Im Zuge der breit und kontinuierlich geführten Debatte um »atypische« Beschäftigungsverhältnisse als gesellschaftliche Herausforderung ist das »typische« Normalarbeitsverhältnis zunehmend aus dem Fokus des Interesses gerückt. Doch was verstehen wir unter Normalarbeit? Welche Erwartungen sind mit ihr verbunden? Ist sie ein Bild der Vergangenheit oder ein Weg in die Zukunft der Arbeit?
Die Beiträge des Bandes liefern eine vertiefte kritisch-interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Konzept und der Wirklichkeit von »Normalarbeit« und behandeln ihre begrifflichen Rahmenlinien und Entstehungsbedingungen. Aspekte der Arbeitszeit und Besonderheiten der Kompetenzanforderungen sowie beruflichen Qualifikation werden ebenso thematisiert wie interessenpolitische Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Im Zuge der breit und kontinuierlich geführten Debatte um »atypische« Beschäftigungsverhältnisse als gesellschaftliche Herausforderung ist das »typische« Normalarbeitsverhältnis zunehmend aus dem Fokus des Interesses gerückt. Doch was verstehen wir unter Normalarbeit? Welche Erwartungen sind mit ihr verbunden? Ist sie ein Bild der Vergangenheit oder ein Weg in die Zukunft der Arbeit?
Die Beiträge des Bandes liefern eine vertiefte kritisch-interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Konzept und der Wirklichkeit von »Normalarbeit« und behandeln ihre begrifflichen Rahmenlinien und Entstehungsbedingungen. Aspekte der Arbeitszeit und Besonderheiten der Kompetenzanforderungen sowie beruflichen Qualifikation werden ebenso thematisiert wie interessenpolitische Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Die Beiträge des Bandes liefern eine vertiefte kritisch-interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Konzept und der Wirklichkeit von »Normalarbeit« und behandeln ihre begrifflichen Rahmenlinien und Entstehungsbedingungen. Aspekte der Arbeitszeit und Besonderheiten der Kompetenzanforderungen sowie beruflichen Qualifikation werden ebenso thematisiert wie interessenpolitische Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Beiträge des Bandes liefern eine vertiefte kritisch-interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Konzept und der Wirklichkeit von »Normalarbeit« und behandeln ihre begrifflichen Rahmenlinien und Entstehungsbedingungen. Aspekte der Arbeitszeit und Besonderheiten der Kompetenzanforderungen sowie beruflichen Qualifikation werden ebenso thematisiert wie interessenpolitische Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Beiträge des Bandes liefern eine vertiefte kritisch-interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Konzept und der Wirklichkeit von »Normalarbeit« und behandeln ihre begrifflichen Rahmenlinien und Entstehungsbedingungen. Aspekte der Arbeitszeit und Besonderheiten der Kompetenzanforderungen sowie beruflichen Qualifikation werden ebenso thematisiert wie interessenpolitische Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Im Zuge der breit und kontinuierlich geführten Debatte um »atypische« Beschäftigungsverhältnisse als gesellschaftliche Herausforderung ist das »typische« Normalarbeitsverhältnis zunehmend aus dem Fokus des Interesses gerückt. Doch was verstehen wir unter Normalarbeit? Welche Erwartungen sind mit ihr verbunden? Ist sie ein Bild der Vergangenheit oder ein Weg in die Zukunft der Arbeit?
Die Beiträge des Bandes liefern eine vertiefte kritisch-interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Konzept und der Wirklichkeit von »Normalarbeit« und behandeln ihre begrifflichen Rahmenlinien und Entstehungsbedingungen. Aspekte der Arbeitszeit und Besonderheiten der Kompetenzanforderungen sowie beruflichen Qualifikation werden ebenso thematisiert wie interessenpolitische Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Im Zuge der breit und kontinuierlich geführten Debatte um »atypische« Beschäftigungsverhältnisse als gesellschaftliche Herausforderung ist das »typische« Normalarbeitsverhältnis zunehmend aus dem Fokus des Interesses gerückt. Doch was verstehen wir unter Normalarbeit? Welche Erwartungen sind mit ihr verbunden? Ist sie ein Bild der Vergangenheit oder ein Weg in die Zukunft der Arbeit?
