E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2022

E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2022 von Bunzel,  Wolfgang, Deng,  Yingying, Gut,  Markus, Hesse,  Bernd, Kleinert,  Paul Alfred, Kloppert,  Maximilian, Kühn,  Walter, Liebrand,  Claudia, Neumeyer,  Harald, Schäfer,  Dennis, Schmucker,  Peter, Sergeeva-Chernykh,  Irina, Stobbe,  Urte, Wagner,  Bettina, Wortmann,  Thomas
Das Jahrbuch gilt als wichtigstes Forum der internationalen E.T.A. Hoffmann-Forschung. Band 30 versammelt aktuelle Beiträge von Wissenschaftler/Innen aus aller Welt und zeigt neueste Diskussionen über den Autor und sein Werk auf. Der Rezensionsteil stellt wichtige Neuerscheinungen vor. Das Jahrbuch 2022 informiert ergänzend über eine Reihe von Aktivitäten, Ausstellungen, Aufführungen und Tagungen rund um E.T.A. Hoffmann. Neueste Beiträge widmen sich u.a. dem „Fräulein von Scuderi“ in innovativer Perspektivierung auf die Cardillac’sche Urszene, Hoffmanns juristischen Schriften und Streitvorgängen sowie deren Literarisierungen im „Meister Floh“ und den „Lebens-Ansichten des Katers Murr“.
Aktualisiert: 2023-05-24
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E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2022

E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2022 von Bunzel,  Wolfgang, Deng,  Yingying, Gut,  Markus, Hesse,  Bernd, Kleinert,  Paul Alfred, Kloppert,  Maximilian, Kühn,  Walter, Liebrand,  Claudia, Neumeyer,  Harald, Schäfer,  Dennis, Schmucker,  Peter, Sergeeva-Chernykh,  Irina, Stobbe,  Urte, Wagner,  Bettina, Wortmann,  Thomas
Das Jahrbuch gilt als wichtigstes Forum der internationalen E.T.A. Hoffmann-Forschung. Band 30 versammelt aktuelle Beiträge von Wissenschaftler/Innen aus aller Welt und zeigt neueste Diskussionen über den Autor und sein Werk auf. Der Rezensionsteil stellt wichtige Neuerscheinungen vor. Das Jahrbuch 2022 informiert ergänzend über eine Reihe von Aktivitäten, Ausstellungen, Aufführungen und Tagungen rund um E.T.A. Hoffmann. Neueste Beiträge widmen sich u.a. dem „Fräulein von Scuderi“ in innovativer Perspektivierung auf die Cardillac’sche Urszene, Hoffmanns juristischen Schriften und Streitvorgängen sowie deren Literarisierungen im „Meister Floh“ und den „Lebens-Ansichten des Katers Murr“.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Polyphone Literatur, Band 1

