Europäische Gesellschaften zwischen Kohäsion und Spaltung

Europäische Gesellschaften zwischen Kohäsion und Spaltung von Alisch,  Monika, Baier,  Florian, Becker-Lenz,  Roland, Bitzan,  Maria, Böhmer,  Anselm, Borrmann,  Stefan, Braches-Chyrek,  Rita, Brandstetter,  Manuela, Bringt,  Friedemann, Busch,  Claudia, Dackweiler,  Regina-Maria, Drilling,  Matthias, Dujardin,  Céline, Eberitzsch,  Stefan, Engel,  Alexandra, Fenninger,  Erich, Fischlmayr,  Anna, Fleißner,  Simon, Freuwört,  Anke, Golda-Mayntz,  Birgit, Harrer-Amersdorffer,  Jutta, Hasselbusch,  Malina, Hefel,  Johanna, Hille,  Catharina, Hille,  Julia, Hollenstein,  Lea, Hufeisen,  Jonas, Husi,  Gregor, Iyadurai,  Gosalya, Keller,  Samuel, Kindler,  Tobias, Köngeter,  Stefan, Krell,  Wolfgang, Lenz,  Gaby, Marr,  Eva, Muckenhuber,  Johanna, Mühlethaler,  Esther, Neumaier,  Stefanie, Nöhring,  Alexander, Pantuček-Eisenbacher,  Peter, Pelinka,  Anton, Persau,  Valentin, Ranftler,  Judith, Ritter,  Martina, Roth,  Alexandra, Rüger,  David, Rusert,  Kirsten, Sagebiel,  Juliane, Schäfer,  Reinhild, Schametat,  Jan, Schimpf,  Elke, Schletti,  Brigitte, Schmid,  Thomas, Schönig,  Werner, Sommerfeld,  Peter, Spatscheck,  Christian, Stoik,  Christoph, Stövesand,  Sabine, Stummbaum,  Martin, Thieme,  Nina, Thiessen,  Barbara, Unterkofler,  Ursula, Vogler,  Jens, Völk,  Regina, Wachter,  Hannah, Wagenaar,  Maike, Weber,  Laura, Westphal,  Manuela, Woitzik,  Nadine, Zychlinski,  Jan
Soziale Kohäsion zu fördern und zu bewahren ist eine zentrale Herausforderung europäischer Gesellschaften. Basierend auf Beiträgen der ersten trinationalen Tagung von DGSA, OGSA und SGSA wird in diesem Sammelband thematisiert, welche Bedeutungen soziale Kohäsion für Individuen und Gesellschaften hat und wie Soziale Arbeit dazu beitragen kann, soziale Kohäsion als Grundlage freiheitlich demokratischer Gesellschaften zu fördern und zu bewahren.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Europäische Gesellschaften zwischen Kohäsion und Spaltung

