On Demand Car Functions (ODCF)

On Demand Car Functions (ODCF) von Kayser,  Tim, Niederberger,  Daniel, Strauss,  Alexander, Wild,  Christopher, Wucher,  Oliver
Die Digitalisierung schreitet stetig voran. Als einer der wichtigsten Innovationstreiber ist auch die Automobilbranche gefordert, ihre Geschäftsprozesse umzustellen. Die übergreifende Zielsetzung dabei: Immer mehr Umsatz soll zukünftig durch digitales Geschäft generiert werden. Aber was bedeutet digitales Geschäft in diesem Fall konkret? On Demand Car Functions (ODCF) sind ein elementarer Faktor für zukünftige digitale Geschäftsmodelle in der Automobilindustrie. Damit ergibt sich auch eine Verlagerung der Komplexität von der Hardware zur Software. Dieses Buch beleuchtet das Thema ODCF aus verschiedenen Perspektiven und beantwortet u. a. folgende Fragen: - Welchen Stellenwert haben ODCF im aktuellen Veränderungsprozess der Automobilindustrie? - Wie verändern ODCF das zukünftige Zusammenspiel zwischen Hard- und Software im Auto? - Was sind notwendige Rahmenbedingungen für erfolgreiche ODCF? - Wie lassen sich mit ODCF neue Geschäftsmodelle aufbauen? - Wie lässt sich das Geschäftsmodell der ODCF auf andere Branchen übertragen?
Aktualisiert: 2022-04-13
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Theaterfeindlichkeit

Theaterfeindlichkeit von Andriopoulos,  Stefan, Bormann,  Hans-Friedrich, Brandstetter,  Gabriele, Diekmann,  Stefanie, Etzold,  Jörn, Kolesch,  Doris, Levin,  David, Primavesi,  Patrick, Puchner,  Martin, Quiring,  Björn, Söntgen,  Beate, Thurner,  Christina, Twellmann,  Marcus, Wild,  Christopher
In 13 pointierten Beiträgen untersucht dieser Band die unterschätzte Bedeutung der Theaterfeindlichkeit für die Entwicklung der Theaterkunst und -theorie von der Antike bis zur Gegenwart.Tatsächlich ist die Theaterfeindlichkeit nicht nur ebenso alt wie das Theater selbst und gerade in Phasen der ›Hochkonjunktur‹ von Theaterkunst und theatraler Aktivität besonders häufig anzutreffen. An ihren vielgestaltigen Äußerungen lässt sich außerdem aufzeigen, dass die Gegner des Theaters nicht selten aufmerksamer und sensibler für die medialen Eigenheiten, die Effekte und nicht zuletzt die Verführungskräfte des Theaters sind als dessen Fürsprecher, und dass sie ihre Einwände pointiert zu artikulieren verstehen.
Aktualisiert: 2023-04-26
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Auf die Wirklichkeit zeigen

Auf die Wirklichkeit zeigen von Campe,  Rüdiger, Daermann,  Iris, Flaig,  Egon, Geimer,  Peter, Hediger,  Vinzenz, Hirschi,  Caspar, Jäger,  Ludwig, Koschorke,  Albrecht, Lethen,  Helmut, Moser,  Jakob, Müller,  Jan-Dirk, Müller-Bach,  Inka, Pape,  Helmut, Pias,  Claus, Schlögel,  Karl, Sprenger,  Florian, Tanner,  Jacob, Twellmann,  Marcus, Vogel,  Juliane, Wild,  Christopher, Zittel,  Claus
Der Reader versammelt programmatische Ansätze der kulturwissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Problem der Evidenz aus dem Blickpunkt der Sprach-, Geschichts-, Kunst- und Literaturwissenschaft, Medientheorie, Anthropologie und Soziologie. Mit Beiträgen u.a. von Rüdiger Campe, Iris Daermann, Egon Flaig, Peter Geimer, Vinzenz Hediger, Caspar Hirschi, Ludwig Jäger, Albrecht Koschorke, Helmut Lethen, Jakob Moser, Inka Mülder-Bach, Jan-Dirk Müller, Karl Schlögel, Florian Sprenger, Jakob Tanner, Marcus Twellmann, Juliane Vogel und Claus Zittel.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Stigmata

