Wissen an der Grenze

Wissen an der Grenze von Appleby-Arnold,  Sandra, Arntz,  Klaus, Atzeni,  Gina, Augsberg,  Ino, Beck-Gernsheim,  Elisabeth, Bogner,  Alexander, Brukamp,  Kirsten, Funcke,  Dorett, Graumann,  Sigrid, Hausladen,  Christoph, Heidbrink,  Ludger, Heym,  Sabine, Peter,  Claudia, Scherzberg,  Arno, Wagner,  Elke, Wehling,  Peter
Nichtwissen wird überall dort sichtbar, wo sich neue Fragen stellen und Zweifel erheben, wo Widersprüche, Ambivalenzen und Mehrdeutigkeiten auf den Plan treten. Insbesondere Patienten erkennen im Zuge medizinischer Behandlungen, dass ihr Wissen begrenzt ist. Die einzelnen Beiträge analysieren, welche Erfahrungen Patienten machen, wenn sie sich innovativen Medizintechniken öffnen, deren Wirkungen nicht gänzlich absehbar und sicher sind. Ihre Befunde liefern einen grundlegenden Beitrag zur Debatte, wie – auch in rechtlicher und ethischer Hinsicht – die neuen Medizintechniken reflektiert werden können: Ein Plädoyer für die Diskursfähigkeit des Nichtwissens.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Ethik der Psyche

Ethik der Psyche von Albrecht,  Ruth, Badura-Lotter,  Gisela, Brukamp,  Kirsten, De Wert,  Guido, Dörner,  Klaus, Emmermann,  Hildegard, Feuerstein,  Günter, Gater,  Jakov, Hafner,  Martina, Händel,  Elisabeth, Hermann,  Ulrich A., Hesse,  Hans D., Horstkötter,  Dorothee, Jox,  Ralf J., Knüppel,  Hannes, Koch-Stoecker,  Steffi, Krause,  Felix, Kressig,  Reto W., Krumm,  Silvia, Kühlmeyer,  Katja, Lammers,  Class-Hinrich, Mertz,  Marcel, Meyer-Zender,  Barbara, Miller,  Franklin G., Mosbach,  Fabian, Mueller,  Juergen, Neitzke,  Gerald, Pillen,  Angelika, Polianski,  Igor J., Radenbach,  Katrin, Reiter-Theil,  Stella, Reuster,  Thomas, Romfeld,  Elsa, Sammet,  Kai, Schmidhuber,  Martina, Schramme,  Thomas, Schwermacher,  Mirjam, Simon,  Alfred, Spittler,  Johann F, Strech,  Daniel, Sydow,  Björn, Thome,  Johannes, Vollmann,  Jochen, Wanderer,  Gwendolin, Wertheimer,  Alan, Wiesemann,  Claudia, Wunder,  Michael
Nach wie vor sind wir weit entfernt davon, psychische Phänomene wirklich zu verstehen. Vielfach gerät bei der Behandlung der Patient als »ganzer Mensch« aus dem Blickfeld, und psychische Störungen werden auf hirnphysiologische Phänomene reduziert. In einer kritischen Zusammenschau verbinden die Beiträger des Bands erstmals theoretische, historische, klinische und ethische Fragen, die sich in der Psychiatrie und der Psychotherapie stellen. Hinterfragt werden die normativen Vorannahmen im Umgang mit psychischen Abweichungen mit dem Ziel, eine »Ethik der Psyche« zu entwickeln, die der Besonderheit der geistigen Erlebnisse der Betroffenen gerecht wird.
Aktualisiert: 2023-05-14
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Wissen an der Grenze

