Sozialraumentwicklung in Zusammenhang mit der Behindertenrechtskonvention hat gemeinhin zu tun mit der Schaffung von Barrierefreiheit, mithin von Teilhabemöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen im öffentlichen Raum. Somit, zumindest in der Theorie, entstehen Begegnungsmöglichkeiten von Menschen mit und ohne Behinderungen.
Ob tatsächlich durch die reine Nutzung des gemeinsamen Sozialraums quasi automatisch Begegnung entsteht, ist jedoch fraglich: zu lange lebten Menschen mit und ohne Behinderung in Parallelgesellschaften; ein Umstand, den auch die Umstrukturierung der Behindertenhilfe im Zuge von Psychiatriereform und Normalisierungsprinzip nicht ändern konnte.
Die Planung und Durchführung eines Projekts zur Persönlichen Zukunftsplanung im Freizeitbereich von Menschen mit geistiger und Mehrfachbehinderung in einem inklusiven Wohnprojekt im Norden von Hamburg verfolgte nun einen völlig neuen Ansatz: Mit Hilfe von Inklusionspartnern ohne Behinderung und einem Unterstützerkreis aus Freunden, Eltern sowie weiteren Personen aus dem sozialen Umfeld konnten die planenden Personen mit Behinderung ihre Interessen und Wünsche (wieder)entdecken. Ein wichtiges Ziel des Projekts war es, Wege aufzuzeigen, wie Menschen mit teils schwersten Behinderungen selbstbestimmt und individuell ihre Freizeit gestalten können.
Damit verbunden war der Ansatz zur Sozialraumentwicklung: Durch den Aufbau von Angeboten zur gemeinsamen Freizeitgestaltung behinderter und nicht behinderter Menschen soll das Quartier Wulfsdorf eine Aufwertung an Wohn- und Freizeitqualität erfahren.
Zentral für die wissenschaftliche Begleitung waren zwei Interviewreihen mit den planenden Personen und den Inklusionspartnern sowie den Mentorinnen. Die Auswertung der Interviews brachte zum Teil erstaunliche Ergebnisse: Nicht immer ging es um ein »Mehr« an Angeboten, genauso wichtig konnte das Ankommen bei sich und am (noch relativ neuen) Wohnort oder der Aufbau einer Freundschaft sein. Ziel und Inhalt des Buches ist es, die Beteiligten zu Wort kommen zu lassen: Vielleicht dient dieses Beispiel als Hilfe für den Start ähnlicher Projekte in anderen Zusammenhängen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Sozialraumentwicklung in Zusammenhang mit der Behindertenrechtskonvention hat gemeinhin zu tun mit der Schaffung von Barrierefreiheit, mithin von Teilhabemöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen im öffentlichen Raum. Somit, zumindest in der Theorie, entstehen Begegnungsmöglichkeiten von Menschen mit und ohne Behinderungen.
Ob tatsächlich durch die reine Nutzung des gemeinsamen Sozialraums quasi automatisch Begegnung entsteht, ist jedoch fraglich: zu lange lebten Menschen mit und ohne Behinderung in Parallelgesellschaften; ein Umstand, den auch die Umstrukturierung der Behindertenhilfe im Zuge von Psychiatriereform und Normalisierungsprinzip nicht ändern konnte.
Die Planung und Durchführung eines Projekts zur Persönlichen Zukunftsplanung im Freizeitbereich von Menschen mit geistiger und Mehrfachbehinderung in einem inklusiven Wohnprojekt im Norden von Hamburg verfolgte nun einen völlig neuen Ansatz: Mit Hilfe von Inklusionspartnern ohne Behinderung und einem Unterstützerkreis aus Freunden, Eltern sowie weiteren Personen aus dem sozialen Umfeld konnten die planenden Personen mit Behinderung ihre Interessen und Wünsche (wieder)entdecken. Ein wichtiges Ziel des Projekts war es, Wege aufzuzeigen, wie Menschen mit teils schwersten Behinderungen selbstbestimmt und individuell ihre Freizeit gestalten können.