Polyphone Literatur, Band 1 von Aadam,  Janin, Bahn,  Michael, Heintz,  Kathrin, Kühn,  Walter
Produktion oder Rezeption von Literatur gleichsam mehrere Stimmen miteinander in Dialog treten, steht im Mittelpunkt des Forschungsinteresses von Gabriela Scherer. Als Literaturwissenschaftlerin und Literaturdidaktikerin nimmt sie unterschiedliche Perspektiven ein. Ihrem 60. Geburtstag ist die vorliegende Festschrift gewidmet. Polyphonie ist eine Form von Polyvalenz, die eines der zentralen Merkmale von Literatur darstellt. Sie resultiert aus unterschiedlichen formalen und ästhetischen Eigenheiten, aber auch aus den Erzählinhalten und medialen Konzeptionen literarischer Werke. Ein literarischer Text spricht mit verschiedenen Stimmen, die wiederum in eine polyphone Interpretation überführt werden können. In multimodalen Werken wie Bilderbüchern oder Graphic Novels evoziert das gemeinsame Erzählen von Text und Bild mit je eigenen Mitteln Polyphonie, die in den Wahrnehmungsfokus von Rezipient*innen rückt und spürbar macht, dass jeder Rezeptionsprozess eine aktive Interpretationsleistung fordert. Dies zeigt sich insbesondere auch dort, wo die Vielstimmigkeit medialer Adaptionen literarischer Werke (z. B. bei Theaterinszenierungen oder Vertonungen) im Produktions- und Rezeptionsprozess eine wesentliche Rolle spielt. Nicht zuletzt begegnet uns die Stimmenvielfalt in Kontexten der alltäglichen wie medialen Kommunikation. Mehrstimmig sind auch die Beiträge beider Bände, die belegen, wie facettenreich und in höchstem Maße anschlussfähig für alle Disziplinen der Begriff der Polyphonie ist. Inhalt Vorwort 1 Frank Barsch Die meisten Menschen haben einen Schnupfen. Verstehen, Erzählen, Interpretieren – ein polyphoner Essay 7 Literatur des 19. Jahrhunderts Walter Kühn Grüße an Vortreffliche – Karoline von Günderrodes lyrisches Herrscher-, Dichter- und Liebeslob (1799-1805) 17 Lothar Bluhm „der Esel schrie, der Hund bellte, die Katze miaute, und der Hahn krähte“ – Polyphonie in den am Beispiel von KHM 27 33 Walter Grünzweig Feminism, Workies and Popular Novels: Charles Sealsfield’s New York City at the Beginning of the Jacksonian Era 55 Literatur des 20. Jahrhunderts Hans Lösener Briefgespenster. Kafka und die unheimliche Wahrhaftigkeit der Schrift 67 Björn Bühner „Betrug und List! Das ist mir ein Chronist!“ Zur Funktion der Polyphonie in Heimito von Doderers 81 Wynfrid Kriegleder Eine Love-Story in den Zeiten des Weltkriegs. Grete Hartwig-Manschingers Roman (1948) 91 Steffen Volz Gewalt und Gewalterfahrungen im Werk Anna Seghers’ 103 Bettina Bannasch Nicht für das Leben, sondern für die Schule lernen wir. Narrative Verfahren der Inversion und Polyphonie in Ilse Aichingers Roman 117 Ben Dammers Die Polyphonie syndiegetischer Zeichen in S von J. J. Abrams und Doug Dorst 129 Literaturadaptionen und Inszenierungen Hiroko Nishiguchi Ohne Vorlage keine Nachbildung. Englische Grimm-Ausgaben im Spiegel japanischer Übersetzungen der 151 Michael Bahn Theodor Storms . polyphon 171 Janin Aadam Polyphonie in Literatur und Film. Mehrstimmiges Erzählen in Fontanes und Fassbinders Verfilmung 187 Ralph Olsen Heterophone Formen des chorischen Sprechens im zeitgenössischen Theater 199 Literatur- und kunstdidaktische Überlegungen Michael Staiger Was machen die Medien mit der (Buch-)Literatur? Formen der (Inter-)Medialisierung im Roman und ihr literatur-didaktisches Potenzial 215 Melanie Wigbers Ein Gespräch zwischen den Texten. Intertextualität als didaktische Chance am Beispiel ausgewählter Erzählungen Christa Wolfs 233 Stephan Merten Polyphones Unterrichten – ein innovatives Konzept für den Deutschunterricht? 245 Tina Stolt Wie gut kennen Kunststudent*innen aus Chabarowsk (Sibirien) und Landau (Pfalz) Joseph Beuys? Ein Versuch… 261
Aktualisiert: 2023-04-27
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Polyphone Literatur, Band 2