Wissen an der Grenze von Appleby-Arnold,  Sandra, Arntz,  Klaus, Atzeni,  Gina, Augsberg,  Ino, Beck-Gernsheim,  Elisabeth, Bogner,  Alexander, Brukamp,  Kirsten, Funcke,  Dorett, Graumann,  Sigrid, Hausladen,  Christoph, Heidbrink,  Ludger, Heym,  Sabine, Peter,  Claudia, Scherzberg,  Arno, Wagner,  Elke, Wehling,  Peter
Nichtwissen wird überall dort sichtbar, wo sich neue Fragen stellen und Zweifel erheben, wo Widersprüche, Ambivalenzen und Mehrdeutigkeiten auf den Plan treten. Insbesondere Patienten erkennen im Zuge medizinischer Behandlungen, dass ihr Wissen begrenzt ist. Die einzelnen Beiträge analysieren, welche Erfahrungen Patienten machen, wenn sie sich innovativen Medizintechniken öffnen, deren Wirkungen nicht gänzlich absehbar und sicher sind. Ihre Befunde liefern einen grundlegenden Beitrag zur Debatte, wie – auch in rechtlicher und ethischer Hinsicht – die neuen Medizintechniken reflektiert werden können: Ein Plädoyer für die Diskursfähigkeit des Nichtwissens.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Ethik der Psyche

Ethik der Psyche von Albrecht,  Ruth, Badura-Lotter,  Gisela, Brukamp,  Kirsten, De Wert,  Guido, Dörner,  Klaus, Emmermann,  Hildegard, Feuerstein,  Günter, Gater,  Jakov, Hafner,  Martina, Händel,  Elisabeth, Hermann,  Ulrich A., Hesse,  Hans D., Horstkötter,  Dorothee, Jox,  Ralf J., Knüppel,  Hannes, Koch-Stoecker,  Steffi, Krause,  Felix, Kressig,  Reto W., Krumm,  Silvia, Kühlmeyer,  Katja, Lammers,  Class-Hinrich, Mertz,  Marcel, Meyer-Zender,  Barbara, Miller,  Franklin G., Mosbach,  Fabian, Mueller,  Juergen, Neitzke,  Gerald, Pillen,  Angelika, Polianski,  Igor J., Radenbach,  Katrin, Reiter-Theil,  Stella, Reuster,  Thomas, Romfeld,  Elsa, Sammet,  Kai, Schmidhuber,  Martina, Schramme,  Thomas, Schwermacher,  Mirjam, Simon,  Alfred, Spittler,  Johann F, Strech,  Daniel, Sydow,  Björn, Thome,  Johannes, Vollmann,  Jochen, Wanderer,  Gwendolin, Wertheimer,  Alan, Wiesemann,  Claudia, Wunder,  Michael
Nach wie vor sind wir weit entfernt davon, psychische Phänomene wirklich zu verstehen. Vielfach gerät bei der Behandlung der Patient als »ganzer Mensch« aus dem Blickfeld, und psychische Störungen werden auf hirnphysiologische Phänomene reduziert. In einer kritischen Zusammenschau verbinden die Beiträger des Bands erstmals theoretische, historische, klinische und ethische Fragen, die sich in der Psychiatrie und der Psychotherapie stellen. Hinterfragt werden die normativen Vorannahmen im Umgang mit psychischen Abweichungen mit dem Ziel, eine »Ethik der Psyche« zu entwickeln, die der Besonderheit der geistigen Erlebnisse der Betroffenen gerecht wird.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Sozial. Evangelisch. Innovativ.

