Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie

Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie von Deeg,  Alexander, Grudule,  Mara, Herbst,  Wolfgang, Kadelbach,  Ada, Marti,  Andreas, Meyer-Blanck,  Michael, Neijenhuis,  Jörg, Scheitler,  Irmgard, Schneider,  Matthias, Schwier,  Helmut, Weber,  Edith, Wissemann-Garbe,  Daniela
Das Jahrbuch wird in seinem liturgischen Teil eröffnet mit einigen wissenschaftstheoretischen Überlegungen zum Selbstverständnis und zur Konzeption von Liturgiewissenschaft, es wird der Standort der Liturgiewissenschaft im Verhältnis von Kirche und universitärer Wissenschaft reflektiert. Ein Beitrag befasst sich mit der gottesdienstlichen Entwicklung im Bereich der evangelisch-reformierten Kirche der Schweiz, ein anderer Beitrag dokumentiert und kommentiert die ökumenische Gebetsfeier in Lund anlässlich der Reformationsfeierlichkeiten. Die hymnologischen Beiträge stammen aus verschiedenen Teildisziplinen. Der erste beschreibt, wie deutsche geistliche Lieder im 16. und 17. Jahrhundert in Lettland aufgenommen und in die Landessprache übertragen wurden. Der zweite ist eine kommentierte Edition des Geheimnisvollen Triumphliedes von Gottfried Arnold von 1701, während sich der dritte dem Gemeindegesang und dem liturgischen Orgelspiel im 19. Jahrhundert in Pommern widmet. Literaturberichte zur Liturgik und Hymnologie mit internationalem Blick sowie Register zu Liedern und Personennamen runden das Jahrbuch ab.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Jahrbuch wird in seinem liturgischen Teil eröffnet mit einigen wissenschaftstheoretischen Überlegungen zum Selbstverständnis und zur Konzeption von Liturgiewissenschaft, es wird der Standort der Liturgiewissenschaft im Verhältnis von Kirche und universitärer Wissenschaft reflektiert. Ein Beitrag befasst sich mit der gottesdienstlichen Entwicklung im Bereich der evangelisch-reformierten Kirche der Schweiz, ein anderer Beitrag dokumentiert und kommentiert die ökumenische Gebetsfeier in Lund anlässlich der Reformationsfeierlichkeiten. Die hymnologischen Beiträge stammen aus verschiedenen Teildisziplinen. Der erste beschreibt, wie deutsche geistliche Lieder im 16. und 17. Jahrhundert in Lettland aufgenommen und in die Landessprache übertragen wurden. Der zweite ist eine kommentierte Edition des Geheimnisvollen Triumphliedes von Gottfried Arnold von 1701, während sich der dritte dem Gemeindegesang und dem liturgischen Orgelspiel im 19. Jahrhundert in Pommern widmet. Literaturberichte zur Liturgik und Hymnologie mit internationalem Blick sowie Register zu Liedern und Personennamen runden das Jahrbuch ab.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Das Jahrbuch wird in seinem liturgischen Teil eröffnet mit einigen wissenschaftstheoretischen Überlegungen zum Selbstverständnis und zur Konzeption von Liturgiewissenschaft, es wird der Standort der Liturgiewissenschaft im Verhältnis von Kirche und universitärer Wissenschaft reflektiert. Ein Beitrag befasst sich mit der gottesdienstlichen Entwicklung im Bereich der evangelisch-reformierten Kirche der Schweiz, ein anderer Beitrag dokumentiert und kommentiert die ökumenische Gebetsfeier in Lund anlässlich der Reformationsfeierlichkeiten. Die hymnologischen Beiträge stammen aus verschiedenen Teildisziplinen. Der erste beschreibt, wie deutsche geistliche Lieder im 16. und 17. Jahrhundert in Lettland aufgenommen und in die Landessprache übertragen wurden. Der zweite ist eine kommentierte Edition des Geheimnisvollen Triumphliedes von Gottfried Arnold von 1701, während sich der dritte dem Gemeindegesang und dem liturgischen Orgelspiel im 19. Jahrhundert in Pommern widmet. Literaturberichte zur Liturgik und Hymnologie mit internationalem Blick sowie Register zu Liedern und Personennamen runden das Jahrbuch ab.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Das Jahrbuch wird in seinem liturgischen Teil eröffnet mit einigen wissenschaftstheoretischen Überlegungen zum Selbstverständnis und zur Konzeption von Liturgiewissenschaft, es wird der Standort der Liturgiewissenschaft im Verhältnis von Kirche und universitärer Wissenschaft reflektiert. Ein Beitrag befasst sich mit der gottesdienstlichen Entwicklung im Bereich der evangelisch-reformierten Kirche der Schweiz, ein anderer Beitrag dokumentiert und kommentiert die ökumenische Gebetsfeier in Lund anlässlich der Reformationsfeierlichkeiten. Die hymnologischen Beiträge stammen aus verschiedenen Teildisziplinen. Der erste beschreibt, wie deutsche geistliche Lieder im 16. und 17. Jahrhundert in Lettland aufgenommen und in die Landessprache übertragen wurden. Der zweite ist eine kommentierte Edition des Geheimnisvollen Triumphliedes von Gottfried Arnold von 1701, während sich der dritte dem Gemeindegesang und dem liturgischen Orgelspiel im 19. Jahrhundert in Pommern widmet. Literaturberichte zur Liturgik und Hymnologie mit internationalem Blick sowie Register zu Liedern und Personennamen runden das Jahrbuch ab.
