Im 19. Jahrhundert wird das Sehen - durch physiologische Forschung und die Entwicklung optischer Instrumente - zu einem gesellschaftlich wirksamen Thema. Jonathan Crary hat diese Modernisierungsphase als ein bezwingendes Regime der Sichtbarkeit beschrieben, das neue Kulturen der Beobachtung und neue Kunstformen schuf. Diese zu verstehen erfordere aber, die Armaturen und Diskurse der Zeit zu studieren. Crarys Befund wird hier erstmals durch epochenübergreifende Fallstudien weitergeführt und hinterfragt: Was die Bildkünste oder die technisch dominierte Gesellschaft im Laufe ihrer Geschichte »gesehen« haben, war stets auch das Ergebnis ihrer Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im 19. Jahrhundert wird das Sehen - durch physiologische Forschung und die Entwicklung optischer Instrumente - zu einem gesellschaftlich wirksamen Thema. Jonathan Crary hat diese Modernisierungsphase als ein bezwingendes Regime der Sichtbarkeit beschrieben, das neue Kulturen der Beobachtung und neue Kunstformen schuf. Diese zu verstehen erfordere aber, die Armaturen und Diskurse der Zeit zu studieren. Crarys Befund wird hier erstmals durch epochenübergreifende Fallstudien weitergeführt und hinterfragt: Was die Bildkünste oder die technisch dominierte Gesellschaft im Laufe ihrer Geschichte »gesehen« haben, war stets auch das Ergebnis ihrer Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Im 19. Jahrhundert wird das Sehen - durch physiologische Forschung und die Entwicklung optischer Instrumente - zu einem gesellschaftlich wirksamen Thema. Jonathan Crary hat diese Modernisierungsphase als ein bezwingendes Regime der Sichtbarkeit beschrieben, das neue Kulturen der Beobachtung und neue Kunstformen schuf. Diese zu verstehen erfordere aber, die Armaturen und Diskurse der Zeit zu studieren. Crarys Befund wird hier erstmals durch epochenübergreifende Fallstudien weitergeführt und hinterfragt: Was die Bildkünste oder die technisch dominierte Gesellschaft im Laufe ihrer Geschichte »gesehen« haben, war stets auch das Ergebnis ihrer Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im 19. Jahrhundert wird das Sehen - durch physiologische Forschung und die Entwicklung optischer Instrumente - zu einem gesellschaftlich wirksamen Thema. Jonathan Crary hat diese Modernisierungsphase als ein bezwingendes Regime der Sichtbarkeit beschrieben, das neue Kulturen der Beobachtung und neue Kunstformen schuf. Diese zu verstehen erfordere aber, die Armaturen und Diskurse der Zeit zu studieren. Crarys Befund wird hier erstmals durch epochenübergreifende Fallstudien weitergeführt und hinterfragt: Was die Bildkünste oder die technisch dominierte Gesellschaft im Laufe ihrer Geschichte »gesehen« haben, war stets auch das Ergebnis ihrer Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Welche Theorien, Methoden und Kritiken haben die ersten Kunsthistorikerinnen entwickelt, und welche Sichtweisen und Deutungen trugen sie an die Kunst heran? Der Band geht diesen Fragen anhand von 24 Textauszügen – u.a. von Rosa Schapire, Gisèle Freund, Lotte Eisner und Lucia Moholy – nach und lädt zur Wiederentdeckung der frühen Vielfalt der Disziplin ein.