Die Beiträge des Bandes liefern eine vertiefte kritisch-interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Konzept und der Wirklichkeit von »Normalarbeit« und behandeln ihre begrifflichen Rahmenlinien und Entstehungsbedingungen. Aspekte der Arbeitszeit und Besonderheiten der Kompetenzanforderungen sowie beruflichen Qualifikation werden ebenso thematisiert wie interessenpolitische Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Im Zuge der breit und kontinuierlich geführten Debatte um »atypische« Beschäftigungsverhältnisse als gesellschaftliche Herausforderung ist das »typische« Normalarbeitsverhältnis zunehmend aus dem Fokus des Interesses gerückt. Doch was verstehen wir unter Normalarbeit? Welche Erwartungen sind mit ihr verbunden? Ist sie ein Bild der Vergangenheit oder ein Weg in die Zukunft der Arbeit?
Die Beiträge des Bandes liefern eine vertiefte kritisch-interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Konzept und der Wirklichkeit von »Normalarbeit« und behandeln ihre begrifflichen Rahmenlinien und Entstehungsbedingungen. Aspekte der Arbeitszeit und Besonderheiten der Kompetenzanforderungen sowie beruflichen Qualifikation werden ebenso thematisiert wie interessenpolitische Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Erwerbstätigkeit ist von großer Bedeutung für die materielle Existenzsicherung, aber auch für das psychische Wohlbefinden von allen Menschen. Dazu kommt im Falle von MigrantInnen und Flüchtlingen, dass sie außerdem ein zentraler Faktor für deren gelingende Integration ist. Gleichzeitig ergeben sich jedoch vielfältige Probleme, welche die Integration in den Arbeitsmarkt erschweren. Ziel des vorliegenden Buches ist es, am Beispiel der Steiermark die Situation von Migrantinnen und Migranten sowie Flüchtlingen hinsichtlich ihrer Integration in den Arbeitsmarkt darzustellen und zu analysieren. Im vorliegenden Buch wird daher zuerst anhand statistischer Daten ein Überblick gegeben. Darauf folgen Beiträge zu den Themen der Wünsche und Perspektiven syrischer und afghanischer Flüchtlinge hinsichtlich ihrer Erwerbstätigkeit, zu den Ursachen und Folgen von Dequalifizierung sowie zu Brüchen und Diskontinuitäten in den Erwerbsbiografien. Zwei weitere Beiträge zeigen die Relevanz und Funktionsweise sozialer Netzwerke im Kontext der Integration in den Arbeitsmarkt auf und analysieren die gesundheitlichen Ursachen und Folgen mangelnder und prekärer Erwerbstätigkeit von MigrantInnen und Flüchtlingen in der Steiermark.
Aktualisiert: 2022-08-18
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Soziale Kohäsion zu fördern und zu bewahren ist eine zentrale Herausforderung europäischer Gesellschaften. Basierend auf Beiträgen der ersten trinationalen Tagung von DGSA, OGSA und SGSA wird in diesem Sammelband thematisiert, welche Bedeutungen soziale Kohäsion für Individuen und Gesellschaften hat und wie Soziale Arbeit dazu beitragen kann, soziale Kohäsion als Grundlage freiheitlich demokratischer Gesellschaften zu fördern und zu bewahren.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Monika Alisch,
Florian Baier,
Roland Becker-Lenz,
Maria Bitzan,
Anselm Böhmer,
Stefan Borrmann,
Rita Braches-Chyrek,
Manuela Brandstetter,
Friedemann Bringt,
Claudia Busch,
Regina-Maria Dackweiler,
Matthias Drilling,
Céline Dujardin,
Stefan Eberitzsch,
Alexandra Engel,
Erich Fenninger,
Anna Fischlmayr,
Simon Fleißner,
Anke Freuwört,
Birgit Golda-Mayntz,
Jutta Harrer-Amersdorffer,
Malina Hasselbusch,
Johanna Hefel,
Catharina Hille,
Julia Hille,
Lea Hollenstein,
Jonas Hufeisen,
Gregor Husi,
Gosalya Iyadurai,
Samuel Keller,
Tobias Kindler,
Stefan Köngeter,
Wolfgang Krell,
Gaby Lenz,
Eva Marr,
Johanna Muckenhuber,
Esther Mühlethaler,
Stefanie Neumaier,
Alexander Nöhring,
Peter Pantuček-Eisenbacher,
Anton Pelinka,
Valentin Persau,
Judith Ranftler,
Martina Ritter,
Alexandra Roth,
David Rüger,
Kirsten Rusert,
Juliane Sagebiel,
Reinhild Schäfer,
Jan Schametat,
Elke Schimpf,
Brigitte Schletti,
Thomas Schmid,
Werner Schönig,
Peter Sommerfeld,
Christian Spatscheck,
Christoph Stoik,
Sabine Stövesand,
Martin Stummbaum,
Nina Thieme,
Barbara Thiessen,
Ursula Unterkofler,
Jens Vogler,
Regina Völk,
Hannah Wachter,
Maike Wagenaar,
Laura Weber,
Manuela Westphal,
Nadine Woitzik,
Jan Zychlinski
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Wie lässt sich psychoanalytisches Denken weitergeben, kultivieren und organisieren? Unter anderem waren es diese Fragen, die im Kontext der Tagung »Vergessen wir nicht – die Psychoanalyse!« des Grazer Arbeitskreises für Psychoanalyse behandelt wurden.
