Der 31. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs eröffnet innovative Perspektiven auf Hoffmanns Œuvre.
Den Alkoholkonsum in den „Elixieren“ (und in Hoffmanns Leben) untersucht der erste Beitrag. Das Nachtstück „Ignaz Denner“ wird mit dem Fokus auf zeitgenössische Vererbungstheorien neu gelesen. Mit der mechanischen Bewegung von Automaten und deren poetischer Dimension setzt sich ein weiterer Aufsatz auseinander. Die „Lebens-Ansichten des Katers Murr“ sind Gegenstand zweier Beiträge: Vorgelegt wird eine kritische Auseinandersetzung mit neueren Lektüren des Romans aus der Perspektive der Human-Animal-Studies sowie eine Studie zur Namensherkunft des schreibenden Katers. Der Beitrag zum „Gelübde“ befasst sich aus genderkritischem Blickwinkel mit dem Künstler- und Liebessujet der Erzählung. Mit den Leseszenen in Hoffmanns Doppelerzählung „Die Irrungen/Die Geheimnisse“ und deren poetologischen Reflexionen beschäftigt sich der abschließende Aufsatz.
Der Gesellschaftsteil dokumentiert Neuigkeiten aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft. Neben einem Überblick wichtiger Neuerscheinungen stehen Besprechungen rezenter Titel der Hoffmann- und Romantikforschung.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Der 31. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs eröffnet innovative Perspektiven auf Hoffmanns Œuvre.
Den Alkoholkonsum in den „Elixieren“ (und in Hoffmanns Leben) untersucht der erste Beitrag. Das Nachtstück „Ignaz Denner“ wird mit dem Fokus auf zeitgenössische Vererbungstheorien neu gelesen. Mit der mechanischen Bewegung von Automaten und deren poetischer Dimension setzt sich ein weiterer Aufsatz auseinander. Die „Lebens-Ansichten des Katers Murr“ sind Gegenstand zweier Beiträge: Vorgelegt wird eine kritische Auseinandersetzung mit neueren Lektüren des Romans aus der Perspektive der Human-Animal-Studies sowie eine Studie zur Namensherkunft des schreibenden Katers. Der Beitrag zum „Gelübde“ befasst sich aus genderkritischem Blickwinkel mit dem Künstler- und Liebessujet der Erzählung. Mit den Leseszenen in Hoffmanns Doppelerzählung „Die Irrungen/Die Geheimnisse“ und deren poetologischen Reflexionen beschäftigt sich der abschließende Aufsatz.
Der Gesellschaftsteil dokumentiert Neuigkeiten aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft. Neben einem Überblick wichtiger Neuerscheinungen stehen Besprechungen rezenter Titel der Hoffmann- und Romantikforschung.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Der 31. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs eröffnet innovative Perspektiven auf Hoffmanns Œuvre.
Den Alkoholkonsum in den „Elixieren“ (und in Hoffmanns Leben) untersucht der erste Beitrag. Das Nachtstück „Ignaz Denner“ wird mit dem Fokus auf zeitgenössische Vererbungstheorien neu gelesen. Mit der mechanischen Bewegung von Automaten und deren poetischer Dimension setzt sich ein weiterer Aufsatz auseinander. Die „Lebens-Ansichten des Katers Murr“ sind Gegenstand zweier Beiträge: Vorgelegt wird eine kritische Auseinandersetzung mit neueren Lektüren des Romans aus der Perspektive der Human-Animal-Studies sowie eine Studie zur Namensherkunft des schreibenden Katers. Der Beitrag zum „Gelübde“ befasst sich aus genderkritischem Blickwinkel mit dem Künstler- und Liebessujet der Erzählung. Mit den Leseszenen in Hoffmanns Doppelerzählung „Die Irrungen/Die Geheimnisse“ und deren poetologischen Reflexionen beschäftigt sich der abschließende Aufsatz.
Der Gesellschaftsteil dokumentiert Neuigkeiten aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft. Neben einem Überblick wichtiger Neuerscheinungen stehen Besprechungen rezenter Titel der Hoffmann- und Romantikforschung.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der 31. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs eröffnet innovative Perspektiven auf Hoffmanns Œuvre.