Aktualisiert: 2023-06-06
Autor:
Leonie Beiersdorf,
Irene Below,
Gerda Breuer,
Matthias Bruhn,
K. Lee Chichester,
Brenda Danilowitz,
Burcu Dogramaci,
Nikola Doll,
Annette Dorgerloh,
Mechthild Fend,
Beate Fricke,
Joachim Gierlichs,
Laura Goldenbaum,
Christine Göttler,
Anna Grasskamp,
Henrike Haug,
Godehard Janzing,
Luise Mahler,
Barbara Paul,
Brigitte Sölch,
Miriam Szwast,
Stefan Trinks,
Johanna Ziebritzki
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Im 19. Jahrhundert wird das Sehen - durch physiologische Forschung und die Entwicklung optischer Instrumente - zu einem gesellschaftlich wirksamen Thema. Jonathan Crary hat diese Modernisierungsphase als ein bezwingendes Regime der Sichtbarkeit beschrieben, das neue Kulturen der Beobachtung und neue Kunstformen schuf. Diese zu verstehen erfordere aber, die Armaturen und Diskurse der Zeit zu studieren. Crarys Befund wird hier erstmals durch epochenübergreifende Fallstudien weitergeführt und hinterfragt: Was die Bildkünste oder die technisch dominierte Gesellschaft im Laufe ihrer Geschichte »gesehen« haben, war stets auch das Ergebnis ihrer Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im 19. Jahrhundert wird das Sehen - durch physiologische Forschung und die Entwicklung optischer Instrumente - zu einem gesellschaftlich wirksamen Thema. Jonathan Crary hat diese Modernisierungsphase als ein bezwingendes Regime der Sichtbarkeit beschrieben, das neue Kulturen der Beobachtung und neue Kunstformen schuf. Diese zu verstehen erfordere aber, die Armaturen und Diskurse der Zeit zu studieren. Crarys Befund wird hier erstmals durch epochenübergreifende Fallstudien weitergeführt und hinterfragt: Was die Bildkünste oder die technisch dominierte Gesellschaft im Laufe ihrer Geschichte »gesehen« haben, war stets auch das Ergebnis ihrer Kommunikation.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Räume haben ihr System, sie werden systematisiert und in ihnen entfalten sich Systeme. Sie gehen aus den Ordnungs- und Organisationsleitungen von Systemen hervor und können als Datenwelten der "Wissensgesellschaft", als Warenverkehr, als kybernetisches Modell oder als soziologische Informationsgrafik in Erscheinung treten. Darin bringen sie ihre eigenen Bildwelten hervor und unterliegen spezifischen Regeln. Der vorliegende Band diskutiert Bilder, in denen politische und gesellschaftliche Sphären und Handlungen in Räume der Wissenschaft oder der Kunst transformiert sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die (sichtbare) Welt ist geprägt von einer unermesslichen Vielfalt von Formen, Mustern und Strukturen. Deren Betrachtung und Bewertung hat zu Methoden der Beschreibung, Darstellung, Analyse und Klassifikation geführt, welche für die Frage nach den Ursachen und Mechanismen von Formentstehung und Formwandel grundlegend wurden. Dabei steht die Form selbst auch für Funktionen, Prozesse und Konzepte, die über das bloß Sichtbare hinausweisen. "Morphologie" wurde zu einem Schlüsselwort für die Bezeichnung dieser Zusammenhänge. Der Themenband behandelt die unterschiedlichen Formen der Auseinandersetzung mit Phänomenen der Natur und Kultur, die von der Übersetzung sichtbarer Erscheinungen in die Sphäre der Sprache bis hin zu Verfahren der visuellen Übertragung reichen, welche den Zugang zur Form mitgestalten, etwa Zeichnungen, optische Instrumente, Modelle und Diagramme. Dabei zeigt sich, wie eng Objekt- und Konzeptforschung, Natur- und Geisteswissenschaften ineinandergreifen können, ohne ihre disziplinäre Präzision und Identität zu verlieren.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Kunst des Präparierens hat eine lange und vielfältige Tradition, die immer wieder neue Aktualität gewinnt. Präparate sind integraler Bestandteil wissenschaftlicher Forschung und Lehre und eine Grundlage der Arbeit am Objekt; sie sind aus dem Sammlungswesen nicht mehr wegzudenken; und sie rücken seit einiger Zeit wieder in den Fokus zeitgenössischer Kunst. Als Ausstellungsobjekte stehen sie insbesondere für die kunstvolle Aufbereitung toter Lebewesen, die auf den Betrachter eine enorme Faszination ausüben können und umso lebendiger erscheinen, je minutiöser und aufwändiger sie bearbeitet, zugeschnitten, zugerichtet worden sind. In dieser künstlichen „Lebendigkeit“ der Präparate zeigt sich die bleibende Spannung von Konservierung und Verfall, Natürlichkeit und Tod, die zugleich die Verbindung von Kunst und Wissenschaft herstellt.