Stigmata von Elm,  Susanna, Frugoni,  Chiara, Haverkamp,  Anselm, Largier,  Niklaus, Menke,  Bettine, Teuber,  Bernhard, Vinken,  Barbara, Walker-Bynum,  Caroline, Wild,  Christopher
In einem ganz wörtlichen Sinne erlebt das Stigma gegen Ende des 20. Jahrhunderts als Branding und Piercing eine unter die Haut gehende Renaissance. In einer schwer durchschaubaren Ungleichzeitigkeit des Gleichzeitigen stehen diese modischen Praktiken mit den Manifestationen der Stigmata im engeren Sinne: den Malen, die dem Körper Jesu Christi in der Passion zugefügt wurden und noch seinen verklärten, auferstandenen Körper zeichnen. Seit Franz von Assisi ist eine kleine Schar von Auserwählten mit diesen Malen gezeichnet worden. Stigmata sind geistige Wunden als Manifestationen der imitatio Christi in einer komplexen Zeichengebung zwischen Wiederholung und Neueinsatz. Dadurch wird der Körper in einen anderen verwandelt, zum Schauplatz einer Präsenz gemacht, die ebenso korporal wie figural und mimetisch ist. Am Phänomen der Stigmata haben die unterschiedlichsten Disziplinen ihre semantischen und referenztheoretischen Grenzen erfahren. Die Erklärungsversuche von Theologie und Medizin, Recht, Psychologie und Psychoanalyse sind oft der Selbstaufklärung ihrer Wirklichkeitsannahmen dienlicher als der Erhellung der Phänomene. Diese Annahmen und die durch sie begründeten Modelle des Wissens werden daher in dem vorliegenden Band ebenso zum Gegenstand der Analysen wie die Darstellungsordnungen und -medien, mit denen das Phänomen der Stigmata verbunden ist. Aus dem Inhalt Einleitung: Stigmata – Zur Archäologie eines trügerischen Phänomens in Mittelalter und Moderne BARBARA VINKEN Via crucis, via amoris BETTINE MENKE Nachträglichkeit und Beglaubigungen I Urszene, Deckerinnerungen (Antike) SUSANNA ELM Marking the Self in Late Antiquity. Inscriptions, Baptism and the Conversion of Mimes ANSELM HAVERKAMP Christ’s Case. The Triumph of Sado-Masochism II Refiguration, Traditionsbildung (Mittelalter, Barock) CHIARA FRUGONI „Ad imaginem et similitudinem nostram“. Der Heilige Franziskus und die Erfindung der Stigmata CAROLINE WALKER BYNUM Die Frau als Körper und Nahrung NIKLAUS LARGIER Die Logik der Erregung. Franz von Assisi, Teresa von Avila und Thérèse philosophe BERNHARD TEUBER Sichtbare Wundmale und unsichtbare Durchbohrung. Die leibhafte Nachfolge Christi als Paradigma des anhermeneutischen Schreibens WOLFGANG SCHÄFFNER Die Wunder des San Francesco d’Assisi und der Therese Neumann. Elemente einer Mediengeschichte des Stigmas ULRIKE SPRENGER Köpfe und Körper. Flagellanten, Historiographie und Hagiographie in Sevilla CHRISTOPHER WILD Weder worte noch rutten. Hypotypose. Zur Evidenz korporealer Inskription bei Andreas Gryphius III Wiederholen, Durcharbeiten (Romantik, 19. Jahrhundert) GABRIELE BRANDSTETTER „Reliquienberg“ und Stigma. Clemens Brentano und Anna Katharina Emmerick. Der Blut-Kreislauf der Schrift BETTINE MENKE „Mund“ und „Wunde“. Zur grundlosen Begründung der Texte BARBARA VINKEN Herz Jesu und Eisprung. Jules Michelets devotio moderna GEORGES DIDI-HUBERMAN Anhaltspunkt für eine abwesende Wunde. Monographie eines Flecks IV Praxis, Wissen (Theorie) STEFANIE DIEKMANN Nichts zu sehen. Zur Verteilung und Umverteilung von Zeichen in Oscar Wildes Bildnis des Dorian Gray STEFAN RIEGER Stiche des Wissens. Zur Genealogie der Psychophysik STEFANIE PETER Stigmata und Stimmen. Techniken und Medien der Verlebendigung im populären Katholizismus
Aktualisiert: 2023-02-06
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Zwischen den Disziplinen?

