Modern scholars have neglected some of the sermons of Augustine of Hippo (354-430 AD) because they considered them inauthentic. This volume argues in favor of the authenticity of more than ten of these sermons, and for the first time, presents them in a critical edition. In addition, several sermons previously known to be authentic are presented for the first time in a complete version.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Seit 150 Jahren ist das Corpus Scriptorum Ecclesiasticorum Latinorum (CSEL, Universität Salzburg) um die Erforschung und im Besonderen um die Edition lateinischer patristischer Texte der Spätantike bemüht. Der vorliegende Sammelband stellt die Bandbreite philologischer Arbeit, wie sie am CSEL und in dessen Rahmen heute geleistet wird, exemplarisch dar: Er umfasst einerseits Beiträge zu unterschiedlichen Aspekten der Editionstätigkeit des CSEL, die von Fragen zur Methodik des Edierens bis zur Präsentation neuer Ergebnisse zu einem bisher verloren geglaubten spätantiken Evangelienkommentar aus der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts (Fortunatian von Aquileia) reichen. Andererseits werden neue textphilologische, im weitesten Sinn interpretatorische Ansätze zu Fragen der spätantiken patristischen Literatur vorgestellt. Die Artikel beschäftigen sich u.a. mit Tertullian, Fortunatian von Aquileia, Ambrosius, Prudentius, Augustinus, Hieronymus, Eucherius, Gregor von Nazianz und mit monastischen Texten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Seit 150 Jahren ist das Corpus Scriptorum Ecclesiasticorum Latinorum (CSEL, Universität Salzburg) um die Erforschung und im Besonderen um die Edition lateinischer patristischer Texte der Spätantike bemüht. Der vorliegende Sammelband stellt die Bandbreite philologischer Arbeit, wie sie am CSEL und in dessen Rahmen heute geleistet wird, exemplarisch dar: Er umfasst einerseits Beiträge zu unterschiedlichen Aspekten der Editionstätigkeit des CSEL, die von Fragen zur Methodik des Edierens bis zur Präsentation neuer Ergebnisse zu einem bisher verloren geglaubten spätantiken Evangelienkommentar aus der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts (Fortunatian von Aquileia) reichen. Andererseits werden neue textphilologische, im weitesten Sinn interpretatorische Ansätze zu Fragen der spätantiken patristischen Literatur vorgestellt. Die Artikel beschäftigen sich u.a. mit Tertullian, Fortunatian von Aquileia, Ambrosius, Prudentius, Augustinus, Hieronymus, Eucherius, Gregor von Nazianz und mit monastischen Texten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Modern scholars have neglected some of the sermons of Augustine of Hippo (354-430 AD) because they considered them inauthentic. This volume argues in favor of the authenticity of more than ten of these sermons, and for the first time, presents them in a critical edition. In addition, several sermons previously known to be authentic are presented for the first time in a complete version.
Aktualisiert: 2023-05-29
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More than 500 bishops were invited to attend a trial in Carthage in 411 that terminated the 100-year-old Donatist schism. The extensive records of the trial, which are largely preserved, provide valuable insight into church history. They are presented here in a critical edition, together with two texts by Augustine that summarize the events of the trial.
Aktualisiert: 2023-05-29
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More than 500 bishops were invited to attend a trial in Carthage in 411 that terminated the 100-year-old Donatist schism. The extensive records of the trial, which are largely preserved, provide valuable insight into church history. They are presented here in a critical edition, together with two texts by Augustine that summarize the events of the trial.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Seit 150 Jahren ist das Corpus Scriptorum Ecclesiasticorum Latinorum (CSEL, Universität Salzburg) um die Erforschung und im Besonderen um die Edition lateinischer patristischer Texte der Spätantike bemüht. Der vorliegende Sammelband stellt die Bandbreite philologischer Arbeit, wie sie am CSEL und in dessen Rahmen heute geleistet wird, exemplarisch dar: Er umfasst einerseits Beiträge zu unterschiedlichen Aspekten der Editionstätigkeit des CSEL, die von Fragen zur Methodik des Edierens bis zur Präsentation neuer Ergebnisse zu einem bisher verloren geglaubten spätantiken Evangelienkommentar aus der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts (Fortunatian von Aquileia) reichen. Andererseits werden neue textphilologische, im weitesten Sinn interpretatorische Ansätze zu Fragen der spätantiken patristischen Literatur vorgestellt. Die Artikel beschäftigen sich u.a. mit Tertullian, Fortunatian von Aquileia, Ambrosius, Prudentius, Augustinus, Hieronymus, Eucherius, Gregor von Nazianz und mit monastischen Texten.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Augustins Werk De Genesi ad litteram ist das wichtigste Zeugnis christlicher Kosmologie in Antike und Mittelalter. Es wird hier erstmals umfassend interpretiert.
