Detlef Schnell (Stralsund): Schloß Griebenow – Geschichte und Geschichten Michael Lissok (Greifswald): Die Bemühungen um die Neugestaltung von Chor und Altar in der Greifswalder Marienkirche zwischen 1822 und 1835 Dieter Pötschke (Leest): Carl Gottfried Pfannschmidt und die Barther Marienkirche Ewa Gwiazdowska (Stettin): Die Kirche und das religiöse Leben in den Werken von August Ludwig Most Jana Olschewski (Greifswald): Die Restaurierung von Stadtpfarrkirchen in Hinterpommern als Teil des kirchenbaulichen Schaffens von Friedrich August Stüler Barbara Ochendowska-Grzelak (Stettin): Die Marienkirche in Stargard in Pommern als Objekt der Denkmalpflege bis 1945 Lisaweta von Zitzewitz (Berlin): Bilder können wie eine Predigt sein. Der Künstler Heinrich Eugen von Zitzewitz (1925–1998) und seine Werke für kirchliche Räume in Deutschland und Polen Peter Wiegand (Dresden): Unbekannte Statuten des Kardinallegaten Guido von San Lorenzo in Lucina zum Vermögensrecht norddeutscher Pfarrkirchen Ralf Gunnar Werlich (Greifswald): Pommersches im Innsbrucker Wappenbuch des Jörg Rugen – Anmerkungen zu den Darstellungen der Wappen Herzog Bogislaws X. von Pommern, Kurfürst Johanns von Brandenburg und Markgraf Friedrichs von Brandenburg Dirk Schleinert (Magdeburg): Ein Abendmahlskelch, ein Kirchstuhlstreit und eine gestörte Trauung. Geschichten aus der Geschichte der Görminer Kirche um 1600 Wulf-Dietrich von Borcke (Iserlohn): Marienfließ – ein Kloster und Damenstift in Hinterpommern Haik Thomas Porada (Leipzig): Zur Bedeutung von Konfession und Dynastie im Leben des letzten Bischofs von Cammin, Ernst Bogislaw von Croy Werner Buchholz (Greifswald): Das Camminer Domkapitel im Spannungsfeld zwischen Schweden und Brandenburg 1648–1698 Joachim Krüger (Gottorf): Der Werwolf von Saal. Ein Prozeß aus der Dänenzeit Vorpommerns aus dem Jahre 1719 Nils Jörn (Wismar): Daß niemand extra Limites officii dem gemeinen Wesen und Besten zu dienen, verbunden sey. Der Widerstand der pommerschen Kirche gegen die Einbeziehung in die Steuererhebung in der Schwedenzeit Pawel Gut (Stettin): Der rechtliche Stand der Patrimonialgerichtsbarkeit nach der Bauernbefreiung in den östlichen Provinzen Preußens Helmut Klaus † (Lüneburg): Die Provinzialverwaltung im preußischen öffentlichen Verwaltungssystem Helmut Baier (Nürnberg): Bischof Friedrich Teutsch und sein Verhältnis zu Ungarn – ein Tagebuchausschnitt aus dem bewegten Leben eines siebenbürgischen Bischofs 1891–1901 Martin Schwarz Lausten (Kopenhagen): Bugenhagen und die dänische Außenpolitik in der Reformationszeit Jens E. Olesen (Greifswald): Die Reformation in Island Eckhard Wendt (Remagen): Griechischer Geist aus Pommern – Petrus Artopoeus (1491–1563) Jürgen Geiß-Wunderlich (Berlin): Vör de Pamerischen Kercken tho drückende. Neues zur Herstellung, Verbreitung und Rezeption der Barther Bibel Krista Kodres (Reval): Ich wil dich vnterweisen, vnd dir den weg zeigen. Bild und Bedeutung in der frühneuzeitlichen evangelischen Kirche. Zwei Fallstudien aus Estland Bengt Stolt (Uppsala): Eine Kanzel mit politischer Botschaft Hans-R. Dräger (Kiel): Von der Patenschaft zur Partnerschaft – Ein Rückblick auf das nordelbisch-pommersche Dorfkirchen-Sanierungsprogramm Heinz Gundlach (Rostock): Pommern von (auf) allen Seiten Heiner Lück (Halle an der Saale): Begegnungen im Kloster Stift zum Heiligengrabe 1989 Karl-Heinz