Karl der Große, ein habsburgischer Offizier des 19. oder ein Fußballfan des 20. Jahrhunderts repräsentieren jeweils in ihrer Zeit vorherrschende Bilder von Männlichkeit. Das Konzept der hegemonialen Männlichkeit des australischen Robert William Soziologen Connell erlaubt es, diese Männlichkeitskonstruktionen und die damit verbundenen Machtbeziehungen zu fassen. Wie dieses Konzept für die Geschlechtergeschichte nutzbar gemacht werden kann, zeigen die Autorinnen und Autoren in diesem Band.
Mit Beiträgen von Bea Lundt, Martin Dinges, Christa Hämmerle, Marian Füssel, Nicole Grochowina, Martin Lücke, Michael Meuser, Andrea Moshövel, Miriam Rürup, Marc Schindler-Bondiguel, Sylka Scholz, Almut Sülzle und Monika Szczepaniak
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Martin Dinges,
Marian Füssel,
Nicole Grochowina,
Christa Hämmerle,
Martin Lücke,
Bea Lundt,
Michael Meuser,
Andrea Moshövel,
Miriam Rürup,
Marc Schindler-Bondiguel,
Sylka Scholz,
Almut Sülzle,
Monika Szczepaniak
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Karl der Große, ein habsburgischer Offizier des 19. oder ein Fußballfan des 20. Jahrhunderts repräsentieren jeweils in ihrer Zeit vorherrschende Bilder von Männlichkeit. Das Konzept der hegemonialen Männlichkeit des australischen Robert William Soziologen Connell erlaubt es, diese Männlichkeitskonstruktionen und die damit verbundenen Machtbeziehungen zu fassen. Wie dieses Konzept für die Geschlechtergeschichte nutzbar gemacht werden kann, zeigen die Autorinnen und Autoren in diesem Band.
Mit Beiträgen von Bea Lundt, Martin Dinges, Christa Hämmerle, Marian Füssel, Nicole Grochowina, Martin Lücke, Michael Meuser, Andrea Moshövel, Miriam Rürup, Marc Schindler-Bondiguel, Sylka Scholz, Almut Sülzle und Monika Szczepaniak
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Martin Dinges,
Marian Füssel,
Nicole Grochowina,
Christa Hämmerle,
Martin Lücke,
Bea Lundt,
Michael Meuser,
Andrea Moshövel,
Miriam Rürup,
Marc Schindler-Bondiguel,
Sylka Scholz,
Almut Sülzle,
Monika Szczepaniak
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Karl der Große, ein habsburgischer Offizier des 19. oder ein Fußballfan des 20. Jahrhunderts repräsentieren jeweils in ihrer Zeit vorherrschende Bilder von Männlichkeit. Das Konzept der hegemonialen Männlichkeit des australischen Robert William Soziologen Connell erlaubt es, diese Männlichkeitskonstruktionen und die damit verbundenen Machtbeziehungen zu fassen. Wie dieses Konzept für die Geschlechtergeschichte nutzbar gemacht werden kann, zeigen die Autorinnen und Autoren in diesem Band.
Mit Beiträgen von Bea Lundt, Martin Dinges, Christa Hämmerle, Marian Füssel, Nicole Grochowina, Martin Lücke, Michael Meuser, Andrea Moshövel, Miriam Rürup, Marc Schindler-Bondiguel, Sylka Scholz, Almut Sülzle und Monika Szczepaniak
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Martin Dinges,
Marian Füssel,
Nicole Grochowina,
Christa Hämmerle,
Martin Lücke,
Bea Lundt,
Michael Meuser,
Andrea Moshövel,
Miriam Rürup,
Marc Schindler-Bondiguel,
Sylka Scholz,
Almut Sülzle,
Monika Szczepaniak
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Karl der Große, ein habsburgischer Offizier des 19. oder ein Fußballfan des 20. Jahrhunderts repräsentieren jeweils in ihrer Zeit vorherrschende Bilder von Männlichkeit. Das Konzept der hegemonialen Männlichkeit des australischen Robert William Soziologen Connell erlaubt es, diese Männlichkeitskonstruktionen und die damit verbundenen Machtbeziehungen zu fassen. Wie dieses Konzept für die Geschlechtergeschichte nutzbar gemacht werden kann, zeigen die Autorinnen und Autoren in diesem Band.