Augustinus gibt eine detaillierte Interpretation des biblischen Schöpfungsberichtes (Genesis 1-3). Seine Auslegung in zwölf Büchern ist nicht allegorisch, sondern sie folgt dem Wortsinn. In Auseinandersetzung mit der platonischen Philosophie und mit älteren jüdischen und christlichen Autoren erklärt Augustinus den Ursprung und den Aufbau des Kosmos, die Beschaffenheit von Leib und Seele des Menschen sowie die Entstehung des Bösen. Am Ende steht ein Ausblick auf das ewige Glück des Menschen in der Schau Gottes. Eine internationale Gruppe von Fachleuten aus verschiedenen Disziplinen analysiert und kommentiert Augustins Werk Buch für Buch. Die Aufsätze sind teils in deutscher Sprache, teils in englischer Sprache verfasst.
Aktualisiert: 2023-05-22
Autor:
Emmanuel Bermon,
Gerald Boersma,
Johannes Brachtendorf,
Michael Cameron,
Volker Drecoll,
Volker Henning Drecoll,
Matthew Drever,
Anthony Dupont,
Susanna Elm,
Allan Fitzgerald,
Benjamin Gleede,
Walter Gross,
Charlotte Köckert,
Karla Pollmann,
Clemens Weidmann,
Xiaogang Yang,
Jonathan P. Yates
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Die handschriftliche Überlieferung der Werke des Heiligen Augustinus
Band 7: Tschechische Republik und Slowakische Republik
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die handschriftliche Überlieferung der Werke des Heiligen Augustinus
Band 7: Tschechische Republik und Slowakische Republik
Aktualisiert: 2023-05-12
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Der vorliegende Band ist das Ergebnis des internationalen Postgraduate-Workshop „Edieren lateinischer patristischer Texte“, den die Kirchenväterkommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften im Sommer 2006 abhielt. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden an der pseudo-augustinischen Collatio cum Pascentio als exemplarischem Text editorische Arbeitsschritte (Kollationieren, Stemma, Einzelprobleme der Textkonstitution, Erstellung der Apparate) in Teamwork durchgeführt. Der hier erstmals kritisch edierte Text, der einige Jahrzehnte nach Augustins Tod († 430) im vandalischen Nordafrika entstand, gibt sich als Protokoll einer Debatte zwischen Augustinus und dem Arianer Pascentius über trinitätstheologische Fragen. Eine umfangreiche Einleitung informiert über Umstände der Entstehung, Überlieferung, Echtheits-, Quellen- und Genusfragen dieser in vielfacher Hinsicht ebenso interessanten wie problematischen Schrift. Dem auf der Grundlage aller bekannten Handschriften edierte Text ist zur besseren Verständlichkeit eine Übersetzung beigegeben. Drei Einzelbeiträge, hervorgegangen aus Vorträgen im Rahmen des Workshop, behandeln historische, kirchenpolitische und gesellschaftliche Hintergründe sowie Fragen der vandalischen Sprache, aus welcher der Text zwei vieldiskutierte Wörter überliefert.