Damit verbunden war der Ansatz zur Sozialraumentwicklung: Durch den Aufbau von Angeboten zur gemeinsamen Freizeitgestaltung behinderter und nicht behinderter Menschen soll das Quartier Wulfsdorf eine Aufwertung an Wohn- und Freizeitqualität erfahren.
Zentral für die wissenschaftliche Begleitung waren zwei Interviewreihen mit den planenden Personen und den Inklusionspartnern sowie den Mentorinnen. Die Auswertung der Interviews brachte zum Teil erstaunliche Ergebnisse: Nicht immer ging es um ein »Mehr« an Angeboten, genauso wichtig konnte das Ankommen bei sich und am (noch relativ neuen) Wohnort oder der Aufbau einer Freundschaft sein. Ziel und Inhalt des Buches ist es, die Beteiligten zu Wort kommen zu lassen: Vielleicht dient dieses Beispiel als Hilfe für den Start ähnlicher Projekte in anderen Zusammenhängen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Sozialraumentwicklung in Zusammenhang mit der Behindertenrechtskonvention hat gemeinhin zu tun mit der Schaffung von Barrierefreiheit, mithin von Teilhabemöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen im öffentlichen Raum. Somit, zumindest in der Theorie, entstehen Begegnungsmöglichkeiten von Menschen mit und ohne Behinderungen.
Ob tatsächlich durch die reine Nutzung des gemeinsamen Sozialraums quasi automatisch Begegnung entsteht, ist jedoch fraglich: zu lange lebten Menschen mit und ohne Behinderung in Parallelgesellschaften; ein Umstand, den auch die Umstrukturierung der Behindertenhilfe im Zuge von Psychiatriereform und Normalisierungsprinzip nicht ändern konnte.
Die Planung und Durchführung eines Projekts zur Persönlichen Zukunftsplanung im Freizeitbereich von Menschen mit geistiger und Mehrfachbehinderung in einem inklusiven Wohnprojekt im Norden von Hamburg verfolgte nun einen völlig neuen Ansatz: Mit Hilfe von Inklusionspartnern ohne Behinderung und einem Unterstützerkreis aus Freunden, Eltern sowie weiteren Personen aus dem sozialen Umfeld konnten die planenden Personen mit Behinderung ihre Interessen und Wünsche (wieder)entdecken. Ein wichtiges Ziel des Projekts war es, Wege aufzuzeigen, wie Menschen mit teils schwersten Behinderungen selbstbestimmt und individuell ihre Freizeit gestalten können.
Damit verbunden war der Ansatz zur Sozialraumentwicklung: Durch den Aufbau von Angeboten zur gemeinsamen Freizeitgestaltung behinderter und nicht behinderter Menschen soll das Quartier Wulfsdorf eine Aufwertung an Wohn- und Freizeitqualität erfahren.
Zentral für die wissenschaftliche Begleitung waren zwei Interviewreihen mit den planenden Personen und den Inklusionspartnern sowie den Mentorinnen. Die Auswertung der Interviews brachte zum Teil erstaunliche Ergebnisse: Nicht immer ging es um ein »Mehr« an Angeboten, genauso wichtig konnte das Ankommen bei sich und am (noch relativ neuen) Wohnort oder der Aufbau einer Freundschaft sein. Ziel und Inhalt des Buches ist es, die Beteiligten zu Wort kommen zu lassen: Vielleicht dient dieses Beispiel als Hilfe für den Start ähnlicher Projekte in anderen Zusammenhängen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die aktuelle LehrerInnenbildung wird den Ansprüchen eines inklusiven Schulwesens auch nach vier Jahrzehnten der Diskussion noch nicht gerecht. Diesen unbefriedigenden Zustand nehmen die ausgewiesenen FachautorInnen zum Anlass, die Voraussetzungen gelingender inklusiver Schul- und Unterrichtspraxis herauszuarbeiten.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Marion Baldus,
Ulrike Barth,
Carmen Dorrance,
Christiane Drechsler,
Reinald Eichholz,
Georg Feuser,
Ewald Feyerer,
Heinrich Greving,
Götz Kaschubowski,
Theo Klauß ,
Thomas Maschke,
Wilfried Prammer,
Eva Prammer-Semmler,
Marianne Wilhelm,
Kerstin Ziemen
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Sozialraumentwicklung in Zusammenhang mit der Behindertenrechtskonvention hat gemeinhin zu tun mit der Schaffung von Barrierefreiheit, mithin von Teilhabemöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen im öffentlichen Raum. Somit, zumindest in der Theorie, entstehen Begegnungsmöglichkeiten von Menschen mit und ohne Behinderungen.