Den Alkoholkonsum in den „Elixieren“ (und in Hoffmanns Leben) untersucht der erste Beitrag. Das Nachtstück „Ignaz Denner“ wird mit dem Fokus auf zeitgenössische Vererbungstheorien neu gelesen. Mit der mechanischen Bewegung von Automaten und deren poetischer Dimension setzt sich ein weiterer Aufsatz auseinander. Die „Lebens-Ansichten des Katers Murr“ sind Gegenstand zweier Beiträge: Vorgelegt wird eine kritische Auseinandersetzung mit neueren Lektüren des Romans aus der Perspektive der Human-Animal-Studies sowie eine Studie zur Namensherkunft des schreibenden Katers. Der Beitrag zum „Gelübde“ befasst sich aus genderkritischem Blickwinkel mit dem Künstler- und Liebessujet der Erzählung. Mit den Leseszenen in Hoffmanns Doppelerzählung „Die Irrungen/Die Geheimnisse“ und deren poetologischen Reflexionen beschäftigt sich der abschließende Aufsatz.
Der Gesellschaftsteil dokumentiert Neuigkeiten aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft. Neben einem Überblick wichtiger Neuerscheinungen stehen Besprechungen rezenter Titel der Hoffmann- und Romantikforschung.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Schlaglichter auf die Anfänge einer der wichtigsten Bühnen des deutschsprachigen Theaters.
Als Kurfürst Karl-Theodor 1778 seinen Hof von Mannheim nach München verlegte, entschädigte er die verschmähte Residenzstadt mit einer Bühne - dem Nationaltheater. Mit den Protagonisten Schiller, Iffland, Dalberg und von Kotzebue entwickelte es sich zu einer der wichtigsten Bühnen Deutschlands. Bis heute ist das Mannheimer Nationaltheater unerlässlicher Bestandteil des kulturellen Lebens der Stadt und der Metropolregion Rhein-Neckar.
Die Beiträge des Bandes widmen sich den Gründungsjahren des Nationaltheaters, beginnend mit den späten 1740er Jahren bis hin zu der nationalgeschichtlich bedeutenden Ermordung des Dramatikers August von Kotzebue in den Mannheimer Quadraten 1819.
Aus dem Inhalt:
Alexander Košenina: »Teutschland wird in diesem jungen Mann noch einen Meister finden«. Schiller, Iffland und Mannheims Bühnenrampe
Kati Röttger: Tatort Mannheim. Schillers Ideale und Kotzebues Tod
Hermann Korte: Das Theaterpublikum des 18. Jahrhunderts - in Mannheim und anderswo
Silke Leopold: Mannheimer Transformationen. Die Geburt der deutschen Nationaloper aus dem Geiste der opera seria
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der 31. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs eröffnet innovative Perspektiven auf Hoffmanns Œuvre.
Den Alkoholkonsum in den „Elixieren“ (und in Hoffmanns Leben) untersucht der erste Beitrag. Das Nachtstück „Ignaz Denner“ wird mit dem Fokus auf zeitgenössische Vererbungstheorien neu gelesen. Mit der mechanischen Bewegung von Automaten und deren poetischer Dimension setzt sich ein weiterer Aufsatz auseinander. Die „Lebens-Ansichten des Katers Murr“ sind Gegenstand zweier Beiträge: Vorgelegt wird eine kritische Auseinandersetzung mit neueren Lektüren des Romans aus der Perspektive der Human-Animal-Studies sowie eine Studie zur Namensherkunft des schreibenden Katers. Der Beitrag zum „Gelübde“ befasst sich aus genderkritischem Blickwinkel mit dem Künstler- und Liebessujet der Erzählung. Mit den Leseszenen in Hoffmanns Doppelerzählung „Die Irrungen/Die Geheimnisse“ und deren poetologischen Reflexionen beschäftigt sich der abschließende Aufsatz.
