Cäsar 9

Cäsar 9 von Grisar,  Erich, Maxwill,  Arnold
»Cäsar 9« hieß das Planquadrat auf den Karten britischer Kriegsbomber für Dortmund: Die Stadt wurde so schlimm vom Bombenkrieg getroffen, dass man nach Kriegsende erwog, sie woanders wieder aufzubauen. Erich Grisars Roman schildert die Erschütterung durch die Bombenangriffe, ohne zu verdrängen, dass ihre Ursache im kriegstreiberischen Naziregime lag. Die Erschütterung hält indes in der Nachkriegsgesellschaft weiter an. Der Roman erzählt von Tabus, von Morden an Zwangsarbeitern, von Hunger-Verbrechen und Karrieren einstiger Nazis in der Nachkriegsgesellschaft. Auch deshalb sollte es 70 Jahre dauern, bis der 1948 abgeschlossene Roman veröffentlicht wurde. Ein echter Fund!
Aktualisiert: 2021-10-07
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Eine gefährliche Strasse

Eine gefährliche Strasse von Ackermann,  Gregor, Bachmann,  Christian A., Bitterling,  Benjamin, Delabar,  Walter, Döblin,  Alfred, Fallada,  Hans, Grisar,  Erich, Heißerer,  Dirk, Hessel,  Franz, Hollaender,  Friedrich, Illi,  Manuel, Klabund, Lareau,  Alan, Mann,  Erika, Mann,  Klaus, Mühsam,  Erich, Riedo,  Dominik, Sandner,  Günther, Schnog,  Karl, Wilhelmi,  Fabian
I N H A L T Walter Delabar und Gregor Ackermann Editorial S. 7 Klaus Mann Kunst und Technik S. 9 Dirk Heißerer „Die Situation ist neu und reizvoll“. Thomas Mann im Tonfilm (1929) S. 11 Der Satiriker Joachim Ringelnatz sagt S. 32 Alan Lareau Friedrich Hollaender als Filmkritiker. Kolumnen für das Berliner Journal S. 34 Friedrich Hollaender Filmkritiken. Mitgeteilt von Gregor Ackermann und Alan Lareau S. 37 Anke Steinborn Die Frau, das Bild, der Mord. Das Bild ist tot. Es lebe das (Bewegt-)Bild S. 53 Alfred Döblin Zu „Der Weg ins Leben“ S. 73 Michael Pilz „Mr. Toller is not a stranger to films“. Ernst Toller und der Film – Bemerkungen zu einer glücklosen Beziehung S. 77 Manuel Illi Zwischen ‚Tendenzphotographie‘ und ‚Gebrauchslyrik‘. Die politische Dimension der Foto-Text-Bücher zur Zeit der Weimarer Republik S. 111 Erich Grisar Tonfilm des Alltags. Phantastik des Abbruchs. Zwei Reportagen S. 133 Walter Delabar Mit Lichtbildern natürlich – ohne die geht’s ja nicht mehr. Über die narrative Emanzipation der Fotoreportage in Reiseberichten der Weimarer Republik S. 137 Franz Hessel Eine gefährliche Straße S. 177 Franz Hessel Etwas von der Arbeit S. 179 Walter Delabar Etwas von der Arbeit / Eine gefährliche Straße. Ein Textvergleich S. 185 Dominik Riedo Die Wahl zwischen Dichtung und Zeitung. Niebelschütz als Schriftleiter S. 189 Günther Sandner Isotype. Visuelle Erziehung und Politik S. 223 Christian A. Bachmann Teleskop und Mikroskop. Perspektivierung und Rahmung in visueller Satire und Comic um 1900 S. 241 Benjamin Bitterling Modernes Merzen. Die Ursonate und ihre Tonaufzeichnung S. 262 Hans Fallada Arbeitsschule für Hörspieler. Kleiner Mann – was nun? S. 273 Fabian Wilhelmi Ästhetische Freiheiten und finanzielle Abhängigkeiten. Das Verhältnis zwischen Max Herrmann-Neiße und Fritz Walther Bischoff S. 275 Erika Mann „Der Rundfunk und ich“ S. 288 Erich Mühsam Kampf um Lulu. Einwürfe S. 289 Friedrich Hollaender Abschied von „Schall und Rauch“ S. 297 Klabund Das ideale Kabarett. Eine Antwort auf Friedrich Hollaender S. 299 Alan Lareau Glanz und Elend des Kabaretts. Ein Austausch, 1920 S. 301 Karl Schnog Medien. Gedichte S. 303 Schafott/Über den grünen Klee – Rezensionen und Hinweise S. 307 Abbildungsnachweise S. 358 Autorinnen und Autoren S. 359
Aktualisiert: 2019-10-23
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Cäsar 9

