Wege zur Kultur

Wege zur Kultur von Bergmann,  Martina, Bernuth,  Ruth, Bösl,  Elsbeth, Dederich,  Markus, Drolshagen,  Birgit, Föhl,  Patrick S., Franke,  Vera, Fuchs,  Petra, George,  Uta, Gröning,  Karen, Hellbusch,  Jan Eric, Hoffmann,  Jan, Lutz,  Petra, Metzger,  Folker, Saerberg,  Siegfried, Sauer,  Christine-Dorothea, Tervooren,  Anja, Viehweger,  Jana, Vogel,  Helmut, Waldschmidt,  Anne, Wallbrecher,  Ursula, Weber,  Juergen, Weinmeister,  Knut, Welti,  Felix
Um Barrieren ab- und Barrierefreiheit auszubauen und die Zugänglichkeit von Museen, Bibliotheken und Hochschulen zu verbessern, sind zwei Formen von Wissen vonnöten, die dieser Band kompakt präsentiert. Auf der einen Seite Wissen über gesetzliche Rahmenbedingungen, über bauliche und informationstechnische Standards, über Präsentationsweisen von Kultur und Wissen in Ausstellungen, im virtuellen Raum, in Bibliothekskatalogen etc. Um Barrierefreiheit aber weiterentwickeln zu können, ist auf der anderen Seite ein Verständnis der komplexen Entstehungsbedingungen der Kategorie Behinderung notwendig, die historischen Wandlungsprozessen unterliegt. Behinderung ist kein Zustand; Behinderung wird alltäglich in Handlungsvollzügen aller Beteiligten und durch die materielle Umwelt hergestellt. Im Rahmen der interdisziplinären Disability Studies wird deshalb der Umgang mit Behinderung aus der Perspektive der Technik-, Medizin-, Sozial- und Kunstgeschichte, der Ethik und der Sozial-, Erziehungs- und Kulturwissenschaften analysiert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die nationalsozialistische „Euthanasie“-Aktion „T 4“ und ihre Opfer

Die nationalsozialistische „Euthanasie“-Aktion „T 4“ und ihre Opfer von Bader,  Helmut, Beddies,  Thomas, Binder,  Harald, Brand-Claussen,  Bettina, Brücker,  Eva, Cording,  Clemens, Czech,  Herwig, Dewitz,  Christine, Dörner,  Klaus, Eckart,  Wolfgang U., Friedlander,  Henry, Fuchs,  Petra, George,  Uta, Hamm,  Margret, Harms,  Ingo, Himmelreich,  Bojan, Hinz-Wessels,  Annette, Hoffmann,  Ute, Hohendorf,  Gerrit, Hulverscheidt,  Marion, Kaminsky,  Uwe, Kepplinger,  Brigitte, Kulesza,  Witold, Lilienthal,  Georg, Mueller,  Ulrich, Mundt,  Christoph, Neugebauer,  Wolfgang, Rauh,  Philipp, Reese,  Elisabeth, Reicherdt,  Babette, Richter,  Paul, Roebel,  Martin, Roelcke,  Volker, Rotzoll,  Maike, Rüdenburg,  Bodo, Schmitt,  Stefanie, Schmuhl,  Hans-Walter, Schulze,  Dietmar, Simunek,  Michael, Stöckle,  Thomas, Strohm,  Theodor, Topp,  Sascha, von Cranach,  Michael, Wachsmann,  Corinna, Wunder,  Michael
Der vorliegende Band geht auf ein ein internationales Kolloquium in Heidelberg zurück, das 2006 Ergebnisse eines Projektes vorstellte, das die verschollen geglaubten psychiatrischen Krankenakten der Opfer der 'Aktion T4', der zentral organisierten Phase der Krankenmorde, erstmals systematisch untersucht. Zudem wurde der gegenwärtige Forschungsstand zu dieser ersten großen Massenvernichtungsaktion des NS-Regimes zusammengetragen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Verunsichernde Orte