Aktualisiert: 2022-02-15
Autor:
Gerhard Benetka,
Wolfgang Brumetz,
Rainer Danzinger,
Christian Eigner,
Karl Fallend,
Peter Gasser-Steiner,
Gernot Herzeg,
Ulrike Körbitz,
Gert Lyon,
Johanna Muckenhuber,
Paul Paß,
Klaus Posch,
Bettina Rabelhofer,
Klaus Theweleit
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Soziale Kohäsion zu fördern und zu bewahren ist eine zentrale Herausforderung europäischer Gesellschaften. Basierend auf Beiträgen der ersten trinationalen Tagung von DGSA, OGSA und SGSA wird in diesem Sammelband thematisiert, welche Bedeutungen soziale Kohäsion für Individuen und Gesellschaften hat und wie Soziale Arbeit dazu beitragen kann, soziale Kohäsion als Grundlage freiheitlich demokratischer Gesellschaften zu fördern und zu bewahren.
Aktualisiert: 2023-04-01
Autor:
Monika Alisch,
Florian Baier,
Roland Becker-Lenz,
Maria Bitzan,
Anselm Böhmer,
Stefan Borrmann,
Rita Braches-Chyrek,
Manuela Brandstetter,
Friedemann Bringt,
Claudia Busch,
Regina-Maria Dackweiler,
Matthias Drilling,
Céline Dujardin,
Stefan Eberitzsch,
Alexandra Engel,
Erich Fenninger,
Anna Fischlmayr,
Simon Fleißner,
Anke Freuwört,
Birgit Golda-Mayntz,
Jutta Harrer-Amersdorffer,
Malina Hasselbusch,
Johanna Hefel,
Catharina Hille,
Julia Hille,
Lea Hollenstein,
Jonas Hufeisen,
Gregor Husi,
Gosalya Iyadurai,
Samuel Keller,
Tobias Kindler,
Stefan Köngeter,
Wolfgang Krell,
Gaby Lenz,
Tatev Mamjayan,
Eva Marr,
Johanna Muckenhuber,
Esther Mühlethaler,
Stefanie Neumaier,
Alexander Nöhring,
Peter Pantuček-Eisenbacher,
Anton Pelinka,
Valentin Persau,
Judith Ranftler,
Martina Ritter,
Alexandra Roth,
David Rüger,
Kirsten Rusert,
Juliane Sagebiel,
Reinhild Schäfer,
Jan Schametat,
Elke Schimpf,
Brigitte Schletti,
Thomas Schmid,
Werner Schönig,
Peter Sommerfeld,
Christian Spatscheck,
Christoph Stoik,
Sabine Stövesand,
Martin Stummbaum,
Nina Thieme,
Barbara Thiessen,
Ursula Unterkofler,
Jens Vogler,
Regina Völk,
Hannah Wachter,
Maike Wagenaar,
Julia Weber,
Laura Weber,
Manuela Westphal,
Nadine Woitzik,
Jan Zychlinski
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Wie wirken sich die zunehmende Verbreitung und die verstärkte Abhängigkeit von Produkten und Prozessen der Informations- und Kommunikationstechnik auf die Beschäftigten aus? Welche Rationalisierungs- und Automatisierungspotenziale bieten Digitalisierung und »disruptive Technologien«, etwa mobile Roboter, Big Data und künstliche Intelligenz? Welche ökonomischen und gesundheitlichen Folgen ziehen sie nach sich? Wie verändern sich dadurch die Arbeitsplätze und -bedingungen? Dieser Band verschafft einen interdisziplinären Überblick über die Folgen der Digitalisierung am Arbeitsmarkt im privaten wie öffentlichen Service- und Dienstleistungsbereich.
