Die Zulässigkeit von Immissionen im anlagenbezogenen Immissionsschutzrecht.

Die Zulässigkeit von Immissionen im anlagenbezogenen Immissionsschutzrecht. von Couzinet,  Daniel
Soweit das Bundes-Immissionsschutzgesetz den Schutz einzelner Personen vor Immissionsbelastungen intendiert, ergeben sich in verfassungsrechtlicher Hinsicht Spannungslagen zwischen Grundrechtspositionen Betroffener einerseits und Grundrechtspositionen der Emittenten andererseits. Daniel Couzinet unternimmt es, diese Problematik unter Beschränkung auf anlagenbezogene Immissionsbelastungen aufzuarbeiten. Hierzu werden im ersten Teil die verfassungsrechtlichen Maßstäbe für das vom Einzelnen hinzunehmende Immissionsmaß entwickelt, bevor diese im zweiten Teil auf die einschlägigen Regelungen des Bundes-Immissionsschutzgesetzes und der zugehörigen untergesetzlichen Regelwerke übertragen werden. Hierbei liegen der Arbeit drei »Schwerpunktfragen« zu Grunde, die bislang keine befriedigende Klärung gefunden haben, obwohl sie Grundfragen dieses Rechtsgebietes betreffen, nämlich erstens die Problematik unterschiedlicher Empfindlichkeiten, zweitens die Frage, inwieweit Wertungen in die Bestimmung des zulässigen Immissionsmaßes einfließen dürfen und drittens die Grenzen der schematisierenden und typisierenden Regelungstechnik untergesetzlicher Umweltstandards, wie sie in der Figur des »atypischen« Falles Ausdruck finden. Kernaussage des Autors ist, dass die Bestimmung des zulässigen Immissionsmaßes einerseits stets wertender Art ist, untergesetzliche Umweltstandards aufgrund ihrer strikt schematisierenden und typisierenden Wirkungsweise andererseits jedoch in einem notwendigen Spannungsverhältnis hierzu stehen. Mit der vorliegenden, äußerst materialreichen Arbeit liefert der Autor nicht nur eine tiefgründige und kenntnisreiche Analyse dieser strukturellen Konfliktlagen bei umfassender Aufarbeitung von Literatur und Rechtsprechung, sondern er entwickelt zugleich Lösungen für die Rechtspraxis.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Münchener Prozessformularbuch Bd. 7: Verwaltungsrecht

Münchener Prozessformularbuch Bd. 7: Verwaltungsrecht von Andreae,  Jacob von, Bender,  Dominik, Couzinet,  Daniel, Deutsch,  Markus, Dieterich,  Peter, Dietzel,  Ernst, Döring,  Rainer, Durinke,  Corinna, Eckhold,  Nicole, Fischer,  Arnd, Fischer,  Edgar, Freiburg,  Elena, Harbou,  Frederik von, Hildebrandt,  Burghard, Hocks,  Stephan, Kindler,  Lars, Kothe,  Peter, Krohn,  Wolfram, Küchler,  Ferdinand, Lambrecht,  Ute, Leisner,  Walter Georg, Marschner,  Rolf, Oerder,  Michael, Ohms,  Martin J., Sauthoff,  Michael, Schnellenbach,  Helmut, Schwartmann,  Rolf, Schwertner,  Inga, Soltész,  Ulrich, Tometten,  Christoph, Uechtritz,  Michael, Weiß,  Andreas, Zinn,  Florian, Zuck,  Holger
Zum Werk Das Münchener Prozessformularbuch Verwaltungsrecht bietet alle in der Praxis gebräuchlichen Muster zum Verwaltungsverfahrens- und Verwaltungsprozessrecht. Dabei berücksichtigt es dieses Rechtsgebiet in seiner gesamten Bandbreite. Folgende sachliche Bereiche werden erfasst:Grundformen der RechtsbehelfeÖffentliches BaurechtUmweltrechtWirtschaftsverwaltungsrechtKommunalabgabenrechtÖffentliches DienstrechtStaatshaftungsrechtAusbildungs- und PrüfungsrechtMigrationsrechtStaatshaftungsrechtSonstiges besonderes Verwaltungsrecht (Datenschutzrecht, Jugendhilfe/Wohngeldrecht, Planfeststellungsrecht, Straßenrecht, Polizei- und Ordnungsrecht)Sämtliche Mustertexte (ohne Anmerkungen) stehen zur schnellen Erstellung aller wichtigen Schriftsätze zum Download zur Verfügung. Vorteile auf einen Blick33 Spezialistinnen und Spezialisten aus Rechtsanwalt- und Richterschaft44 Rechtsgebietefür alle Verfahren und Prozesse geeignetBuch mit Mustern zum Download Zur Neuauflage Die nun schon 6. Auflage bringt das Werk auf den Rechtsstand März 2023. Die Neuauflage berücksichtigt die aktuelle Rechtsprechung und bietet eine umfassende Aktualisierung der einzelnen Formulare. Neue Formulare kommen im Kapitel Öffentlicher Dienst zum Personalvertretungsrecht und im Schulrecht hinzu. Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Richterinnen und Richter, Juristinnen und Juristen in Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltung, Verbandsjuristinnen und Verbandsjuristen.