Europäische Gesellschaften zwischen Kohäsion und Spaltung von Alisch,  Monika, Baier,  Florian, Becker-Lenz,  Roland, Bitzan,  Maria, Böhmer,  Anselm, Borrmann,  Stefan, Braches-Chyrek,  Rita, Brandstetter,  Manuela, Bringt,  Friedemann, Busch,  Claudia, Dackweiler,  Regina-Maria, Drilling,  Matthias, Dujardin,  Céline, Eberitzsch,  Stefan, Engel,  Alexandra, Fenninger,  Erich, Fischlmayr,  Anna, Fleißner,  Simon, Freuwört,  Anke, Golda-Mayntz,  Birgit, Harrer-Amersdorffer,  Jutta, Hasselbusch,  Malina, Hefel,  Johanna, Hille,  Catharina, Hille,  Julia, Hollenstein,  Lea, Hufeisen,  Jonas, Husi,  Gregor, Iyadurai,  Gosalya, Keller,  Samuel, Kindler,  Tobias, Köngeter,  Stefan, Krell,  Wolfgang, Lenz,  Gaby, Mamjayan,  Tatev, Marr,  Eva, Muckenhuber,  Johanna, Mühlethaler,  Esther, Neumaier,  Stefanie, Nöhring,  Alexander, Pantuček-Eisenbacher,  Peter, Pelinka,  Anton, Persau,  Valentin, Ranftler,  Judith, Ritter,  Martina, Roth,  Alexandra, Rüger,  David, Rusert,  Kirsten, Sagebiel,  Juliane, Schäfer,  Reinhild, Schametat,  Jan, Schimpf,  Elke, Schletti,  Brigitte, Schmid,  Thomas, Schönig,  Werner, Sommerfeld,  Peter, Spatscheck,  Christian, Stoik,  Christoph, Stövesand,  Sabine, Stummbaum,  Martin, Thieme,  Nina, Thiessen,  Barbara, Unterkofler,  Ursula, Vogler,  Jens, Völk,  Regina, Wachter,  Hannah, Wagenaar,  Maike, Weber,  Julia, Weber,  Laura, Westphal,  Manuela, Woitzik,  Nadine, Zychlinski,  Jan
Soziale Kohäsion zu fördern und zu bewahren ist eine zentrale Herausforderung europäischer Gesellschaften. Basierend auf Beiträgen der ersten trinationalen Tagung von DGSA, OGSA und SGSA wird in diesem Sammelband thematisiert, welche Bedeutungen soziale Kohäsion für Individuen und Gesellschaften hat und wie Soziale Arbeit dazu beitragen kann, soziale Kohäsion als Grundlage freiheitlich demokratischer Gesellschaften zu fördern und zu bewahren.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Österreichisches Jahrbuch für Soziale Arbeit (ÖJS) 2021

Österreichisches Jahrbuch für Soziale Arbeit (ÖJS) 2021 von Brandstetter,  Manuela, Bütow,  Birgit, Loch,  Ulrike, Raithelhuber,  Eberhard, Reicher,  Hannelore, Sting,  Stephan
Das ÖJS verfolgt mit seinem Konzept das Ziel, die Soziale Arbeit als Wissenschaftsdisziplin zu stärken – in Österreich und darüber hinaus: Erstens werden nur originäre Forschungsbeiträge publiziert. Zur Qualitätssicherung werden, zweitens, alle eingehenden Beiträge von mindestens zwei Peers (double-blind review) und durch die Gruppe der Herausgeber_innen begutachtet. Drittens sichert ein international besetzter Beirat die Anbindung an die Scientific Community. Damit die Beiträge weithin wahrgenommen werden, erscheint das ÖJS, viertens, als „echte“ Open-Access-Zeitschrift unter einer Creative-Commons-Lizenz. Fünftens widmet sich jeder Band einem thematischen Schwerpunkt. Neben Perspektiven auf Entwicklungen in Österreich sind dabei Beiträge zu internationalen Entwicklungen und vergleichende Zugänge willkommen.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Österreichisches Jahrbuch für Soziale Arbeit (ÖJS) 2020

Österreichisches Jahrbuch für Soziale Arbeit (ÖJS) 2020 von Brandstetter,  Manuela, Bütow,  Birgit, Loch,  Ulrike, Raithelhuber,  Eberhard, Reicher,  Hannelore, Sting,  Stephan
Das ÖJS verfolgt mit seinem Konzept das Ziel, die Soziale Arbeit als Wissenschaftsdisziplin zu stärken – in Österreich und darüber hinaus: Erstens werden nur originäre Forschungsbeiträge publiziert. Zur Qualitätssicherung werden, zweitens, alle eingehenden Beiträge von mindestens zwei Peers (double-blind review) und durch die Gruppe der Herausgeber_innen begutachtet. Drittens sichert ein international besetzter Beirat die Anbindung an die Scientific Community. Damit die Beiträge weithin wahrgenommen werden, erscheint das ÖJS, viertens, als „echte“ Open-Access-Zeitschrift unter einer Creative-Commons-Lizenz. Fünftens widmet sich jeder Band einem thematischen Schwerpunkt. Neben Perspektiven auf Entwicklungen in Österreich sind dabei Beiträge zu internationalen Entwicklungen und vergleichende Zugänge willkommen.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Österreichisches Jahrbuch für Soziale Arbeit (ÖJS) 2019

