Das Private vor Gericht

Das Private vor Gericht von Christians,  Annemone
Privatsphäre und bürgerliche Rechtsansprüche unter den Bedingungen der nationalsozialistischen Diktatur. Das Gericht ist die Bühne der Offenlegung und Vermessung von Privatheit. Nirgends treffen Privatangelegenheiten und öffentliche Gewalt so unmittelbar aufeinander wie dort. Das galt insbesondere für das »Dritte Reich«: Die Realität der »Volksgemeinschaft« wurde vor Gericht verhandelt. Juristische Ermittlungen und Entscheidungen konnten Privaträume einschränken, zerstören - oder gewähren. Annemone Christians untersucht erstmals, wie das NS-Rechtssystem mit Privatheit und Selbstbestimmung umging. Wie sah der juristische Entscheidungsprozess aus, wenn »Eigennutz« auf »Gemeinnutz« traf? In den Verfahren an Amts- und Landgerichten über Ehescheidungen, Mietstreitigkeiten, Eigentumszwiste und Pfändungen loteten Richter, Anwälte und Rechtsuchende täglich aus, welches Eigeninteresse Recht bekam und wie viel Autonomie im »totalen Staat« möglich war. Im Zivilrecht gestand das Regime den »Volksgenossen« durchaus private Rückzugsräume zu, doch im (Sonder-)Strafrecht verschob es die Grenzen zwischen einer privaten und einer öffentlichen Sphäre radikal.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Der Ort der ›Volksgemeinschaft‹ in der deutschen Gesellschaftsgeschichte

Der Ort der ›Volksgemeinschaft‹ in der deutschen Gesellschaftsgeschichte von Bergerson,  Andrew Stuart, Borggräfe,  Henning, Buchholz,  Marlis, Christians,  Annemone, Fritzsche,  Peter, Gruner,  Wolf, Harvey,  Elizabeth, Heinsohn,  Kirsten, Hermel,  Shaun, Keller,  Anne, Kühberger,  Christoph, Langthaler,  Ernst, Lehnstaedt,  Stephan, Lisner,  Wiebke, Oltmer,  Jochen, Peiffer,  Lorenz, Reichardt,  Sven, Rohkrämer,  Thomas, Roitsch,  Bianca, Schmid,  Harald, Schmidt,  Daniel, Schmiechen-Ackermann,  Detlef, Schoenmakers,  Christine, Schröder,  Christiane, Seegers,  Lu, Steber,  Martina, Swett,  Pamela, Thamer,  Hans-Ulrich, Thieler,  Kerstin, von Saldern,  Adelheid, Wagner,  Jens-Christian, Wahlig,  Henry, Werner,  Oliver, Wildt,  Michael
Welche Bedeutung gewannen die Propaganda der »Volksgemeinschaft« und die massenhafte Bereitschaft zum Mitmachen in der NS-Diktatur für die Gesellschaftsgeschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert?Der Band bietet eine aktuelle Bilanz der seit über zehn Jahren kontrovers geführten Debatte über die Bedeutung der »Volksgemeinschaft« als zentrales Propagandakonzept und prägende Denkfigur nationalsozialistischer Herrschaft. In rund 30 Beiträgen akzentuieren nationale und internationale Experten Sichtweisen auf dieses Untersuchungsfeld, diskutieren Praktiken des Mitmachens in der Diktatur und die Mechanismen nationalsozialistischer Herrschaftsstabilisierung. Indem das Verhalten breiter Bevölkerungsgruppen in den Blickpunkt rückt, wird die lange Zeit in der Forschung vertretene Konzentration auf eine Täter-Opfer-Perspektive überwunden und ein wichtiger Beitrag zur Gesellschafts- und Kulturgeschichte Deutschlands während der NS-Zeit geleistet.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Das Private vor Gericht

