Augustinus De Genesi ad litteram

Augustinus De Genesi ad litteram von Bermon,  Emmanuel, Boersma,  Gerald, Brachtendorf,  Johannes, Cameron,  Michael, Drecoll,  Volker, Drecoll,  Volker Henning, Drever,  Matthew, Dupont,  Anthony, Elm,  Susanna, Fitzgerald,  Allan, Gleede,  Benjamin, Gross,  Walter, Köckert,  Charlotte, Pollmann,  Karla, Weidmann,  Clemens, Yang,  Xiaogang, Yates,  Jonathan P.
Augustins Werk De Genesi ad litteram ist das wichtigste Zeugnis christlicher Kosmologie in Antike und Mittelalter. Es wird hier erstmals umfassend interpretiert. Augustinus gibt eine detaillierte Interpretation des biblischen Schöpfungsberichtes (Genesis 1-3). Seine Auslegung in zwölf Büchern ist nicht allegorisch, sondern sie folgt dem Wortsinn. In Auseinandersetzung mit der platonischen Philosophie und mit älteren jüdischen und christlichen Autoren erklärt Augustinus den Ursprung und den Aufbau des Kosmos, die Beschaffenheit von Leib und Seele des Menschen sowie die Entstehung des Bösen. Am Ende steht ein Ausblick auf das ewige Glück des Menschen in der Schau Gottes. Eine internationale Gruppe von Fachleuten aus verschiedenen Disziplinen analysiert und kommentiert Augustins Werk Buch für Buch. Die Aufsätze sind teils in deutscher Sprache, teils in englischer Sprache verfasst.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Augustinus De Genesi ad litteram

Augustinus De Genesi ad litteram von Bermon,  Emmanuel, Boersma,  Gerald, Brachtendorf,  Johannes, Cameron,  Michael, Drecoll,  Volker, Drecoll,  Volker Henning, Drever,  Matthew, Dupont,  Anthony, Elm,  Susanna, Fitzgerald,  Allan, Gleede,  Benjamin, Gross,  Walter, Köckert,  Charlotte, Pollmann,  Karla, Weidmann,  Clemens, Yang,  Xiaogang, Yates,  Jonathan P.
Augustins Werk De Genesi ad litteram ist das wichtigste Zeugnis christlicher Kosmologie in Antike und Mittelalter. Es wird hier erstmals umfassend interpretiert. Augustinus gibt eine detaillierte Interpretation des biblischen Schöpfungsberichtes (Genesis 1-3). Seine Auslegung in zwölf Büchern ist nicht allegorisch, sondern sie folgt dem Wortsinn. In Auseinandersetzung mit der platonischen Philosophie und mit älteren jüdischen und christlichen Autoren erklärt Augustinus den Ursprung und den Aufbau des Kosmos, die Beschaffenheit von Leib und Seele des Menschen sowie die Entstehung des Bösen. Am Ende steht ein Ausblick auf das ewige Glück des Menschen in der Schau Gottes. Eine internationale Gruppe von Fachleuten aus verschiedenen Disziplinen analysiert und kommentiert Augustins Werk Buch für Buch. Die Aufsätze sind teils in deutscher Sprache, teils in englischer Sprache verfasst.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Augustinus De Genesi ad litteram