Polyphone Literatur, Band 2 von Aadam,  Janin, Bahn,  Michael, Heintz,  Kathrin, Kühn,  Walter
Produktion oder Rezeption von Literatur gleichsam mehrere Stimmen miteinander in Dialog treten, steht im Mittelpunkt des Forschungsinteresses von Gabriela Scherer. Als Literaturwissenschaftlerin und Literaturdidaktikerin nimmt sie unterschiedliche Perspektiven ein. Ihrem 60. Geburtstag ist die vorliegende Festschrift gewidmet. Polyphonie ist eine Form von Polyvalenz, die eines der zentralen Merkmale von Literatur darstellt. Sie resultiert aus unterschiedlichen formalen und ästhetischen Eigenheiten, aber auch aus den Erzählinhalten und medialen Konzeptionen literarischer Werke. Ein literarischer Text spricht mit verschiedenen Stimmen, die wiederum in eine polyphone Interpretation überführt werden können. In multimodalen Werken wie Bilderbüchern oder Graphic Novels evoziert das gemeinsame Erzählen von Text und Bild mit je eigenen Mitteln Polyphonie, die in den Wahrnehmungsfokus von Rezipient*innen rückt und spürbar macht, dass jeder Rezeptionsprozess eine aktive Interpretationsleistung fordert. Dies zeigt sich insbesondere auch dort, wo die Vielstimmigkeit medialer Adaptionen literarischer Werke (z. B. bei Theaterinszenierungen oder Vertonungen) im Produktions- und Rezeptionsprozess eine wesentliche Rolle spielt. Nicht zuletzt begegnet uns die Stimmenvielfalt in Kontexten der alltäglichen wie medialen Kommunikation. Mehrstimmig sind auch die Beiträge beider Bände, die belegen, wie facettenreich und in höchstem Maße anschlussfähig für alle Disziplinen der Begriff der Polyphonie ist. Inhalt Tina Stolt …, Fotografie, 2021 271 Interpretatorische Überlegungen zur Analyse von (Bildern in) Bild-Text-Gefügen Gina Weinkauff . Überlegungen zur Analyse erzählender Bilderbücher 275 Bettina Uhlig Madame Butterfly und die Hexe. Zur Darstellung von Frauenfiguren in den Bilderbüchern von Susanne Janssen 293 Gabriele Lieber Dem Bild auf der Spur. Zur Vielfalt künstlerischer Gestaltungsmittel im Bilderbuch von Verena Hochleitner 303 Didaktische Zugänge zu Bild-Text-Gefügen Klarissa Schröder Kindliche Bildpräferenz und literar-ästhetisches Lernpotenzial. Eine erste Klasse erkundet konventionell und ästhetisch komplex gestaltete Schneewittchen-Bilderbücher 317 Maike Jokisch-Casas und Jessica Vogt Die Stimmen der Geschichte – Literarhistorisches Lernen mit der Comic-Biographie 337 Johanna Duckstein Sich verlieren und finden. Kinder rezipieren das Bilderbuch 351 Hilal Erkan und Verena Riffel „Wie kann man begreifen, wer man ist, wenn man nicht versteht, woher man kommt?“ Autobiografisches Lernen anhand von Nora Krugs Graphic Memoir 369 Christiane Hänny und Kathrin Heintz – ein synästhetisch und mehrsinnlich erzählendes Bilderbuch und sein Potenzial im Deutschunterricht der Grundschule 385 Alexandra Ritter und Michael Ritter Die Welt im Wandel. Zukunftskonstruktionen im (Sach-)Bilderbuch 405 Christian Müller Vom Hören und Sehen von Onomatopoetika. Die Polyphonie des Wassers in Sprache und Bild 423 Multimodalität in pragmatischen Texten, Alltagssprache und -kommunikation Svenja Hermes und Katharina Turgay Kultur und Sprache im Schulbuch. Eine qualitative Untersuchung 441 Katharina Turgay Multimodalität bei digitalen Minimal-Narrationen 459 Gökhan Özkayin Polyphonie und Evidentialität. Eine interkategoriale Betrachtung des Türkeitürkischen Suffix -mXş 471 Andreas Osterroth Internet-Memes als polyphone Texte – Vielstimmigkeit als Konstitutionsmerkmal 487 Björn Hayer und Jan Georg Schneider Der einsame Weltenretter. Semiotische Analysen zu Wahlwerbespots der FDP 501
Aktualisiert: 2023-04-27
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E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2022