Mit Beiträgen von Bea Lundt, Martin Dinges, Christa Hämmerle, Marian Füssel, Nicole Grochowina, Martin Lücke, Michael Meuser, Andrea Moshövel, Miriam Rürup, Marc Schindler-Bondiguel, Sylka Scholz, Almut Sülzle und Monika Szczepaniak
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Martin Dinges,
Marian Füssel,
Nicole Grochowina,
Christa Hämmerle,
Martin Lücke,
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Sylka Scholz,
Almut Sülzle,
Monika Szczepaniak
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Im Kaiserreich und in der Weimarer Republik entwickelten sich Patientenbewegungen mit hunderttausenden Mitgliedern, die sich an der entstehenden modernen Medizin rieben. Den Naturheilkundlern, Impf- und Tierversuchsgegnern sowie Psychiatriekritikern ging es um die Mitbestimmung über ihre Gesundheit und um aktive Gesundheitsvorsorge. Auch standen sie der neuen Zusammenarbeit von Staat und Industrie in der pharmazeutischen Forschung kritisch gegenüber.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Briefe sind in den letzten Jahren als hervorragende Quelle für eine Geschichte der Medizin und Gesundheit neu entdeckt worden. Sie erlauben einen direkten Zugriff auf Erfahrungen von Schmerz und Krankheit und enthalten wichtige Informationen über Vorsorgeanstrengungen, Selbstmedikation und medizinische Behandlung. Gleichzeitig werden in den Briefwechseln zwischen Gesunden sowie zwischen Ärzten und Kranken Bedürfnisse ausgehandelt, Geschlechtsrollen ausgespielt und Identitäten hergestellt.
Dieser Band führt erstmals Forschungsansätze aus dem deutschen und französischen Sprachraum zusammen, mit englischen Abstracts. Die Autoren sind Medizin- und Gesundheitshistoriker sowie Literaturwissenschaftler.
Aus dem Inhalt
Vincent Barras / Martin Dinges: Krankheit in Briefen: Einleitung
Typologien und theoretische Zugänge
Michael Stolberg: Patientenbriefe in vormoderner Medikalkultur
Hubert Steinke: Krankheit im Kontext. Familien-, Gelehrten- und Patientenbriefe im 18. Jahrhundert
Séverine Pilloud: Interpretationsspielräume und narrative Autorität im autobiographischen Krankheitsbericht
17. und 18. Jahrhundert
Benedino Gemelli: Die Sprache der Krankheit in der Korrespondenz von Antonio Vallisneri
Matthias Bruhn: Krankheitsbilder. Künstler in der Frühen Neuzeit berichten über ihren Zustand
Renaud Redien-Collot: Medizinische Rede und poetische Praxis: Die verschiedenen Figuren der Autorität im Briefwechsel zwischen Madame d’Epinay und dem Abbé Galiani
Carmen Götz: Krankheit als Effekt kultureller Konstruktionen während der Aufklärung. Das Beispiel der Hypochondrie
Anne-France Grenon: „Ich habe zu leiden gelernt, Madame!“ Rousseau und der Briefdiskurs über Krankheit
Marion Maria Ruisinger: Chirurgie im Brief. Das Beispiel der Konsiliarkorrespondenz Lorenz Heisters (1683-1758)
Philip Rieder: Für eine anthropologische und medizinische Lektüre der Briefkultur im Jahrhundert der Aufklärung
Odile Richard-Pauchet: Diderot als medizinischer Berichterstatter in den Briefen an Sophie Volland
Monika Meier: Tödliche Krankheiten und „eingebildete“ Leiden: „Hypochondrie“ und „Schwindsucht“ im Briefwechsel zwischen Jean Paul und Johann Bernhard Herrmann. Mit Ausblicken auf Literatur und Ästhetik Jean Pauls
Alexander Ritter: „Hämorrhiadalkolik“, „Stahl’s gewaltige Pillen“ und „Menschenflicker“ Johann Gottwerth Müller: Der medizinalkritische Aufklärungsliterat und seine Leiden in Brief und Buch
9. und 20. Jahrhundert
Olivier Faure: Behandlungsverläufe. Die französischen Patienten von Samuel und Mélanie Hahnemann (1834-1868)
Bettina Brockmeyer: Krankheitsdarstellungen in Briefen von Samuel Hahnemann – Eine Lektüre aus geschlechtergeschichtlicher Perspektive
Susanne Frank: Gesundheitsverhalten von Männern. Gesundheit und Krankheit in Briefen, 1800-1950
Sylvelyn Hähner-Rombach: „Ich habe öfter mit den Ärzten darüber sprechen wollen, doch die winken ab….“. Briefe an „Natur und Medizin“ zwischen 1992 und 1996
Gérard Danou: Das Spiel der überkreuzten Reden. Kommentierte Lektüre eines ausgewählten Briefs: „Ich wünsche, Zugang zur Krankenakte meines Vaters zu erhalten“
Englische Zusammenfassungen
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Probleme der Männergesundheit finden in den letzten Jahren zunehmend Beachtung. Dieser Band greift die Fragestellungen der Gesundheitswissenschaften auf und eröffnet die bisher fehlende historische Perspektive – zum Beispiel auf die sechs Jahre geringere Lebenserwartung der Männer. Die Studien analysieren dabei Debatten um männliche Wechseljahre und die Versuche, eine Männerheilkunde zu etablieren, vor dem Hintergrund unterschiedlicher Männlichkeitskonzeptionen.