Sozial. Evangelisch. Innovativ. von Ahlrichs,  Rolf, Baur,  Katja, Brukamp,  Kirsten, Collmar,  Norbert, Danz,  Simone, Dietzsch,  Andrea, Eylmann,  Constanze, Fähnle,  Magdalena, Franke,  Annette, Gerst,  Beatrice, Goeke,  Stephanie, Görder,  Björn, Grimm,  Carmen, Hess,  Gerhard, Heuschele,  Jürgen, Horak,  Renate Elli, Hörnig,  J. Thomas, Jerg,  Jo, July,  Frank Otfried, Kaiser,  Bastian, Kirchhoff,  Renate, Kraft,  Kristina, Maier,  Nathanael, Markert,  Nico, Mueller,  Jens, Rabe,  Annette, Ries,  Simone, Röbe,  Edeltraut, Schiffer,  Peter, Schnabel,  Manfred, Schulz,  Claudia, Schulz-Achelis,  Lisa, Sieper,  Marc, Stammer,  Heike, Thalheim,  Stephan, Tirschmann,  Felix, Truckenmüller,  Tobias, Ulshöfer,  Gotlind
Die Evangelische Hochschule Ludwigsburg feierte 2021 ihr 50. Jubiläum als Hochschule für Angewandte Wissenschaften. Mit ihren Vorgängereinrichtungen war und ist sie ein wichtiger Teil der baden-württembergischen Hochschullandschaft. Diesen erfolgreichen Hochschultyp zeichnet die enge Verbindung praxisnaher Lehre mit anwendungsorientierter Forschung aus und trägt mit Forschungsprojekten und Weiterbildungsangeboten zum Transfer in die regionale und überregionale Praxis bei. Am Beispiel der Evangelischen Hochschule Ludwigsburg sollen exemplarisch die historischen, aktuellen und zukünftigen Perspektiven einer HAW mit sozialem und evangelischem Profil und innovativem Anspruch formuliert werden. In einem ersten historischen Teil werden die institutionellen und disziplinären Entwicklungen von der Fachschule über die Fachhochschule bis zur Hochschule für Angewandte Wissenschaften bearbeitet sowie die hochschulischen Entwicklungen in den gesellschaftlichen Kontext eingeordnet. Der zweite Teil charakterisiert die Evangelische Hochschule Ludwigsburg in ihren vielfältigen aktuellen Bezügen. Das Buch schließt mit Thesen, die Rück- und Ausblick zugleich sind: Sie artikulieren die Notwendigkeit, das soziale Profil angesichts gesellschaftlicher Veränderungen in regionalen und globalen Kontexten in stetigen Such-Prozessen wissenschaftlich zu reflektieren und so evangelisch profiliert zur Gestaltung des Sozial- und Gesundheitswesens sowie zur Bildung und Erziehung beizutragen.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Ethik der Psyche

Ethik der Psyche von Albrecht,  Ruth, Badura-Lotter,  Gisela, Brukamp,  Kirsten, De Wert,  Guido, Dörner,  Klaus, Emmermann,  Hildegard, Feuerstein,  Günter, Gater,  Jakov, Hafner,  Martina, Händel,  Elisabeth, Hermann,  Ulrich A., Hesse,  Hans D., Horstkötter,  Dorothee, Jox,  Ralf J., Knüppel,  Hannes, Koch-Stoecker,  Steffi, Krause,  Felix, Kressig,  Reto W., Krumm,  Silvia, Kühlmeyer,  Katja, Lammers,  Class-Hinrich, Mertz,  Marcel, Meyer-Zender,  Barbara, Miller,  Franklin G., Mosbach,  Fabian, Mueller,  Juergen, Neitzke,  Gerald, Pillen,  Angelika, Polianski,  Igor J., Radenbach,  Katrin, Reiter-Theil,  Stella, Reuster,  Thomas, Romfeld,  Elsa, Sammet,  Kai, Schmidhuber,  Martina, Schramme,  Thomas, Schwermacher,  Mirjam, Simon,  Alfred, Spittler,  Johann F, Strech,  Daniel, Sydow,  Björn, Thome,  Johannes, Vollmann,  Jochen, Wanderer,  Gwendolin, Wertheimer,  Alan, Wiesemann,  Claudia, Wunder,  Michael
Nach wie vor sind wir weit entfernt davon, psychische Phänomene wirklich zu verstehen. Vielfach gerät bei der Behandlung der Patient als »ganzer Mensch« aus dem Blickfeld, und psychische Störungen werden auf hirnphysiologische Phänomene reduziert. In einer kritischen Zusammenschau verbinden die Beiträger des Bands erstmals theoretische, historische, klinische und ethische Fragen, die sich in der Psychiatrie und der Psychotherapie stellen. Hinterfragt werden die normativen Vorannahmen im Umgang mit psychischen Abweichungen mit dem Ziel, eine »Ethik der Psyche« zu entwickeln, die der Besonderheit der geistigen Erlebnisse der Betroffenen gerecht wird.
Aktualisiert: 2023-04-09
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Wissen an der Grenze