Cäsar 9 von Grisar,  Erich, Maxwill,  Arnold
Diese Angst, die sie aus den Kellern heraustrieb, während oben der Sturm noch durch die Straßen brauste. Das Heulen niedergehender Bomben, das Krachen der Explosionen, das Zischen der Brände. Das Dröhnen der Geschütze, das sie erregte und der Schrecken, der sie erfaßt hat, als das Toben plötzlich nachließ und sie sich dieser ganzen entfesselten Hölle schutzlos preisgegeben sahen. Das alles müssen sie loswerden und sie sind ganz ausgefüllt von der Lust des Atmens und der Freude, daß sie noch leben. Und wenn die Luft, die sie in ihre Lungen saugen, auch heiß von tausend Feuern ist und Ruß und Asche ihnen in Mund und Augen fliegen, daß es wehe tut zu schmecken und zu sehen, sie spüren es nicht.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Ruhrstadt

Ruhrstadt von Grisar,  Erich, Maxwill,  Arnold
Der 1931 geschriebene Roman darf als eine der wichtigsten Entdeckungen des im Fritz-Hüser-Instituts (Dortmund) gelagerten Nachlasses Erich Grisar gewertet werden. Dass es nie zu einer Veröffentlichung des Romans kam, ist den ›ungünstigen‹ zeitgenössischen Umständen geschuldet: Grisars »Porträt einer Stadt« setzt sich nicht nur kritisch mit den gegenwärtigen Zuständen in der Stadt Dortmund, sondern ebenso mit den aufkommenden politischen, sozialen und ideologischen Umbrüchen auseinander. Die Vorabveröffentlichung eines Kapitels gelang ihm Anfang 1932 in der Illustrierten Beilage zum »Dortmunder General-Anzeiger«. An eine Publikation des Romans, der sich – wie die Lyrik Grisars der 1920er-Jahre – der Sorgen, Nöte und Partizipationsbemühungen der Arbeiterschaft annahm, war kurz vor der ›Machtergreifung‹ der Nationalsozialisten nicht mehr zu denken. »Ruhrstadt« liefert nicht nur ein präzises Porträt der Stadt Dortmund in den späten 1920er- und frühen 1930er-Jahre, der sozialen Konflikten innerhalb der Stadtgesellschaft, sondern erzählt auch von ganz alltäglichen Begebenheiten innerhalb der Arbeitersiedlung im Dortmunder Norden. Eingebunden sind diese Beschreibungen – hier zeigt sich der Journalist Erich Grisar ganz in seinem Element – in Erzählungen, welche die Auswirkungen der Weltwirtschafts- und Finanzkrise auf die Arbeiterschaft (Massenentlassungen, Lohnkürzungen) nachzeichnen. Der Roman entwirft so ein zeithistorisches – und zum Zeitpunkt seiner Entstehung hochaktuelles – Panorama der Stadt Dortmund und ihrer Bewohner. Fragen der Stadtgestaltung und des regionalhistorischen Selbstverständnisses sind dabei ebenso relevant wie die Positionierung der Arbeit gegenüber Avancen der zunehmend bei Bürgern und Industriellen an Zuspruch gewinnenden NSDAP. Mit »Ruhrstadt« gelang Erich Grisar 1931 ein Roman der unmittelbaren Gegenwart, der in seiner Kombination von dokumentarischem Realismus, erzählerischer Leichtigkeit und kritischer Zeitgenossenschaft durchaus als Roman des Ruhrgebiets gelten darf und neben den Büchern und Berichten von Heinrich Hauser, Erik Reger und Georg Schwarz einen eigenständigen Blick auf die Region wirft. Arnold Maxwill
Aktualisiert: 2023-03-14
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Technische Zeit