E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2022 von Bunzel,  Wolfgang, Deng,  Yingying, Gut,  Markus, Hesse,  Bernd, Kleinert,  Paul Alfred, Kloppert,  Maximilian, Kühn,  Walter, Liebrand,  Claudia, Neumeyer,  Harald, Schäfer,  Dennis, Schmucker,  Peter, Sergeeva-Chernykh,  Irina, Stobbe,  Urte, Wagner,  Bettina, Wortmann,  Thomas
Das Jahrbuch gilt als wichtigstes Forum der internationalen E.T.A. Hoffmann-Forschung. Band 30 versammelt aktuelle Beiträge von Wissenschaftler/Innen aus aller Welt und zeigt neueste Diskussionen über den Autor und sein Werk auf. Der Rezensionsteil stellt wichtige Neuerscheinungen vor. Das Jahrbuch 2022 informiert ergänzend über eine Reihe von Aktivitäten, Ausstellungen, Aufführungen und Tagungen rund um E.T.A. Hoffmann. Neueste Beiträge widmen sich u.a. dem „Fräulein von Scuderi“ in innovativer Perspektivierung auf die Cardillac’sche Urszene, Hoffmanns juristischen Schriften und Streitvorgängen sowie deren Literarisierungen im „Meister Floh“ und den „Lebens-Ansichten des Katers Murr“.
Aktualisiert: 2023-04-24
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E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2022

E.T.A. Hoffmann-Jahrbuch 2022 von Bunzel,  Wolfgang, Deng,  Yingying, Gut,  Markus, Hesse,  Bernd, Kleinert,  Paul Alfred, Kloppert,  Maximilian, Kühn,  Walter, Liebrand,  Claudia, Neumeyer,  Harald, Schäfer,  Dennis, Schmucker,  Peter, Sergeeva-Chernykh,  Irina, Stobbe,  Urte, Wagner,  Bettina, Wortmann,  Thomas
Das Jahrbuch gilt als wichtigstes Forum der internationalen E.T.A. Hoffmann-Forschung. Band 30 versammelt aktuelle Beiträge von Wissenschaftler/Innen aus aller Welt und zeigt neueste Diskussionen über den Autor und sein Werk auf. Der Rezensionsteil stellt wichtige Neuerscheinungen vor. Das Jahrbuch 2022 informiert ergänzend über eine Reihe von Aktivitäten, Ausstellungen, Aufführungen und Tagungen rund um E.T.A. Hoffmann. Neueste Beiträge widmen sich u.a. dem „Fräulein von Scuderi“ in innovativer Perspektivierung auf die Cardillac’sche Urszene, Hoffmanns juristischen Schriften und Streitvorgängen sowie deren Literarisierungen im „Meister Floh“ und den „Lebens-Ansichten des Katers Murr“.
Aktualisiert: 2023-05-03
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Von Hesiod bis Brecht