Wissen an der Grenze von Appleby-Arnold,  Sandra, Arntz,  Klaus, Atzeni,  Gina, Augsberg,  Ino, Beck-Gernsheim,  Elisabeth, Bogner,  Alexander, Brukamp,  Kirsten, Funcke,  Dorett, Graumann,  Sigrid, Hausladen,  Christoph, Heidbrink,  Ludger, Heym,  Sabine, Peter,  Claudia, Scherzberg,  Arno, Wagner,  Elke, Wehling,  Peter
Nichtwissen wird überall dort sichtbar, wo sich neue Fragen stellen und Zweifel erheben, wo Widersprüche, Ambivalenzen und Mehrdeutigkeiten auf den Plan treten. Insbesondere Patienten erkennen im Zuge medizinischer Behandlungen, dass ihr Wissen begrenzt ist. Die einzelnen Beiträge analysieren, welche Erfahrungen Patienten machen, wenn sie sich innovativen Medizintechniken öffnen, deren Wirkungen nicht gänzlich absehbar und sicher sind. Ihre Befunde liefern einen grundlegenden Beitrag zur Debatte, wie – auch in rechtlicher und ethischer Hinsicht – die neuen Medizintechniken reflektiert werden können: Ein Plädoyer für die Diskursfähigkeit des Nichtwissens.
Aktualisiert: 2023-04-23
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Was ist Leben – im Zeitalter seiner technischen Machbarkeit?

Was ist Leben – im Zeitalter seiner technischen Machbarkeit? von Aurenque,  Diana, Beuttler,  Ulrich, Boldt,  Sigrid, Bölker,  Michael, Braun,  Matthias, Brukamp,  Kirsten, Catenhusen,  Wolf-Michael, Dabrock,  Peter, Deplazes Zemp,  Anna, Eichinger,  Tobias, Engelhard,  Margret, Fischer,  Stephan M, Heil,  Reinhard, Martin,  Christian, Müller-Strahl,  Gerhard, Ried,  Jens, Schmidt,  Markus, Walz,  Norbert, Weiss,  Martin
Durch die neuen Möglichkeiten der Synthetischen Biologie wird das konzeptionelle Verständnis des Lebens vor neue Herausforderungen gestellt. So entwickelt sich die Synthetische Biologie, die sich zurzeit noch ausschließlich im Bereich der Mikrobiologie bewegt, seit einigen Jahren mit rasanter Geschwindigkeit zu einem Forschungsbereich mit immensem Innovationspotential. Auf der Grundlage eines rationalen Designs zielt die Synthetische Biologie darauf ab, molekulare, zelluläre und organismische Einheiten zu konzipieren und zu erzeugen, die in einem breiten Spektrum von Anwendungsfeldern - vor allem in medizinischen und ökologischen Kontexten - bis dato nicht abzusehende Neuerungen erbringen könnten. Für die Synthetische Biologie ist dabei die Absicht essentiell, solche Strukturen und Entitäten zu erzeugen, die in dieser Form nicht in der bekannten Natur vorkommen und diese entweder mit »natürlichen« Formen zu kombinieren oder als de novo-Organismen zu etablieren und damit Leben von Anfang an technisch zu produzieren. Vor dem Hintergrund der vielfältigen und sehr unterschiedlichen konzeptionellen, ethischen und sozialen Bewertungen der Synthetischen Biologie rücken mit den Möglichkeiten, die die Synthetische Biologie zu eröffnen verspricht, die alten Fragen nach den Charakteristika von »Leben«, der Abgrenzung des Belebten vom Unbelebten und in diesem Zusammenhang auch der Anwendbarkeit traditioneller naturwissenschaftlicher sowie philosophisch-ethischer Kategorien wieder und unter besonderen Vorzeichen in das Licht des wissenschaftlichen und öffentlichen Interesses. Der vorliegende interdisziplinäre Sammelband geht diesen Fragen nach, indem er biologische, philosophische und theologische Perspektiven miteinander ins Gespräch bringt und auf Ihren Ertrag und ihre Orientierungsleistung hin befragt.
Aktualisiert: 2021-12-28
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