Aktualisiert: 2023-05-27
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2023-05-10
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Das Jahrbuch wird in seinem liturgischen Teil eröffnet mit einigen wissenschaftstheoretischen Überlegungen zum Selbstverständnis und zur Konzeption von Liturgiewissenschaft, es wird der Standort der Liturgiewissenschaft im Verhältnis von Kirche und universitärer Wissenschaft reflektiert. Ein Beitrag befasst sich mit der gottesdienstlichen Entwicklung im Bereich der evangelisch-reformierten Kirche der Schweiz, ein anderer Beitrag dokumentiert und kommentiert die ökumenische Gebetsfeier in Lund anlässlich der Reformationsfeierlichkeiten. Die hymnologischen Beiträge stammen aus verschiedenen Teildisziplinen. Der erste beschreibt, wie deutsche geistliche Lieder im 16. und 17. Jahrhundert in Lettland aufgenommen und in die Landessprache übertragen wurden. Der zweite ist eine kommentierte Edition des Geheimnisvollen Triumphliedes von Gottfried Arnold von 1701, während sich der dritte dem Gemeindegesang und dem liturgischen Orgelspiel im 19. Jahrhundert in Pommern widmet. Literaturberichte zur Liturgik und Hymnologie mit internationalem Blick sowie Register zu Liedern und Personennamen runden das Jahrbuch ab.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Das Jahrbuch wird in seinem liturgischen Teil eröffnet mit einigen wissenschaftstheoretischen Überlegungen zum Selbstverständnis und zur Konzeption von Liturgiewissenschaft, es wird der Standort der Liturgiewissenschaft im Verhältnis von Kirche und universitärer Wissenschaft reflektiert. Ein Beitrag befasst sich mit der gottesdienstlichen Entwicklung im Bereich der evangelisch-reformierten Kirche der Schweiz, ein anderer Beitrag dokumentiert und kommentiert die ökumenische Gebetsfeier in Lund anlässlich der Reformationsfeierlichkeiten. Die hymnologischen Beiträge stammen aus verschiedenen Teildisziplinen. Der erste beschreibt, wie deutsche geistliche Lieder im 16. und 17. Jahrhundert in Lettland aufgenommen und in die Landessprache übertragen wurden. Der zweite ist eine kommentierte Edition des Geheimnisvollen Triumphliedes von Gottfried Arnold von 1701, während sich der dritte dem Gemeindegesang und dem liturgischen Orgelspiel im 19. Jahrhundert in Pommern widmet. Literaturberichte zur Liturgik und Hymnologie mit internationalem Blick sowie Register zu Liedern und Personennamen runden das Jahrbuch ab.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Rūdolfs Blaumanis (1863-1908)

Rūdolfs Blaumanis (1863-1908) von Abele,  Kristiana, Cepl-Kaufmann,  Gertrude, Daija,  Pauls, Eglaja-Kristone,  Eva, Füllmann,  Rolf, Grudule,  Mara, Johanning,  Antje, Kalnačs,  Benedikts, Kalnina,  Ieva, Kaulen,  Heinrich, Orehovs,  Ivars, Volkova,  Livija, Weste,  Marija
Rūdolfs Blaumanis gilt als einer der wichtigsten lettischen Schriftsteller des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Zugleich bildet er eine zentrale Mittlerfigur zwischen lettischer und deutscher Literatur und Kultur. Als zweisprachiger Autor bereicherte er in der schon damals heterogenen Ostseeprovinz sowohl das lettische als auch das deutschbaltische Kulturleben. Dabei setzte er sich intensiv mit der deutschsprachigen Literatur von Goethe über Keller bis zu Gerhart Hauptmann und Arno Holz auseinander. Anlässlich der Neuausgabe seiner deutschsprachigen Erzählungen und Selbstübertragungen ins Deutsche fand im April 2017 das Symposion Blaumanis und die deutschsprachige Literatur statt, dessen Beiträge dieser Band versammelt. Sie schließen eine Lücke, denn Blaumanis ist in Deutschland nicht so bekannt und erforscht, wie er es als kanonischer Autor der lettischen Literatur und bedeutender Vermittler zwischen den Sprachen und Kulturen verdient hätte. Aus unterschiedlichen Perspektiven gehen sie seiner kulturhistorischen Verortung, seinem baltischen Umfeld wie auch seinem Verhältnis zur lettischen Moderne und seiner Rezeption in den Medien nach.