Von Hesiod bis Brecht von Kühn,  Walter
Die vorliegende Arbeit untersucht exemplarische Widmungsgedichte von der Antike bis zur Moderne. Sie versteht sich als Beitrag zu einer kulturwissenschaftlich orientierten Philologie. Ziel ist, mittels präziser Textanalyse und Ermittlung sozialgeschichtlicher Bedingungen Konstanten und Verschiebungen im Hinblick auf Formen und Funktionen der Widmungslyrik zu entwickeln. Die Arbeit nimmt ihren Anfang in der Auseinandersetzung insbesondere mit Werken von Hesiod und Pindar. Deutlich gemacht werden soll, wie nachhaltig die Geschichte der Literaturen auch unter widmungsliterarischem Blickwinkel von der Antike her beeinflusst ist. Die sich anschließenden Kapitel analysieren die Folgen des Abbaus des barocken Widmens für Mäzene. Die Leitkategorien der Moderne – Liebe, Freundschaft, Genie und Vaterland – fanden ihren Niederschlag in ästhetisch anspruchsvollen Widmungsgedichten von Johann Christian Günther, Friedrich Gottlieb Klopstock, Johann Wolfgang Goethe und Heinrich von Kleist. Im Kapitel zum deutsch-jüdischen Schriftsteller Heinrich Heine öffnet sich sodann der Blick für formbewusste literarische Widmungsgedichte, die auf tiefgreifende politische und soziale Umbrüche reagieren. Den sozial-ästhetischen Funktionen von Stefan Georges Widmungsgedichten für Personen, Gruppen und Abstrakta gilt sodann das Augenmerk. Im Fokus des abschließenden Spezialkapitels steht dann Bertolt Brechts vielgestaltige Widmungslyrik. Brecht schöpfte zahlreiche Möglichkeiten der Gattung aus, wie insbesondere mit Blick auf seine epigrammatische Lyrik des Exils gezeigt wird. , ......................................................... 1 1.1 Der schlechte Ruf der Widmung ........................................................................... 1 1.2 Perspektiven der Forschung .................................................................................. 9 1.3 Gegenstand, methodische Verortung, Vorgehensweise und Thesen ................... 28 ........................................ 40 2.1 Götter- und Dichterlobpreis in den .................................. 52 2.2 Hesiods Preis- und Lehrgesänge ......................................................................... 71 2.2.1 Rezeption ............................................................................................... 71 2.2.2 ............................................................................................... 74 2.2.3 ...................................................................................... 83 2.3 Pindars Götter- und Fürstenlobpreis .................................................................... 96 2.3.1 Pindar-Bilder .......................................................................................... 96 2.3.2 Pindars profane und sakrale Widmungen – eine Skizze ....................... 103 2.3.3 Pindars erste ................................................................. 110 2.3.4 Horazens späte Pindar-Ode .................................................................. 120 ........................... 128 3.1 Zwischen Tradition und Innovation .................................................................. 128 3.2 Widmen aus Not: Günthers Gedichte für Magdalena Eleonore Jachmann ........ 132 3.3 Günthers und ........... 135 3.4 Lyrische Grabschriften ...................................................................................... 140 3.5 Bilanz ................................................................................................................ 143 ... 145 4.1 ‚Freundschaft‘ und ‚Genie‘ im 18. Jahrhundert ................................................. 145 4.2 Klopstocks ......................................................................... 150 4.3 Freundschaft und Klopstock-Kult im Göttinger Hainbund ................................ 157 ............................................. 162 5.1 ........................................................................................... 162 5.2 Goethes Gelegenheitswidmungen im Darmstädter Kreis .................................. 182 5.3 ..................................................................................................... 188 .................................................... 212 6.1 Konkurrierende Lesarten ................................................................................... 212 6.2 Lobgedicht ........................................................................................................ 215 6.3 Spottgedicht ...................................................................................................... 220 ......................................... 225 7.1 Ein deutsches Denkmal für Heine? Entwürdigung und zu späte Würdigung .... 225 7.2 Dunkle Zeiten – Widmungsgedichte im Kontext des ..... 229 7.3 Heines literarische Freund- und Feindmarkierungen im ‚Jungen Deutschland‘ ................................................................................... 242 7.4 Heines ................................................................................ 255 ..................... 262 8.1 Georges Widmungen im Überblick ................................................................... 262 8.2 Der Topos der Weihe in Georges ........................................................ 273 8.3 Umwidmungen: Georges Adressierungen an Hugo von Hofmannsthal ............ 287 8.4 Lehrhaft-hymnische Widmungskonstrukte ....................................................... 299 ..................................... 319 9.1 Von patriotischer Widmungslyrik zur (1917) ..... 319 9.2 Widmungen der Exil-Sammlungen , und ............................................ 334 .................................................................................................................. 350 ........................................................................................ 355
Aktualisiert: 2023-03-28
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Literaturen des Pathos