Der Gesellschaftsteil dokumentiert Neuigkeiten aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft. Neben einem Überblick wichtiger Neuerscheinungen stehen Besprechungen rezenter Titel der Hoffmann- und Romantikforschung.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Christoph Schlingensiefs (1960–2010) grenzüberschreitendes Werk umfasst Film, Fernsehen, Theater, Oper, Aktionskunst, Hörspiel, Literatur und Essayistik. Ebenso vielfältig sind seine Themen, die von Nationalsozialismus, Rassismus und Rechtspopulismus zu Kolonialismus, Kapitalismus, Krankheit und Terrorismus reichen. Er war Kult in Deutschlands Sub- und Popkultur, zugleich bespielte er die großen Theater- und Opernhäuser des deutschsprachigen Raums und prägte den Kulturbetrieb von den 1990er Jahren bis zu seinem Tod auf einzigartige Weise. Das einstige ‚enfant terrible‘ ist längst auf dem Weg zum Klassiker. Das Handbuch arbeitet erstmals Leben, Werk und Rezeption des Künstlers umfassend auf.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Christoph Schlingensiefs (1960–2010) grenzüberschreitendes Werk umfasst Film, Fernsehen, Theater, Oper, Aktionskunst, Hörspiel, Literatur und Essayistik. Ebenso vielfältig sind seine Themen, die von Nationalsozialismus, Rassismus und Rechtspopulismus zu Kolonialismus, Kapitalismus, Krankheit und Terrorismus reichen. Er war Kult in Deutschlands Sub- und Popkultur, zugleich bespielte er die großen Theater- und Opernhäuser des deutschsprachigen Raums und prägte den Kulturbetrieb von den 1990er Jahren bis zu seinem Tod auf einzigartige Weise. Das einstige ‚enfant terrible‘ ist längst auf dem Weg zum Klassiker. Das Handbuch arbeitet erstmals Leben, Werk und Rezeption des Künstlers umfassend auf.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Der 31. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs eröffnet innovative Perspektiven auf Hoffmanns Œuvre.
Den Alkoholkonsum in den „Elixieren“ (und in Hoffmanns Leben) untersucht der erste Beitrag. Das Nachtstück „Ignaz Denner“ wird mit dem Fokus auf zeitgenössische Vererbungstheorien neu gelesen. Mit der mechanischen Bewegung von Automaten und deren poetischer Dimension setzt sich ein weiterer Aufsatz auseinander. Die „Lebens-Ansichten des Katers Murr“ sind Gegenstand zweier Beiträge: Vorgelegt wird eine kritische Auseinandersetzung mit neueren Lektüren des Romans aus der Perspektive der Human-Animal-Studies sowie eine Studie zur Namensherkunft des schreibenden Katers. Der Beitrag zum „Gelübde“ befasst sich aus genderkritischem Blickwinkel mit dem Künstler- und Liebessujet der Erzählung. Mit den Leseszenen in Hoffmanns Doppelerzählung „Die Irrungen/Die Geheimnisse“ und deren poetologischen Reflexionen beschäftigt sich der abschließende Aufsatz.
Der Gesellschaftsteil dokumentiert Neuigkeiten aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft. Neben einem Überblick wichtiger Neuerscheinungen stehen Besprechungen rezenter Titel der Hoffmann- und Romantikforschung.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Beiträge des Bandes verstehen „Krise“ als einen zentralen Bestandteil kultureller und gesellschaftlicher Institutionen – und gleichermaßen als Ursprung und Effekt von Erzählungen: Einerseits müssen Krisenphänomene narrativ hergestellt, medien-, gattungs- und disziplinspezifisch in Szene gesetzt werden, andererseits dient die Kulturtechnik des Erzählens – nicht nur im engeren Sinne einer talking cure – der Überwindung von und dem Lernen aus Krisen. Dabei stellen Krisen in Erzählprozessen als Ereignis meist den Zeitpunkt unmittelbar vor einem Wendepunkt dar: Krisen erfordern Entscheidungen.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Iuditha Balint,
Anna Brod,
Tobias Conradi,
Marie Gunreben,
Valeska Klug,
Sonja Lewandowski,
Thomas Lischeid,
Felix Maschewski,
Alexander Mionskowski,
Natalie Moser,
Moritz Oberhofer,
Rolf Parr,
Wim Peeters,
Kristina Petzold,
Sören Stange,
Thomas Wortmann
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Das enfant terrible und die Tradition? Ein Sammelband widmet sich Christoph Schlingensiefs Umgang mit medialen, ästhetischen und genrehistorischen Traditionslinien.