Aktualisiert: 2023-06-07
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Münchener Prozessformularbuch Bd. 7: Verwaltungsrecht

Münchener Prozessformularbuch Bd. 7: Verwaltungsrecht von Andreae,  Jacob von, Bender,  Dominik, Couzinet,  Daniel, Deutsch,  Markus, Dieterich,  Peter, Dietzel,  Ernst, Döring,  Rainer, Durinke,  Corinna, Eckhold,  Nicole, Fischer,  Arnd, Fischer,  Edgar, Freiburg,  Elena, Harbou,  Frederik von, Hildebrandt,  Burghard, Hocks,  Stephan, Kindler,  Lars, Kothe,  Peter, Krohn,  Wolfram, Küchler,  Ferdinand, Lambrecht,  Ute, Leisner,  Walter Georg, Marschner,  Rolf, Oerder,  Michael, Ohms,  Martin J., Sauthoff,  Michael, Schnellenbach,  Helmut, Schwartmann,  Rolf, Schwertner,  Inga, Soltész,  Ulrich, Tometten,  Christoph, Uechtritz,  Michael, Weiß,  Andreas, Zinn,  Florian, Zuck,  Holger
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Aktualisiert: 2023-05-31
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Münchener Prozessformularbuch Bd. 7: Verwaltungsrecht

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Zum Werk Das Münchener Prozessformularbuch Verwaltungsrecht bietet alle in der Praxis gebräuchlichen Muster zum Verwaltungsverfahrens- und Verwaltungsprozessrecht. Dabei berücksichtigt es dieses Rechtsgebiet in seiner gesamten Bandbreite. Folgende sachliche Bereiche werden erfasst:Grundformen der RechtsbehelfeÖffentliches BaurechtUmweltrechtWirtschaftsverwaltungsrechtKommunalabgabenrechtÖffentliches DienstrechtStaatshaftungsrechtAusbildungs- und PrüfungsrechtMigrationsrechtStaatshaftungsrechtSonstiges besonderes Verwaltungsrecht (Datenschutzrecht, Jugendhilfe/Wohngeldrecht, Planfeststellungsrecht, Straßenrecht, Polizei- und Ordnungsrecht)Sämtliche Mustertexte (ohne Anmerkungen) stehen zur schnellen Erstellung aller wichtigen Schriftsätze zum Download zur Verfügung. Vorteile auf einen Blick33 Spezialistinnen und Spezialisten aus Rechtsanwalt- und Richterschaft44 Rechtsgebietefür alle Verfahren und Prozesse geeignetBuch mit Mustern zum Download Zur Neuauflage Die nun schon 6. Auflage bringt das Werk auf den Rechtsstand März 2023. Die Neuauflage berücksichtigt die aktuelle Rechtsprechung und bietet eine umfassende Aktualisierung der einzelnen Formulare. Neue Formulare kommen im Kapitel Öffentlicher Dienst zum Personalvertretungsrecht und im Schulrecht hinzu. Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Richterinnen und Richter, Juristinnen und Juristen in Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltung, Verbandsjuristinnen und Verbandsjuristen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Zulässigkeit von Immissionen im anlagenbezogenen Immissionsschutzrecht.