Augustinus De Genesi ad litteram von Bermon,  Emmanuel, Boersma,  Gerald, Brachtendorf,  Johannes, Cameron,  Michael, Drecoll,  Volker, Drecoll,  Volker Henning, Drever,  Matthew, Dupont,  Anthony, Elm,  Susanna, Fitzgerald,  Allan, Gleede,  Benjamin, Gross,  Walter, Köckert,  Charlotte, Pollmann,  Karla, Weidmann,  Clemens, Yang,  Xiaogang, Yates,  Jonathan P.
Augustins Werk De Genesi ad litteram ist das wichtigste Zeugnis christlicher Kosmologie in Antike und Mittelalter. Es wird hier erstmals umfassend interpretiert. Augustinus gibt eine detaillierte Interpretation des biblischen Schöpfungsberichtes (Genesis 1-3). Seine Auslegung in zwölf Büchern ist nicht allegorisch, sondern sie folgt dem Wortsinn. In Auseinandersetzung mit der platonischen Philosophie und mit älteren jüdischen und christlichen Autoren erklärt Augustinus den Ursprung und den Aufbau des Kosmos, die Beschaffenheit von Leib und Seele des Menschen sowie die Entstehung des Bösen. Am Ende steht ein Ausblick auf das ewige Glück des Menschen in der Schau Gottes. Eine internationale Gruppe von Fachleuten aus verschiedenen Disziplinen analysiert und kommentiert Augustins Werk Buch für Buch. Die Aufsätze sind teils in deutscher Sprache, teils in englischer Sprache verfasst.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Translatio Babylonis

Translatio Babylonis von Dieter,  Anna-Lisa, Elm,  Susanna, Frisch,  Andrea, Goebel,  Eckart, Hamilton,  John T., Koschorke,  Albrecht, Lowrie,  Michèle, Messling,  Markus, Polaschegg,  Andrea, Reichart,  Cordula, Rieser,  Michael, Schnell,  Rebekka, Vinken,  Barbara, Volkening,  Heide
Was, wenn sich jenseits gängiger Definitionen, Legitimationen und Konstruktionen des Orients eine andere Genealogie auftäte? Eine Linie, die zeigte, wie die westliche Moderne das Orientalische in seinem Herzen findet und gegen sich wendete? Das erforderte eine neue Einschätzung der Reden vom Orient. Dieser Band bietet eine grundsätzliche Neuveranlagung des Orient-Komplexes, der auch nach neueren Orientalismus-Gemeinplätzen der postkolonialen Welle nicht überflüssig ist. Der Band, der mit »Babylon« das Reizwort der Nachaufklärung mit der Leistung der westlichen Traditionsvermittlung kurzschließt, geht wissensgeschichtlichen Formations- und Rezeptionsmechanismen des Orients in der Literatur nach. Von ihren Ursprüngen in der Antike bis ins Europa des 19. Jahrhunderts rücken die Beiträge die narrativ-hegemonialen Überschreibungsstrategien zwischen Orient und Okzident in den Blick. Sie erkunden Phänomen und Persistenz einer veritablen translatio Babylonis in ihren Vorgeschichten, Randerscheinungen und mythen-analogen Strukturen, die den zeitgenössischen politischen Diskursen häufig verborgen bleiben.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Rom rückwärts

Rom rückwärts von Allerkamp,  Andrea, Auer,  Michael, Behrens,  Rudolf, Caliaro,  Davide, Doetsch,  Hermann, Drews,  Julian, Elm,  Susanna, Felten,  Uta, Frömmer,  Judith, Fuchs,  Florian, Gumbrecht,  Hans Ulrich, Hamilton,  John T., Haverkamp,  Anselm, Hoffman-Schwartz,  Daniel, Kasper,  Judith, Klettke,  Cornelia, Koller,  Denise, Lowrie,  Michèle, Nagel,  Barbara Natalie, Pfeiffer,  Helmut, Reichart,  Cordula, Schumm,  Johanna, Sohns,  Hanna, Solla,  Gianluca, Stockhammer,  Robert, Stöferle,  Dagmar, Tabacchini,  Marco, Treml,  Martin, Valdivia,  Pablo Orozco, Vinken,  Barbara, Wild,  Cornelia, Zollinger,  Edi
Die Allgegenwärtigkeit der Tropen Roms erschließt sich in den sprachlichen Strukturen, die von der Antike bis zur Moderne stets verborgen haben, wodurch sie sich konstituieren. Ob im politischen Körper oder im Gesetz der Buchstaben wirkt Rom mit seinen Bedeutungen manifest oder latent nach. Die in diesem Band vorgenommenen Lektüren zielen darauf, das anagrammatische Spiel, in das Roma seit je impliziert ist, zu nutzen, um im unvermeidlichen Bezug unserer Kultur auf Rom überraschende Wendungen und Inklinationen herauszuarbeiten. Die kommentierte Anthologie versammelt Essays zu ausgewählten Passagen aus den Werken von Lucan, Plutarch, Quintilian, Augustinus, Petrarca, Luther, Du Bellay, Gracián, Vico, Baudelaire, Zola, Saussure, Freud, Derrida und vielen anderen mehr, die Rom implizit oder explizit aufrufen, durchstreichen, affirmieren, traumhaft verstellen, wiederholen oder nachtragen. Mit Beiträgen von Barbara Natalie Nagel, Michèle Lowrie, Gianluca Solla, Edi Zollinger, Hans Ulrich Gumbrecht, Anselm Haverkamp u.a.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Unter die Haut

