111 Gründe, den FC St. Pauli zu lieben

111 Gründe, den FC St. Pauli zu lieben von Amtsberg,  Sven
Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt Untersuchungen haben ergeben, dass im Grunde die meisten Menschen den FC St. Pauli lieben. Nur viele wissen es noch nicht oder verheimlichen es vor sich selbst aus Angst vor den Reaktionen von Familie, Kollegen und Gesellschaft. Denn noch immer wird die Liebe zum FC St. Pauli nicht überall toleriert, und Anhänger werden als Zecken beschimpft. Der soziale Druck ist hoch. Viele unterdrücken ihre Liebe und versuchen, eine Lüge zu leben – manche sogar ihr Leben lang. Es ist ein enormer Leidensdruck, der so entsteht und an dessen Ende nicht selten -Depression oder Suizid steht. Viele verstellen sich und ziehen jedes Wochenende in Stadien zu Vereinen, die sie nicht wirklich lieben. Verhüllen sich mit Trikots und Schals, um unter diesem Schutzpanzer ihre wahre Gesinnung zu verbergen. Sie verdrängen ihre Gefühle, bis sie dem Druck irgendwann nicht mehr standhalten können und zusammenbrechen. Doch so weit muss es nicht kommen. Kauf dieses Buch und du wirst sehen, es tut gar nicht weh, den FC St. Pauli zu lieben. Ganz im Gegenteil. EINIGE GRÜNDE Weil am Millerntor einfach die beste Stadion-Atmosphäre herrscht. Weil ein Walter Frosch nur in der A-Mannschaft oder der Weltauswahl spielt. Weil St.-Pauli-Fans gegen rechts sind. Weil St. Pauli doch irgendwie deutscher Meister ist. Weil das Millerntorstadion einfach den besten Standort hat. Weil Fleisch das Benzin des Fußballers ist. Weil meine Eltern das so wollen. Weil Günter Grass in Wahrheit doch dein Lieblingsschriftsteller ist. Weil Uli Hoeneß der Lieblinsgbesserverdiener aller FC-St.-Pauli-Fans ist. Weil Bananen den Mensch einfach besser machen. Weil es menschlich gesehen keine wirkliche Herausforderung ist, Mannschaften wie den FC Bayern München gut zu finden. Weil der FC St. Pauli 2020 deutscher Meister werden wird, wirklich. Weil der FC St. Pauli den Segen des Papstes hat. Weil der FC St. Pauli vermutlich den bekanntesten Zeugwart der Welt in seinen Reihen hatte. Weil deine Lieblingsband Napalm Death den FC St. Pauli liebt. Weil Ganzkörpertätowierungen und Fußballliebe beim FC St. Pauli Hand in Hand gehen. Weil der FC St. Pauli den Bachelor in seinen Reihen hatte. Weil you’ll never walk alone. Weil Paul McCartney vermutlich einst bei Pauli spielte. Weil das B fast so schön ist wie das P. Weil man den Gegner durch permanentes Toreschießen zermürben muss. Weil das Millerntorstadion der einzige Ort der Welt ist, an dem es Bier regnet. Weil braun-weiße Weihnachten noch schöner sind als weiße. Weil niemand siegt am Millerntor. Weil St. Pauli oft auch wichtiger ist als die Queen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, den FC St. Pauli zu lieben

111 Gründe, den FC St. Pauli zu lieben von Amtsberg,  Sven
Untersuchungen haben ergeben, dass im Grunde die meisten Menschen den FC St. Pauli lieben. Nur viele wissen es noch nicht oder verheimlichen es vor sich selbst aus Angst vor den Reaktionen von Familie, Kollegen und Gesellschaft. Denn noch immer wird die Liebe zum FC St. Pauli nicht überall toleriert, und Anhänger werden als Zecken beschimpft. Der soziale Druck ist hoch. Viele unterdrücken ihre Liebe und versuchen, eine Lüge zu leben - manche sogar ihr Leben lang. Es ist ein enormer Leidensdruck, der so entsteht und an dessen Ende nicht selten Depression oder Suizid steht. Viele verstellen sich und ziehen jedes Wochenende in Stadien zu Vereinen, die sie nicht wirklich lieben. Verhüllen sich mit Trikots und Schals, um unter diesem Schutzpanzer ihre wahre Gesinnung zu verbergen. Sie verdrängen ihre Gefühle, bis sie dem Druck irgendwann nicht mehr standhalten können und zusammenbrechen. Doch so weit muss es nicht kommen. Kauf dieses Buch und du wirst sehen, es tut gar nicht weh, den FC St. Pauli zu lieben. Ganz im Gegenteil.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Mädchenbuch