Weitere Themen sind unter anderem: gesundheitsförderliches bzw. -schädigendes Verhalten von Männern (z. B. Sport, Alkoholkonsum); besondere gesundheitliche Belastungen in der Arbeitswelt; Auswirkungen des Familienstandes und des Lebensalters bei Männern auf die Gesundheit.
Im Blickpunkt stehen Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Inhalt
Martin Dinges: Für eine historische Dimension in der Männergesundheitsdebatte!
Demographie und Epidemiologie:
Andreas Weigl: Der „gender gap“ ein Industrialisierungsphänomen? Komparatistische Anmerkungen zu einer schwedischen Fallstudie
Andreas Weigl: Der „gender gap“ revisited: Eine Modellrechnung im Kontext historischer, sozial- und naturwissenschaftlicher Befunde
Alois Unterkircher: Ein ungleicher Start ins Leben? Morbidität und Mortalität von männlichen und weiblichen Säuglingen um 1860 in den Krankenjournalen des Südtiroler Landarztes Franz von Ottenthal
Männergesundheitsforschung und Andrologie:
Michael Meuser: Der „kranke Mann“ – wissenssoziologische Anmerkungen zur Pathologisierung des Mannes in der Männergesundheitsforschung
Torsten Wöllmann: Andrologie – Wie die Medizin die Männer ,entdeckt‘
Krankheitskonzepte im Wandel:
Michael Stolberg: Das männliche Klimakterium. Zur Vorgeschichte eines modernen Konzepts (1500-1900)
Hans-Georg Hofer: Climacterium virile, Andropause, PADAM. Zur Geschichte der männlichen Wechseljahre im 20. Jahrhundert
Christina Benninghaus: „Leider hat der Beteiligte fast niemals eine Ahnung davon ...“ - Männliche Unfruchtbarkeit 1880-1900
Christiane Winkler: Männlichkeit und Gesundheit der deutschen Kriegsheimkehrer im Spiegel der Ärztekongresse des „Verbands der Heimkehrer“
Männergesundheit in besonderen Lebensphasen:
Sonja Levsen: Männliche Bierbäuche oder männliche Muskeln? Studenten, Männlichkeit und Gesundheit zwischen 1900 und 1930
Hasso Spode: Männersache: Alkohol, Geschlecht und Gesundheit unter besonderer Berücksichtigung des deutschen Kaiserreichs. Ein Beitrag zur Natur-Kultur-Debatte
Nicole Schweig: Familienstand und gesundheitsförderliches Verhalten von Männern in Briefen (1840-1950)
Arbeitsleben und Gesundheit:
Andreas Weigl: Dank Keuschheit ein langes Leben? Hochbetagte Arbeiterinnen und Arbeiter im Wien der Jahrhundertwende
Susanne Hoffmann: Erwerbsarbeit – Risiko und Ressource für die Gesundheit von Männern: Sechs Autobiographien aus dem 20. Jahrhundert
Martin Lengwiler: Männliches Risikoverhalten und sozialstaatliche Risikoprofile: Berufskrankheiten des Bergbaus in der schweizerischen Unfallversicherung (1930-1970
Gesundheitshandeln und Inanspruchnahmeverhalten:
Toni Faltermeier: Gesundheit und Gesundheitshandeln von Männern im mittleren Erwachsenenalter aus salutogenetischer Perspektive
Martin Dinges: Immer schon 60 % der Frauen in den Arztpraxen? Zur geschlechtsspezifischen Inanspruchnahme des medizinischen Angebotes (1600-2000)
Simone Moses: Ältere Patienten im Krankenhaus (1880-1914) – Unterschiede der Inanspruchnahme bei Männern und Frauen?
Psychische Gesundheit und Sexualität:
Jürgen Schmidt: „… mein Nervensystem war derart alteriert, dass ich mich allen ernsten Denkens […] enthalten musste“ – Psychische Krankheiten in Autobiographien von Arbeitern und Bürgern um 1900
Gabriela Imboden: Problematische Männlichkeit: ‚schwacher’ Wille – ,unkontrollierte‘ Sexualität und eine paradoxe Wiederherstellung der ,Männlichkeit‘
Reinhard Lindner: Suizidalität bei Männern. Von empirischen Fakten zu klinisch-psychodynamischen Idealtypen
Aktualisiert: 2023-06-15
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Probleme der Männergesundheit finden in den letzten Jahren zunehmend Beachtung. Dieser Band greift die Fragestellungen der Gesundheitswissenschaften auf und eröffnet die bisher fehlende historische Perspektive – zum Beispiel auf die sechs Jahre geringere Lebenserwartung der Männer. Die Studien analysieren dabei Debatten um männliche Wechseljahre und die Versuche, eine Männerheilkunde zu etablieren, vor dem Hintergrund unterschiedlicher Männlichkeitskonzeptionen.