Das Private vor Gericht von Christians,  Annemone
Privatsphäre und bürgerliche Rechtsansprüche unter den Bedingungen der nationalsozialistischen Diktatur. Das Gericht ist die Bühne der Offenlegung und Vermessung von Privatheit. Nirgends treffen Privatangelegenheiten und öffentliche Gewalt so unmittelbar aufeinander wie dort. Das galt insbesondere für das »Dritte Reich«: Die Realität der »Volksgemeinschaft« wurde vor Gericht verhandelt. Juristische Ermittlungen und Entscheidungen konnten Privaträume einschränken, zerstören - oder gewähren. Annemone Christians untersucht erstmals, wie das NS-Rechtssystem mit Privatheit und Selbstbestimmung umging. Wie sah der juristische Entscheidungsprozess aus, wenn »Eigennutz« auf »Gemeinnutz« traf? In den Verfahren an Amts- und Landgerichten über Ehescheidungen, Mietstreitigkeiten, Eigentumszwiste und Pfändungen loteten Richter, Anwälte und Rechtsuchende täglich aus, welches Eigeninteresse Recht bekam und wie viel Autonomie im »totalen Staat« möglich war. Im Zivilrecht gestand das Regime den »Volksgenossen« durchaus private Rückzugsräume zu, doch im (Sonder-)Strafrecht verschob es die Grenzen zwischen einer privaten und einer öffentlichen Sphäre radikal.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Das Private vor Gericht von Christians,  Annemone
Privatsphäre und bürgerliche Rechtsansprüche unter den Bedingungen der nationalsozialistischen Diktatur. Das Gericht ist die Bühne der Offenlegung und Vermessung von Privatheit. Nirgends treffen Privatangelegenheiten und öffentliche Gewalt so unmittelbar aufeinander wie dort. Das galt insbesondere für das »Dritte Reich«: Die Realität der »Volksgemeinschaft« wurde vor Gericht verhandelt. Juristische Ermittlungen und Entscheidungen konnten Privaträume einschränken, zerstören - oder gewähren. Annemone Christians untersucht erstmals, wie das NS-Rechtssystem mit Privatheit und Selbstbestimmung umging. Wie sah der juristische Entscheidungsprozess aus, wenn »Eigennutz« auf »Gemeinnutz« traf? In den Verfahren an Amts- und Landgerichten über Ehescheidungen, Mietstreitigkeiten, Eigentumszwiste und Pfändungen loteten Richter, Anwälte und Rechtsuchende täglich aus, welches Eigeninteresse Recht bekam und wie viel Autonomie im »totalen Staat« möglich war. Im Zivilrecht gestand das Regime den »Volksgenossen« durchaus private Rückzugsräume zu, doch im (Sonder-)Strafrecht verschob es die Grenzen zwischen einer privaten und einer öffentlichen Sphäre radikal.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Private vor Gericht

Das Private vor Gericht von Christians,  Annemone
Privatsphäre und bürgerliche Rechtsansprüche unter den Bedingungen der nationalsozialistischen Diktatur. Das Gericht ist die Bühne der Offenlegung und Vermessung von Privatheit. Nirgends treffen Privatangelegenheiten und öffentliche Gewalt so unmittelbar aufeinander wie dort. Das galt insbesondere für das »Dritte Reich«: Die Realität der »Volksgemeinschaft« wurde vor Gericht verhandelt. Juristische Ermittlungen und Entscheidungen konnten Privaträume einschränken, zerstören - oder gewähren. Annemone Christians untersucht erstmals, wie das NS-Rechtssystem mit Privatheit und Selbstbestimmung umging. Wie sah der juristische Entscheidungsprozess aus, wenn »Eigennutz« auf »Gemeinnutz« traf? In den Verfahren an Amts- und Landgerichten über Ehescheidungen, Mietstreitigkeiten, Eigentumszwiste und Pfändungen loteten Richter, Anwälte und Rechtsuchende täglich aus, welches Eigeninteresse Recht bekam und wie viel Autonomie im »totalen Staat« möglich war. Im Zivilrecht gestand das Regime den »Volksgenossen« durchaus private Rückzugsräume zu, doch im (Sonder-)Strafrecht verschob es die Grenzen zwischen einer privaten und einer öffentlichen Sphäre radikal.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das Private vor Gericht

Das Private vor Gericht von Christians,  Annemone
Privatsphäre und bürgerliche Rechtsansprüche unter den Bedingungen der nationalsozialistischen Diktatur. Das Gericht ist die Bühne der Offenlegung und Vermessung von Privatheit. Nirgends treffen Privatangelegenheiten und öffentliche Gewalt so unmittelbar aufeinander wie dort. Das galt insbesondere für das »Dritte Reich«: Die Realität der »Volksgemeinschaft« wurde vor Gericht verhandelt. Juristische Ermittlungen und Entscheidungen konnten Privaträume einschränken, zerstören - oder gewähren. Annemone Christians untersucht erstmals, wie das NS-Rechtssystem mit Privatheit und Selbstbestimmung umging. Wie sah der juristische Entscheidungsprozess aus, wenn »Eigennutz« auf »Gemeinnutz« traf? In den Verfahren an Amts- und Landgerichten über Ehescheidungen, Mietstreitigkeiten, Eigentumszwiste und Pfändungen loteten Richter, Anwälte und Rechtsuchende täglich aus, welches Eigeninteresse Recht bekam und wie viel Autonomie im »totalen Staat« möglich war. Im Zivilrecht gestand das Regime den »Volksgenossen« durchaus private Rückzugsräume zu, doch im (Sonder-)Strafrecht verschob es die Grenzen zwischen einer privaten und einer öffentlichen Sphäre radikal.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Das Private vor Gericht