Verunsichernde Orte von Eckmann,  Monique, Geissler,  Christian, George,  Uta, Haug,  Verena, Kaiser,  Wolf, Kößler,  Gottfried, Scheurich,  Imke, Thimm,  Barbara, Ulrich,  Susanne, Wretzel,  Helmut, Wrochem,  Oliver von
Zwei Generationen nach dem Ende des Nationalsozialismus ist die Gedenkstättenpädagogik ein Arbeitsfeld, das sich etabliert hat. Die Professionalisierung und der Abschied von den Zeitzeug(inn)en lenken die Aufmerksamkeit auf die vielfältigen pädagogischen und psychologischen Fragen, die die Mitarbeiter(innen) bei ihrer Arbeit zu berücksichtigen haben und die bisher nicht zusammengefasst worden sind. Da das Wissen, das durch NS-Gedenkstätten vermittelt wird, tief verunsichernd ist, braucht pädagogische Vermittlung an diesen Orten Orientierung - für Besucher(innen) und Mitarbeiter(innen) von Gedenkstätten gleichermaßen. Um den verschiedenen Funktionen von Gedenkstätten im Spannungsfeld zwischen Wissensvermittlung und Gedenken gerecht zu werden, ist eine Neuverständigung über realistische Ziele und zeitgemäße Methoden nötig. Im Rahmen des Bundesmodellprojekts "Gedenkstättenpädagogik und Gegenwartsbezug - Selbstverständigung und Konzeptentwicklung" haben Pädagog(inn)en aus 12 Gedenkstätten in Deutschland, Österreich und Polen ein Berufsbild Gedenkstättenpädagogik entwickelt. Ein Praxisteil mit Übungen zur Selbstreflexion zeigt auf, wie Qualifizierung und Weiterbildung in diesem Arbeitsfeld aussehen kann.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die nationalsozialistische „Euthanasie“-Aktion „T 4“ und ihre Opfer

Die nationalsozialistische „Euthanasie“-Aktion „T 4“ und ihre Opfer von Bader,  Helmut, Beddies,  Thomas, Binder,  Harald, Brand-Claussen,  Bettina, Brücker,  Eva, Cording,  Clemens, Czech,  Herwig, Dewitz,  Christine, Dörner,  Klaus, Eckart,  Wolfgang U., Friedlander,  Henry, Fuchs,  Petra, George,  Uta, Hamm,  Margret, Harms,  Ingo, Himmelreich,  Bojan, Hinz-Wessels,  Annette, Hoffmann,  Ute, Hohendorf,  Gerrit, Hulverscheidt,  Marion, Kaminsky,  Uwe, Kepplinger,  Brigitte, Kulesza,  Witold, Lilienthal,  Georg, Mueller,  Ulrich, Mundt,  Christoph, Neugebauer,  Wolfgang, Rauh,  Philipp, Reese,  Elisabeth, Reicherdt,  Babette, Richter,  Paul, Roebel,  Martin, Roelcke,  Volker, Rotzoll,  Maike, Rüdenburg,  Bodo, Schmitt,  Stefanie, Schmuhl,  Hans-Walter, Schulze,  Dietmar, Simunek,  Michael, Stöckle,  Thomas, Strohm,  Theodor, Topp,  Sascha, von Cranach,  Michael, Wachsmann,  Corinna, Wunder,  Michael
Der vorliegende Band geht auf ein ein internationales Kolloquium in Heidelberg zurück, das 2006 Ergebnisse eines Projektes vorstellte, das die verschollen geglaubten psychiatrischen Krankenakten der Opfer der 'Aktion T4', der zentral organisierten Phase der Krankenmorde, erstmals systematisch untersucht. Zudem wurde der gegenwärtige Forschungsstand zu dieser ersten großen Massenvernichtungsaktion des NS-Regimes zusammengetragen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Verunsichernde Orte

Verunsichernde Orte von Eckmann,  Monique, Geissler,  Christian, George,  Uta, Haug,  Verena, Kaiser,  Wolf, Kößler,  Gottfried, Scheurich,  Imke, Thimm,  Barbara, Ulrich,  Susanne, Wretzel,  Helmut, Wrochem,  Oliver von
Zwei Generationen nach dem Ende des Nationalsozialismus ist die Gedenkstättenpädagogik ein Arbeitsfeld, das sich etabliert hat. Die Professionalisierung und der Abschied von den Zeitzeug(inn)en lenken die Aufmerksamkeit auf die vielfältigen pädagogischen und psychologischen Fragen, die die Mitarbeiter(innen) bei ihrer Arbeit zu berücksichtigen haben und die bisher nicht zusammengefasst worden sind. Da das Wissen, das durch NS-Gedenkstätten vermittelt wird, tief verunsichernd ist, braucht pädagogische Vermittlung an diesen Orten Orientierung - für Besucher(innen) und Mitarbeiter(innen) von Gedenkstätten gleichermaßen. Um den verschiedenen Funktionen von Gedenkstätten im Spannungsfeld zwischen Wissensvermittlung und Gedenken gerecht zu werden, ist eine Neuverständigung über realistische Ziele und zeitgemäße Methoden nötig. Im Rahmen des Bundesmodellprojekts "Gedenkstättenpädagogik und Gegenwartsbezug - Selbstverständigung und Konzeptentwicklung" haben Pädagog(inn)en aus 12 Gedenkstätten in Deutschland, Österreich und Polen ein Berufsbild Gedenkstättenpädagogik entwickelt. Ein Praxisteil mit Übungen zur Selbstreflexion zeigt auf, wie Qualifizierung und Weiterbildung in diesem Arbeitsfeld aussehen kann.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Forschungen zur Medizin im Nationalsozialismus

