Aktualisiert: 2023-06-05
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Glück in der Liebe oder im Spiel? Alexej ist Hauslehrer in der Familie eines russischen Generals in Roulettenburg. Bisher glaubte er, seine Liebe zu dessen Tochter Polina sei der eigentliche Sinn seines Lebens. Doch als er mit seinem letzten Goldstück 100 000 Florin gewinnt, ergreift mehr und mehr die Spielleidenschaft von ihm Besitz. „Dostojewski, der einzige Psychologe, von dem ich etwas zu lernen hatte: Er gehört zu den schönsten Glücksfällen meines Lebens.“ Friedrich Nietzsche
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Intrigen und Irrsinn.
Die Generalswitwe Warwara Petrowna und der ehemalige Hauslehrer Stepan Trofimowitsch haben sich in einiger Entfernung von St. Petersburg zur Ruhe gesetzt. Unerwartet tauchen ihre inzwischen erwachsenen Söhne auf und kehren das Unterste zuoberst. Ein »revolutionäres Komitee« soll sämtliche Autoritäten stürzen. Dämonen gleich, überzieht es die Stadt mit einem Spinnennetz von Intrigen und aufrührerischen Ideen, bis alles außer Kontrolle gerät. Ein Roman über das Russland des 19. Jahrhunderts, in dem der bröckelnde Zarismus mit neuen zerstörerischen Kräften zusammenprallt.
»Dostojewski ist ein Ozean bei hohem Seegang, unzuverlässigen Winden und abrupt wechselnder Temperatur.« FAZ
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Als sie sich 1866 kennenlernen, ist er bereits ein namhafter Schriftsteller. Doch erst durch seine zweite Frau, Anna Grigorjewna, gelingt es ihm, trotz labiler Gesundheit, jene sozialkritischen Romane zu vollenden, die seinen Weltruhm begründeten. Der bewusst auf Stilisierung verzichtende Gedankenaustausch des Paares gewährt intime Einblick in diese Künstlerehe – seine Spielsucht, die sie wiederholt in finanzielles Elend stürzt, seine Eifersucht und Leidenschaft, vor allem aber den Halt, den er in ihr findet. Die Briefe vermitteln eine Fülle zeitgeschichtlicher Hintergründe und geben Auskunft über seine Arbeit sowie den Anteil, den sie daran hatte.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-06-02
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Aktualisiert: 2023-05-25
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Die zeitlosen Werke Fjodor Dostojewskis sind Weltliteratur. Sie geben Einblick in die menschliche Seele und in das Russland des 19. Jahrhunderts. Dostojewski widmet sich in seinen häufig autobiographisch inspirierten Werken politisch-gesellschaftlichen Ideen und stellt religiös-philosophische Fragen: Was ist Schuld? Gibt es Gott? Bekannt ist der Autor aber auch für seine humoristischen Erzählungen, deren alberne Skurrilität sie jedoch nicht ihres Tiefgangs enthebt. Die Edition vereint ausgewählte Hörspiele zu Romanen und Erzählungen Dostojewskis und vermittelt die Vielfalt des beeindruckenden Gesamtwerks.
Hörspiel mit Leslie Malton, Ignaz Kirchner, Eva Garg
10 CDs | ca. 8 h 50 min
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die zeitlosen Werke Fjodor Dostojewskis sind Weltliteratur. Sie geben Einblick in die menschliche Seele und in das Russland des 19. Jahrhunderts. Dostojewski widmet sich in seinen häufig autobiographisch inspirierten Werken politisch-gesellschaftlichen Ideen und stellt religiös-philosophische Fragen: Was ist Schuld? Gibt es Gott? Bekannt ist der Autor aber auch für seine humoristischen Erzählungen, deren alberne Skurrilität sie jedoch nicht ihres Tiefgangs enthebt. Die Edition vereint ausgewählte Hörspiele zu Romanen und Erzählungen Dostojewskis und vermittelt die Vielfalt des beeindruckenden Gesamtwerks.
Hörspiel mit Leslie Malton, Ignaz Kirchner, Eva Garg
10 CDs | ca. 8 h 50 min
Aktualisiert: 2023-05-16
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Bisher kannte man nur die Fassung des »Doppelgängers«, die Dostojewski 20 Jahre nach Erscheinen gekürzt und geglättet hat. Doch wie surreal und komisch der junge Autor ursprünglich die Geschichte des Beamten, der von seinem Doppelgänger in den Wahnsinn getrieben wird, erzählt – das kann man erst jetzt lesen!