Ob tatsächlich durch die reine Nutzung des gemeinsamen Sozialraums quasi automatisch Begegnung entsteht, ist jedoch fraglich: zu lange lebten Menschen mit und ohne Behinderung in Parallelgesellschaften; ein Umstand, den auch die Umstrukturierung der Behindertenhilfe im Zuge von Psychiatriereform und Normalisierungsprinzip nicht ändern konnte.
Die Planung und Durchführung eines Projekts zur Persönlichen Zukunftsplanung im Freizeitbereich von Menschen mit geistiger und Mehrfachbehinderung in einem inklusiven Wohnprojekt im Norden von Hamburg verfolgte nun einen völlig neuen Ansatz: Mit Hilfe von Inklusionspartnern ohne Behinderung und einem Unterstützerkreis aus Freunden, Eltern sowie weiteren Personen aus dem sozialen Umfeld konnten die planenden Personen mit Behinderung ihre Interessen und Wünsche (wieder)entdecken. Ein wichtiges Ziel des Projekts war es, Wege aufzuzeigen, wie Menschen mit teils schwersten Behinderungen selbstbestimmt und individuell ihre Freizeit gestalten können.
Damit verbunden war der Ansatz zur Sozialraumentwicklung: Durch den Aufbau von Angeboten zur gemeinsamen Freizeitgestaltung behinderter und nicht behinderter Menschen soll das Quartier Wulfsdorf eine Aufwertung an Wohn- und Freizeitqualität erfahren.
Zentral für die wissenschaftliche Begleitung waren zwei Interviewreihen mit den planenden Personen und den Inklusionspartnern sowie den Mentorinnen. Die Auswertung der Interviews brachte zum Teil erstaunliche Ergebnisse: Nicht immer ging es um ein »Mehr« an Angeboten, genauso wichtig konnte das Ankommen bei sich und am (noch relativ neuen) Wohnort oder der Aufbau einer Freundschaft sein. Ziel und Inhalt des Buches ist es, die Beteiligten zu Wort kommen zu lassen: Vielleicht dient dieses Beispiel als Hilfe für den Start ähnlicher Projekte in anderen Zusammenhängen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Sozialraumentwicklung in Zusammenhang mit der Behindertenrechtskonvention hat gemeinhin zu tun mit der Schaffung von Barrierefreiheit, mithin von Teilhabemöglichkeiten für Menschen mit Behinderungen im öffentlichen Raum. Somit, zumindest in der Theorie, entstehen Begegnungsmöglichkeiten von Menschen mit und ohne Behinderungen. Ob tatsächlich durch die reine Nutzung des gemeinsamen Sozialraums quasi automatisch Begegnung entsteht, ist jedoch fraglich: zu lange lebten Menschen mit und ohne Behinderung in Parallelgesellschaften; ein Umstand, den auch die Umstrukturierung der Behindertenhilfe im Zuge von Psychiatriereform und Normalisierungsprinzip nicht ändern konnte. Die Planung und Durchführung eines Projekts zur Persönlichen Zukunftsplanung im Freizeitbereich von Menschen mit geistiger und Mehrfachbehinderung in einem inklusiven Wohnprojekt im Norden von Hamburg verfolgte nun einen völlig neuen Ansatz. Mit Hilfe von Inklusionspartnern ohne Behinderung und einem Unterstützerkreis aus Freunden, Eltern sowie weiteren Personen aus dem sozialen Umfeld konnten die planenden Personen mit Behinderung ihre Interessen und Wünsche (wieder)entdecken. Ein wichtiges Ziel des Projekts war es, Wege aufzuzeigen, wie Menschen mit teils schwersten Behinderungen selbstbestimmt und