Sadewasser (Lehnitz): Der Pommersche Arbeitskreis Plattdüütsch in de Kirch Rita Scheller (Hannover): Der Konvent evangelischer Gemeinden aus Pommern Hans-Martin Harder (Greifswald): Pfarrer und Politik – Gedanken zum Umgang in der Pommerschen Evangelischen Kirche mit Pfarrern, die nach 1989 politische Verantwortung übernommen haben Burghard Rübcke von Veltheim (Quitzin): Gottvertrauen ist sein Kapital Christoph Ehricht (Greifswald): Auf Luthers Spuren in Rußland – Erinnerungen eines deutschen Pfarrers in St. Petersburg Angus M. Fowler (Newcastle): Kulturelle Zusammenarbeit im Nordosten Deutschlands und Nordwesten Polens – Impressionen und Erfahrungen Stefan Sienell (Wien): Erfahrungen mit Bearbeitung und Publikation hinterpommerscher Kirchenbücher Veröffentlichungen von Norbert Buske Sabine Bock (Schwerin: Orts- und Personenregister, Ortsnamenkonkordanz
Aktualisiert: 2020-01-08
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Die Marienkirche in Grimmen und ihre Gemeinde

Die Marienkirche in Grimmen und ihre Gemeinde von Altripp,  Ina, Buske,  Norbert, Dahlenburg,  Birgit, Fukarek,  Sabine, Herold,  Jürgen, Jörn,  Nils, Kraehmer,  Karsten, Lissok,  Michael, Porada,  Haik Thomas, Rütz,  Torsten, Schleinert,  Dirk, Schmidt,  Georg Firedrich, Schmidt,  Wolfgang, Seils,  Ernst, Thurow,  Sven, Werlich,  Ralf-Gunnar, Winter,  Friedrich
Die Altstadt von Grimmen wird weithin sichtbar von der Marienkirche, einem spätmittelalterlichen Backsteinbau, überragt. Seit dem 13. Jahrhundert bildet sie das geistliche Zentrum in einem weitläufigen Kirchspiel an der Grenze der früheren Bistümer Schwerin und Cammin. Nach der Reformation wirkten an dieser vorpommerschen Stadtpfarrkirche, die unter dem Patronat der Greifswalder Universität stand, bedeutende Theologen. Erstmals erfährt das bemerkenswerte Gebäude und die zugehörige Gemeinde eine umfassende Würdigung aus Sicht der Kirchen-, Landes- und Rechtsgeschichte sowie der Architektur-, Kunst- und Musikgeschichte. Die Einbindung der Grimmer Geschichte in die des Fürstentums Rügen, des Herzogtums Pommern, der schwedischen Großmachtzeit und des preußischen Staats wird ebenso thematisiert wie die widersprüchlichen Entwicklungen, denen die Gemeinde im 20. Jahrhundert ausgesetzt war. Zahlreiche Quellen wurden für diese Publikation erstmals umfassend ausgewertet und dokumentiert, angefangen von den Inschriften und den dendrochronologischen Daten bis hin zu den Siegeln und Wappen der Stadt, die auch im kirchlichen Raum präsent sind. Abgerundet wird die Darstellung durch Exkurse zur Marienkirche in Stoltenhagen, deren Gemeinde seit 1915 mit der in der Stadt Grimmen verbunden ist, zu den Kapellen in Kaschow und Klevenow sowie zu den anderen Glaubensbekenntnissen, die es früher hier gab bzw. auch heute noch gibt. Über den lokalen Rahmen hinaus verdienen die aktuellen Ergebnisse der Forschungen in Grimmen Aufmerksamkeit, konnte hier doch eine in ihrem Erhaltungszustand zwischen Elbe und Oder einzigartige Konstruktion des Dachtragwerks bewahrt werden. Auch die mit dieser Publikation erstmals vorgelegte Rekonstruktion der Sakraltopographie einer kleineren Stadt und ihres dörflichen Umfeldes im Hinterland der großen Zentren der Hansezeit zeugt mit Dutzenden von Altären und Kapellen in und vor den Stadtmauern von der Frömmigkeit der spätmittelalterlichen Gesellschaft in Norddeutschland.