…
This volume is the result of the international postgraduate workshop "Editing Latin Patristic Texts", organized by the Kirchenväterkommission of the Austrian Academy of Sciences in the summer of 2006. In the course of this workshop, the pseudo-Augustine Collatio cum Pascentio served as an example for carrying out in teamwork the various steps of editing a text such as collating manuscripts, establishing a stemma codicum, constituing the text, compiling a critical apparatus, etc. This is the first critical edition of this text, which was written in Vandal North Africa several decades after Augustine's death († 430). It pretends to be a debate between Augustine and the Arian Pascentius concerning questions of Trinity. The comprehensive introduction provides information on the origin and tradition of this text, which is in many ways as interesting as it is problematic, and discusses questions of authenticity, sources and the literary genre. The text has been edited on the basis of all known manuscripts. A translation has been added for a better understanding. Three separate essays, resulting from lectures during the workshop, deal with historic and social aspects of its background as well as with church policy. The language of the Vandals, from which two much discussed words have come down to us in this text, is given attention as well.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Als 11. Band der von der Kirchenväterkommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften edierten Reihe „Die hand schriftliche Überlieferung der Werke des Heiligen Augustinus“ liegt nun der Katalog der Bibliotheken Russlands, Sloweniens und Ungarns vor. Aufgenommen wurden alle mittelalterlichen Handschriften, die echte Werke des Augustinus oder unechte, die fälschlich unter seinem Namen überliefert sind, enthalten. Die Bestände werden in zwei Verzeichnissen präsentiert: Das Werkverzeichnis umfasst neben den Werken, Briefen und Predigten auch zahlreiche Florilegien, Verse, Gebete und Exzerpte sowie Texte anderer Autoren, die dem Bischof von Hippo zugeschrieben wurden; einbezogen wurden außerdem volkssprachliche Übersetzungen (pseudo-)augustinischer Werke. Ein rasches Auffinden der gewünschten Information wird durch ein Autoren- und Initienverzeichnis gewähr leistet. Das Bibliotheksverzeichnis stellt unter Berück sichtigung von (Kriegs-) Verlusten alle Handschriften (etwa 300) nach Standorten und Signaturen geordnet zusammen. Aus den Handschriften ragt der berühmte Sankt Petersburger Augustinuscodex hervor, der vermutlich noch zu Lebzeiten Augustins geschrieben wurde. Der größte Teil der aufgenommenen Handschriften datiert aus dem Spätmittelalter und enthält überwiegend hoch- und spätmittelalterliche Spuria. Diese wurden, soweit dies möglich war, identifiziert, sodass nicht nur Augustinus-Editoren, sondern auch ein breiterer Benützerkreis – vor allem Mediävisten, Historiker und Theologen – leichteren Zugang zur Augustinus-Rezeption finden.
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The 11th volume of the series “Die handschriftliche Überlieferung der Werke des Heiligen Augustinus”, edited by the Church Fathers Commission at the Austrian Academy of Sciences, lists all medieval manuscripts kept nowadays in Russia, Slovenia, and Hungary which contain genuine works of Augustine or spurious ones ascribed to him. The material is presented in two catalogues, one ordered by works, one by libraries. Part 1 (Werkverzeichnis) gives all works, letters, and sermons as well as florilegia, verses, prayers, and excerpts. In addition, texts that are attributed to Augustine in the manuscript have been included as well as translations of (pseudo-)Augustinian works into modern languages. Two indices (one of authors, the other listed by initials) give quick access to the information required. Part 2 (Bibliotheksverzeichnis) contains all the manuscripts (about 300) ordered by location and shelf mark. Furthermore, it provides descriptions of codices that got lost in the 20th century. Most prominent of all manuscripts listed in the catalogue is the famous St. Petersburg-codex which was presumably written during Augustine’s lifetime. All in all, most manuscripts date from the late Middle Ages and contain a great number of medieval spuria. They were identified, as far as possible; thus, access to this important field of research is provided not only to editors of Augustine, but also to a wider range of scholars such as medievists, historians and theologians.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Als 11. Band der von der Kirchenväterkommission der Österreichischen Akademie der Wissenschaften edierten Reihe „Die hand schriftliche Überlieferung der Werke des Heiligen Augustinus“ liegt nun der Katalog der Bibliotheken Russlands, Sloweniens und Ungarns vor. Aufgenommen wurden alle mittelalterlichen Handschriften, die echte Werke des Augustinus oder unechte, die fälschlich unter seinem Namen überliefert sind, enthalten. Die Bestände werden in zwei Verzeichnissen präsentiert: Das Werkverzeichnis umfasst neben den Werken, Briefen und Predigten auch zahlreiche Florilegien, Verse, Gebete und Exzerpte sowie Texte anderer Autoren, die dem Bischof von Hippo zugeschrieben wurden; einbezogen wurden außerdem volkssprachliche Übersetzungen (pseudo-)augustinischer Werke. Ein rasches Auffinden der gewünschten Information wird durch ein Autoren- und Initienverzeichnis gewähr leistet. Das Bibliotheksverzeichnis stellt unter Berück sichtigung von (Kriegs-) Verlusten alle Handschriften (etwa 300) nach Standorten und Signaturen geordnet zusammen. Aus den Handschriften ragt der berühmte Sankt Petersburger Augustinuscodex hervor, der vermutlich noch zu Lebzeiten Augustins geschrieben wurde. Der größte Teil der aufgenommenen Handschriften datiert aus dem Spätmittelalter und enthält überwiegend hoch- und spätmittelalterliche Spuria. Diese wurden, soweit dies möglich war, identifiziert, sodass nicht nur Augustinus-Editoren, sondern auch ein breiterer Benützerkreis – vor allem Mediävisten, Historiker und Theologen – leichteren Zugang zur Augustinus-Rezeption finden.
