Der pictoriale Raum

Der pictoriale Raum von Garrett,  Elisa
Der Piktorialismus ist eine künstlerische Stilrichtung aus der Frühzeit der Fotografie, die sich auf die Literatur des 19. Jahrhunderts übertragen lässt. Literarische Texte arbeiten ebenfalls mit Bildern und stellen diese im erzählten Raum dar. Die Bildelemente zeigen sich als pictoriale Einheit im Text – ein Vergleich zur bildenden Kunst liegt nahe. Im 19. Jahrhundert erreicht die Verkettung von Literatur und bildender Kunst ihren Höhepunkt. Für das Biedermeier bedeutet dies eine Zunahme an „Piktoralisierung“ in der Literatur. Das vorliegende Buch beleuchtet die Biedermeierliteratur unter neuen Aspekten. Es liefert einen neuen Blick auf die literaturwissenschaftliche Pictorialismusforschung und das stark diskutierte Verhältnis der Künste. Zudem beschreibt es den Ursprung einer ästhetischen Entwicklung, die wegweisend für die optische Wirkung von Texten ist. Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen Adalbert Stifters „Der Hochwald“ (1842/44), Franz Grillparzers „Das Kloster von Sendomir“ (1828) und Friedrich Hebbels „Schnock“ (1848).
Aktualisiert: 2022-08-25
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Ästhetik im Vormärz

Ästhetik im Vormärz von Blasberg,  Cornelia, Briese,  Olaf, Decultot,  Elisabeth, Eke,  Norbert Otto, Famula,  Marta, Garrett,  Elisa, Giese,  Thomas, Hoffmann,  Agnes, Husser,  Irene, Ianelli,  Francesca, Jürgensen,  Christoph, Kasper,  Norman, Knode,  Felix, Kuhlmann,  Hauke, Ritter,  Alexander, Sauter,  Wilfried
Nach wie vor ist die Geschichte der ästhetischen und auch der poetologischen Debatten in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, was ihre Breite und Heterogenität angeht, ein blinder Fleck der Forschung. Das überrascht angesichts der Dynamik der Verschiebungen innerhalb der Paradigmata des Schönen nach 1800, die der erstarkenden Bedeutung des Sehens im Horizont medialer Formerweiterungen ebenso Rechnung trägt wie der philosophischen Ausrichtung der Phänomenologie, der wachsenden Bedeutung der Psychologie und auch dem steigenden Einfluss von wissenschaftlichen Ordnungen auf die Künste. Allenthalben verschaffen sich neue Konzepte des Schönen, der Kontinuität, der Brüchigkeit und der Kritik, des Verhältnisses von Idee und Realität, von Phänomen und System, von Erscheinung und Abstraktion Ausdruck und werden wiederum in Ästhetiken ‚betrachtet‘ und eingeordnet. Das vorliegende Jahrbuch holt mit seinem Themenschwerpunkt die Komplexität dieser Entwicklung nicht ein, kann das auch im hier zur Verfügung stehenden Rahmen nicht. Es versteht sich als Impuls für notwendige weitere Forschungen
Aktualisiert: 2022-05-06
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Der Regionalkrimi

Der Regionalkrimi von Affolter,  Hanspeter, Arich-Gerz,  Bruno, Beck,  Sandra, Brylla,  Wolfgang, Buck,  Nikolas, Dominguez,  Leopoldo, Garrett,  Elisa, Grünewald,  Jennifer, Jung,  Werner, Kniesche,  Thomas W, Kreuter,  Andrea, Lipinski,  Cezary, Membrives,  Eva Parra, Rinderle,  Hanna, Schenker,  Ina, Schmidt,  Maike, Stralla,  Melanie, Vogt,  Jochen, Wigbers,  Melanie, Wild,  Bettina
Wie im Regionalkrimi gemordet und ermittelt wird, das ist hier die Frage
Aktualisiert: 2023-04-28
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Ästhetik im Vormärz

Ästhetik im Vormärz von Blasberg,  Cornelia, Briese,  Olaf, Decultot,  Elisabeth, Eke,  Norbert Otto, Famula,  Marta, Garrett,  Elisa, Giese,  Thomas, Hoffmann,  Agnes, Husser,  Irene, Ianelli,  Francesca, Jürgensen,  Christoph, Kasper,  Norman, Knode,  Felix, Kuhlmann,  Hauke, Ritter,  Alexander, Sauter,  Wilfried
Nach wie vor ist die Geschichte der ästhetischen und auch der poetologischen Debatten in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, was ihre Breite und Heterogenität angeht, ein blinder Fleck der Forschung. Das überrascht angesichts der Dynamik der Verschiebungen innerhalb der Paradigmata des Schönen nach 1800, die der erstarkenden Bedeutung des Sehens im Horizont medialer Formerweiterungen ebenso Rechnung trägt wie der philosophischen Ausrichtung der Phänomenologie, der wachsenden Bedeutung der Psychologie und auch dem steigenden Einfluss von wissenschaftlichen Ordnungen auf die Künste. Allenthalben verschaffen sich neue Konzepte des Schönen, der Kontinuität, der Brüchigkeit und der Kritik, des Verhältnisses von Idee und Realität, von Phänomen und System, von Erscheinung und Abstraktion Ausdruck und werden wiederum in Ästhetiken ‚betrachtet‘ und eingeordnet. Das vorliegende Jahrbuch holt mit seinem Themenschwerpunkt die Komplexität dieser Entwicklung nicht ein, kann das auch im hier zur Verfügung stehenden Rahmen nicht. Es versteht sich als Impuls für notwendige weitere Forschungen
Aktualisiert: 2021-04-28
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Ästhetik im Vormärz

Ästhetik im Vormärz von Blasberg,  Cornelia, Briese,  Olaf, Decultot,  Elisabeth, Eke,  Norbert Otto, Famula,  Marta, Garrett,  Elisa, Giese,  Thomas, Hoffmann,  Agnes, Husser,  Irene, Ianelli,  Francesca, Jürgensen,  Christoph, Kasper,  Norman, Knode,  Felix, Kuhlmann,  Hauke, Ritter,  Alexander, Sauter,  Wilfried
Nach wie vor ist die Geschichte der ästhetischen und auch der poetologischen Debatten in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, was ihre Breite und Heterogenität angeht, ein blinder Fleck der Forschung. Das überrascht angesichts der Dynamik der Verschiebungen innerhalb der Paradigmata des Schönen nach 1800, die der erstarkenden Bedeutung des Sehens im Horizont medialer Formerweiterungen ebenso Rechnung trägt wie der philosophischen Ausrichtung der Phänomenologie, der wachsenden Bedeutung der Psychologie und auch dem steigenden Einfluss von wissenschaftlichen Ordnungen auf die Künste. Allenthalben verschaffen sich neue Konzepte des Schönen, der Kontinuität, der Brüchigkeit und der Kritik, des Verhältnisses von Idee und Realität, von Phänomen und System, von Erscheinung und Abstraktion Ausdruck und werden wiederum in Ästhetiken ‚betrachtet‘ und eingeordnet. Das vorliegende Jahrbuch holt mit seinem Themenschwerpunkt die Komplexität dieser Entwicklung nicht ein, kann das auch im hier zur Verfügung stehenden Rahmen nicht. Es versteht sich als Impuls für notwendige weitere Forschungen
Aktualisiert: 2021-08-05
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