Das Private vor Gericht von Christians,  Annemone
Privatsphäre und bürgerliche Rechtsansprüche unter den Bedingungen der nationalsozialistischen Diktatur. Das Gericht ist die Bühne der Offenlegung und Vermessung von Privatheit. Nirgends treffen Privatangelegenheiten und öffentliche Gewalt so unmittelbar aufeinander wie dort. Das galt insbesondere für das »Dritte Reich«: Die Realität der »Volksgemeinschaft« wurde vor Gericht verhandelt. Juristische Ermittlungen und Entscheidungen konnten Privaträume einschränken, zerstören - oder gewähren. Annemone Christians untersucht erstmals, wie das NS-Rechtssystem mit Privatheit und Selbstbestimmung umging. Wie sah der juristische Entscheidungsprozess aus, wenn »Eigennutz« auf »Gemeinnutz« traf? In den Verfahren an Amts- und Landgerichten über Ehescheidungen, Mietstreitigkeiten, Eigentumszwiste und Pfändungen loteten Richter, Anwälte und Rechtsuchende täglich aus, welches Eigeninteresse Recht bekam und wie viel Autonomie im »totalen Staat« möglich war. Im Zivilrecht gestand das Regime den »Volksgenossen« durchaus private Rückzugsräume zu, doch im (Sonder-)Strafrecht verschob es die Grenzen zwischen einer privaten und einer öffentlichen Sphäre radikal.
Aktualisiert: 2023-04-21
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Der Ort der ›Volksgemeinschaft‹ in der deutschen Gesellschaftsgeschichte

Der Ort der ›Volksgemeinschaft‹ in der deutschen Gesellschaftsgeschichte von Bergerson,  Andrew Stuart, Borggräfe,  Henning, Buchholz,  Marlis, Christians,  Annemone, Fritzsche,  Peter, Gruner,  Wolf, Harvey,  Elizabeth, Heinsohn,  Kirsten, Hermel,  Shaun, Keller,  Anne, Kühberger,  Christoph, Langthaler,  Ernst, Lehnstaedt,  Stephan, Lisner,  Wiebke, Oltmer,  Jochen, Peiffer,  Lorenz, Reichardt,  Sven, Rohkrämer,  Thomas, Roitsch,  Bianca, Schmid,  Harald, Schmidt,  Daniel, Schmiechen-Ackermann,  Detlef, Schoenmakers,  Christine, Schröder,  Christiane, Seegers,  Lu, Steber,  Martina, Swett,  Pamela, Thamer,  Hans-Ulrich, Thieler,  Kerstin, von Saldern,  Adelheid, Wagner,  Jens-Christian, Wahlig,  Henry, Werner,  Oliver, Wildt,  Michael
Welche Bedeutung gewannen die Propaganda der »Volksgemeinschaft« und die massenhafte Bereitschaft zum Mitmachen in der NS-Diktatur für die Gesellschaftsgeschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert?Der Band bietet eine aktuelle Bilanz der seit über zehn Jahren kontrovers geführten Debatte über die Bedeutung der »Volksgemeinschaft« als zentrales Propagandakonzept und prägende Denkfigur nationalsozialistischer Herrschaft. In rund 30 Beiträgen akzentuieren nationale und internationale Experten Sichtweisen auf dieses Untersuchungsfeld, diskutieren Praktiken des Mitmachens in der Diktatur und die Mechanismen nationalsozialistischer Herrschaftsstabilisierung. Indem das Verhalten breiter Bevölkerungsgruppen in den Blickpunkt rückt, wird die lange Zeit in der Forschung vertretene Konzentration auf eine Täter-Opfer-Perspektive überwunden und ein wichtiger Beitrag zur Gesellschafts- und Kulturgeschichte Deutschlands während der NS-Zeit geleistet.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Amtsgewalt und Volksgesundheit