Die Zulässigkeit von Immissionen im anlagenbezogenen Immissionsschutzrecht. von Couzinet,  Daniel
Soweit das Bundes-Immissionsschutzgesetz den Schutz einzelner Personen vor Immissionsbelastungen intendiert, ergeben sich in verfassungsrechtlicher Hinsicht Spannungslagen zwischen Grundrechtspositionen Betroffener einerseits und Grundrechtspositionen der Emittenten andererseits. Daniel Couzinet unternimmt es, diese Problematik unter Beschränkung auf anlagenbezogene Immissionsbelastungen aufzuarbeiten. Hierzu werden im ersten Teil die verfassungsrechtlichen Maßstäbe für das vom Einzelnen hinzunehmende Immissionsmaß entwickelt, bevor diese im zweiten Teil auf die einschlägigen Regelungen des Bundes-Immissionsschutzgesetzes und der zugehörigen untergesetzlichen Regelwerke übertragen werden. Hierbei liegen der Arbeit drei »Schwerpunktfragen« zu Grunde, die bislang keine befriedigende Klärung gefunden haben, obwohl sie Grundfragen dieses Rechtsgebietes betreffen, nämlich erstens die Problematik unterschiedlicher Empfindlichkeiten, zweitens die Frage, inwieweit Wertungen in die Bestimmung des zulässigen Immissionsmaßes einfließen dürfen und drittens die Grenzen der schematisierenden und typisierenden Regelungstechnik untergesetzlicher Umweltstandards, wie sie in der Figur des »atypischen« Falles Ausdruck finden. Kernaussage des Autors ist, dass die Bestimmung des zulässigen Immissionsmaßes einerseits stets wertender Art ist, untergesetzliche Umweltstandards aufgrund ihrer strikt schematisierenden und typisierenden Wirkungsweise andererseits jedoch in einem notwendigen Spannungsverhältnis hierzu stehen. Mit der vorliegenden, äußerst materialreichen Arbeit liefert der Autor nicht nur eine tiefgründige und kenntnisreiche Analyse dieser strukturellen Konfliktlagen bei umfassender Aufarbeitung von Literatur und Rechtsprechung, sondern er entwickelt zugleich Lösungen für die Rechtspraxis.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Zulässigkeit von Immissionen im anlagenbezogenen Immissionsschutzrecht.

Die Zulässigkeit von Immissionen im anlagenbezogenen Immissionsschutzrecht. von Couzinet,  Daniel
Soweit das Bundes-Immissionsschutzgesetz den Schutz einzelner Personen vor Immissionsbelastungen intendiert, ergeben sich in verfassungsrechtlicher Hinsicht Spannungslagen zwischen Grundrechtspositionen Betroffener einerseits und Grundrechtspositionen der Emittenten andererseits. Daniel Couzinet unternimmt es, diese Problematik unter Beschränkung auf anlagenbezogene Immissionsbelastungen aufzuarbeiten. Hierzu werden im ersten Teil die verfassungsrechtlichen Maßstäbe für das vom Einzelnen hinzunehmende Immissionsmaß entwickelt, bevor diese im zweiten Teil auf die einschlägigen Regelungen des Bundes-Immissionsschutzgesetzes und der zugehörigen untergesetzlichen Regelwerke übertragen werden. Hierbei liegen der Arbeit drei »Schwerpunktfragen« zu Grunde, die bislang keine befriedigende Klärung gefunden haben, obwohl sie Grundfragen dieses Rechtsgebietes betreffen, nämlich erstens die Problematik unterschiedlicher Empfindlichkeiten, zweitens die Frage, inwieweit Wertungen in die Bestimmung des zulässigen Immissionsmaßes einfließen dürfen und drittens die Grenzen der schematisierenden und typisierenden Regelungstechnik untergesetzlicher Umweltstandards, wie sie in der Figur des »atypischen« Falles Ausdruck finden. Kernaussage des Autors ist, dass die Bestimmung des zulässigen Immissionsmaßes einerseits stets wertender Art ist, untergesetzliche Umweltstandards aufgrund ihrer strikt schematisierenden und typisierenden Wirkungsweise andererseits jedoch in einem notwendigen Spannungsverhältnis hierzu stehen. Mit der vorliegenden, äußerst materialreichen Arbeit liefert der Autor nicht nur eine tiefgründige und kenntnisreiche Analyse dieser strukturellen Konfliktlagen bei umfassender Aufarbeitung von Literatur und Rechtsprechung, sondern er entwickelt zugleich Lösungen für die Rechtspraxis.