Während die meisten Architekten die dramatische Transformation von Stadt und urbanem Leben weithin unkommentiert lassen, werden ihre international agierenden Stars in der grellen Konjunktur medial aufbereiteter architektonischer Events als geniale Schöpfer gehandelt. Vor diesem Hintergrund widmet sich Die Stadt der Architekten der Beziehung von Architekt und Stadt in den Theorie- und Fachdebatten der zurückliegenden Jahrzehnte. Mit Blick auf die aktuellen Herausforderungen, denen sich der Berufsstand eigentlich stellen müsste, plädiert der Essay für eine radikal neue Lesart dieses Verhältnisses.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Während die meisten Architekten die dramatische Transformation von Stadt und urbanem Leben weithin unkommentiert lassen, werden ihre international agierenden Stars in der grellen Konjunktur medial aufbereiteter architektonischer Events als geniale Schöpfer gehandelt. Vor diesem Hintergrund widmet sich Die Stadt der Architekten der Beziehung von Architekt und Stadt in den Theorie- und Fachdebatten der zurückliegenden Jahrzehnte. Mit Blick auf die aktuellen Herausforderungen, denen sich der Berufsstand eigentlich stellen müsste, plädiert der Essay für eine radikal neue Lesart dieses Verhältnisses.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Vordergrund der Untersuchungen steht die Auseinandersetzung mit der veränderten räumlichen Wirklichkeit in der Schweiz. Die Beschreibung der heutigen Siedlungsstrukturen entzieht sich mehr und mehr den Kategorien von "Stadt" und "Land". Wir leben in einer Collage von städtischen, vorstädtischen und ländlichen Elementen, die gemeinsam einen mehrkernigen Verdichtungsraum aus verschiedenen Agglomerationen bilden. Dieses Raumgebilde stellt die Schweiz vor politisch schwierige Aufgaben. Ihre Lösung fordert nicht zuletzt die institutionellen Rahmenbedingungen des Föderalismus und der Gemeindeautonomie heraus. Die Beiträge und Fallstudien liefern eine aktuelle Bestandesaufnahme unter architektonisch-städtebaulichen, soziologischen, geografischen, politischen und ökonomischen Gesichtspunkten. Dazu entwirft das prominente, für seine nonkonformistische Denk- und Arbeitsweise bekannte niederländische Architekturbüro MVRDV aus qualifizierter Außenperspektive eine räumliche Vision für die Schweiz.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Früher plante man Städte als ganze Einheit. Aus einer integrierten und grossräumigen Perspektive betrachtet, entstanden die großartigsten Städte der Welt mit großen Plätzen und Grünflächen und einer komplexen Kombination aus Wohnhäusern, öffentlichen Gebäuden und Infrastrukturen.
Heute ist Stadtgestaltung nur noch eine Angelegenheit von Arealen. Politiker und Stadtplaner glauben, dass die Stadt nicht mehr als Gesamtheit gedacht werden kann. Auch in der Schweiz gibt es nur noch Gestaltungsprojekte für kleinere städtische Areale. Zwar sind so qualitative Lebenswelten entstanden, aber doch in begrenztem Maßstab.
Unter Einbeziehung inspirierender historischer und auch aktueller Beispiele möchte diese Du-Ausgabe aufzeigen, inwieweit Stadtplanung wieder integrierter gedacht werden könnte. Schließlich stehen wir vor großen Herausforderungen bezüglich der inneren Verdichtung, aber auch bezüglich ökologischer und klimatologischer Schwierigkeiten. Diese machen nicht vor Gemeinde- und Quartiergrenzen halt.