Forschungen zur Medizin im Nationalsozialismus von Fleßner,  Alfred, George,  Uta, Harms,  Ingo, Keller,  Rolf
Neue Untersuchungen über Voraussetzungen, Geschichte und Folgen der Medizin im Nationalsozialismus. Während der NS-Herrschaft erfolgte eine Radikalisierung der medizinischen Behandlung bis hin zu Zwangssterilisationen und Massenmord. Vorbereitet wurde diese Entwicklung bereits in den Jahrzehnten zuvor in den Diskursen über das »lebensunwerte Leben«. Die dabei geprägten Denkmuster und Menschenbilder sind bis heute nicht vollständig überwunden.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Kollektive Erinnerung bei Menschen mit geistiger Behinderung

Kollektive Erinnerung bei Menschen mit geistiger Behinderung von George,  Uta
Menschen mit Lernschwierigkeiten (= Menschen mit geistigen Behinderungen) gelten historisch-politischer Bildung nicht als Zielgruppe, auch im kulturellen Gedächtnis treten sie kaum als Akteure / Akteurinnen auf. Die Autorin dieser Studie geht der Frage nach, ob Menschen mit Lernschwierigkeiten die NS-„Euthanasie“-Verbrechen als ihre Geschichte verstehen können. Mithilfe von qualitativen Interviews, teilnehmender Beobachtung und anderen qualitativen Methoden erforschte die Autorin die Erinnerung der NS-„Euthanasie“-Verbrechen durch Menschen, die im Nationalsozialismus zu den Opfern gehört hätten. Die Befragten nahmen zuvor an einem Angebot historisch-politischer Bildung in der Gedenkstätte Hadamar teil. Damit werden Menschen mit Lernschwierigkeiten zu Akteurinnen und Akteuren innerhalb des kulturellen Gedächtnisses.
Aktualisiert: 2022-11-26
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Wege zur Kultur

Wege zur Kultur von Bergmann,  Martina, Bernuth,  Ruth, Bösl,  Elsbeth, Dederich,  Markus, Drolshagen,  Birgit, Föhl,  Patrick S., Franke,  Vera, Fuchs,  Petra, George,  Uta, Gröning,  Karen, Hellbusch,  Jan Eric, Hoffmann,  Jan, Lutz,  Petra, Metzger,  Folker, Saerberg,  Siegfried, Sauer,  Christine-Dorothea, Tervooren,  Anja, Viehweger,  Jana, Vogel,  Helmut, Waldschmidt,  Anne, Wallbrecher,  Ursula, Weber,  Juergen, Weinmeister,  Knut, Welti,  Felix
Um Barrieren ab- und Barrierefreiheit auszubauen und die Zugänglichkeit von Museen, Bibliotheken und Hochschulen zu verbessern, sind zwei Formen von Wissen vonnöten, die dieser Band kompakt präsentiert. Auf der einen Seite Wissen über gesetzliche Rahmenbedingungen, über bauliche und informationstechnische Standards, über Präsentationsweisen von Kultur und Wissen in Ausstellungen, im virtuellen Raum, in Bibliothekskatalogen etc. Um Barrierefreiheit aber weiterentwickeln zu können, ist auf der anderen Seite ein Verständnis der komplexen Entstehungsbedingungen der Kategorie Behinderung notwendig, die historischen Wandlungsprozessen unterliegt. Behinderung ist kein Zustand; Behinderung wird alltäglich in Handlungsvollzügen aller Beteiligten und durch die materielle Umwelt hergestellt. Im Rahmen der interdisziplinären Disability Studies wird deshalb der Umgang mit Behinderung aus der Perspektive der Technik-, Medizin-, Sozial- und Kunstgeschichte, der Ethik und der Sozial-, Erziehungs- und Kulturwissenschaften analysiert.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Die nationalsozialistische „Euthanasie“-Aktion „T 4“ und ihre Opfer