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The 11th volume of the series “Die handschriftliche Überlieferung der Werke des Heiligen Augustinus”, edited by the Church Fathers Commission at the Austrian Academy of Sciences, lists all medieval manuscripts kept nowadays in Russia, Slovenia, and Hungary which contain genuine works of Augustine or spurious ones ascribed to him. The material is presented in two catalogues, one ordered by works, one by libraries. Part 1 (Werkverzeichnis) gives all works, letters, and sermons as well as florilegia, verses, prayers, and excerpts. In addition, texts that are attributed to Augustine in the manuscript have been included as well as translations of (pseudo-)Augustinian works into modern languages. Two indices (one of authors, the other listed by initials) give quick access to the information required. Part 2 (Bibliotheksverzeichnis) contains all the manuscripts (about 300) ordered by location and shelf mark. Furthermore, it provides descriptions of codices that got lost in the 20th century. Most prominent of all manuscripts listed in the catalogue is the famous St. Petersburg-codex which was presumably written during Augustine’s lifetime. All in all, most manuscripts date from the late Middle Ages and contain a great number of medieval spuria. They were identified, as far as possible; thus, access to this important field of research is provided not only to editors of Augustine, but also to a wider range of scholars such as medievists, historians and theologians.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Augustins Werk De Genesi ad litteram ist das wichtigste Zeugnis christlicher Kosmologie in Antike und Mittelalter. Es wird hier erstmals umfassend interpretiert.
Augustinus gibt eine detaillierte Interpretation des biblischen Schöpfungsberichtes (Genesis 1-3). Seine Auslegung in zwölf Büchern ist nicht allegorisch, sondern sie folgt dem Wortsinn. In Auseinandersetzung mit der platonischen Philosophie und mit älteren jüdischen und christlichen Autoren erklärt Augustinus den Ursprung und den Aufbau des Kosmos, die Beschaffenheit von Leib und Seele des Menschen sowie die Entstehung des Bösen. Am Ende steht ein Ausblick auf das ewige Glück des Menschen in der Schau Gottes. Eine internationale Gruppe von Fachleuten aus verschiedenen Disziplinen analysiert und kommentiert Augustins Werk Buch für Buch. Die Aufsätze sind teils in deutscher Sprache, teils in englischer Sprache verfasst.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Emmanuel Bermon,
Gerald Boersma,
Johannes Brachtendorf,
Michael Cameron,
Volker Drecoll,
Volker Henning Drecoll,
Matthew Drever,
Anthony Dupont,
Susanna Elm,
Allan Fitzgerald,
Benjamin Gleede,
Walter Gross,
Charlotte Köckert,
Karla Pollmann,
Clemens Weidmann,
Xiaogang Yang,
Jonathan P. Yates
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Augustins Werk De Genesi ad litteram ist das wichtigste Zeugnis christlicher Kosmologie in Antike und Mittelalter. Es wird hier erstmals umfassend interpretiert.