Aktualisiert: 2020-05-12
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Rūdolfs Blaumanis (1863-1908)

Rūdolfs Blaumanis (1863-1908) von Abele,  Kristiana, Cepl-Kaufmann,  Gertrude, Daija,  Pauls, Eglaja-Kristone,  Eva, Füllmann,  Rolf, Grudule,  Mara, Johanning,  Antje, Kalnačs,  Benedikts, Kalnina,  Ieva, Kaulen,  Heinrich, Orehovs,  Ivars, Volkova,  Livija, Weste,  Marija
Rūdolfs Blaumanis gilt als einer der wichtigsten lettischen Schriftsteller des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Zugleich bildet er eine zentrale Mittlerfigur zwischen lettischer und deutscher Literatur und Kultur. Als zweisprachiger Autor bereicherte er in der schon damals heterogenen Ostseeprovinz sowohl das lettische als auch das deutschbaltische Kulturleben. Dabei setzte er sich intensiv mit der deutschsprachigen Literatur von Goethe über Keller bis zu Gerhart Hauptmann und Arno Holz auseinander. Anlässlich der Neuausgabe seiner deutschsprachigen Erzählungen und Selbstübertragungen ins Deutsche fand im April 2017 das Symposion Blaumanis und die deutschsprachige Literatur statt, dessen Beiträge dieser Band versammelt. Sie schließen eine Lücke, denn Blaumanis ist in Deutschland nicht so bekannt und erforscht, wie er es als kanonischer Autor der lettischen Literatur und bedeutender Vermittler zwischen den Sprachen und Kulturen verdient hätte. Aus unterschiedlichen Perspektiven gehen sie seiner kulturhistorischen Verortung, seinem baltischen Umfeld wie auch seinem Verhältnis zur lettischen Moderne und seiner Rezeption in den Medien nach.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Das Jahrbuch wird in seinem liturgischen Teil eröffnet mit einigen wissenschaftstheoretischen Überlegungen zum Selbstverständnis und zur Konzeption von Liturgiewissenschaft, es wird der Standort der Liturgiewissenschaft im Verhältnis von Kirche und universitärer Wissenschaft reflektiert. Ein Beitrag befasst sich mit der gottesdienstlichen Entwicklung im Bereich der evangelisch-reformierten Kirche der Schweiz, ein anderer Beitrag dokumentiert und kommentiert die ökumenische Gebetsfeier in Lund anlässlich der Reformationsfeierlichkeiten.Die hymnologischen Beiträge stammen aus verschiedenen Teildisziplinen. Der erste beschreibt, wie deutsche geistliche Lieder im 16. und 17. Jahrhundert in Lettland aufgenommen und in die Landessprache übertragen wurden. Der zweite ist eine kommentierte Edition des Geheimnisvollen Triumphliedes von Gottfried Arnold von 1701, während sich der dritte dem Gemeindegesang und dem liturgischen Orgelspiel im 19. Jahrhundert in Pommern widmet.Literaturberichte zur Liturgik und Hymnologie mit internationalem Blick sowie Register zu Liedern und Personennamen runden das Jahrbuch ab.
