Verunsichernde Orte

Verunsichernde Orte von Eckmann,  Monique, Geissler,  Christian, George,  Uta, Haug,  Verena, Kaiser,  Wolf, Kößler,  Gottfried, Scheurich,  Imke, Thimm,  Barbara, Ulrich,  Susanne, Wretzel,  Helmut, Wrochem,  Oliver von
Zwei Generationen nach dem Ende des Nationalsozialismus ist die Gedenkstättenpädagogik ein Arbeitsfeld, das sich etabliert hat. Die Professionalisierung und der Abschied von den Zeitzeug(inn)en lenken die Aufmerksamkeit auf die vielfältigen pädagogischen und psychologischen Fragen, die die Mitarbeiter(innen) bei ihrer Arbeit zu berücksichtigen haben und die bisher nicht zusammengefasst worden sind. Da das Wissen, das durch NS-Gedenkstätten vermittelt wird, tief verunsichernd ist, braucht pädagogische Vermittlung an diesen Orten Orientierung - für Besucher(innen) und Mitarbeiter(innen) von Gedenkstätten gleichermaßen. Um den verschiedenen Funktionen von Gedenkstätten im Spannungsfeld zwischen Wissensvermittlung und Gedenken gerecht zu werden, ist eine Neuverständigung über realistische Ziele und zeitgemäße Methoden nötig. Im Rahmen des Bundesmodellprojekts "Gedenkstättenpädagogik und Gegenwartsbezug - Selbstverständigung und Konzeptentwicklung" haben Pädagog(inn)en aus 12 Gedenkstätten in Deutschland, Österreich und Polen ein Berufsbild Gedenkstättenpädagogik entwickelt. Ein Praxisteil mit Übungen zur Selbstreflexion zeigt auf, wie Qualifizierung und Weiterbildung in diesem Arbeitsfeld aussehen kann.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Anfrage

Anfrage von Geissler,  Christian, Grumbach,  Detlef
Christian Geissler untersucht in seinem Romandebüt »Anfrage« (1960) die Schuld der Väter am Holocaust und greift die »Wir haben von allem nichts gewusst«-Haltung der Adenauer-Ära an. Das war neu und stieß nicht gerade auf Gegenliebe in der Nachkriegsgesellschaft. Der Roman erzählt vom Physiker Klaus Köhler, der herausfinden will, was mit der jüdischen Familie Valentin geschehen ist. Ihr hatte das Haus gehört, in dem das Institut untergebracht ist, in dem er arbeitet. Seine »Anfragen« fördern das Bild einer Gesellschaft zu Tage, in der alte Nazis unbehelligt weiterleben und die Opfer sich weiterhin verstecken müssen. Zudem sucht der Protagonist den einzigen überlebenden Sohn des Eigentümers, der – noch immer in Angst und Schrecken – unter falschem Namen in der Stadt wohnen soll. Köhlers mit der DDR sympathisierender Kollege Steinhoff interessiert dies nicht. Für ihn, der ein Bein im Krieg verloren hat und der traumatisiert wie zynisch stets davon erzählt, wie Menschen als Soldaten von Hitler zum Kriegsende verheizt wurden, zählt ein Einzelschicksal nicht. Schließlich begegnet Köhler einem entfernten Verwandten der jüdischen Familie, der in den USA lebt und während einer Europareise das Haus der Familie aufsucht. »Anfrage« wurde 1960 zum Bestsellererfolg. Große und kleine Zeitungen druckten Besprechungen, sorgten so für eine enorme Verbreitung. Marcel Reich-Ranicki sah in dem Buch den lang ersehnten Schrei des Schmerzes und der Verzweiflung, der Schande und der Empörung: »Ein heiserer Schrei, gewiß, doch ein erschütternder Schrei, dessen Ehrlichkeit nicht bezweifelt werden kann.«
Aktualisiert: 2023-04-27
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Ein Boot in der Wüste