Österreichisches Jahrbuch für Soziale Arbeit (ÖJS) 2019 von Brandstetter,  Manuela, Bütow,  Birgit, Loch,  Ulrike, Raithelhuber,  Eberhard, Reicher,  Hannelore, Sting,  Stephan
Das ÖJS verfolgt mit seinem Konzept das Ziel, die Soziale Arbeit als Wissenschaftsdisziplin zu stärken – in Österreich und darüber hinaus: Erstens werden nur originäre Forschungsbeiträge publiziert. Zur Qualitätssicherung werden, zweitens, alle eingehenden Beiträge von mindestens zwei Peers (double-blind review) und durch die Gruppe der Herausgeber_innen begutachtet. Drittens sichert ein international besetzter Beirat die Anbindung an die Scientific Community. Damit die Beiträge weithin wahrgenommen werden, erscheint das ÖJS, viertens, als „echte“ Open-Access-Zeitschrift unter einer Creative-Commons-Lizenz. Fünftens widmet sich jeder Band einem thematischen Schwerpunkt. Neben Perspektiven auf Entwicklungen in Österreich sind dabei Beiträge zu internationalen Entwicklungen und vergleichende Zugänge willkommen.
Aktualisiert: 2023-03-07
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Zum organisationspädagogischen Gestalten von Jugendarbeit

Zum organisationspädagogischen Gestalten von Jugendarbeit von Brandstetter,  Manuela
Die Redeweisen über Jugendprobleme in peripheren Regionen bilden den Fokus dieser Multiple-Case-Study. Als Meta-Analyse über vier Landgemeinden nimmt sie kategorisierende Wahrnehmungsschemata und damit verschränkte Hilfen für Jugendliche in den Blick. Dabei geht es um soziale Ungleichheiten und Statusunterschiede zum einen und zum anderen um die Frage, mithilfe welcher regional- und kultursensiblen Praxen Verhältnisse kommunalpolitisch gestaltet werden können. Welche organisationspädagogischen Einflussnahmen auf Soziale Räume werden deutlich, setzen Bildungsprozesse doch stets das Durchbrechen gewohnter Problematisierungen voraus?
Aktualisiert: 2023-03-20
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Ökosoziale Transformation

Ökosoziale Transformation von Beuerle,  Iris, Biesecker,  Adelheid, Biever,  Romain, Brandstetter,  Manuela, Elsen,  Susanne, Flieger,  Burghard, Galler,  Franz, Guerra,  Rosane Yara Rodrigues, Gunsch,  Reinhard, Hamm,  Bernd, Immervoll,  Karl Anton, Kaiser,  Marianne, Klöck,  Tilo, Kropp,  Cordula, Litz,  Markus, Müller,  Christa, Münkner,  Hans H, Nothdurfter,  Urban, Rausch,  Günter, Rost,  Norbert, Thiel,  Fabian, von Lüpke,  Geseko
Zukunftsfähige Arbeit am Sozialen erfordert eine Methodologie, die geeignet ist, Prozesse des geplanten sozialen Wandels und des kollektiven Lernens in kleinräumigen Einheiten einzuleiten und zu begleiten. Von zentraler Bedeutung sind die Stärkung der Organisations- und Bewältigungsfähigkeiten von Menschen und die Schaffung von Ermöglichungsstrukturen für ökosoziale Aktivitäten im lokalen Nahraum nach dem Vorbild des Settelments Hull-House. Ökosoziale Selbstorganisation birgt Lebensmöglichkeiten, welche die Gesellschaften angesichts schwieriger Zukunftsfragen dringend brauchen werden. Optionen eigenständiger Entwicklung sind auch mit Hilfe sozialpolitischer Instrumente herzustellen und zu gestalten. Professionelle Arbeit am Sozialen heute muss die ökosozialen Entwicklungserfordernisse einerseits und die Förderung der grundlegenden Fähigkeiten und Tätigkeiten von Menschen andererseits zum Ausgangspunkt nehmen. Die Struktur des Gemeinwesens muss auf diese beiden Eckpunkte hin entwickelt werden. Gestaltender Sozialpolitik und Sozialer Arbeit fällt die Aufgaben zu, Lebensoptionen in den Gemeinwesen zu erschließen und insbesondere mit benachteiligten und verwundbaren Gruppierungen sozialproduktiv zu nutzen. Anzusetzen ist an spezifischen Problemlagen und Entwicklungsoptionen, und dieser Prozess zeitigt nur gemeinsam mit den Menschen vor Ort Wirkung. Ein solcher Ansatz setzt voraus, dass die lebensweltlichen Deutungen und Sinnstrukturen, die Bedürfnisse, Ressourcen und Restriktionen der Menschen und ihrer Lebensbedingungen vor Ort als Realität und Ausgangspunkt wahrgenommen werden. Hieraus entstehen „Politiken der Möglichkeiten“, die in eine Zukunft nachhaltiger Entwicklung weisen.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Soziale Arbeit im Wissenschaftssystem