Aktualisiert: 2023-01-10
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Das steinerne Antlitz der Alma mater

Das steinerne Antlitz der Alma mater von Lichtnau,  Bernfried, Lissok,  Michael
Das Begleitbuch einer Ausstellung im Pommerschen Landesmuseum stellt 70 markante Bauwerke und Bauensembles vor, in denen sich die 550jährige Geschichte der Greifswalder Hochschule widerspiegelt. Der solide ausgestattete Band enthält neben wissenschaftlichen Aufsätzen eine Vielzahl von Dokumenten und Bauplänen, zeitgenössischen Grafiken, historischen Fotografien, Modellen sowie Architektenbiographien.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Die Dorfkirchen im historischen Kreis Greifenberg

Die Dorfkirchen im historischen Kreis Greifenberg von Baatz,  Fritz, Buske,  Norbert, Lissok,  Michael
Die Dorfkirchen im Raum Treptow-Greifenberg wurden in der Literatur bisher nur am Rande behandelt, dabei sind ihr Reichtum und ihre Vielfalt erstaunlich. In diesem Buch über die Dorfkirchen des bis 1945 bestehenden deutschen Kreises Grei fen berg wird vor allem der Bestand und das Schicksal der 33 Kirchen und mehr als 20 außerhalb der Kirchdörfer liegenden Friedhöfe bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges, bis zur Flucht und Vertreibung der dort seit Jahr hunderten ansässigen deutschen Bevölkerung, mit vielfach bisher unveröffentlichten historischen und aktuellen Aufnahmen sowie mit instruktiven Texten dokumentiert. Die Darstellung ergänzt die bereits früher erarbeiteten Inventarwerke der Bau- und Kunstdenkmale, vor allem für den Bestand des 19. und 20. Jahrhunderts. Zusätzlich zur Dokumentation der Bau- und Kunstgeschichte der Kirchen werden Ehrentafeln für die in den Kriegen des 19. Jahrhunderts gefallenen Soldaten sowie Denkmäler für die Opfer des Ersten Weltkrieges genannt. Ein umfangreiches Kapitel zur Kirchegeschichte des Kreises Greifenberg komplettiert die Einzeldarstellungen zu den Kirchen, Friedhöfen und Gedenkstätten, es reicht von den Anfängen der Christianisierung durch Otto von Bamberg bis zum kirchlichen Leben nach dem Einmarsch der sowjetischen Truppen und es schildert auch die weitere kirchliche Entwicklung unter der sich unmittelbar anschließenden polnischen Verwaltung.
Aktualisiert: 2020-01-08
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Festgaben aus Floras Füllhorn, Pomonas Gärten und vom Helikon

Festgaben aus Floras Füllhorn, Pomonas Gärten und vom Helikon von Bärnighausen,  Hendrik, Deuter,  Jörg, Dolgner,  Angela, Dolgner,  Dieter, Gaertner,  Matthias, Ganzarolli de Oliveira,  Joao Vicente, Gassenmeier,  Michael, Gut,  Bernardo, Gwiazdowska,  Ewa, Kacprzak,  Darek, Kandt,  Kevin E., Kärnefelt,  Ingvar, Kjaergaard,  Thorkild, Lissok,  Michael, Ludwig,  Steve, Marx,  Harald, Thell,  Arne, Veldman,  Ilja M., Vogel,  Lisa Maria, von Hellermann,  Dorothee, Wendt,  Eckhardt, Wendt,  Eckhardt O.E.
Das Zeitalter der Aufklärung und Empfindsamkeit – eines der bevorzugten Forschungsfelder von Gerd-Helge Vogel – liebte es, das Alltägliche durch Anspielungen und Personifikationen auf die antike Götterwelt zu veredeln. Gemäß diesem althergebrachten Brauch bringen 19 namhafte Wissenschaftler im internationalen und interdisziplinären Diskurs ihre wissenschaftlichen Beiträge aus den Bereichen Botanik und botanische Illustration, Gartenkunst sowie den bildenden Künsten und der Kulturgeschichte in vielfältigen Facetten dem Jubilar dar. Diese Themenfelder seiner Freunde und Kollegen, die unter dem Patronat von Flora, der Göttin der Blumen, Pomona, der Göttin des Gartenbaus und der Obstzucht, sowie den Musen vom Gebirge Helikon zustande kamen, entsprechen den Forschungsfeldern, die auch Gerd-Helge Vogel selbst beackert hat. Zugleich reflektieren sie das weltweite wissenschaftliche Netzwerk kollegialer Freundschaften, das der Jubilar während seines vierzigjährigen Wirkens an der Universität Greifswald, der Vrije Universität Amsterdam, der Estnischen Kunstakademie Tallinn, der Universität Hiroshima, dem University College London, der Witt Library des Courtauld Institutes der University London, an der Zürcher Hochschule der Künste sowie bei seinen zahlreichen Kongressreisen gepflegt hatte.
Aktualisiert: 2023-01-10
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