Aktualisiert: 2022-05-12
Autor:
Tom Avermaete,
Luca Can,
Irina Davidovici,
Angelus Eisinger,
Aita Flury,
Andreas Graf,
Rita Illien,
Christian Inderbitzin,
Vittorio Magnago Lampugnani,
Bernhard Lanzendörfer,
Peter Märkli,
Constant Nieuwenhuys,
Cathelijne Nuijsink,
Hanneke Oosterhof,
Oliver Prange,
Sascha Roesler,
Nathalie Roseau,
Lara Schrijver,
Jonathan Sergison,
Matthew Skjonsberg,
Andreas Sonderegger,
Hans Teerds,
Andrea Wiegelmann,
Sonne Wolfgang,
Maxime Zaugg,
Lukas Zumsteg
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Halbzeit bei der IBA Heidelberg: Das LOGbuch No 2 stellt die Projekte vor – Stadtentwicklung in der Wissensgesellschaft
Aktualisiert: 2023-04-14
Autor:
Wolfgang Bachmann,
Olaf Bartels,
Ursula Baus,
Michael Braum,
Angelus Eisinger,
Christian Holl,
Reinhard Hübsch,
Barbara Pampe,
Thies Schröder,
Walter Siebel,
Carl Zillich
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Während die meisten Architekten die dramatische Transformation von Stadt und urbanem Leben weithin unkommentiert lassen, werden ihre international agierenden Stars in der grellen Konjunktur medial aufbereiteter architektonischer Events als geniale Schöpfer gehandelt. Vor diesem Hintergrund widmet sich Die Stadt der Architekten der Beziehung von Architekt und Stadt in den Theorie- und Fachdebatten der zurückliegenden Jahrzehnte. Mit Blick auf die aktuellen Herausforderungen, denen sich der Berufsstand eigentlich stellen müsste, plädiert der Essay für eine radikal neue Lesart dieses Verhältnisses.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Im Vordergrund der Untersuchungen steht die Auseinandersetzung mit der veränderten räumlichen Wirklichkeit in der Schweiz. Die Beschreibung der heutigen Siedlungsstrukturen entzieht sich mehr und mehr den Kategorien von "Stadt" und "Land". Wir leben in einer Collage von städtischen, vorstädtischen und ländlichen Elementen, die gemeinsam einen mehrkernigen Verdichtungsraum aus verschiedenen Agglomerationen bilden. Dieses Raumgebilde stellt die Schweiz vor politisch schwierige Aufgaben. Ihre Lösung fordert nicht zuletzt die institutionellen Rahmenbedingungen des Föderalismus und der Gemeindeautonomie heraus. Die Beiträge und Fallstudien liefern eine aktuelle Bestandesaufnahme unter architektonisch-städtebaulichen, soziologischen, geografischen, politischen und ökonomischen Gesichtspunkten. Dazu entwirft das prominente, für seine nonkonformistische Denk- und Arbeitsweise bekannte niederländische Architekturbüro MVRDV aus qualifizierter Außenperspektive eine räumliche Vision für die Schweiz.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Mit den drei Bänden der «Basler Politischen Schriften» «wir selber bauen unsre Stadt», «achtung: die Schweiz» und «die neue Stadt» hat das prominente Autorentrio Lucius Burckhardt, Max Frisch und Markus Kutter in der zweiten Hälfte der 1950er-Jahre nicht nur in der Schweiz eine engagierte Debatte um die Perspektiven in Stadt- und Raumplanung initiiert. Erklärtes Ziel der Autoren war es, der damals einsetzenden Zersiedlung von Stadt- und Landschaftsräumen entgegenzuwirken.
Auch heute, gut 60 Jahre später, haben die Themen und Fragestellungen, derer sich die drei Protagonisten angenommen haben, nichts an Aktualität verloren. Fragen wie «Welche Möglichkeiten der Einflussnahme haben die Bürger auf Stadtplanung?», die die Autoren etwa dazu veranlasste, die seinerzeit gängigen Instrumente der Stadtplanung kritisch zu hinterfragen, oder die Kritik an den politischen und gesellschaftlichen Verhältnissen, die im Vorschlag der Gründung einer neuen Stadt mündeten, sind Beispiele für eine Diskussionskultur, die auch heutigen Prozessen gut zu Gesicht stehen würden. Die in achtung: die Schweiz formulierte Forderung nach verdichteten Siedlungen und kontrolliertem urbanen Wachstum bestimmen auch heute die raumplanerischen und städtebaulichen Diskussionen. Die Trilogie ist wertvolles Zeitdokument und aktuelle Lektüre zugleich.
Die gemeinsame Neuauflage der vergriffenen Bände wird originalgetreu gedruckt und um ein Vorwort von Markus Ritter sowie eine Einführung von Reto Geiser und Angelus Eisinger ergänzt. Die Autoren untersuchen die Bedeutung der Bände zu ihrer Zeit und ziehen Parallelen zur heutigen städtebaulichen Situation in der Schweiz.
Aktualisiert: 2020-01-15
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Ganz 'normale' Bilder bedürfen keiner Begründung. Jeder sieht oder kennt sie, keiner regt sich auf oder wundert sich. Wenn alle meinen, das gleiche zu sehen und zu verstehen, dann scheint die 'Wirklichkeit' abgebildet worden zu sein. Zumindest hat das Abgebildete ein Stück Glaubwürdigkeit gewonnen. Seine Repräsentation ist vertrauenswürdig und gewinnt mitunter sogar Beweiskraft.
Viele moderne Selbstverständlichkeiten sind über technisch erzeugte Bilder entstanden. Obwohl der Aufwand zur Herstellung immer genauerer und vielseitig verwendbarer Bilder im Verlaufe der letzten beiden Jahrhunderte beträchtlich gewachsen ist, bleibt der Glaube an visuelle Evidenzen ungebrochen. Sichtbarkeit ist in den Worten Hans Blumenbergs tatsächlich zur letzten Instanz von Wahrheit geworden.