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Zulässigkeit von Immissionen im anlagenbezogenen Immissionsschutzrecht. von Couzinet,  Daniel
Soweit das Bundes-Immissionsschutzgesetz den Schutz einzelner Personen vor Immissionsbelastungen intendiert, ergeben sich in verfassungsrechtlicher Hinsicht Spannungslagen zwischen Grundrechtspositionen Betroffener einerseits und Grundrechtspositionen der Emittenten andererseits. Daniel Couzinet unternimmt es, diese Problematik unter Beschränkung auf anlagenbezogene Immissionsbelastungen aufzuarbeiten. Hierzu werden im ersten Teil die verfassungsrechtlichen Maßstäbe für das vom Einzelnen hinzunehmende Immissionsmaß entwickelt, bevor diese im zweiten Teil auf die einschlägigen Regelungen des Bundes-Immissionsschutzgesetzes und der zugehörigen untergesetzlichen Regelwerke übertragen werden. Hierbei liegen der Arbeit drei »Schwerpunktfragen« zu Grunde, die bislang keine befriedigende Klärung gefunden haben, obwohl sie Grundfragen dieses Rechtsgebietes betreffen, nämlich erstens die Problematik unterschiedlicher Empfindlichkeiten, zweitens die Frage, inwieweit Wertungen in die Bestimmung des zulässigen Immissionsmaßes einfließen dürfen und drittens die Grenzen der schematisierenden und typisierenden Regelungstechnik untergesetzlicher Umweltstandards, wie sie in der Figur des »atypischen« Falles Ausdruck finden. Kernaussage des Autors ist, dass die Bestimmung des zulässigen Immissionsmaßes einerseits stets wertender Art ist, untergesetzliche Umweltstandards aufgrund ihrer strikt schematisierenden und typisierenden Wirkungsweise andererseits jedoch in einem notwendigen Spannungsverhältnis hierzu stehen. Mit der vorliegenden, äußerst materialreichen Arbeit liefert der Autor nicht nur eine tiefgründige und kenntnisreiche Analyse dieser strukturellen Konfliktlagen bei umfassender Aufarbeitung von Literatur und Rechtsprechung, sondern er entwickelt zugleich Lösungen für die Rechtspraxis.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Münchener Prozessformularbuch Bd. 7: Verwaltungsrecht

Münchener Prozessformularbuch Bd. 7: Verwaltungsrecht von Andreae,  Jacob von, Bender,  Dominik, Couzinet,  Daniel, Deutsch,  Markus, Dieterich,  Peter, Dietzel,  Ernst, Döring,  Rainer, Durinke,  Corinna, Eckhold,  Nicole, Fischer,  Arnd, Fischer,  Edgar, Freiburg,  Elena, Harbou,  Frederik von, Hildebrandt,  Burghard, Hocks,  Stephan, Kindler,  Lars, Kothe,  Peter, Krohn,  Wolfram, Küchler,  Ferdinand, Lambrecht,  Ute, Leisner,  Walter Georg, Marschner,  Rolf, Oerder,  Michael, Ohms,  Martin J., Sauthoff,  Michael, Schnellenbach,  Helmut, Schwartmann,  Rolf, Schwertner,  Inga, Soltész,  Ulrich, Tometten,  Christoph, Uechtritz,  Michael, Weiß,  Andreas, Zinn,  Florian, Zuck,  Holger