Literaturen des Pathos von Hayer,  Björn, Kühn,  Walter
Das Pathos ist ein maßgeblicher Faktor in Literatur, Kultur und Politik. Die Kontexte, in denen Pathos bemängelt, beschworen und beschrieben wird, sind vielfältig – sei es in sozialen Netzwerken, in parlamentarischen Debatten, in Zeitungsressorts wie dem Feuilleton, in zeitgenössischer Literatur und bildender Kunst oder in den Geisteswissenschaften. In Anknüpfung an Forschungen aus dem Bereich der kulturwissenschaftlich orientierten Philologie, die seit den 1990er Jahren ihre Aufmerksamkeit verstärkt auf Emotionen verwendet, versammelt der vorliegende Band Pathoskonzeptionen bei Aristoteles, Platon, Heinrich von Kleist, Friedrich Schiller, Heinrich Heine, Rainer Maria Rilke, Hilde Domin, Alexander Kluge, Heiner Müller und Christoph Schlingensief.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Literarische Werdegänge

Literarische Werdegänge von Heintz,  Kathrin, Kühn,  Walter
Literatur prägt unser Welt- und Selbstverständnis – von der Kindheit an. Dabei ist es nicht nur von Bedeutung, welche Werke man liest, sondern auch, wann dies geschieht. Bücher lösen in verschiedenen Lebensphasen ganz Unterschiedliches aus. Zunehmend beeinflussen und erweitern andere Medien wie Film, Fernsehen und Internet die Lektüreerlebnisse und -prägungen. Den Spuren, die ihre Lektüren hinterlassen haben, folgen in diesem Band zehn Nachwuchswissenschaftler_innen. Ihre Lesebiografien zeugen von einer bunten Vielfalt an unterschiedlichen Lektüreerfahrungen und medialen Zugängen, aber auch davon, dass der bildungsbürgerliche Kanon keineswegs obsolet geworden ist. Das Suchen und Finden der eigenen Identität und individueller forschender Zugänge zur Literatur ist dabei ebenso zentral wie die Frage, ob der eigene Werdegang überhaupt rekonstruierbar ist. Mit Beiträgen der Herausgeber_innen Kathrin Heintz und Walter Kühn sowie von Michael Bahn, Iuditha Balint, Markus Engelns, Nicolai Glasenapp, Björn Hayer, Nicole Mattern, Michaela Nowotnick und Timo Rouget.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Literarische Werdegänge

Literarische Werdegänge von Heintz,  Kathrin, Kühn,  Walter
Literatur prägt unser Welt- und Selbstverständnis – von der Kindheit an. Dabei ist es nicht nur von Bedeutung, welche Werke man liest, sondern auch, wann dies geschieht. Bücher lösen in verschiedenen Lebensphasen ganz Unterschiedliches aus. Zunehmend beeinflussen und erweitern andere Medien wie Film, Fernsehen und Internet die Lektüreerlebnisse und -prägungen. Den Spuren, die ihre Lektüren hinterlassen haben, folgen in diesem Band zehn Nachwuchswissenschaftler_innen. Ihre Lesebiografien zeugen von einer bunten Vielfalt an unterschiedlichen Lektüreerfahrungen und medialen Zugängen, aber auch davon, dass der bildungsbürgerliche Kanon keineswegs obsolet geworden ist. Das Suchen und Finden der eigenen Identität und individueller forschender Zugänge zur Literatur ist dabei ebenso zentral wie die Frage, ob der eigene Werdegang überhaupt rekonstruierbar ist. Mit Beiträgen der Herausgeber_innen Kathrin Heintz und Walter Kühn sowie von Michael Bahn, Iuditha Balint, Markus Engelns, Nicolai Glasenapp, Björn Hayer, Nicole Mattern, Michaela Nowotnick und Timo Rouget.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Literaturen des Pathos