Aktualisiert: 2023-03-20
Autor:
Julia Bock-Schappelwein,
Ernst Brudna,
Tobias Eibinger,
Harald Ganster,
Martin Griesbacher,
Stefanie Hatzl,
Josef Hödl,
Gerlinde Janschitz,
Thomas Klebel,
Sabine Klinger,
Michael Kopp,
Bettina Kubicek,
Günther Löschnigg,
Irene Mandl,
Andrea Mayr,
Johanna Muckenhuber,
Kathrin Otrel-Cass,
Nicole Palan,
Katrin Pechstädt,
Christiane Reischl,
Andreas Schober,
Michaela Spitzer,
Anke Strüver,
Richard Sturn,
Enzo Weber,
Laura Zilian,
Stella Zilian
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Die Erörterungen der Fragen „Was ist?“ und „Worin zeigt sich die Intensivierung von Arbeit?“ führt uns vom Wandel der Organisation von Arbeit zu den neuen Anforderungen in der Arbeitswelt. Mit dieser Entwicklung werden zwar traditionelle Belastungen industrieller Arbeit überwunden, zugleich aber entstehen neue Belastungen und Ambivalenzen in neuen und transformierten Arbeitsbereichen. Dabei sind die Ursachen der Intensivierung der Arbeit nicht nur theoretischen und empirischen Erörterungen zugänglich, sondern sie sind zugleich politische Fragen und daher stets auch Machtfragen. Alle Beiträge liefern Erkenntnisse zum Zustand der modernen Arbeitswelt, ihrer negativen und positiven Arbeitsbedingungen und deren Auswirkungen auf Gesundheit und Zufriedenheit. Sie gehen den mannigfaltigen Ursachen der Intensivierung nach und sie beschreiben die Vielfalt der verschiedenen Belastungsfaktoren. Aufgrund der differenzierten Belastungsszenarien wird es immer schwieriger, zwischen Fremd- und Selbstüberforderung zu unterscheiden. Die Beschleunigung der Arbeitswelt beeinflusst das Arbeitsvolumen und die Verdichtung der Arbeit stark. So ist die Arbeitszeit ein Schlüsselfaktor der Intensivierung und die technologische Entwicklung stellt einen wichtigen Kondensator für die Intensivierung der Arbeit dar. Die etablierten digitalen Technologien injizieren nicht nur individuelle und organisationale Kommunikations- und Interaktionsdynamiken, sondern verändern durch Beschleunigung von Wandlungs- und Arbeitsprozessen grundlegende Arbeitsbedingungen und sind somit auch Treiber der Intensivierung der Arbeit.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Arbeits- und Beschäftigungsverhältnisse sind in Bewegung geraten. Dies zeigt sich nicht erst seit der jüngsten Wirtschaftskrise, sondern bereits an zuvor geführten Debatten um die „Erosion des Normalarbeitsverhältnisses“, die „Flexibilisierung“ und „Prekarisierung“ von Arbeit. Umstritten ist indes die Reichweite der konstatierten Veränderungen: Handelt es sich um tief greifende Wandlungen oder lediglich um geringfügige Variationen bestehender Tendenzen? Um diese Frage zu beantworten, treten in dem Band junge und arrivierte WissenschaftlerInnen aus unterschiedlichen Disziplinen in einen Dialog. Sie rekonstruieren aktuelle Wandlungstendenzen aus historischer, gesellschaftlicher und ökonomischer Perspektive. Zudem werden am Beispiel einzelner Tätigkeitsfelder, wie sozialer, kreativer oder wissenschaftlicher Arbeit, die Rückwirkungen politischer, organisationaler und gesellschaftlicher Veränderungen auf arbeitstätige Personen thematisiert.
Die InteressentInnen sind WissenschaftlerInnen aus der Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie, Soziologie, Politikwissenschaft, Geschichte, Wissenschafts- und Geschlechterforschung sowie Interessenvertretungen und SozialarbeiterInnen.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Die Zuwanderung der letzten Jahrzehnte stellt einen der zentralen Prozesse des sozialen Wandels in Österreich dar. In sozialwissenschaftlichen Erhebungen sind Personen mit Migrationshintergrund jedoch meist unterrepräsentiert. Der vorliegende Band präsentiert die Ergebnisse einer Zusatzerhebung zum Sozialen Survey Österreich 2016, mit dem Ziel, zentrale Werthaltungen, Einstellungen und Verhaltensweisen von Zugewanderten zu erfassen und mit jenen der heimischen Bevölkerung zu vergleichen. Dabei werden verschiedene Lebensbereiche wie Familie, Arbeit, Politik und Religion diskutiert. Die Ergebnisse werfen ein neues Licht auf die Frage der Integration der Zugewanderten in Österreich.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Zuwanderung der letzten Jahrzehnte stellt einen der zentralen Prozesse des sozialen Wandels in Österreich dar. In sozialwissenschaftlichen Erhebungen sind Personen mit Migrationshintergrund jedoch meist unterrepräsentiert. Der vorliegende Band präsentiert die Ergebnisse einer Zusatzerhebung zum Sozialen Survey Österreich 2016, mit dem Ziel, zentrale Werthaltungen, Einstellungen und Verhaltensweisen von Zugewanderten zu erfassen und mit jenen der heimischen Bevölkerung zu vergleichen. Dabei werden verschiedene Lebensbereiche wie Familie, Arbeit, Politik und Religion diskutiert. Die Ergebnisse werfen ein neues Licht auf die Frage der Integration der Zugewanderten in Österreich.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Im Zuge der breit und kontinuierlich geführten Debatte um »atypische« Beschäftigungsverhältnisse als gesellschaftliche Herausforderung ist das »typische« Normalarbeitsverhältnis zunehmend aus dem Fokus des Interesses gerückt. Doch was verstehen wir unter Normalarbeit? Welche Erwartungen sind mit ihr verbunden? Ist sie ein Bild der Vergangenheit oder ein Weg in die Zukunft der Arbeit?