Zwischen den Disziplinen? von Puff,  Helmut, Wild,  Christopher
Literaturwissenschaftler, Historiker, Wissenschaftshistoriker, Philosophen und Kunstwissenschaftler erkunden für die Frühneuzeitforschung, wie interdisziplinäres Arbeiten sinnvoll geleistet werden kann. Die Vernetzung der Wissenschaften hat heute ein neues Niveau erreicht. Die verbreiteten Elogen auf die Interdisziplinarität ebenso wie deren Verdammung verdecken dabei die Tatsache, daß das Zusammenwirken verschiedener Disziplinen kein neues Phänomen ist. Am Beispiel der Frühneuzeitforschung erkunden in diesem Sammelband Literaturwissenschaftler, Historiker, Wissenschaftshistoriker, Philosophen und Kunstwissenschaftler den Dialog zwischen den Disziplinen. Dabei geht es nicht um eine Definition von Interdisziplinarität, sondern interdisziplinäres Handeln soll für ein fachfremdes Publikum vorgeführt und praktiziert werden. Der Band ist um Termini und Kategorien organisiert, die in der aktuellen Diskussion der Frühneuzeitforschung verschiedene Fachrichtungen miteinander vernetzen: Text, Bild, Geschlecht, Ritual, Kultur. Aus dem Inhalt: Valentin Groebner: Welche Themen, wessen Frühe Neuzeit? Geschichte als Kultur der Vergegenwärtigung Lorraine Daston: Early Modern History Meets the History of the Scientific Revolution. Thoughts towards a Rapprochement Dominik Perler: Was ist ein frühneuzeitlicher philosophischer Text? Ulinka Rublack: Erträge der anglo-amerikanischen Ritualforschung. Zugleich eine Diskussion von Edward Muir’s Buch 'Ritual in Early Modern Europe' Susanna Burghartz: Umordnung statt Unordnung? Ehe, Geschlecht und Reformationsgeschichte Christian Kiening: Koloniale Texte. Das Beispiel des Philipp von Hutten Die Herausgeber Helmut Puff, geb. 1961, Associate Professor am Department of Germanic Languages und am Department of History an der University of Michigan, Ann Arbor, USA. Verfasser von '›Von dem schlüssel aller Künsten / nemblich der Grammatica.‹ Deutsch im lateinischen Grammatikunterricht 1480-1560' (1995) und Herausgeber von 'Lust, Angst, Provokation. Homosexualität in der Gesellschaft' (1993). Arbeiten zur Geschichte der Gebrauchsliteratur, Geschlechtergeschichte, Geschichte der Sexualität und Kulturgeschichte vor allem in Spätmittelalter und Früher Neuzeit. Christopher Wild, geb. 1967, ist Assistant Professor im Department of Germanic Languages der University of North Carolina, Chapel Hill, USA. Arbeiten zur Geschichte des Theaters und der Theatralität und zur Vernetzung von Literatur, Theologie und Wissenschaft im 17. und 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2019-10-16
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Auftreten

Auftreten von Vogel,  Juliane, Wild,  Christopher
Was ist ein Auftritt? Der Sammelband geht der Frage nach, was es bedeutet, auf dem Theater in Erscheinung zu treten. Er handelt von der wichtigsten, häufigsten und zugleich vernachlässigten Regieanweisung des europäischen Theaters: „Enter“ oder „Auftritt“. An Beispielen aus Drama, Theater, Film und Bildender Kunst skizzieren die Beiträge unterschiedliche Auftrittskonzepte, die der Ankunft einer Person Form verleihen und Aufmerksamkeit verschaffen, und benennen gleichzeitig die sozialen und ästhetischen Impulse, die von einem Auftritt ausgehen. Umgekehrt beleuchten sie die Krisen, die im prekären Moment des Erscheinens angelegt sind. Auftritte werden als Grenzüberschreitungen beschrieben, die für alle Beteiligten erhebliche Risiken bergen, da sie vertraute Räume dynamisieren, gegebene soziale Situationen auflösen und geschlossene Horizonte öffnen. Auf diese Weise fallen neue Schlaglichter auf die Institution des Theaters, die das Auftreten regelt – sie fallen aber auch auf das Drama als einer Form, die traditionell aus Auftritten besteht. Anhand gelungener wie misslungener Auftritte werden die Verkehrsformen der Bühne in aktueller und historischer Perspektive sichtbar. Mit Beiträgen von Stefanie Diekmann, Hans Christian v. Herrmann, Annette Kappeler, Doris Kolesch, Joel Lande, David Levin, Bettine Menke, Freddie Rokem, Armin Schäfer, Beate Söntgen, Juliane Vogel, Bernice Kaminskij, Antje Wessels und Christopher Wild.
Aktualisiert: 2021-10-12
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