Ein Boot in der Wüste von Geissler,  Christian, Grumbach,  Detlef, Peters,  Sabine
Mit seinem Debüt „Anfrage“ (1960) hat Christian Geissler die westdeutsche Literatur aufgemischt: Er geht der Schuld der Väter am Holocaust nach und greift frontal die „Wir haben von allem nichts gewusst“-Haltung der Adenauer-Ära an. „kamalatta“ (1988), ein breit gefächertes Panorama des Widerstands in den 1970er/1980er Jahren, war sein letzter literarischer Erfolg. In seinem düster-visionären Roman „Wildwechsel mit Gleisanschluss“ (1996) hat er die aktuelle Situation von Geflüchteten vorweggenommen und das Bild eines nach rechtsaußen abgleitenden Deutschlands gezeichnet. „Ein Boot in der Wüste“ versammelt Romanauszüge und blitzlichtartige Textsplitter, die Geisslers Werk vorstellen und Appetit auf das Ganze machen. Seine Konsequenz, Radikalität und Zerrissenheit machen es für all jene interessant, die heute über die Notwendigkeit von Widerstand und Militanz nachdenken.
Aktualisiert: 2021-09-29
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Outbound-Praxis

Outbound-Praxis von Geissler,  Christian, Krumm,  Rainer
Dieses Praxisbuch präsentiert das komplette Outbound-Wissen aus einer Hand. Fragen der Auswahl und Qualifizierung von Outbound-Agenten und des Mitarbeitermanagements werden ebenso behandelt wie die verkaufsorientierte Gesprächsführung im Outbound. In der 3. Auflage finden Sie die Kommentierung der aktuellen Rechtsprechung zum Thema Outbound-Telefonie.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Verunsichernde Orte

Verunsichernde Orte von Eckmann,  Monique, Geissler,  Christian, George,  Uta, Haug,  Verena, Kaiser,  Wolf, Kößler,  Gottfried, Scheurich,  Imke, Thimm,  Barbara, Ulrich,  Susanne, Wretzel,  Helmut, Wrochem,  Oliver von
Zwei Generationen nach dem Ende des Nationalsozialismus ist die Gedenkstättenpädagogik ein Arbeitsfeld, das sich etabliert hat. Die Professionalisierung und der Abschied von den Zeitzeug(inn)en lenken die Aufmerksamkeit auf die vielfältigen pädagogischen und psychologischen Fragen, die die Mitarbeiter(innen) bei ihrer Arbeit zu berücksichtigen haben und die bisher nicht zusammengefasst worden sind. Da das Wissen, das durch NS-Gedenkstätten vermittelt wird, tief verunsichernd ist, braucht pädagogische Vermittlung an diesen Orten Orientierung - für Besucher(innen) und Mitarbeiter(innen) von Gedenkstätten gleichermaßen. Um den verschiedenen Funktionen von Gedenkstätten im Spannungsfeld zwischen Wissensvermittlung und Gedenken gerecht zu werden, ist eine Neuverständigung über realistische Ziele und zeitgemäße Methoden nötig. Im Rahmen des Bundesmodellprojekts "Gedenkstättenpädagogik und Gegenwartsbezug - Selbstverständigung und Konzeptentwicklung" haben Pädagog(inn)en aus 12 Gedenkstätten in Deutschland, Österreich und Polen ein Berufsbild Gedenkstättenpädagogik entwickelt. Ein Praxisteil mit Übungen zur Selbstreflexion zeigt auf, wie Qualifizierung und Weiterbildung in diesem Arbeitsfeld aussehen kann.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Outbound-Praxis

Outbound-Praxis von Geissler,  Christian, Krumm,  Rainer
Dieses Praxisbuch präsentiert das komplette Outbound-Wissen aus einer Hand. Fragen der Auswahl und Qualifizierung von Outbound-Agenten und des Mitarbeitermanagements werden ebenso behandelt wie die verkaufsorientierte Gesprächsführung im Outbound. Die 2. Auflage wurde ergänzt um neue Praxisbeispiele und ein Kapitel zum Thema "Fehlerbeispiele aus der Praxis - und welche Erkenntnisse Sie daraus ziehen können".
Aktualisiert: 2023-03-14
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kamalatta

kamalatta von Geissler,  Christian, Tolmein,  Oliver
Eine bewaffnete Gruppe bereitet den Anschlag auf ein US-Hauptquartier in Bad Tölz vor. Der NDR-Mann Proff sympathisiert und zerstört dabei sein Familienleben. Werftarbeiter Tapp und seine Kollegen sabotieren die Waffengeschäfte der Oberen. Nina fährt mit Sponties und Arbeitslosen in die DDR; militante Gefangene kämpfen im Knast ums Leben. Tod oder Leben, diese Frage zerreißt auch Ahlers, dessen Kind krank ist. Lauter Genossen, die sich doch wenig kennen. Aber hat »Genossen« nicht auch mit »Genießen« zu tun? Überall geht es ums Ganze: um Liebe, Verrat, Zerstörung, Befreiung. Geisslers Romane »Wird Zeit, dass wir leben« und »Das Brotmit der Feile« erzählten mal übermütig, mal skeptisch vom Widerstand in den 1930er und in den 1960er Jahren. »kamalatta« fragt aus dem Blickwinkel der 70er Jahre, was es heißt, wenn es ums Leben geht.
Aktualisiert: 2022-12-20
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Das Brot mit der Feile