Die ‚Arbeit am Bild‘ erklärte Christoph Schlingensief retrospektiv zu seinem zentralen ästhetischen Prinzip. Und tatsächlich präsentieren sich seine Projekte gleichermaßen als Bildproduktions- wie Bildzerstörungsmaschinerien. Der vorliegende Sammelband unternimmt eine interdisziplinäre Kontextualisierung des Œuvres und befragt Schlingensiefs Werk konsequent auf seine medien-, kultur- und genrehistorischen Bezüge. In den Fokus rückt damit erstmals in einem umfassenden Sinne Schlingensiefs produktives Verhältnis zur Tradition.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Irene Albers,
Lutz Ellrich,
Vanessa Höving,
Leon Igel,
Mara Kirchmann,
Lore Knapp,
Teresa Kovacs,
Fabian Lehmann,
Claudia Liebrand,
Amelie Meister,
Sabine Päsler,
Sarah Pogoda,
Günter Rinke,
Ivo Ritzer,
Anna Scheer,
Peter Scheinpflug,
Kay Wolfinger,
Thomas Wortmann,
Johanna Zorn
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Zu behaupten, dass die Eichendorff-Forschung boomt, wäre gewagt. Das hat viele Gründe. Manche Texte Eichendorffs gelten gemeinhin als ›ausinterpretiert‹, andere Texte stoßen bei germanistischen Rezipientinnen und Rezipienten auf Zurückhaltung – auch derjenigen, die Eichendorff nicht für einen randständigen Romantiker, sondern für ein Schwergewicht der deutschen Literatur halten. Der Band plädiert mit Nachdruck für eine erneute Auseinandersetzung mit Eichendorffs Œuvre. Dazu richtet er einerseits den Blick auf Texte, für die sich die Forschung bisher nur selten interessiert hat, andererseits unternimmt er den Versuch, auch häufig interpretierte Texte und Topoi einer Revision zu unterziehen.
Aktualisiert: 2023-05-25
Autor:
Sandra Beck,
Stefan Börnchen,
Lutz Ellrich,
Christine Falk,
Achim Geisenhanslüke,
Irmtraud Hnilica,
Vanessa Höving,
Claudia Liebrand,
Ursula Regener,
Stefan Scherer,
Thomas Wortmann
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Bis heute wird Jacques Offenbachs Oper "Hoffmanns Erzählungen" häufig gespielt; die Vielfalt jüngerer Inszenierungen reflektiert unterschiedliche Lesarten von Hoffmanns Œuvre. Nicht zufällig hat sich auch Robert Wilson vor Kurzem eines Hoffmann’schen Stoffes angenommen und den "Sandmann" inszeniert. Auf ganz neue wissenschaftliche Fragen geben Hoffmanns Texte ebenfalls Antworten. So zeigt es sich bei beim Blick auf die Sprachstörungen männlicher Figuren Hoffmanns und auf seine Affektpoetik, in der intrikaten Verschachtelung von Erzählebenen und in Hoffmanns intertextuellen Bezugnahmen auf Frühromantiker wie Friedrich Schlegel. Allerdings darf man Hoffmann nicht, wie gelegentlich geschehen, voreilig ein ‚filmisches Schreiben‘ avant la lettre unterstellen. Der Gesellschaftsteil des Jahrbuches dokumentiert die jüngere Entwicklung der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft. Neben einem Überblick wichtiger Neuerscheinungen stehen Besprechungen jüngerer Titel der Hoffmann- und Romantikforschung. Hinzu kommt ein Nachruf auf den langjährigen Herausgeber dieses Jahrbuches Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Hartmut Steinecke.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Der 21. Band des "E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs" enthält Aufsätze über einzelne Werke Hoffmanns: In den Blick genommen wird die "Nachricht von einem gebildeten jungen Mann" mit einer neuen Sicht des Affen Milo, aus editionsphilologischer Sicht geht es um den "Ritter Gluck", thematisiert werden die intertextuellen Bezüge des Nachtstücks "Ignaz Denner" sowie Fragen von Künstlertum und Katzenleben im "Kater Murr". Ein Beitrag würdigt das bildkünstlerische Werk Hoffmanns. Der Abdruck der zeitgenössischen Rezensionen über Hoffmanns Werke wird fortgesetzt. Einem umfangreichen Besprechungsteil folgen Mitteilungen der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft, u.a. mit Berichten über die Hoffmann-Pflege in Kaliningrad, eine Aufführung des "Tranks der Unsterblichkeit" in Erfurt, eine Ausstellung sowie die Verleihung der "E.T.A. Hoffmann-Medaille" in Bamberg.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Andrea Bartl,
Monika Beer,
Stefan Börnchen,
Marco Bunge-Wiechers,
Birte Grages,
Tina Hartmann,
Tatjana Jakob,
Achim Küpper,
Kalterina Latifi,
Claudia Liebrand,
Andreas Olbrich,
Jörg Petzel,
Dietmar J. Ponert,
Bastian Reinert,
Bernhard Schemmel,
Hartmut Steinecke,
Thomas Wortmann
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Der 26. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs beginnt mit einem Beitrag, der den Hoffmann’schen Zyklus der „Serapions-Brüder“ mit Blick auf Kunstgespräche von der Frühromantik bis ins Medienzeitalter fokussiert. Weitere Aufsätze beschäftigen sich mit der Rolle der Rhetorik in „Des Vetters Eckfenster“, mit Hoffmann als mutmaßlichem Beiträger der Zeitschrift „Südpreußische Unterhaltungen“, mit einem Vergleich literarischer und politischer Exzentrik bei Novalis und Hoffmann, mit Bezügen zwischen Hoffmann und dem expressionistischen Film sowie mit dem Musikalischen in Hoffmanns Erzählen. Hartmut Steinecke, Gründungsherausgeber des Jahrbuchs, Hoffmann-Editor, -Kommentator und -Biograph, erster Träger der Hoffmann-Medaille, skizziert in einem Essay seine „Wege zu und mit Hoffmann“.