individuell ihre Freizeit gestalten können. Damit verbunden war der Ansatz zur Sozialraumentwicklung: Durch den Aufbau von Angeboten zur gemeinsamen Freizeitgestaltung behinderter und nicht behinderter Menschen soll das Quartier Wulfsdorf eine Aufwertung an Wohn- und Freizeitqualität erfahren. Zentral für die wissenschaftliche Begleitung waren zwei Interviewreihen mit den planenden Personen und den Inklusionspartnern sowie den Mentorinnen. Die Auswertung der Interviews brachte zum Teil erstaunliche Ergebnisse: Nicht immer ging es um ein »Mehr« an Angeboten, genauso wichtig konnte das Ankommen bei sich und am (noch relativ neuen) Wohnort oder der Aufbau einer Freundschaft sein. Ziel und Inhalt des Buches ist es, die Beteiligten zu Wort kommen zu lassen: Vielleicht dient dieses Beispiel als Hilfe für den Start ähnlicher Projekte in anderen Zusammenhängen.
Aktualisiert: 2021-08-04
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Die aktuelle LehrerInnenbildung wird den Ansprüchen eines inklusiven Schulwesens auch nach vier Jahrzehnten der Diskussion noch nicht gerecht. Diesen unbefriedigenden Zustand nehmen die ausgewiesenen FachautorInnen zum Anlass, die Voraussetzungen gelingender inklusiver Schul- und Unterrichtspraxis herauszuarbeiten.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Marion Baldus,
Ulrike Barth,
Carmen Dorrance,
Christiane Drechsler,
Reinald Eichholz,
Georg Feuser,
Ewald Feyerer,
Heinrich Greving,
Götz Kaschubowski,
Theo Klauß ,
Thomas Maschke,
Wilfried Prammer,
Eva Prammer-Semmler,
Marianne Wilhelm,
Kerstin Ziemen
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Welche Wohnformen tragen dazu bei, dass Menschen mit geistiger
Behinderung in ihrem Alltag die bestmögliche Lebensqualität erfahren? Wie prägen objektive Wohnbedingungen die Verhaltensweisen und das subjektive Wohlbefinden dieser Menschen?
Die Verfasserin stellt ein Forschungsprojekt vor, welches die Lebensqualität von Menschen mit geistiger Behinderung in einer gemeindeintegrierten, in einer anthroposophisch orientierten Wohneinrichtung sowie in der Langzeitstation einer psychiatrischen Einrichtung vergleicht. Ihr Fazit: am besten geeignet sind heterogen zusammengesetzte Wohngruppen von erwachsenen Menschen mit geistiger Behinderung in kleinen Einheiten und in normalen Wohngegenden. Selbst nach jahrelanger Verwahrung in der Klinik erzielen Menschen mit schwerer geistiger Behinderung nach ihrem Umzug in eine gemeindeintegrierte Wohngruppe deutliche Lernfortschritte und erschliessen sich dadurch neue Möglichkeiten, am normalen Erwachsenenleben teilzuhaben.
Dieser Tatsache steht eine wenig erfreuliche entgegen: Sowohl in der Schweiz wie in Deutschland sind Kräfte von Fachleuten, Angehörigen und Verbänden zurzeit stark gebunden durch sozialpolitische Verteidigungskämpfe, in denen Erreichtes immer werden neu begründet werden muss. Wirtschaftlichkeitsdenken verhindert, dass Menschen mit(geistiger) Behinderung in allen Lebensbereichen ihren Mitmenschen gleichgestellt leben können, und dominiert die Diskussion um ihre Lebensbedingungen.
Aktualisiert: 2023-01-24
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