Das Brot mit der Feile von Geissler,  Christian, Meyer,  Ingo
Jan Ahlers ist 17. Er lebt bei seiner Großmutter in Hamburg, malocht auf dem Bau, ist nicht zufrieden mit sich und der Welt. »Alles bloß immer Hund!« ist einer seiner Lieblingssprüche. Die Handlung beginnt 1960, und ein breit angelegtes Milieu fächert sich auf: Bundeswehrsoldaten, ein Sozialarbeiter, ein Franzose, Kommunisten, ein Gangsterboss, ein Arzt, ein NDRJournalist… »Dieser Roman ist die erste komplexe erzählerische Realisation des Widerstands, des Protests, des Veränderungswillen, wie sie in den sechziger Jahren in der Bundesrepublik aufkamen.« (Heinrich Vormweg) In »Kalte Zeiten« (1965) erzählte christian Geissler einen Tag im Leben von Jan Ahlers. Mit »Das Brot mit der Feile« (1973) ändern sich die Perspektiven und der Tonfall in Geisslers Prosa. Ahlers gerät mitten hinein in den politischen Aufbruch. Das Nachwort von Ingo Meyer setzt das literar ästhetische Profil des Romans in Bezug zu den Debatten um eine linke Ästhetik und arbeitet die Spezifik von Geisslers »Poetik des Wider stands« heraus.
Aktualisiert: 2021-09-29
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Outbound-Praxis

Outbound-Praxis von Geissler,  Christian, Krumm,  Rainer
Dieses Praxisbuch präsentiert das komplette Outbound-Wissen aus einer Hand. Fragen der Auswahl und Qualifizierung von Outbound-Agenten und des Mitarbeitermanagements werden ebenso behandelt wie die verkaufsorientierte Gesprächsführung im Outbound. In der 3. Auflage finden Sie die Kommentierung der aktuellen Rechtsprechung zum Thema Outbound-Telefonie.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wird Zeit, dass wir leben

Wird Zeit, dass wir leben von Geissler,  Christian, Grumbach,  Detlef
Schlosser ist Funktionär der KPD. Bis zu seiner Verhaftung bremst er den Eifer der Genossen im Kampf gegen die Nazis, verweigert die Waffen und pocht auf Disziplin. Die Genossen von der Basis aber wollen kämpfen. Kämpfen bedeutet für sie Lust und Leben. Vor allem für Karo, aber auch für Leo, der noch 1930 zur Polizei geht, aber später begreift, dass er auf der falschen Seite steht. Als ob er mitten im Geschehen steckt, begleitet Geissler seine Figuren durch die Kämpfe vor und nach 1933 und zieht den Leser in die immer noch aktuellen Debatten mit hinein. Mit 'balladenhaft-lyrischer Präzision ' (Heinrich Böll) erzählt er von Gewalt von oben und Gegenwehr von unten, vom Spannungsverhältnis zwischen Kollektiv und Individuum, zwischen Disziplin und Eigensinn. Geisslers Roman basiert auf einer wahren Geschichte: Das Vorbild für Leo war der Hamburger Polizist Bruno Meyer, der Anfang 1935 die Widerstandskämpfer Fiete Schulze und Etkar André aus dem Gefängnis befreien wollte. Detlef Grumbach recherchierte umfassend und erzählt in seinem Nachwort erstmals vom Schicksal Bruno Meyers. Das Buch ist der Auftakt einer Christian-Geissler-Werkschau im Verbrecher Verlag.
Aktualisiert: 2021-09-29
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Verunsichernde Orte