Der Besprechungsteil informiert über Neuerscheinungen, die für die Hoffmann-Forschung von Interesse sind. Die „Mitteilungen aus der Hoffmann-Gesellschaft“ berichten u. a. über die Verleihung der Hoffmann-Medaille, die Festveranstaltung zur Vorstellung des E.T.A. Hoffmann-Portals in der Staatsbibliothek von Berlin sowie die Jahrestagung der Gesellschaft in Bamberg.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Barbara Helena Adams,
Matthias Barelkowski,
Hanna Beuel,
Alina Boy,
Bastian Dewenter,
Anja Gerigk,
Rüdiger Görner,
Franz York Haarmann,
Katja Holweck,
Klaus Kanzog,
Kalterina Latifi,
Claudia Liebrand,
Harald Neumeyer,
Nicolas von Passavant,
Dennis Schäfer,
Bernhard Schemmel,
Hartmut Steinecke,
Thomas Wortmann
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Der 23. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs schließt den Abdruck der Quellen zur literaturkritischen Rezeption Hoffmanns (zwischen 1814 und 1822) ab. Aufsätze beschäftigen sich aus archivgeschichtlicher Perspektive mit der Lindhorst-Figur im „Goldenen Topf“, mit der Vorgeschichte von Atlantis bei Novalis und Hoffmann, mit den Bezügen der „Prinzessin Blandina“ zur Commedia dell’Arte und produktionsästhetischen Verhandlungen im „Ritter Gluck“.
Der Besprechungsteil informiert über Neuerscheinungen, die für die Hoffmann-Forschung von Interesse sind. Die „Mitteilungen aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft“ berichten u.a. über die Jahresversammlung 2015 in Dresden und über die Verleihung des E.T.A. Hoffmann-Preises an Prof. Dr. Bernhard Schemmel.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Alina Boy,
Natalie Chamat,
Lin Cheng,
Tiziana Corda,
Xaver von Cranach,
Nora Gomringer,
Rudolf Görtler,
Vanessa Höving,
Silvelie Karfeld,
Claudia Liebrand,
Jörg Ludwig,
Angelina Maier-Geiger,
Cord Meckseper,
Andreas Olbrich,
Bastian Reinert,
Bernhard Schemmel,
Hartmut Steinecke,
Thomas Wortmann
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Der 29. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuches beginnt mit einer biographischen Untersuchung, die Hoffmanns Studienzeit in Königsberg fokussiert. Ein Beitrag, der sich mit den Erzählungen „Die Brautwahl“ und „Die Irrungen/Die Geheimnisse“ beschäftigt, diskutiert die Frage der Judenfeindlichkeit im Diskurszusammenhang des Preußischen ‚Emanzipationsedikts‘ von 1812. Um Hoffmanns Spielbegriff und dessen ‚dunkle Seite‘ geht es in einem weiteren Aufsatz, der den Text „Spieler-Glück“ im Blick hat. Überdies wird „Das Fräulein von Scuderi“ mit dem Fokus auf die Begehrensstrukturen, die im Text verhandelt werden, beleuchtet.