Technische Zeit von Barthel,  Max, Berlepsch,  Karl von, Brecht,  Bertolt, Bruns,  Margarete, Coudenhove-Kalergi,  Richard N, Engelke,  Gerrit, Eyth,  Max, Goll,  Ivan, Graf,  Oscar M, Grisar,  Erich, Keller,  Gottfried, Kerner,  Justinus, Ketelsen,  Uwe K, Krey,  Franz, Küpper,  Hannes, Lersch,  Heinrich, Liliencron,  Detlev von, Lüdtke,  Franz, Müller,  Robert, Ridge,  Lola, Sandburg,  Carl, Stadler,  Ernst, Whitman,  Walt, Wieprecht,  Christoph, Zech,  Paul, Zweig,  Stefan
Die Anthologie Technische Zeit. Dichtungen erschien im Jahr 1929; sie enthält 27 Texte, davon 25 Gedichte; einer ist ein Auszug aus einem Roman (wenn man Robert Müllers Tropen aus dem Jahre 1915 denn so nennen will), ein weiterer ist ein teilweise leicht rhythmisiertes Prosa-Stück. Herausgegeben wurde die Sammlung vom ›Essener Bibliophilen-Abend‹, die Ausstattung besorgte Max (Hubert Innocenz Maria) Burchartz (1887-1961), die Textauswahl verantwortete Hannes Küpper (1897-1955). Schon der Titel und die Ausstattung der Sammlung signalisierten, daß deren Erscheinen kein rein literarisches Ereignis darstellte; beiden haftete etwas Programmatisches an. Der Band läßt sich als ein Gegenstück zu der von Otto Wohlgemuth (1884-1965) 1923 herausgegebenen Lyrik-Anthologie Ruhrland. Dichtungen werktätiger Menschen lesen. Es handelt sich um einen privaten Gelegenheitsdruck, nämlich um die ‚Jahresgabe‘, die den Mitgliedern des ›Essener Bibliophilen-Abends‹ im Jahre 1929 zukam und die (wie eine Nachbemerkung kundtut) auch den Angehörigen der ›Maximilian-Gesellschaft‹ eingehändigt wurde, die sich zu deren 17. ordentlichen Mitgliederversammlung eingefunden hatten, die am 12. Mai 1929 in Essen stattfand. (Das andernorts vermerkte Datum 24. März dürfte einem Irrtum entsprungen sein.) Dementsprechend war die Auflage limitiert; es wurden lediglich 150 (numerierte) Exemplare hergestellt. Der Anlaß des Erscheinens des Bandes prägte seine Ausstattung auf eine spezifische, kulturhistorisch programmatische Weise. Inwieweit auch Küpper durch diesen Anlaß in seiner Auswahl der Texte gebunden war, ist heute nicht mehr auszumachen, aber er mußte inhaltlich wohl nur bedingt auf Neigungen im Kreis seiner Auftraggeber Rücksicht nehmen, denn diese verteilten (in Form von ‚Gaben‘, d.h. von Stiftungen seitens Interessierter) im gleichen Jahr noch so disparate Drucke wie Kurt Wilhelm-Kästners Das Münster in Essen (Aufl. 150), Drei Sonette von Otto Wohlgemuth (mit zwei Originallithographien von Hermann Kätelhön, Aufl. 175) und Wilhelm Heinrich Riehls Der stumme Ratsherr (mit 54 Holzschnitten von Daniel Traub, Aufl. 500). So ist die deutliche Tendenz, die Küppers Zusammenstellung erkennen läßt, wohl in erster Linie seinen Vorstellungen von einer zeitgemäßen Industriedichtung zuzuschreiben. Eben diese Tendenz, in der sich regionale wie allgemeine kulturgeschichtliche Konstellationen der 20er Jahre niederschlagen, rechtfertigt es, den Band nach fast acht Jahrzehnten noch einmal vor Augen zu rücken. (Aus dem Nachwort)
Aktualisiert: 2019-11-18
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Gedichte des Krieges

Gedichte des Krieges von Ashauer,  Willy, Bäte,  Ludwig, Bruns,  Max, Buschmann,  Aloys, Cramer,  Emma, Droop,  Fritz, Findeklee,  Maria, Fischer-Friesenhausen,  Friedrich, Flaskamp,  Christoph, Grisar,  Erich, Hatzfeld,  Adolf von, Henke,  Joseph Anton, Holtmann,  Bernhard, Huelsenbeck,  Richard, Jüngst,  Antonie, Kalhle,  Maria, Kiesekamp,  Hedwig, Koester,  Hugo, Korte,  Theodora, Lennemann,  Wilhelm, Linde,  Otto zur, Löns,  Hermann, Maxwill,  Arnold, Meyer-Rotermund,  Kurt, Stolzenburg,  Wilhelm, Stramm,  August, von Delius,  Rudolf, Wagenfeld,  Karl, Weddigen,  Otto, Wette,  Hermann, Wibbelt,  Augustin
Angesichts der Massen an deutschsprachiger Kriegslyrik während des Ersten Weltkrieges lässt sich von einer „poetischen Mobilmachung“ (Julius Bab) sprechen. Dies gilt auch fu¨r die Literatur Westfalens 1914–1918: Es lassen sich u¨ber 80 selbständig erschienene Titel nachweisen. Die Anthologie präsentiert eine bewusst breite Auswahl zur Lyrik Westfalens während des Ersten Weltkrieges. Das ermöglicht einen repräsentativen Überblick, aus dem sich sowohl thematische Schwerpunkte als auch grundlegende Fragen bezu¨glich literarischer Repräsentation und diskursiver Formation entwickeln lassen. Deutlich wird hierbei, dass die Kriegslyrik Westfalens integraler Bestandteil des kollektiven Gedächtnisses und somit der Wahrnehmung des Kriegsgeschehens war. Mit dieser Anthologie kann durch die Erschließung und Kontextualisierung größtenteils vergessener Texte ein Desiderat in der Literaturgeschichte Westfalens behoben werden. Zugleich wird ein Impuls gesetzt, die u¨ber die Kriegslyrik 1914–1918 hinausgehenden Kontinuitäten ebenso wie die Bru¨che und Widerspru¨che im Werk einzelner Autorinnen und Autoren weiterzuverfolgen.
Aktualisiert: 2019-10-29
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Ausgewählte Werke