Amtsgewalt und Volksgesundheit von Christians,  Annemone
Der Umbau der Gesellschaft nach erbbiologisch-rassistischen Ordnungsideen war ein Hauptziel nationalsozialistischer Politik. Dabei kam der auf "Rassenhygiene" programmierten Gesundheitspolitik eine Schlüsselrolle zu. Annemone Christians untersucht diesen Politikbereich am Beispiel Münchens, der sogenannten "Hauptstadt der Bewegung". Im Vordergrund stehen dabei Kooperationen und Konflikte städtischer Stellen und ihre Folgen für die gesundheitspolitische Praxis der Münchner "Erb- und Rassenpflege". Die Autorin nimmt Fürsorge- und Verfolgungshandeln gleichermaßen in den Blick und verdeutlicht damit die charakteristische Ambivalenz der NS-Gesundheitspolitik. Dieser Ansatz der Untersuchung legt Brüche und Kontinuitäten in Gesundheitsdefinitionen, Personalpolitik und Verwaltungsstrukturen frei.
Aktualisiert: 2022-09-13
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Tinte und Blech

Tinte und Blech von Christians,  Annemone, Dr. Schäfer,  Detmar, Wandrey,  Frauke
Die Ausganslage Einerseits: Fritz Beindorff machte PELIKAN zu einer Marke von Weltrang. Er war über Jahrzehnte mitprägend für Kultur in Hannover. Anderseits: In seinem Unternehmen waren im Zweiten Weltkrieg nahezu 2.000 Zwangsarbeiter beschäftigt. Zudem betrieb es zwei "Arbeitserziehungslager", in denen Arbeiterinnen für unangepasstes Verhalten hart bestraft wurden. Über Fritz Beindorff konkrete Rolle bei der Ausrichtung seiner Firma auf die nationalsozialistische Kriegswirtschaft war bisher wenig bekannt. Die Studie Soweit die Quellenlage dies hergibt, lotet Annemone Christians vom renommierten Institut für Zeitgeschichte, München, in ihrer biografischen Studie die unternehmerischen Handlungsspielräume und Entscheidungen Fritz Beindorffs als Inhaber der Günther Wagner Pelikan-Werke aus. Der wissenschaftliche Text wird mit umfangreichen zeitgenössischen Fotografien und Dokumenten kommentiert und veranschaulicht.
Aktualisiert: 2018-11-01
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Der Ort der ›Volksgemeinschaft‹ in der deutschen Gesellschaftsgeschichte

Der Ort der ›Volksgemeinschaft‹ in der deutschen Gesellschaftsgeschichte von Bergerson,  Andrew Stuart, Borggräfe,  Henning, Buchholz,  Marlis, Christians,  Annemone, Fritzsche,  Peter, Gruner,  Wolf, Harvey,  Elizabeth, Heinsohn,  Kirsten, Hermel,  Shaun, Keller,  Anne, Kühberger,  Christoph, Langthaler,  Ernst, Lehnstaedt,  Stephan, Lisner,  Wiebke, Oltmer,  Jochen, Peiffer,  Lorenz, Reichardt,  Sven, Rohkrämer,  Thomas, Roitsch,  Bianca, Schmid,  Harald, Schmidt,  Daniel, Schmiechen-Ackermann,  Detlef, Schoenmakers,  Christine, Schröder,  Christiane, Seegers,  Lu, Steber,  Martina, Swett,  Pamela, Thamer,  Hans-Ulrich, Thieler,  Kerstin, von Saldern,  Adelheid, Wagner,  Jens-Christian, Wahlig,  Henry, Werner,  Oliver, Wildt,  Michael
Welche Bedeutung gewannen die Propaganda der »Volksgemeinschaft« und die massenhafte Bereitschaft zum Mitmachen in der NS-Diktatur für die Gesellschaftsgeschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert?Der Band bietet eine aktuelle Bilanz der seit über zehn Jahren kontrovers geführten Debatte über die Bedeutung der »Volksgemeinschaft« als zentrales Propagandakonzept und prägende Denkfigur nationalsozialistischer Herrschaft. In rund 30 Beiträgen akzentuieren nationale und internationale Experten Sichtweisen auf dieses Untersuchungsfeld, diskutieren Praktiken des Mitmachens in der Diktatur und die Mechanismen nationalsozialistischer Herrschaftsstabilisierung. Indem das Verhalten breiter Bevölkerungsgruppen in den Blickpunkt rückt, wird die lange Zeit in der Forschung vertretene Konzentration auf eine Täter-Opfer-Perspektive überwunden und ein wichtiger Beitrag zur Gesellschafts- und Kulturgeschichte Deutschlands während der NS-Zeit geleistet.
Aktualisiert: 2023-04-24
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