Literaturen des Pathos von Hayer,  Björn, Kühn,  Walter
Das Pathos ist ein maßgeblicher Faktor in Literatur, Kultur und Politik. Die Kontexte, in denen Pathos bemängelt, beschworen und beschrieben wird, sind vielfältig – sei es in sozialen Netzwerken, in parlamentarischen Debatten, in Zeitungsressorts wie dem Feuilleton, in zeitgenössischer Literatur und bildender Kunst oder in den Geisteswissenschaften. In Anknüpfung an Forschungen aus dem Bereich der kulturwissenschaftlich orientierten Philologie, die seit den 1990er Jahren ihre Aufmerksamkeit verstärkt auf Emotionen verwendet, versammelt der vorliegende Band Pathoskonzeptionen bei Aristoteles, Platon, Heinrich von Kleist, Friedrich Schiller, Heinrich Heine, Rainer Maria Rilke, Hilde Domin, Alexander Kluge, Heiner Müller und Christoph Schlingensief.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Briefwechsel aus den Jahren 1946 bis 1973

Briefwechsel aus den Jahren 1946 bis 1973 von Berbig,  Roland, Bock,  Tobias, Boveri,  Margret, Jünger,  Ernst, Kühn,  Walter
Einmal haben sie sich nur getroffen, 27 Jahre lang verkehrten sie schriftlich miteinander: die Journalistin Margret Boveri (1900 - 1975) und der Schriftsteller Ernst Jünger (1895 - 1998). Boveri schätzte die Lektüre Jüngerscher Werke, als habe für sie "ein neues Leben begonnen". Jünger traf in Boveris Büchern so viele Bekannte, daß er "bald nach rechts, bald nach links zu grüßen" hatte. Dass Conrad Wilhelm Röntgen in Jüngers Geburtsjahr 1895 die nach ihm benannten Strahlen entdeckt hatte und zeitweilig Boveris Vormund gewesen war, war ein verbindendes Moment nach Jüngers Geschmack. Sie diskutierten den Siegeszug der Naturwissenschaften, die Gefahren moderner Öffentlichkeit, probate Haltungen im Zeitalter totaler Politik und immer wieder Verrat und Widerstand im Dritten Reich: Orientierungsversuche in einem Biedermeier namens Bundesrepublik. - Der Band enthält neben dem Briefwechsel Boveris Rezensionen Jüngerscher Werke sowie korrespondierende Briefe von Armin Mohler, Paul Scheffer u. a.: "Ein ebenso beispielhaftes wie beispielloses Zeugnis des deutschen Konservativismus der Nachkriegsära". (Die Herausgeber)
Aktualisiert: 2023-02-20
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Vermischte Zustände

Vermischte Zustände von Kühn,  Walter
Die Arbeit untersucht Heideggers Bedeutung für die deutschsprachige Literatur der fünfziger Jahre. Sie verbindet, gestützt auf bisher unveröffentlichte Quellen, ein historisches mit einem poetologischen Erkenntnisinteresse. Einerseits untersucht sie Heideggers Kontakte zu einflussreichen Netzwerkern sowie die in der Öffentlichkeit vielbeachteten Folgen von Heideggers Verbindungen. Exponiert wird hier die Konsolidierung eines konservativen Kontaktfeldes rund um Günther Neske und seinen Verlag sowie um die Bayerische Akademie der Schönen Künste unter der Leitung von Clemens Podewils. Andererseits widmet sich die Arbeit der intellektuellen Auseinandersetzung mit dem Werk Heideggers durch philosophisch denkende Autorinnen und Autoren der deutschsprachigen Literatur nach 1945 und deren produktiven Bezugnahmen auf Heideggers Denken im je eigenen literarischen Arbeiten. Im Blickpunkt stehen: Günter Eich, Ilse Aichinger, Wolfgang Hildesheimer, Ingeborg Bachmann und Paul Celan. Die Arbeit nimmt Heidegger als ein Spürphänomen zu Wirkungszusammenhängen individueller und institutioneller Art. Sie ist sowohl Nachschlagewerk als auch Deutungsangebot.
Aktualisiert: 2020-12-09
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