Zum Werk Das Münchener Prozessformularbuch Verwaltungsrecht bietet alle in der Praxis gebräuchlichen Muster zum Verwaltungsverfahrens- und Verwaltungsprozessrecht. Dabei berücksichtigt es dieses Rechtsgebiet in seiner gesamten Bandbreite. Folgende sachliche Bereiche werden erfasst:Grundformen der RechtsbehelfeÖffentliches BaurechtUmweltrechtWirtschaftsverwaltungsrechtKommunalabgabenrechtÖffentliches DienstrechtStaatshaftungsrechtAusbildungs- und PrüfungsrechtMigrationsrechtStaatshaftungsrechtSonstiges besonderes Verwaltungsrecht (Datenschutzrecht, Jugendhilfe/Wohngeldrecht, Planfeststellungsrecht, Straßenrecht, Polizei- und Ordnungsrecht)Sämtliche Mustertexte (ohne Anmerkungen) stehen zur schnellen Erstellung aller wichtigen Schriftsätze zum Download zur Verfügung. Vorteile auf einen Blick33 Spezialistinnen und Spezialisten aus Rechtsanwalt- und Richterschaft44 Rechtsgebietefür alle Verfahren und Prozesse geeignetBuch mit Mustern zum Download Zur Neuauflage Die nun schon 6. Auflage bringt das Werk auf den Rechtsstand März 2023. Die Neuauflage berücksichtigt die aktuelle Rechtsprechung und bietet eine umfassende Aktualisierung der einzelnen Formulare. Neue Formulare kommen im Kapitel Öffentlicher Dienst zum Personalvertretungsrecht und im Schulrecht hinzu. Zielgruppe Für Rechtsanwaltschaft, Richterinnen und Richter, Juristinnen und Juristen in Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltung, Verbandsjuristinnen und Verbandsjuristen.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Baugesetzbuch

Baugesetzbuch von Birk,  Hans-Jörg, Busse,  Jürgen, Couzinet,  Daniel, Dirnberger,  Franz, Dösing,  Hans-Joachim, Eiding,  Lutz, Federwisch,  Christof, Gohde,  Christian, Grziwotz,  Herbert, Hoffmann,  Klaus, Hofmeister,  Andreas, Hornmann,  Gerhard, Jaeger,  Henning, Kraemer,  Tim, Kraft,  Ingo, Mitschang,  Stephan, Oehmen,  Klaus, Petz,  Helmut, Schink,  Alexander, Schmitz,  Holger, Seifert,  Frank-Florian, Siegmund,  Manfred, Söfker,  Wilhelm, Spannowsky,  Willy, Tophoven,  Christof, Uechtritz,  Michael, Wünschmann,  Jürgen
Zum Werk Der Kommentar erläutert das BauGB auf hohem Niveau und bietet gleichzeitig die Handlichkeit des einbändigen Werkes. Mit Hilfe namhafter Autoren haben die Herausgeber ein Werk geschaffen, das höchste inhaltliche Qualität garantiert. Der Kommentar eignet sich gleichermaßen für Praxis, Wissenschaft und Ausbildung. Überlegenes Arbeiten: Der neuartige dreistufige Aufbau des neuen Kommentars sorgt schnell für Klarheit:Überblicksebene mit knapper KurzerläuterungStandardebene mit ausführlicher KommentierungDetailebene mit Rechtsprechungs- und Literaturhinweisen, Beispielen, Checklisten sowie landesrechtlichen Besonderheiten für die vertiefte Recherche Vorteile auf einen Blickgrundlegende Erläuterung des BauGBaktueller Rechtsstandverfasst von einem Expertenteam von Juristen und Ingenieuren Zur Neuauflage Die 4. Auflage berücksichtigt sämtliche Änderungen des BauGB bis zum Sommer 2021durch das Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite vom 27.3.2020durch das Gesetz zur Vereinheitlichung des Energieeinsparrechts für Gebäude und zur Änderung weiterer Gesetze vom 8.8.2020durch das Baulandmobilisierungsgesetz vom 14.6.2021das Gesetz zur baulichen Anpassung von Anlagen der Jungsauen- und Sauenhaltung vom 16.7.2021das Aufbauhilfegesetz 2021 vom 10.9.2021 Zielgruppe Für Richterschaft, Rechtsanwaltschaft, Notariate, Verwaltungsfachleute in Kommunen, Bauämtern und Vermessungsämtern, Architektinnen und Architekten, Ingenieurinnen und Ingenieure, Hochschullehre, Referendarinnen und Referendare und Studierende.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Zulässigkeit von Immissionen im anlagenbezogenen Immissionsschutzrecht.