Die Beiträge des Bandes liefern eine vertiefte kritisch-interdisziplinäre Auseinandersetzung mit dem Konzept und der Wirklichkeit von »Normalarbeit« und behandeln ihre begrifflichen Rahmenlinien und Entstehungsbedingungen. Aspekte der Arbeitszeit und Besonderheiten der Kompetenzanforderungen sowie beruflichen Qualifikation werden ebenso thematisiert wie interessenpolitische Perspektiven.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Erwerbstätigkeit ist von großer Bedeutung für die materielle Existenzsicherung, aber auch für das psychische Wohlbefinden von allen Menschen. Dazu kommt im Falle von MigrantInnen und Flüchtlingen, dass sie außerdem ein zentraler Faktor für deren gelingende Integration ist. Gleichzeitig ergeben sich jedoch vielfältige Probleme, welche die Integration in den Arbeitsmarkt erschweren. Ziel des vorliegenden Buches ist es, am Beispiel der Steiermark die Situation von Migrantinnen und Migranten sowie Flüchtlingen hinsichtlich ihrer Integration in den Arbeitsmarkt darzustellen und zu analysieren. Im vorliegenden Buch wird daher zuerst anhand statistischer Daten ein Überblick gegeben. Darauf folgen Beiträge zu den Themen der Wünsche und Perspektiven syrischer und afghanischer Flüchtlinge hinsichtlich ihrer Erwerbstätigkeit, zu den Ursachen und Folgen von Dequalifizierung sowie zu Brüchen und Diskontinuitäten in den Erwerbsbiografien. Zwei weitere Beiträge zeigen die Relevanz und Funktionsweise sozialer Netzwerke im Kontext der Integration in den Arbeitsmarkt auf und analysieren die gesundheitlichen Ursachen und Folgen mangelnder und prekärer Erwerbstätigkeit von MigrantInnen und Flüchtlingen in der Steiermark.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Im öffentlichen Diskurs wird die Arbeitsrealität sogenannter Solo- und Mikroselbstständiger meist nur mit Klischeebildern von Selbstverwirklichung und Selbstausbeutung belegt. Und das, obwohl der Wandel der Beschäftigungsverhältnisse und die Zunahme neuer Beschäftigungsformen die Arbeitszeit der 'neuen' Selbstständigen zum gesellschaftspolitischen Thema werden lässt. Johanna Muckenhuber bricht mit ihrer Untersuchung dieses Halb- oder auch Nicht-Wissen auf und ermöglicht differenzierte Einsichten in die arbeitszeitbezogenen Realitäten der Personengruppe. Die Arbeitszeiten von Solo- und Mikroselbstständigen werden nicht von Interessensvertretungen kollektivvertraglich ausgehandelt, sondern müssen von den Einzelnen für sich selbst festgelegt werden. Eine systematische Erfassung der Arbeitszeiten oder eine kollektive Interessenorganisation fehlen. Dabei treten die Unterschiede zu den traditionellen Berufen verstärkt hervor: nicht-routinisierbare Arbeitsleistungen, welche zu variablen Preisen verkauft werden, eine damit einhergehende Unsicherheit hinsichtlich des Einkommens und die ständige Anspannung, ob die eigene Kreativität und Leistungsfähigkeit ausreichen werden, um den Kunden zufriedenzustellen. Mit einer Kombination aus quantitativen und qualitativen Forschungsansätzen entmystifiziert Johanna Muckenhuber diese Arbeitswelt. In der AuseinanderSetzung mit dem Phänomen Zeit führt sie eine Analyse der Bewertung davon durch, wie viel Arbeitszeit für beruflichen Erfolg, aber auch für eine gute Lebensführung als notwendig erachtet wird.
Aktualisiert: 2023-02-20
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