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Räume haben ihr System, sie werden systematisiert und in ihnen entfalten sich Systeme. Sie gehen aus den Ordnungs- und Organisationsleitungen von Systemen hervor und können als Datenwelten der "Wissensgesellschaft", als Warenverkehr, als kybernetisches Modell oder als soziologische Informationsgrafik in Erscheinung treten. Darin bringen sie ihre eigenen Bildwelten hervor und unterliegen spezifischen Regeln. Der vorliegende Band diskutiert Bilder, in denen politische und gesellschaftliche Sphären und Handlungen in Räume der Wissenschaft oder der Kunst transformiert sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wenn sich Kalküle entwickeln, Grenzwerte errechnet werden, ein Koordinatenkreuz gezeichnet wird, in dem die Stetigkeit, Differenzierbarkeit und die Integration von Funktionen in Erscheinung treten, so werden Vorstellungen abstrahiert – es wird Mathematik betrieben. Die ermittelten Differenzen, die während der Rechnung an Bedeutung gewinnen und damit Exaktheit enthüllen, verlaufen zwischen den Formen der Existenz und dem Inhalt der Erscheinung. Nicht nur das, was sich auf den ersten Blick erschließt und ungestört erkennen lässt, wird sichtbar, sondern es erscheint etwas, was dem eigentlichen Inhalt eigen war, dessen Form indes nur imaginiert werden konnte. Auf der Grundlage von abstrakten Strukturen und Mustern nimmt der Band verschiedene Visualisierungs- und Anschaulichkeitsstrategien der Mathematik unter die Lupe.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit der Bestimmung der Form im Digitalen und der spezifischen Eigenschaften digitaler Formerzeugung sucht der neue Band der "Bildwelten des Wissens" ein Konkretum der Analyse digitaler Bildlichkeit. Die Form ist als Relationsbegriff wesentlich durch ihr Verhältnis zu Materie und Stoff, zum Inhalt und im Vergleich zu anderen Formen zu begreifen. Diesem Wechselspiel widmet sich der vorliegenden Band. Dabei zeigt sich die gegenseitige Bedingung von Digitalem und Analogem in den Formprozessen früher digitaler Bildtechnik, die etwa den Erkenntnisprozess in der fraktalen Mathematik erst ermöglichte, ebenso wie in der Einschreibung tradierter zeichnerischer Verfahren in die Software der Computergrafik. Bis heute durchdringt das Materielle in der Form des Digitalen, etwa in der CAD-Architektur, die immer wieder den Rekurs zum Modell sucht, oder in digitalen Verwaltungsprozessen, die ohne materielle Artefakte nicht auszukommen scheinen. Das Analoge behauptet sich in der Form des Digitalen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Wenn sich Kalküle entwickeln, Grenzwerte errechnet werden, ein Koordinatenkreuz gezeichnet wird, in dem die Stetigkeit, Differenzierbarkeit und die Integration von Funktionen in Erscheinung treten, so werden Vorstellungen abstrahiert – es wird Mathematik betrieben. Die ermittelten Differenzen, die während der Rechnung an Bedeutung gewinnen und damit Exaktheit enthüllen, verlaufen zwischen den Formen der Existenz und dem Inhalt der Erscheinung. Nicht nur das, was sich auf den ersten Blick erschließt und ungestört erkennen lässt, wird sichtbar, sondern es erscheint etwas, was dem eigentlichen Inhalt eigen war, dessen Form indes nur imaginiert werden konnte. Auf der Grundlage von abstrakten Strukturen und Mustern nimmt der Band verschiedene Visualisierungs- und Anschaulichkeitsstrategien der Mathematik unter die Lupe.