Dabei ist das, was heute selbstverständlich ist, gestern nicht selten skandalös oder umstritten gewesen. Es stellt sich daher die Frage, wie Visualisierungen kulturell sanktionierte Evidenz erlangen. Wie können Bilder zum Abbild 'objektiver' Realitäten werden? Und welche Rolle spielen hierbei die Instrumente und Verfahren der Bildherstellung? Exemplarisch beleuchten die in diesem Band versammelten Aufsätze die historische Kontingenz visuell erzeugter Selbstverständlichkeit, indem sie die Prozesse der technischen Herstellung von Karten, Plänen, Kurven, Fotografien, Magnetresonanzbildern und anderen Repräsentationsformen untersuchen.
Mit Beiträgen von Cornelius Borck, Angelus Eisinger, Christian Erb, Peter Geimer, Volker Hess, Sabine Höhler, Jens Lachmund, Jürgen Link, Daniel Speich, Jakob Tanner und anderen.
Aktualisiert: 2018-10-15
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Fritz Stucky (*1929) hat mit seinem 'Variel-System' die Entwicklung der industriellen Vorfabrikation von Gebäuden in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts weltweit entscheidend mitgestaltet. Die Publikation untersucht das architektonische Potenzial von Stuckys Raumzellen aus Beton wie auch deren Erfolg im Kontext des politischen, sozialen und wirtschaftlichen Umfelds.
Aktualisiert: 2019-11-25
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Städte bauen bildet den ersten umfassenden Beitrag zur Stadtentwicklung in der Schweiz zwischen 1940 und 1970. Angelus Eisinger zeigt auf, dass die Strassennetze,Vorstadtsiedlungen und Hochhäuser Folge eines komplexen und widersprüchlichen gesellschaftlichen Wandels sind. 30 grossformatige Farbbilder von Joël Tettamanti verweisen eindrücklich auf die ‘unschein bare’ Präsenz der Planungen jener Zeit im heutigen Siedlungsbild.
Aktualisiert: 2019-11-25
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In den 1930er Jahren wurde in der Schweiz eine umfassende Raumplanung theoretisch diskutiert und nach dem Zweiten Weltkrieg in der praktischen Umsetzung weiterentwickelt. Erst 1980 erfuhr sie mit dem Raumplanungsgesetz eine offizielle Anerkennung als Staatsaufgabe. Hans Marti (1913–1993) gehört zu den wichtigsten Pionieren einer systematisierten Orts- und Regionalplanung. Unterschiedlichste Planungsmethoden und -instrumente hat er im Rahmen seiner vielseitigen Tätigkeit erprobt und angewandt. Mit Vorträgen und Publikationen sowie als langjähriger Redaktor der Schweizerischen Bauzeitung trug er wesentlich zur Diskussion in Fachkreisen und in der Öffentlichkeit bei. Durch die konsequente Anwendung bestehender Gesetze trieb er die Entwicklung des Planungsrechts voran und bereitete so die moderne Gesetzgebung vor. Manche Gemeinde verdankt ihr geordnetes Wachstum den Interventionen Martis. Zahlreiche Orte blieben dank seiner Hilfe vor unverhältnismässigen Eingriffen durch den Strassenbau verschont. Die Publikation bietet eine Auswahl grundlegender Originaltexte Hans Martis. Humorvolle Karikaturen aus seiner Hand beleuchten die Dinge nochmals von einer anderen Seite aus. Seine umfassende Beratungstätigkeit wird in kommentierten Beispielen vor Augen geführt. Diese verdeutlichen nicht nur die Planungsvorstellungen Hans Martis, sondern sie stehen stellvertretend für die Entwicklung der Raumplanung im Laufe des 20. Jahrhunderts. Das Buch vermittelt einen Einstieg in die Methodik eines verantwortungsbewussten Planers, die über den heutigen Tag hinaus eine hohe Aktualität beanspruchen kann.
Aktualisiert: 2019-11-25
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Als Stadtbaumeister von Zürich schuf Allbert Heinrich Steiner eine neue städtische Bauordnung und trieb die schrittweise Transformation der Innenstadt zur Geschäftscity voran. Steiners Siedlungsplanungen in den Aussenquartieren sowie die Siedlung Heiligfeld III, die erste in gemischter Bauweise erstellte Wohnsiedlung Zürichs, fanden das Interesse weiter Fachkreise.
Aktualisiert: 2019-11-25
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Während die meisten Architekten die dramatische Transformation von Stadt und urbanem Leben weithin unkommentiert lassen, werden ihre international agierenden Stars in der grellen Konjunktur medial aufbereiteter architektonischer Events als geniale Schöpfer gehandelt. Vor diesem Hintergrund widmet sich Die Stadt der Architekten der Beziehung von Architekt und Stadt in den Theorie- und Fachdebatten der zurückliegenden Jahrzehnte. Mit Blick auf die aktuellen Herausforderungen, denen sich der Berufsstand eigentlich stellen müsste, plädiert der Essay für eine radikal neue Lesart dieses Verhältnisses.
Aktualisiert: 2023-03-27
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