Der Gesellschaftsteil dokumentiert die Neuigkeiten aus der Hoffmann-Gesellschaft. Besprechungen wichtiger Titel der Hoffmann- und Romantikforschung sowie ein Überblick über Neuerscheinungen ergänzen das Hoffmann-Jahrbuch.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Hoffmanns Œuvre, so zeigen es die Abhandlungen dieses Jahrbuchs, wirkt in die Gegenwart hinein – literarisch wie theoretisch. So lassen sich Katrin Rögglas Prosastücke mit dem Titel "Nachtsammlung" als Fortschreibung der "Nachtstücke" lesen. "Rat Krespel" diskutiert Mythen und Geschlechterverhältnisse im Sinne der Gender Studies, Hoffmanns Erzählung "Vampyrismus" speist sich intertextuell aus Traditionen, die Leser und Literaten von heute genauso faszinieren wie zu Hoffmanns Zeiten. Früh schon, in den 1830er Jahren, hat Hoffmann Spuren in der schwedischen Literatur hinterlassen, im 20. Jahrhundert dann die bildende Kunst Paul Klees und Oskar Schlemmers beeinflusst. Geradezu zeitlos hingegen mutet Hoffmanns zentrale Rolle in den Diskursen des Phantastischen und des Unheimlichen an.
Die jüngere Entwicklung der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft und ihr vielfältiges Engagement dokumentiert der Gesellschaftsteil. Hinzu kommen Laudatio und Dankesworte des E.T.A. Hoffmann-Medaillenträgers Peter Lachmann sowie die Dankesworte zur Verleihung des E.T.A. Hoffmann-Preises der Stadt Bamberg an die Bestsellerautorin Tanja Kinkel. Besprechungen wichtiger Titel der Hoffmann- und Romantikforschung und ein Überblick über Neuerscheinungen ergänzen das Jahrbuch.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Stefan Börnchen,
Maren Conrad,
Nadine Erler,
Laura Gianesi,
Rainer J. Kaus,
Tanja Kinkel,
Ingrid Lacheny,
Peter Lachmann,
Claudia Liebrand,
Dieter Liewerscheidt,
Harald Neumeyer,
Bernhard Schemmel,
Peter Schmucker,
Hartmut Steinecke,
Bettina Wagner,
Thomas Wortmann
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Der 23. Band des E.T.A. Hoffmann-Jahrbuchs schließt den Abdruck der Quellen zur literaturkritischen Rezeption Hoffmanns (zwischen 1814 und 1822) ab. Aufsätze beschäftigen sich aus archivgeschichtlicher Perspektive mit der Lindhorst-Figur im „Goldenen Topf“, mit der Vorgeschichte von Atlantis bei Novalis und Hoffmann, mit den Bezügen der „Prinzessin Blandina“ zur Commedia dell’Arte und produktionsästhetischen Verhandlungen im „Ritter Gluck“.
Der Besprechungsteil informiert über Neuerscheinungen, die für die Hoffmann-Forschung von Interesse sind. Die „Mitteilungen aus der E.T.A. Hoffmann-Gesellschaft“ berichten u.a. über die Jahresversammlung 2015 in Dresden und über die Verleihung des E.T.A. Hoffmann-Preises an Prof. Dr. Bernhard Schemmel.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Alina Boy,
Natalie Chamat,
Lin Cheng,
Tiziana Corda,
Xaver von Cranach,
Nora Gomringer,
Rudolf Görtler,
Vanessa Höving,
Silvelie Karfeld,
Claudia Liebrand,
Jörg Ludwig,
Angelina Maier-Geiger,
Cord Meckseper,
Andreas Olbrich,
Bastian Reinert,
Bernhard Schemmel,
Hartmut Steinecke,
Thomas Wortmann
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Das Jahrbuch gilt als wichtigstes Forum der internationalen E.T.A. Hoffmann-Forschung. Band 30 versammelt aktuelle Beiträge von Wissenschaftler/Innen aus aller Welt und zeigt neueste Diskussionen über den Autor und sein Werk auf. Der Rezensionsteil stellt wichtige Neuerscheinungen vor. Das Jahrbuch 2022 informiert ergänzend über eine Reihe von Aktivitäten, Ausstellungen, Aufführungen und Tagungen rund um E.T.A. Hoffmann.
Neueste Beiträge widmen sich u.a. dem „Fräulein von Scuderi“ in innovativer Perspektivierung auf die Cardillac’sche Urszene, Hoffmanns juristischen Schriften und Streitvorgängen sowie deren Literarisierungen im „Meister Floh“ und den „Lebens-Ansichten des Katers Murr“.
Aktualisiert: 2023-05-24
Autor:
Wolfgang Bunzel,
Yingying Deng,
Markus Gut,
Bernd Hesse,
Paul Alfred Kleinert,
Maximilian Kloppert,
Walter Kühn,
Claudia Liebrand,
Harald Neumeyer,
Dennis Schäfer,
Peter Schmucker,
Irina Sergeeva-Chernykh,
Urte Stobbe,
Bettina Wagner,
Thomas Wortmann
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