Weitere Themen sind unter anderem: gesundheitsförderliches bzw. -schädigendes Verhalten von Männern (z. B. Sport, Alkoholkonsum); besondere gesundheitliche Belastungen in der Arbeitswelt; Auswirkungen des Familienstandes und des Lebensalters bei Männern auf die Gesundheit.
Im Blickpunkt stehen Deutschland, Österreich und die Schweiz.
Inhalt
Martin Dinges: Für eine historische Dimension in der Männergesundheitsdebatte!
Demographie und Epidemiologie:
Andreas Weigl: Der „gender gap“ ein Industrialisierungsphänomen? Komparatistische Anmerkungen zu einer schwedischen Fallstudie
Andreas Weigl: Der „gender gap“ revisited: Eine Modellrechnung im Kontext historischer, sozial- und naturwissenschaftlicher Befunde
Alois Unterkircher: Ein ungleicher Start ins Leben? Morbidität und Mortalität von männlichen und weiblichen Säuglingen um 1860 in den Krankenjournalen des Südtiroler Landarztes Franz von Ottenthal
Männergesundheitsforschung und Andrologie:
Michael Meuser: Der „kranke Mann“ – wissenssoziologische Anmerkungen zur Pathologisierung des Mannes in der Männergesundheitsforschung
Torsten Wöllmann: Andrologie – Wie die Medizin die Männer ,entdeckt‘
Krankheitskonzepte im Wandel:
Michael Stolberg: Das männliche Klimakterium. Zur Vorgeschichte eines modernen Konzepts (1500-1900)
Hans-Georg Hofer: Climacterium virile, Andropause, PADAM. Zur Geschichte der männlichen Wechseljahre im 20. Jahrhundert
Christina Benninghaus: „Leider hat der Beteiligte fast niemals eine Ahnung davon ...“ - Männliche Unfruchtbarkeit 1880-1900
Christiane Winkler: Männlichkeit und Gesundheit der deutschen Kriegsheimkehrer im Spiegel der Ärztekongresse des „Verbands der Heimkehrer“
Männergesundheit in besonderen Lebensphasen:
Sonja Levsen: Männliche Bierbäuche oder männliche Muskeln? Studenten, Männlichkeit und Gesundheit zwischen 1900 und 1930
Hasso Spode: Männersache: Alkohol, Geschlecht und Gesundheit unter besonderer Berücksichtigung des deutschen Kaiserreichs. Ein Beitrag zur Natur-Kultur-Debatte
Nicole Schweig: Familienstand und gesundheitsförderliches Verhalten von Männern in Briefen (1840-1950)
Arbeitsleben und Gesundheit:
Andreas Weigl: Dank Keuschheit ein langes Leben? Hochbetagte Arbeiterinnen und Arbeiter im Wien der Jahrhundertwende
Susanne Hoffmann: Erwerbsarbeit – Risiko und Ressource für die Gesundheit von Männern: Sechs Autobiographien aus dem 20. Jahrhundert
Martin Lengwiler: Männliches Risikoverhalten und sozialstaatliche Risikoprofile: Berufskrankheiten des Bergbaus in der schweizerischen Unfallversicherung (1930-1970
Gesundheitshandeln und Inanspruchnahmeverhalten:
Toni Faltermeier: Gesundheit und Gesundheitshandeln von Männern im mittleren Erwachsenenalter aus salutogenetischer Perspektive
Martin Dinges: Immer schon 60 % der Frauen in den Arztpraxen? Zur geschlechtsspezifischen Inanspruchnahme des medizinischen Angebotes (1600-2000)
Simone Moses: Ältere Patienten im Krankenhaus (1880-1914) – Unterschiede der Inanspruchnahme bei Männern und Frauen?
Psychische Gesundheit und Sexualität:
Jürgen Schmidt: „… mein Nervensystem war derart alteriert, dass ich mich allen ernsten Denkens […] enthalten musste“ – Psychische Krankheiten in Autobiographien von Arbeitern und Bürgern um 1900
Gabriela Imboden: Problematische Männlichkeit: ‚schwacher’ Wille – ,unkontrollierte‘ Sexualität und eine paradoxe Wiederherstellung der ,Männlichkeit‘
Reinhard Lindner: Suizidalität bei Männern. Von empirischen Fakten zu klinisch-psychodynamischen Idealtypen
Aktualisiert: 2023-06-07
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