Die nationalsozialistische „Euthanasie“-Aktion „T 4“ und ihre Opfer von Bader,  Helmut, Beddies,  Thomas, Binder,  Harald, Brand-Claussen,  Bettina, Brücker,  Eva, Cording,  Clemens, Czech,  Herwig, Dewitz,  Christine, Dörner,  Klaus, Eckart,  Wolfgang U., Friedlander,  Henry, Fuchs,  Petra, George,  Uta, Hamm,  Margret, Harms,  Ingo, Himmelreich,  Bojan, Hinz-Wessels,  Annette, Hoffmann,  Ute, Hohendorf,  Gerrit, Hulverscheidt,  Marion, Kaminsky,  Uwe, Kepplinger,  Brigitte, Kulesza,  Witold, Lilienthal,  Georg, Mueller,  Ulrich, Mundt,  Christoph, Neugebauer,  Wolfgang, Rauh,  Philipp, Reese,  Elisabeth, Reicherdt,  Babette, Richter,  Paul, Roebel,  Martin, Roelcke,  Volker, Rotzoll,  Maike, Rüdenburg,  Bodo, Schmitt,  Stefanie, Schmuhl,  Hans-Walter, Schulze,  Dietmar, Simunek,  Michael, Stöckle,  Thomas, Strohm,  Theodor, Topp,  Sascha, von Cranach,  Michael, Wachsmann,  Corinna, Wunder,  Michael
Der vorliegende Band geht auf ein ein internationales Kolloquium in Heidelberg zurück, das 2006 Ergebnisse eines Projektes vorstellte, das die verschollen geglaubten psychiatrischen Krankenakten der Opfer der 'Aktion T4', der zentral organisierten Phase der Krankenmorde, erstmals systematisch untersucht. Zudem wurde der gegenwärtige Forschungsstand zu dieser ersten großen Massenvernichtungsaktion des NS-Regimes zusammengetragen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Verunsichernde Orte

Verunsichernde Orte von Eckmann,  Monique, Geissler,  Christian, George,  Uta, Haug,  Verena, Kaiser,  Wolf, Kößler,  Gottfried, Scheurich,  Imke, Thimm,  Barbara, Ulrich,  Susanne, von Wrochem,  Oliver, Wretzel,  Helmut
Zwei Generationen nach dem Ende des Nationalsozialismus ist die Gedenkstättenpädagogik ein Ar-beitsfeld, das sich etabliert hat. Die Professionalisierung und der Abschied von den Zeitzeug(inn)en lenken die Aufmerksamkeit auf die vielfältigen pädagogischen und psychologischen Fragen, die die Mitarbeiter(innen) bei ihrer Arbeit zu berücksichtigen haben und die bisher nicht zusammengefasst wor-den sind. Da das durch NS-Gedenkstätten vermittelte Wissen tief verunsichernd ist, braucht pädagogische Ver-mittlung an diesen Orten Orientierung – für Besucher(innen) und Mitarbeiter(innen) von Gedenkstätten gleichermaßen. Um den verschiedenen Funktionen von Gedenkstätten im Spannungsfeld zwischen Wis-sensvermittlung und Gedenken gerecht zu werden, ist eine Neuverständigung über realistische Ziele und zeitgemäße Methoden nötig. Im Rahmen des Bundesmodellprojekts 'Gedenkstättenpädagogik und Gegenwartsbezug – Selbstver-ständigung und Konzeptentwicklung' haben Pädagog(inn)en aus 12 Gedenkstätten in Deutschland, Österreich und Polen ein Berufsbild Gedenkstättenpädagogik entwickelt. Ein Praxisteil mit Übungen zur Selbstreflexion zeigt auf, wie Qualifizierung und Weiterbildung in diesem Arbeitsfeld aussehen kann. Die Herausgeber(innen): Barbara Thimm, Kulturpädagogin, langjährig in der historisch-politischen Bildung und Gedenkstät-tenpädagogik tätig; Projektleitung Bundesmodellprojekt 'Gedenkstättenpädagogik und Gegenwartsbezug' (2007-2010); Supervisorin (in Ausbildung) Gottfried Kößler, Lehrer für Geschichte, Deutsch und Politik; stellvertretender Direktor des Fritz Bau-er Instituts und Mitarbeiter im Pädagogischen Zentrum des Fritz Bauer Instituts und des Jüdischen Museums Frankfurt am Main Susanne Ulrich, Leiterin der Akademie Führung & Kompetenz am Centrum für angewandte Politik-forschung (Universität München). Arbeitsschwerpunkte: Toleranz- und Demokratie-Lernen, Konflikt- und Diversitymanagement, Coaching und Praxisberatung.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Die Tötungs-Anstalt Brandenburg 1940: Behinderte Menschen wurden ermordet

Die Tötungs-Anstalt Brandenburg 1940: Behinderte Menschen wurden ermordet von George,  Uta, Göbel,  Susanne, Göthling,  Stefan, Ley,  Astrid
Die „Euthanasie-Anstalt“ Brandenburg war eine der ersten Tötungseinrichtungen der „Aktion T4“. Hier begann der Massenmord durch Giftgas, der seine Fortsetzung im Genozid an den europäischen Juden fand. Bis zur Schließung der Anstalt Ende Oktober 1940 wurden dort mehr als 9000 Menschen aus psychiatrischen Krankenhäusern des nord- und mitteldeutschen Raums ermordet. Der Katalog erzählt die Geschichte der Tötungsanstalt in der Stadt Brandenburg an der Havel in Leichter Sprache.
Aktualisiert: 2020-01-16
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