Verunsichernde Orte von Eckmann,  Monique, Geissler,  Christian, George,  Uta, Haug,  Verena, Kaiser,  Wolf, Kößler,  Gottfried, Scheurich,  Imke, Thimm,  Barbara, Ulrich,  Susanne, von Wrochem,  Oliver, Wretzel,  Helmut
Zwei Generationen nach dem Ende des Nationalsozialismus ist die Gedenkstättenpädagogik ein Ar-beitsfeld, das sich etabliert hat. Die Professionalisierung und der Abschied von den Zeitzeug(inn)en lenken die Aufmerksamkeit auf die vielfältigen pädagogischen und psychologischen Fragen, die die Mitarbeiter(innen) bei ihrer Arbeit zu berücksichtigen haben und die bisher nicht zusammengefasst wor-den sind. Da das durch NS-Gedenkstätten vermittelte Wissen tief verunsichernd ist, braucht pädagogische Ver-mittlung an diesen Orten Orientierung – für Besucher(innen) und Mitarbeiter(innen) von Gedenkstätten gleichermaßen. Um den verschiedenen Funktionen von Gedenkstätten im Spannungsfeld zwischen Wis-sensvermittlung und Gedenken gerecht zu werden, ist eine Neuverständigung über realistische Ziele und zeitgemäße Methoden nötig. Im Rahmen des Bundesmodellprojekts 'Gedenkstättenpädagogik und Gegenwartsbezug – Selbstver-ständigung und Konzeptentwicklung' haben Pädagog(inn)en aus 12 Gedenkstätten in Deutschland, Österreich und Polen ein Berufsbild Gedenkstättenpädagogik entwickelt. Ein Praxisteil mit Übungen zur Selbstreflexion zeigt auf, wie Qualifizierung und Weiterbildung in diesem Arbeitsfeld aussehen kann. Die Herausgeber(innen): Barbara Thimm, Kulturpädagogin, langjährig in der historisch-politischen Bildung und Gedenkstät-tenpädagogik tätig; Projektleitung Bundesmodellprojekt 'Gedenkstättenpädagogik und Gegenwartsbezug' (2007-2010); Supervisorin (in Ausbildung) Gottfried Kößler, Lehrer für Geschichte, Deutsch und Politik; stellvertretender Direktor des Fritz Bau-er Instituts und Mitarbeiter im Pädagogischen Zentrum des Fritz Bauer Instituts und des Jüdischen Museums Frankfurt am Main Susanne Ulrich, Leiterin der Akademie Führung & Kompetenz am Centrum für angewandte Politik-forschung (Universität München). Arbeitsschwerpunkte: Toleranz- und Demokratie-Lernen, Konflikt- und Diversitymanagement, Coaching und Praxisberatung.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Schlachtvieh / Kalte Zeiten

Schlachtvieh / Kalte Zeiten von Geissler,  Christian, Töteberg,  Michael
Reisende in einem Zug. Einige Abteile sind versperrt, die Fenster lassen sich nicht öffnen, dann ist die Fernsprechverbindung unterbrochen, und die Fahrgäste hören unheimliche Durchsagen. Einige fragen sich, was los ist, diskutieren und wollen der Sache auf den Grund gehen. Das Schreibabteilmädchen versucht sogar, die Notbremse zu ziehen und wird festgesetzt. Die Mehrheit aber will die Reise einfach fortsetzen, mit dem Segen eines Kirchenmannes – das ist das Drehbuch „Schlachtvieh“. Freitag in Hamburg-Wilhelmsburg: Der junge Bauarbeiter Jan Ahlers bekommt seine Lohntüte, legt eine Sonderschicht ein und träumt von einem größeren Auto. Seine Frau Renate kümmert sich währenddessen um den Haushalt, später verliert sie sich beim Stadtbummel in den Kaufangeboten. Ein Kind wäre schön, aber das kostet. Beide sind gefangen in Konsumwünschen und verraten dabei ihre Liebe und sich selbst – das ist der Roman „Kalte Zeiten“. Als der Brecht-Schüler Egon Monk 1960 Leiter der NDR-Fernsehspielabteilung wurde, begann er mit einer Umsetzung von Christian Geisslers erstem Roman „Anfrage“. Darauf folgten bis Mitte der 70er-Jahre weitere Fernseharbeiten Geisslers, die großen Einfluss auf seine spätere Prosa hatten. Unter dem Eindruck der Wiederbewaffnung Deutschlands schrieb Geissler 1963 das Drehbuch „Schlachtvieh“, ein Lehrstück. Warum wehrt sich kaum jemand, wenn die eigenen Interessen mit Füßen getreten werden? Auf der Suche nach einer Antwort entstand das Fernsehspiel „Wilhelmsburger Freitag“ (1964), die Vorlage für den Roman „Kalte Zeiten“. Michael Töteberg beleuchtet in seinem Nachwort erstmals das Schaffen Christian Geisslers als Autor von Fernsehspielen und Dokumentarfilmen.
Aktualisiert: 2023-03-28
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