Die Zulässigkeit von Immissionen im anlagenbezogenen Immissionsschutzrecht. von Couzinet,  Daniel
Soweit das Bundes-Immissionsschutzgesetz den Schutz einzelner Personen vor Immissionsbelastungen intendiert, ergeben sich in verfassungsrechtlicher Hinsicht Spannungslagen zwischen Grundrechtspositionen Betroffener einerseits und Grundrechtspositionen der Emittenten andererseits. Daniel Couzinet unternimmt es, diese Problematik unter Beschränkung auf anlagenbezogene Immissionsbelastungen aufzuarbeiten. Hierzu werden im ersten Teil die verfassungsrechtlichen Maßstäbe für das vom Einzelnen hinzunehmende Immissionsmaß entwickelt, bevor diese im zweiten Teil auf die einschlägigen Regelungen des Bundes-Immissionsschutzgesetzes und der zugehörigen untergesetzlichen Regelwerke übertragen werden. Hierbei liegen der Arbeit drei »Schwerpunktfragen« zu Grunde, die bislang keine befriedigende Klärung gefunden haben, obwohl sie Grundfragen dieses Rechtsgebietes betreffen, nämlich erstens die Problematik unterschiedlicher Empfindlichkeiten, zweitens die Frage, inwieweit Wertungen in die Bestimmung des zulässigen Immissionsmaßes einfließen dürfen und drittens die Grenzen der schematisierenden und typisierenden Regelungstechnik untergesetzlicher Umweltstandards, wie sie in der Figur des »atypischen« Falles Ausdruck finden. Kernaussage des Autors ist, dass die Bestimmung des zulässigen Immissionsmaßes einerseits stets wertender Art ist, untergesetzliche Umweltstandards aufgrund ihrer strikt schematisierenden und typisierenden Wirkungsweise andererseits jedoch in einem notwendigen Spannungsverhältnis hierzu stehen. Mit der vorliegenden, äußerst materialreichen Arbeit liefert der Autor nicht nur eine tiefgründige und kenntnisreiche Analyse dieser strukturellen Konfliktlagen bei umfassender Aufarbeitung von Literatur und Rechtsprechung, sondern er entwickelt zugleich Lösungen für die Rechtspraxis.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Der Rechtsstatus kirchlicher Stiftungen staatlichen Rechts des 19. Jahrhunderts

Der Rechtsstatus kirchlicher Stiftungen staatlichen Rechts des 19. Jahrhunderts von Couzinet,  Daniel, Kästner,  Karl-Hermann
Das Recht der kirchlichen Stiftung befindet sich seit einiger Zeit im Umbruch. Erschien früher der Status der kirchlichen Stiftung staatlichen Rechts als Privileg, das es den Stiftungen ermöglichte, am Selbstbestimmungsrecht der Kirchen teilzuhaben, so sind seit einigen Jahren - nicht zuletzt aufgrund des zunehmenden Kosten- und Konkurrenzdrucks im Sozialbereich - Bestrebungen bislang kirchlicher Stiftungen zu beobachten, sich dieses Rechtsstatus zu entledigen. Einer einseitigen Lösung dieses Bandes durch die Stiftung bzw. durch den Staat sind indes enge rechtliche Grenzen gesetzt, da die rechtlich selbständige kirchliche Stiftung staatlichen Rechts in das Beziehungsgeflecht Kirche - Staat - Stiftung eingebunden ist, das maßgeblich durch das Band der rechtlichen Zuordnung der kirchlichen Stiftung zur Kirche bestimmt wird. Karl-Hermann Kästner und Daniel Couzinet entwickeln nicht nur Voraussetzungen und Rechtsfolgen dieser Zuordnung in verfassungsrechtlicher und einfach-rechtlicher Hinsicht, sondern behandeln schwerpunktmäßig am Beispiel der Stiftung Liebenau, einer großen oberschwäbischen Sozialstiftung des 19.Jahrhunderts, die Frage nach dem Rechtsstatus derartiger 'alter' kirchlicher Stiftungen, für die sich die Zuordnungsfrage in besonderer Schärfe stellt. Hierbei untersuchen sie exemplarisch, inwieweit die historischen Rechtsgrundlagen des Königreichs Württemberg und die Rechtslage unter dem Corpus Iuris Canonici für die nach heute geltendem Religionsverfassungs- und Stiftungsrecht zu treffende Statusentscheidung relevant sind.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Gesammelte Schriften