Soziale Arbeit im Wissenschaftssystem von Brandstetter,  Manuela, Vyslouzil,  Monika
Mit der Errichtung der ersten Fachhochschulstudiengänge 2001 ist die österreichische hochschulpolitische Entwicklungslinie Sozialer Arbeit vorläufig abgeschlossen. Akademisch ausgebildete SozialarbeiterInnen erreichen mit dem Bologna-Prozess den akademischen Titel Master; ein Doktorat in Sozialer Arbeit ist bis dato nicht vorgesehen. Auch die Publikationslandschaft in Österreich ist ein Abbild des tendenziell bruchstückhaften Fachdiskurses. Das einende wissenschaftliche Dach (z. B. in Gestalt eines Lehrstuhles für „Sozialarbeitswissenschaften“) unter welchem die verschiedenen Debattenstränge zusammengeführt werden könnten, fehlt bislang. Die AutorInnen setzen sich mit den zentralen Herausforderungen für Professions- und Disziplinentwicklung Sozialer Arbeit in Österreich sowie einer geeigneten Forschungsstrategie, Forschungsorganisation und (gesellschafts)theoretischen Fundierung derselben auseinander. Das Buch richtet sich an Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften und der Sozialen Arbeit sowie an SozialarbeiterInnen und PolitikerInnen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Gewalt im sozialen Nahraum

Gewalt im sozialen Nahraum von Brandstetter,  Manuela
Häusliche bzw. familiäre Gewalt erfährt in den Medien und der Öffentlichkeit hohe Aufmerksamkeit, ist aber in den Sozialwissenschaften wenig erforscht. Manuela Brandstetter stellt den Einsatz lokaler Orientierungen und deliberativer Kräfte von Sozialräumen zur Lösung der Probleme häuslicher Gewalt sowie die möglichen Verschränkungen bestehender „lokaltypischer“ Hilfeformen mit solchen der Sozialen Arbeit in den Mittelpunkt ihrer Untersuchung. Auf Basis einer qualitativen Untersuchung ländlicher (niederösterreichischer) Sozialräume zeigt sie, dass idealtypische Empfehlungen, normative Zuschreibungen von Verantwortlichkeiten und Versäumnissen sowie appellativ formulierte Ad-hoc-Thesen den Diskurs von Seiten der Polizei, der Politik und der öffentlichen Verwaltung dominieren. Sie weist die mit der Verwendung des Präventionsbegriffs einhergehenden Probleme in theoretischer Analyse und empirischer Forschung aus. Die Autorin stellt somit dar, dass einheitliche Theorien, Konzepte und Methoden zu Fragen der Vorsorge häuslicher Gewalt fehlen und welche Erfordernisse an Vorsorge und Hilfe im Problembereich idealtypisch zu formulieren sind. Das Buch richtet sich an DozentInnen und StudentInnen der Sozialwissenschaften, der Kriminologie, der Sozialen Arbeit sowie an PolitikerInnen.
Aktualisiert: 2023-04-03
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