Petersburg, Mitte des 19. Jahrhunderts. Titularrat Jakow Petrowitsch Goljadkin will nie etwas falsch machen – trotzdem (oder gerade deshalb?) kommt er beruflich nicht voran. Auch bei Frauen hat er keinen Erfolg – seine Liebe zu Klara Olsufjewna, der Tochter eines einflussreichen Staatsrats, die er vor einer vermeintlichen Zwangsheirat retten will, bleibt ohne Erwiderung und spielt sich hauptsächlich in seiner Fantasie ab. Sein Leben ändert sich abrupt, als er während eines nächtlichen Spaziergangs auf seinen Doppelgänger trifft. Wer ist diese Person, die Goljadkin äußerlich aufs Haar gleicht und plötzlich auch in seiner Wohnung auf ihn wartet?
Goljadkins anfängliche Versuche, sich mit dem Mann zu verbrüdern, bleiben erfolglos. Der Doppelgänger drängt sich gar als eine bessere Version seiner selbst in sein Leben: An Goljadkins Arbeitsplatz erweist er sich als selbstbewusster und erfolgreicher und heimst das Lob des Vorgesetzten ein. Es beginnt ein grotesker Konkurrenzkampf.
Vom Verfolgungswahn getrieben, verliert Goljadkin mehr und mehr den Sinn für Realität – bis auch der Leser sich fragen muss: Wer ist das Original, und wer bloß der Nachahmer?
Aktualisiert: 2023-05-11
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Nicht nur die russische Politik, auch die westliche Berichterstattung über den Angriffskrieg Russlands greift immer wieder auf einen Fundus an Zuschreibungen zurück, in dem der den Russen so vertraute Dostojewski eine zentrale Rolle spielt. Sein Tagebuch eines Schriftstellers wurde lange vernachlässigt, dabei ist es nicht nur für sein literarisches Werk von zentraler Bedeutung. Es geht darin um das Selbstbild der Russen, um das russische Wesen, um ein Konzept von Aufklärung, in dem das Fühlen das Denken dominiert, um die Einheit Russlands und seine vermeintliche Beschützerrolle gegenüber den übrigen slawischen Völkern, um die Notwendigkeit von Krieg. Im Mittelpunkt aber steht das Konzept des Russischen im Vergleich zum Europäischen – eine Beziehung, die Dostojewski zufolge stets von Missverständnis und Misstrauen der Europäer gegenüber den Russen geprägt war.
Die Aktualität der von Walter Koschmal aus dem umfangreichen Tagebuchwerk ausgewählten und nach 100 Jahren erstmals übersetzten Texte ist frappierend. Es werden tief verankerte traditionelle Denkweisen offenbar, die ihre Relevanz mit dem Ende des 19. Jahrhunderts zweifellos nicht verloren haben. Im Gegenteil, 2022 trat die Gefahr eines von Dostojewskis fast grenzenloser Russophilie abgeleiteten russischen politischen Denkens und Handelns erschreckend klar in unseren Alltag.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Casino. «Angefangen hat alles im Venedig des frühen 17. Jahrhunderts, damals eine mächtige, aber auch dreckige und übel riechende Stadt», schreibt Marc Baumann, CEO von Swiss Casinos. Wegen ihrer Grösse wurden sie als casinos bezeichnet, kleine Häuschen. Es waren Umkleideräume für die Nobili auf dem Weg in die Stadt. Und sie eigneten sich hervorragend als Liebeshäuschen und Stätten der Geselligkeit ausserhalb der Palazzi. Auch der als Frauenheld in die Geschichte eingegangene Schriftsteller Giacomo Casanova wohnte zeitweise in einem dieser Casinos.
Sprung ins 20. Jahrhundert. 1941 wurde das erste Hotel-Casino El Rancho Vegas eröffnet, dann das legendäre Flamingo. Warum in der Wüste von Nevada? Mit dem Hoover-Damm gab es plötzlich Strom. Die Mafia aus Chicago und Miami musste ihr illegal verdientes Geld waschen. Sie verlor dieses gern in den Casinos, die ihnen ja selbst gehörten.
In der Schweiz begannen die Glücksspiele mit Spielsalons in den 1980er-Jahren. Erst später wurden sie legal, und 2002 öffneten die ersten Casinos ihre Tore. Doch es gibt ein ernsthaftes Problem: die Spielsucht. Spieler freuen sich, wenn sie gewinnen, aber einige können nicht mehr aufhören, wenn sie verlieren, weil sie Verluste wieder wettmachen wollen. Resultat: Schulden. Das betrifft viele Familien. Wir thematisieren die Problematik in dieser Du-Ausgabe – nebst der Geschichte der Casinos, zum Beispiel mit einem Situationsbericht aus Monte Carlo im Jahr 1902.