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Ausnahme denken zu können, heißt zu bestimmen, was die Regel ist, wodurch sie zu ihrer konstanten Gefährtin wird. Allen Theoretikern des Ausnahmezustands, Walter Benjamin, Carl Schmitt und Giorgio Agamben ist die strikte Unterscheidung von Recht und Nicht-Recht gemein. Dieses grundsätzlich theoretische Konzept wurde übernommen und auf andere dichotome Konstellationen übertragen. So lassen sich Laborsituationen als die Normalisierung von Ausnahmesituationen beschreiben, als bewusst notwendige Vernaturierung von Artefakten. Ein Effekt dieser Transformation kann die Vernaturierung visueller Laborerzeugnisse sein, um sie den Wahrnehmungsgewohnheiten ähnlich zu machen. Bildtechniken des Ausnahmezustands sind nicht notwendig aussergewöhnliche Techniken. Der Rückgriff auf tradierte Bildmittel oder Motive kann in Krisensituationen ebenso aufklärend sein, wie scheinbar unpassende Medien und Genre. Es ist zur Mode geworden, vom Ausnahmezustand als permanenten Zustand zu sprechen. Meist geschieht dies mit einem mittelbaren oder auch unmittelbaren, ebenso häufig aber verkürzten Bezug auf Walter Benjamin. Ein Effekt dieser Rede betrifft den Status des Bildes selbst. Gemeint ist die Reaktivierung des Bildes als magisch, als - in einer Uminterpretation Agambens - imago sacer. Dadurch wird nicht etwa dem Bild seine Besonderheit als eine mögliche Wirklichkeitsdarstellung zuerkannt, sondern das Bild wird als solches aus der Wirklichkeit, im Sinne der empirischen Erfahrung und der Zugänglichkeit, herausgenommen und der Sphäre des Religiösen angeeignet. Die Antwort auf die Frage, was für die Behauptung einer bloßen Existenz des Bildes alles suspendiert wird, bleibt diese Bildtheorie schuldig. Die Beiträge gehen den bildlich fixierten Zuständen dieser differenziert gefassten Ausnahme, aber auch der Regel nach und beleuchten beides in ihrer unterschiedlichen bildtechnischen Verfasstheit.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit dem Thema "Instrumente des Sehens" wird die Frage gestellt, inwieweit Wahrnehmung zugleich auch Bearbeitung ermöglicht und Wahrnehmungstheorien demzufolge auch Handlungsregeln implizieren. Bilder als Element einer Technik zu begreifen, bedeutet also nicht, sie auf den bloßen Effekt einer spezifischen Technik zu reduzieren. Als Part von Maschinen, Apparaturen oder Instrumenten können sie gemäß der zweiten Wortbedeutung von 'Technik' als Felder von Handlungen und Fertigkeiten angesehen werden, als Felder, in denen die visuelle Beschreibung zugleich einen Bearbeitungs- und Spielraum eröffnet. Anhand Vermeers Arbeit mit der camera obscura, der Bilder der camera lucida, Diderots Wahrnehmungstheorie, Freuds Mikroskopie, der Bildrealitäten der Nanotechnologie wie der Neurowissenschaften entwerfen die Autoren kritische Perspektiven auf technische Bilder jeseints der evolutionären Logik eines Technikdeterminismus.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Anschaulichkeit ist Wissen. Forscher und ihre Mitstreiter, Lehrer und Schüler gewinnen Einsichten aus der visuellen Wahrnehmung der Welt und ihrer bildlichen Darstellung in Lehrbüchern, Schautafeln, Objektsammlungen und Präsentationen. Lehre wie Forschung machen sich diesen Zusammenhang von Sehen und Verstehen zunutze, indem sie ihr Gegenüber sprichwörtlich "ins Bild setzen". Auf der Stärke visueller Erkenntnis gründen sich nicht nur schlagende Zeichen und Motive, sondern auch komplexeste Wissensarchitekturen, welche die Gesellschaft bis in den letzten Winkel durchdringen. Diese Erkenntnismöglichkeit wird jedoch immer wieder bestritten – ausgerechnet mit dem Begriff des Pädagogischen verbindet sich die weitverbreitete Vorstellung, wonach Wissen und Verstehen durch Bilder lediglich vereinfacht übermittelt werde. Schon weil jedes Bild prinzipiell didaktisch genutzt werden kann, erscheint es als Argument unzureichend. Die zahllosen Verbindungen, die Bilder mit anderen Bildern, mit Texten und Zahlen eingehen, und die Zusammenhänge lassen jedoch auch den Wandel von Bildungsvorstellungen zutage treten, welche über den Einsatz von Bildern frei zu verfügen glauben. Den Begriff der Didaktik und des Pädagogischen ernstzunehmen heißt daher, das Bild nicht länger als bloßen Transporteur von Wissen und Denken abzutun, sondern von ihm aus die Möglichkeiten dieses Wissens und Denkens zu erschließen. Mit Beiträgen von Lena Bader, Steffen-Peter Ballstaedt, Anke te Heesen, Kerrin Klinger, Margarethe Pratschke, Astrit Schmidt-Burkhardt und Barbara Wittmann
Aktualisiert: 2023-05-29
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