Gesammelte Schriften von Anke,  Hans Ulrich, Couzinet,  Daniel, Kästner,  Karl-Hermann, Traulsen,  Christian
Karl-Hermann Kästner ist Inhaber des Lehrstuhls für Öffentliches Recht und Kirchenrecht an der Juristischen Fakultät und kooptiertes Mitglied der Evangelisch-theologischen Fakultät der Eberhard Karls Universität Tübingen, Mitglied des Beirats des Kirchenrechtlichen Instituts der Evangelischen Kirche in Deutschland und Ausländisches ordentliches Mitglied der Akademie der Rechtswissenschaften der Ukraine. Aus Anlass seines 65. Geburtstages versammelt dieser Band Artikel und Beiträge aus rund drei Jahrzehnten wissenschaftlicher Tätigkeit. Er spannt den Bogen von der Rechtsgeschichte über das Kirchen- und Religionsverfassungsrecht bis hinein in das allgemeine Verfassungsrecht. Besondere Schwerpunkte der Arbeit Karl-Hermann Kästners und damit auch des vorliegenden Bandes sind die Religions- und Gewissensfreiheit, Religionsunterricht und Schule, der Rechtsschutz in Kirchensachen, der verfassungsrechtliche Schutz des kirchlichen Vermögens und nicht zuletzt der Sonn- und Feiertagsschutz. Er behandelt zentrale Fragen und Diskussionsfelder des Verhältnisses von Staat und Religion, das in den vergangenen Jahren zunehmende Aufmerksamkeit der Rechtswissenschaft und der Öffentlichkeit genießt, aber auch zunehmend kontrovers geworden ist. Kästners Verständnis der einschlägigen Normen des Grundgesetzes ist religions- und freiheitsfreundlich, ohne die Grenzen religiöser Freiheit aus dem Blick zu verlieren.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Regelungswut in der EU — Wahrheit oder Mythos?

Regelungswut in der EU — Wahrheit oder Mythos? von Bergmann,  Tina, Brägelmann,  Tom, Couzinet,  Daniel, Eppler,  Annegret, Immerfall,  Stefan, Leiße,  Olaf, Sander,  Gerald G., Scheller,  Henrik, Schöne,  Helmar, Vetter,  Rainer, Wieland,  Rainer
Die EU wird von den Unionsbürgern zunehmend als bürokratisches Monster empfunden. Zahlreiche Regelungen wie die sog. "Sonnenschein-Richtlinie" oder Bestimmungen, die die Krümmung von Gurken einheitlich festlegen, erwecken bei nicht wenigen Bürgern den Eindruck, dass von den EU-Organen eine nicht mehr kontrollierbare Regelungswut ausgeht, die das im EG-Vertrag verankerte Subsidiaritätsprinzip nicht hinreichend beachtet. Mittlerweile hat die Kommission erste Schritte unternommen und eine Initiative zur "Besseren Rechtssetzung" begonnen, welche die Zielsetzung verfolgt, für jede neue Regelung eine Folgenabschätzung durchzuführen und die bestehenden Regelungen zu vereinfachen oder bei Bedarf abzuschaffen. Anhand von mehreren Beispielen aus der jüngeren EG-Gesetzgebungspraxis wie der Luftqualitäts-Tochterrichtlinie, der Vergaberechtsnovelle etc. wird in dem Sammelband eine Bestandsaufnahme über die Regelungsdichte in der EU vorgenommen.
Aktualisiert: 2019-12-12
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