Ausgewählte Werke von Dummann,  Fiona, Goedden,  Walter, Grisar,  Erich, Mertenskötter,  Kerstin
Den Autor Erich Grisar (1898-1955) gilt es neu zu entdecken. Anhand seiner Lyrik, die zu den bedeutendsten Zeugnissen des Expressionismus gezählt wird; anhand seiner Erzählungen, die mit Werken von Heinrich Böll, Siegfried Lenz und Wolfgang Weyrauch verglichen werden; vor allem aber auch anhand seiner sozialen Reportagen, die authentische Einblicke in das Alltagsleben zwischen 1920 und 1945 gewähren. Grisars Hauptthema war die Arbeitswelt des Bergbaus, die als Fron, aber auch als Faszinosum beschrieben wird. Grisar war weit mehr als ein traditioneller Arbeiterdichter. Talent, Ambition und literarisches Formempfinden weisen – ähnlich wie etwa bei Paul Zech – weit über die lokale Sphäre und das enge Thema Arbeitswelt hinaus. Das vorliegende Buch versammelt Gedichte und Erzählungen Grisars, die zuvor meist in kleineren Verlagen der Arbeiterbewegung erschienen und seit langem nicht mehr greifbar sind. Hinzu kommen Texte aus dem Nachlass, der umfangreiches unveröffentlichtes Material (Werkmanuskripte, journalistische Arbeiten, rund 1.100 Briefe) enthält. Die Erschließung des Nachlasses ist auch deshalb seit Jahrzehnten ein dringendes Desiderat, weil er Texte enthält, die zu Lebzeiten Grisars wegen ihrer kritischen Tendenz nicht erscheinen konnten. Mit dem hier vorgelegten Materialfundus sollen der Grisar-Forschung, aber auch allgemein der Erforschung der Ruhrgebietsliteratur neue Impulse verliehen werden. Die jüngere Literaturforschung (Renate von Heydebrand, Dieter Sudhoff, Dirk Hallenberger) würdigt Grisar unisono als höchst respektablen Autor, der längst eine Wiederentdeckung verdient gehabt hätte. Dieter Sudhoff gelangte zu dem Urteil: 'Die westfälische Literatur hat […] etwas gutzumachen an Erich Grisar.' Die nun vorgelegte erste Werkauswahl des Autors mag hierfür ein neues Fundament bieten.
Aktualisiert: 2019-10-29
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Kindheit im Kohlenpott

Kindheit im Kohlenpott von Goedden,  Walter, Grisar,  Erich
»Kindheit im Kohlenpott« betitelte der Arbeiterschriftsteller und Fotograf Erich Grisar (1898-1955) seine autobiografischen Erinnerungen an eine Jugend in Dortmund Anfang des 20. Jahrhunderts. Beschrieben wird, wie jemand in einfachsten Verhältnissen aufwuchs und dennoch den Mut nicht verlor. Die Botschaft lautete: Mögen die Lebensumstände auch noch so hart sein, wir machen das Beste daraus. Für die Darstellung seiner Kinder- und Jugendjahre fand Grisar einen adäquaten Ton. Seine liebevollen und leicht nostalgisch angehauchten Porträts aus der Dortmunder Arbeitersiedlung »Burgmunda« lassen zwar Anekdotisches und Humoristisches anklingen. Dennoch ist der Ton nirgends schwülstig, triefend oder klassenkämpferisch-doktrinär. Grisar erweist sich als ein sympathischer Erzähler, der es versteht, unterhaltsam zu plaudern, ohne sich in Nebensächlichkeiten zu verlieren. Man liest diese Episoden auch über 80 Jahre nach ihrer Niederschrift noch gern und oft mit einem Schmunzeln im Gesicht.
Aktualisiert: 2020-01-07
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