Menschen wollen Unterhaltung, wollen spielen, wollen andere Hasardeure, Zocker, Blender, Snobs, falsche und echte Adlige kennenlernen, wollen ein bisschen James Bond sein. Im Casino ist all das möglich.
Aktualisiert: 2022-06-29
Autor:
Marc Baumann,
Christoph Boo,
André Castaigne,
Fjodor Dostojewski,
Lee Ferran,
Jörg Häntzschel,
Peter Henning,
Marcus Jost,
Michael Kohtes,
Sam Kov,
Ryszard Pilat,
Oliver Prange,
David G. Schwartz,
Christian Siedenbiedel,
Paul Steelman,
Peter Wendt
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"Es ist wahr, wenn ich vor einer Frau stehe, bin ich stets schüchtern und, ich gebe es zu, nicht weniger aufgeregt, als Sie (...). Jetzt bin ich erschrocken. Es ist mir, als ob alles ein Traum wäre; ich habe mir aber auch im Traume niemals vorgestellt, daß ich imstande wäre, mit irgendeinem weiblichen Wesen zu sprechen..." (Dostojewski, Zitat auf S. 8 aus "Weiße Nächte").
Die Geschichte über den schüchternen Außenseiter, der sich in eine junge Frau verliebt, gilt vielen als die schönste Novelle des russischen Autors.
Fjodor Dostojewski.
Weiße Nächte.
Ein empfindsamer Roman (Aus den Erinnerungen eines Träumers).
Erstmals erschienen 1848. Übersetzt von Alexander Eliasberg.
2. Auflage, Göttingen 2021.
LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag
Aktualisiert: 2023-03-23
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"Das Leben ist ein Paradies; wir sind alle im Paradies und wollen es nur nicht wahrhaben. Wenn wir es wahrhaben wollten, würde gleich morgen auf der ganzen Welt das Paradies anheben." (Zitat S. 294 in diesem Buch)
Dostojewskis berühmter letzter Roman "Die Brüder Karamasow" erschien erstmals 1879/1880 und wird zu den größten Werken der Weltliteratur gezählt. Er beeinflusste zahlreiche Schriftsteller, Künstler und Intellektuelle wie Hermann Hesse, Albert Camus, Sigmund Freud, Friedrich Nietzsche, Max Weber, Albert Einstein und Martin Heidegger. Insbesondere das fünfte Kapitel des Romans, "Der Großinquisitor", inspirierte durch seine Kritik an der römisch-katholischen Kirche immer wieder zu unterschiedlichen Deutungen. Dieses Kapitel lässt sich jedoch nur im Zusammenhang des vollständigen Romans verstehen. Hier wird der zeitlose Klassiker ungekürzt in der vielgelesenen Übersetzung von Hermann Röhl frisch aufgelegt.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski.
Die Brüder Karamasow.
Roman in vier Teilen und einem Epilog.
Übersetzt von Hermann Röhl.
Erstdruck des Originals: "Bratja Karamasowy" in Fortsetzungen in der Zeitschrift Russki Westnik, St. Petersburg, 1879 bis 1880.
Durchgesehener Neusatz, der Text dieser Ausgabe folgt dem Erstdruck der Übersetzung von Hermann Röhl: Reclam Verlag, Leipzig 1924.
Vollständige Neuausgabe, LIWI Verlag, Göttingen 2021.
LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag
Aktualisiert: 2023-03-02
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"Jeder sorgt für sich, und am lustigsten lebt derjenige, der sich selbst am besten zu betrügen versteht." (S. 458 in diesem Buch)
Ein ungeheurer Kriminalfall steht am Anfang dieses berühmten Romans. Der Student Rodion Raskolnikow ist bettelarm, aber hochintelligent und fühlt sich seinen Mitmenschen dadurch überlegen. An einer Pfandleiherin, die er für übetrieben geizig hält, begeht er einen brutalen Mord, der durch einen Zufall zu einem Doppelmord wird. Dabei hält er den Mord für gerechtfertigt und äußert sich später dazu: "Mein Verbrechen? Was für ein Verbrechen? rief er auf einmal in einer Art von plötzlichem Wutanfall. Daß ich eine garstige, gemeinschädliche Laus getötet habe, eine alte Wucherin, die niemandem etwas nütze war, für deren Ermordung einem eigentlich viele Sünden vergeben werden müßten, die armen Leuten das Lebensblut aussog, das soll ein Verbrechen sein?" (S. 494 in diesem Buch)
Das revolutionär Neue an diesem Roman ist die Perspektive des Mörders. Der Autor lässt uns tief in die Abgründe seiner Seele blicken, und das später von bekannten Serien wie "Columbo" verwendete Prinzip (der Mörder ist bekannt, aber wie wird er überführt?) wurde von Dostojewski nicht nur erfunden, sondern derart spannend und zugleich tiefgründig ausgeführt, dass die Geschichte um Raskolnikow auch 150 Jahre nach ihrem Erscheinen die Leser fesselt. Hier wird der Roman ungekürzt in der vielgelesenen Übersetzung von Hermann Röhl frisch aufgelegt.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski.