Aktualisiert: 2019-04-18
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Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie

Jahrbuch für Liturgik und Hymnologie von Deeg,  Alexander, Grudule,  Mara, Herbst,  Wolfgang, Kadelbach,  Ada, Marti,  Andreas, Meyer-Blanck,  Michael, Neijenhuis,  Jörg, Scheitler,  Irmgard, Schneider,  Matthias, Schwier,  Helmut, Weber,  Edith, Wissemann-Garbe,  Daniela
Das Jahrbuch wird in seinem liturgischen Teil eröffnet mit einigen wissenschaftstheoretischen Überlegungen zum Selbstverständnis und zur Konzeption von Liturgiewissenschaft, es wird der Standort der Liturgiewissenschaft im Verhältnis von Kirche und universitärer Wissenschaft reflektiert. Ein Beitrag befasst sich mit der gottesdienstlichen Entwicklung im Bereich der evangelisch-reformierten Kirche der Schweiz, ein anderer Beitrag dokumentiert und kommentiert die ökumenische Gebetsfeier in Lund anlässlich der Reformationsfeierlichkeiten. Die hymnologischen Beiträge stammen aus verschiedenen Teildisziplinen. Der erste beschreibt, wie deutsche geistliche Lieder im 16. und 17. Jahrhundert in Lettland aufgenommen und in die Landessprache übertragen wurden. Der zweite ist eine kommentierte Edition des Geheimnisvollen Triumphliedes von Gottfried Arnold von 1701, während sich der dritte dem Gemeindegesang und dem liturgischen Orgelspiel im 19. Jahrhundert in Pommern widmet. Literaturberichte zur Liturgik und Hymnologie mit internationalem Blick sowie Register zu Liedern und Personennamen runden das Jahrbuch ab.
Aktualisiert: 2023-04-29
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Emblematik im Ostseeraum – Emblematics around the Baltic

Emblematik im Ostseeraum – Emblematics around the Baltic von Bach-Nielsen,  Carsten, Bieber,  Dietrich, Biederbick,  Maren, Biel,  Monika, Drees,  Jan, Freytag,  Hartmut, Grosmane,  Elita, Grudule,  Mara, Höpel,  Ingrid, Kociumbas,  Piotr, Kolze,  Maja, Larsson,  Lars Olof, Liskeviciene,  Jolita, McKeown,  Simon, Schlumbohm,  Christa, Theise,  Antje
In der neueren Emblemforschung stehen die Auswirkungen der gedruckten Bücher auf Architektur, Alltagsleben und Festkultur im Vordergrund. Dabei ist die Ostseeregion in ein europäisches Netzwerk von ikonographischen Mustern und Motivwanderungen eingebunden, von ritualisierten Formen der bildlichen und sprachlichen Kommentierung von Architekturen, Orten und Biographien, das sie mit anderen europäischen Regionen bis hin nach Süd-, Südwest- und Westeuropa verbindet. Geographisch streuen die Beiträge des Bandes von Schleswig-Holstein über Dänemark und Schweden, Mecklenburg, Polen mit Danzig, Riga, Vilnius bis Sankt Petersburg, drei Beiträge betreffen Hamburg. Ein besonders interessantes Phänomen für die Region ist die zeitliche Verschiebung ‒ in den Randgebieten Europas tritt die Emblematik später auf als in den Zentren. In zwei Beiträgen wird ihr Verhältnis zur Aufklärung thematisiert. Die Emblematik ist aufgrund ihrer Zusammensetzung aus Bild und Text interdisziplinär. So finden sich in diesem Band Aufsätze von Kunsthistorikern, Literaturwissenschaftlern (Germanisten, Anglisten, Latinisten) und Theologen.
Aktualisiert: 2016-04-21
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„Mach dich auf und werde licht – Celies nu, topi gaiss“ – Zu Leben und Werk von Ernst Glück (1654-1705)

„Mach dich auf und werde licht – Celies nu, topi gaiss“ – Zu Leben und Werk von Ernst Glück (1654-1705) von Grudule,  Mara, Schiller,  Christiane
Ernst Glück kann in vielerlei Hinsicht als eine der eindrucksvollsten Persönlichkeiten des ausgehenden 17. Jahrhunderts im Baltischen Raum gelten. Geboren 1654 in Wettin bei Halle (Saale) hat er als Pfarrer in Livland die Bibel erstmals ins Lettische übersetzt. Er ist somit für die Letten das, was Luther für die Deutschen war. In Russland, wohin er als Kriegsgefangener während des Nordischen Krieges geraten war, erwarb er sich große Verdienste als Gründer des ersten russischen Gymnasiums, und nicht zuletzt war er Ziehvater von Martha Skowronska, die später als Zarin Katharina I. den russischen Thron bestieg. In diesem Tagungsband zeichnen Historiker, Theologen, Sprach- und Literaturwissenschaftler aus der Bundesrepublik, dem Baltikum und Russland in ihren Beiträgen wichtige Lebensstationen Ernst Glücks nach, und versuchen so ein umfassendes Bild von dessen Leben und Werk zu vermitteln.
Aktualisiert: 2020-06-09
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