Unter die Haut von Daermann,  Iris, Elm,  Susanna, Frank,  Michael C., Gustafson,  Mark, Kappel,  Kai, Kumschick,  Susanna, Macho,  Thomas, Roethe,  Anna L., Wittmann,  Ole
Schmerzhaft in die Haut gestochen, galten Tätowierungen bis zur Erfindung der Lasertechnologie als unauslöschlich. Sie kennzeichneten über den Tod hinaus und fungierten als Eigentums- und Strafmarkierungen, aber auch als Schutz-, Freiheits- und Identitätszeichen. Der Band spannt einen Bogen von den griechischen Sklavenstigmata über die römischen Straftätowierungen und die Brandzeichen im transatlantischen Sklavenhandel bis hin zur Auschwitzer Nummerntätowierung und ihrer heutigen Bedeutung als Überlebens-, Widerstands- und Erinnerungszeichen. Die Beiträge beleuchten die Rolle von Tätowierungen als Pikto- und Logogramme und fragen, inwiefern Tätowierungen mit einem spezifischen Befehls- und Steuerungspotential und mit einem subversiven Gegensinn ausgestattet sind. Für wen sind sie lesbar in einer bestimmten Situation und ihren historischen Transformationen?
Aktualisiert: 2023-04-24
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Stigmata