Schuld und Sühne.
Ein Roman in sechs Teilen mit einem Nachwort.
Übersetzt von Hermann Röhl.
Erstdruck des Originals: "Prestuplenije i nakasanije" in zwölf Fortsetzungen in der Zeitschrift "Russki Westnik", St. Petersburg, 1866.
Erstdruck dieser Übersetzung: F. M. Dostojewski: Schuld und Sühne. Zwei Bände, Bibliothek der Romane 19 und 20, Insel Verlag, Leipzig 1919.
Durchgesehener Neusatz, der Text dieser Ausgabe folgt der Ausgabe im Aufbau Verlag, Leipzig 1956.
Vollständige Neuausgabe, LIWI Verlag, Göttingen 2020.
LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag
Aktualisiert: 2023-03-02
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"Ich brauche das Geld nicht, oder, richtiger gesagt, ich brauche nicht das Geld und nicht einmal die Macht, sondern nur das, was man durch die Macht erlangt und was man ohne Macht auf keine Weise erlangen kann: das ist ein einsames, ruhiges Kraftbewußtsein! Das ist die erschöpfendste Definition der Freiheit, diese Definition, mit der sich die Welt so herumschlägt! Freiheit! Endlich habe ich dieses große Wort hingeschrieben ...".
Dostojewskis berühmter Roman "Der Jüngling" erschien erstmals 1875 und wird heute zu seinen "fünf großen Romanen" gezählt. Das Buch erschien auch unter den Titeln "Ein grüner Junge", "Junger Nachwuchs", "Werdejahre" oder "Ein Werdender". Hier wird der zeitlose Klassiker ungekürzt in der vielgelesenen Übersetzung von Hermann Röhl frisch aufgelegt.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski.
Der Jüngling.
Übersetzt von Hermann Röhl.
Erstdruck des Originals: "Podrostok" in Fortsetzungen in der Zeitschrift Otetschestwennyje Sapiski, St. Petersburg, 1875.
Durchgesehener Neusatz, der Text dieser Ausgabe folgt: Aufbau Verlag, Leipzig 1971.
Vollständige Neuausgabe, LIWI Verlag, Göttingen 2021.
LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag
Aktualisiert: 2023-03-02
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"Es gibt keinen Gott, aber er ist da. In einem Stein liegt kein Schmerz, aber die Furcht vor dem Stein erzeugt Schmerz. Gott ist der Schmerz der Todesfurcht. Wer über den Schmerz und die Furcht den Sieg davonträgt, wird selbst ein Gott sein. Dann wird ein neues Leben beginnen, ein neuer Mensch kommen, und alles wird neu sein ...". (S. 110 in diesem Buch)
Der berühmte Roman "Die Dämonen" erschien erstmals 1873 und wird zu Dostojewskis größten Werken gezählt. Dies wird auch durch die Aufnahme in den Kanon der "ZEIT Bibliothek der 100 Bücher" deutlich. Der Roman erschien auch unter den Titeln "Böse Geister", "Die Teufel" oder "Die Besessenen". Hier wird das Buch ungekürzt in der vielgelesenen Übersetzung von Gregor Jarcho frisch aufgelegt.
Fjodor Michailowitsch Dostojewski.
Die Dämonen.
Übersetzt von Gregor Jarcho.
Erstdruck des Originals: ¿¿¿¿ (Bessy) in Fortsetzungen in der Zeitschrift Russki Westnik, St. Petersburg, 1871-72.
Durchgesehener Neusatz, der Text dieser Ausgabe folgt dem Erstdruck der Übersetzung von Gregor Jarcho im Bühnen- und Buchverlag russischer Autoren J. Ladyschnikow, 2 Bände, Berlin 1924.
Vollständige Neuausgabe, LIWI Verlag, Göttingen 2020.
LIWI Literatur- und Wissenschaftsverlag
Aktualisiert: 2023-03-02
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