Augustinus gibt eine detaillierte Interpretation des biblischen Schöpfungsberichtes (Genesis 1-3). Seine Auslegung in zwölf Büchern ist nicht allegorisch, sondern sie folgt dem Wortsinn. In Auseinandersetzung mit der platonischen Philosophie und mit älteren jüdischen und christlichen Autoren erklärt Augustinus den Ursprung und den Aufbau des Kosmos, die Beschaffenheit von Leib und Seele des Menschen sowie die Entstehung des Bösen. Am Ende steht ein Ausblick auf das ewige Glück des Menschen in der Schau Gottes. Eine internationale Gruppe von Fachleuten aus verschiedenen Disziplinen analysiert und kommentiert Augustins Werk Buch für Buch. Die Aufsätze sind teils in deutscher Sprache, teils in englischer Sprache verfasst.
Aktualisiert: 2023-04-21
Autor:
Emmanuel Bermon,
Gerald Boersma,
Johannes Brachtendorf,
Michael Cameron,
Volker Drecoll,
Volker Henning Drecoll,
Matthew Drever,
Anthony Dupont,
Susanna Elm,
Allan Fitzgerald,
Benjamin Gleede,
Walter Gross,
Charlotte Köckert,
Karla Pollmann,
Clemens Weidmann,
Xiaogang Yang,
Jonathan P. Yates
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Seit 150 Jahren ist das Corpus Scriptorum Ecclesiasticorum Latinorum (CSEL, Universität Salzburg) um die Erforschung und im Besonderen um die Edition lateinischer patristischer Texte der Spätantike bemüht. Der vorliegende Sammelband stellt die Bandbreite philologischer Arbeit, wie sie am CSEL und in dessen Rahmen heute geleistet wird, exemplarisch dar: Er umfasst einerseits Beiträge zu unterschiedlichen Aspekten der Editionstätigkeit des CSEL, die von Fragen zur Methodik des Edierens bis zur Präsentation neuer Ergebnisse zu einem bisher verloren geglaubten spätantiken Evangelienkommentar aus der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts (Fortunatian von Aquileia) reichen. Andererseits werden neue textphilologische, im weitesten Sinn interpretatorische Ansätze zu Fragen der spätantiken patristischen Literatur vorgestellt. Die Artikel beschäftigen sich u.a. mit Tertullian, Fortunatian von Aquileia, Ambrosius, Prudentius, Augustinus, Hieronymus, Eucherius, Gregor von Nazianz und mit monastischen Texten.
Aktualisiert: 2023-03-28
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More than 500 bishops were invited to attend a trial in Carthage in 411 that terminated the 100-year-old Donatist schism. The extensive records of the trial, which are largely preserved, provide valuable insight into church history. They are presented here in a critical edition, together with two texts by Augustine that summarize the events of the trial.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Modern scholars have neglected some of the sermons of Augustine of Hippo (354-430 AD) because they considered them inauthentic. This volume argues in favor of the authenticity of more than ten of these sermons, and for the first time, presents them in a critical edition. In addition, several sermons previously known to be authentic are presented for the first time in a complete version.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Seit 150 Jahren ist das Corpus Scriptorum Ecclesiasticorum Latinorum (CSEL, Universität Salzburg) um die Erforschung und im Besonderen um die Edition lateinischer patristischer Texte der Spätantike bemüht. Der vorliegende Sammelband stellt die Bandbreite philologischer Arbeit, wie sie am CSEL und in dessen Rahmen heute geleistet wird, exemplarisch dar: Er umfasst einerseits Beiträge zu unterschiedlichen Aspekten der Editionstätigkeit des CSEL, die von Fragen zur Methodik des Edierens bis zur Präsentation neuer Ergebnisse zu einem bisher verloren geglaubten spätantiken Evangelienkommentar aus der ersten Hälfte des 4. Jahrhunderts (Fortunatian von Aquileia) reichen. Andererseits werden neue textphilologische, im weitesten Sinn interpretatorische Ansätze zu Fragen der spätantiken patristischen Literatur vorgestellt. Die Artikel beschäftigen sich u.a. mit Tertullian, Fortunatian von Aquileia, Ambrosius, Prudentius, Augustinus, Hieronymus, Eucherius, Gregor von Nazianz und mit monastischen Texten.
Aktualisiert: 2023-03-27
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