Stigmata von Elm,  Susanna, Frugoni,  Chiara, Haverkamp,  Anselm, Largier,  Niklaus, Menke,  Bettine, Teuber,  Bernhard, Vinken,  Barbara, Walker-Bynum,  Caroline, Wild,  Christopher
In einem ganz wörtlichen Sinne erlebt das Stigma gegen Ende des 20. Jahrhunderts als Branding und Piercing eine unter die Haut gehende Renaissance. In einer schwer durchschaubaren Ungleichzeitigkeit des Gleichzeitigen stehen diese modischen Praktiken mit den Manifestationen der Stigmata im engeren Sinne: den Malen, die dem Körper Jesu Christi in der Passion zugefügt wurden und noch seinen verklärten, auferstandenen Körper zeichnen. Seit Franz von Assisi ist eine kleine Schar von Auserwählten mit diesen Malen gezeichnet worden. Stigmata sind geistige Wunden als Manifestationen der imitatio Christi in einer komplexen Zeichengebung zwischen Wiederholung und Neueinsatz. Dadurch wird der Körper in einen anderen verwandelt, zum Schauplatz einer Präsenz gemacht, die ebenso korporal wie figural und mimetisch ist. Am Phänomen der Stigmata haben die unterschiedlichsten Disziplinen ihre semantischen und referenztheoretischen Grenzen erfahren. Die Erklärungsversuche von Theologie und Medizin, Recht, Psychologie und Psychoanalyse sind oft der Selbstaufklärung ihrer Wirklichkeitsannahmen dienlicher als der Erhellung der Phänomene. Diese Annahmen und die durch sie begründeten Modelle des Wissens werden daher in dem vorliegenden Band ebenso zum Gegenstand der Analysen wie die Darstellungsordnungen und -medien, mit denen das Phänomen der Stigmata verbunden ist. Aus dem Inhalt Einleitung: Stigmata – Zur Archäologie eines trügerischen Phänomens in Mittelalter und Moderne BARBARA VINKEN Via crucis, via amoris BETTINE MENKE Nachträglichkeit und Beglaubigungen I Urszene, Deckerinnerungen (Antike) SUSANNA ELM Marking the Self in Late Antiquity. Inscriptions, Baptism and the Conversion of Mimes ANSELM HAVERKAMP Christ’s Case. The Triumph of Sado-Masochism II Refiguration, Traditionsbildung (Mittelalter, Barock) CHIARA FRUGONI „Ad imaginem et similitudinem nostram“. Der Heilige Franziskus und die Erfindung der Stigmata CAROLINE WALKER BYNUM Die Frau als Körper und Nahrung NIKLAUS LARGIER Die Logik der Erregung. Franz von Assisi, Teresa von Avila und Thérèse philosophe BERNHARD TEUBER Sichtbare Wundmale und unsichtbare Durchbohrung. Die leibhafte Nachfolge Christi als Paradigma des anhermeneutischen Schreibens WOLFGANG SCHÄFFNER Die Wunder des San Francesco d’Assisi und der Therese Neumann. Elemente einer Mediengeschichte des Stigmas ULRIKE SPRENGER Köpfe und Körper. Flagellanten, Historiographie und Hagiographie in Sevilla CHRISTOPHER WILD Weder worte noch rutten. Hypotypose. Zur Evidenz korporealer Inskription bei Andreas Gryphius III Wiederholen, Durcharbeiten (Romantik, 19. Jahrhundert) GABRIELE BRANDSTETTER „Reliquienberg“ und Stigma. Clemens Brentano und Anna Katharina Emmerick. Der Blut-Kreislauf der Schrift BETTINE MENKE „Mund“ und „Wunde“. Zur grundlosen Begründung der Texte BARBARA VINKEN Herz Jesu und Eisprung. Jules Michelets devotio moderna GEORGES DIDI-HUBERMAN Anhaltspunkt für eine abwesende Wunde. Monographie eines Flecks IV Praxis, Wissen (Theorie) STEFANIE DIEKMANN Nichts zu sehen. Zur Verteilung und Umverteilung von Zeichen in Oscar Wildes Bildnis des Dorian Gray STEFAN RIEGER Stiche des Wissens. Zur Genealogie der Psychophysik STEFANIE PETER Stigmata und Stimmen. Techniken und Medien der Verlebendigung im populären Katholizismus
Aktualisiert: 2023-02-06
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Braut Christi

Braut Christi von Burrus,  Virginia, Elm,  Susanna, Ensslin,  Felix, Felten,  Uta, Fricke,  Beate, Largier,  Niklaus, Reichart,  Cordula, Rieser,  Michael, Solla,  Gianluca, Vinken,  Barbara, Wild,  Cornelia, Zollinger,  Edi
An der Braut Christi zeigt sich die christliche Revolution: die Umwälzung der herrschenden, gewalttätigen Geschlechter-, Klassen- und Rassenverhältnisse. Wie an keiner anderen Figur lässt sich an ihr die Liebes- und Erkenntnislehre des Christentums illustrieren. Die Brandmarkung der durch sie symbolisierten Lebensform als pervers und hysterisch war Ziel aller Reformatoren von Luther bis Zola. Doch ist die Liebe in der Moderne ohne die Braut Christi nicht zu denken. Als Figur unendlichen Begehrens zeitigt die sponsa eine mystische Liebessprache, eine Brautmystik, die sich über das Mittelalter bis zu Baudelaire und Proust fortschreibt. Die sponsa ist als genuin textuelles Phänomen lesbar, an dem sich Exegese und das Verhältnis von Buchstäblichkeit und Allegorese neu verhandeln lassen. Das Lektüreschicksal der sponsa Christi ist unter den theoretischen Voraussetzungen der neueren Geschichtsforschung zu einem bedeutenden Paradigma geworden. An diesem lassen sich die komplexen Verflechtungen von religions-, kunst- und literaturwissenschaftlichen Aspekten der konfliktbeladenen Ausprägung von Geschlechterdifferenz neu abschätzen und -lesen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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