Das Mädchenbuch von Amtsberg,  Sven
Amtsberg zielt mit seinem Erzählen auf fremdes, schillerndes Terrain: die Frauen. Die sind rätselhaft, unberechenbar, leidenschaftlich, normal, hässlich, fröhlich – aber immer fremd. Der Erzähler lässt sich mit den Mädchen ein, sucht und sammelt wie ein Schmetterlingsjäger alle Exemplare und betrachtet sie im Licht des Alltags. Ein Alltag im Hamburg der neunziger Jahre, der bei aller abgeklärten Kühle von einer neoromantischen Sehnsucht durchzogen ist. Es sind witzige, überraschende, zuweilen verspielte Exkursionen in die Welt der Träume, des Verstummens, der Sehnsucht und Machtspiele.Amtsbergs Ton ist von einer spröden Sachlichkeit, die die Gefühlsempfindlichkeit erst leuchten lässt. Sein Sprachrhythmus ist von bestechender Musikalität (geschliffen in vielen Lesungen) – umwerfend.
Aktualisiert: 2023-05-22
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111 Gründe, den FC St. Pauli zu lieben

111 Gründe, den FC St. Pauli zu lieben von Amtsberg,  Sven
Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt Untersuchungen haben ergeben, dass im Grunde die meisten Menschen den FC St. Pauli lieben. Nur viele wissen es noch nicht oder verheimlichen es vor sich selbst aus Angst vor den Reaktionen von Familie, Kollegen und Gesellschaft. Denn noch immer wird die Liebe zum FC St. Pauli nicht überall toleriert, und Anhänger werden als Zecken beschimpft. Der soziale Druck ist hoch. Viele unterdrücken ihre Liebe und versuchen, eine Lüge zu leben – manche sogar ihr Leben lang. Es ist ein enormer Leidensdruck, der so entsteht und an dessen Ende nicht selten -Depression oder Suizid steht. Viele verstellen sich und ziehen jedes Wochenende in Stadien zu Vereinen, die sie nicht wirklich lieben. Verhüllen sich mit Trikots und Schals, um unter diesem Schutzpanzer ihre wahre Gesinnung zu verbergen. Sie verdrängen ihre Gefühle, bis sie dem Druck irgendwann nicht mehr standhalten können und zusammenbrechen. Doch so weit muss es nicht kommen. Kauf dieses Buch und du wirst sehen, es tut gar nicht weh, den FC St. Pauli zu lieben. Ganz im Gegenteil. EINIGE GRÜNDE Weil am Millerntor einfach die beste Stadion-Atmosphäre herrscht. Weil ein Walter Frosch nur in der A-Mannschaft oder der Weltauswahl spielt. Weil St.-Pauli-Fans gegen rechts sind. Weil St. Pauli doch irgendwie deutscher Meister ist. Weil das Millerntorstadion einfach den besten Standort hat. Weil Fleisch das Benzin des Fußballers ist. Weil meine Eltern das so wollen. Weil Günter Grass in Wahrheit doch dein Lieblingsschriftsteller ist. Weil Uli Hoeneß der Lieblinsgbesserverdiener aller FC-St.-Pauli-Fans ist. Weil Bananen den Mensch einfach besser machen. Weil es menschlich gesehen keine wirkliche Herausforderung ist, Mannschaften wie den FC Bayern München gut zu finden. Weil der FC St. Pauli 2020 deutscher Meister werden wird, wirklich. Weil der FC St. Pauli den Segen des Papstes hat. Weil der FC St. Pauli vermutlich den bekanntesten Zeugwart der Welt in seinen Reihen hatte. Weil deine Lieblingsband Napalm Death den FC St. Pauli liebt. Weil Ganzkörpertätowierungen und Fußballliebe beim FC St. Pauli Hand in Hand gehen. Weil der FC St. Pauli den Bachelor in seinen Reihen hatte. Weil you’ll never walk alone. Weil Paul McCartney vermutlich einst bei Pauli spielte. Weil das B fast so schön ist wie das P. Weil man den Gegner durch permanentes Toreschießen zermürben muss. Weil das Millerntorstadion der einzige Ort der Welt ist, an dem es Bier regnet. Weil braun-weiße Weihnachten noch schöner sind als weiße. Weil niemand siegt am Millerntor. Weil St. Pauli oft auch wichtiger ist als die Queen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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111 Gründe, den FC St. Pauli zu lieben

111 Gründe, den FC St. Pauli zu lieben von Amtsberg,  Sven
Untersuchungen haben ergeben, dass im Grunde die meisten Menschen den FC St. Pauli lieben. Nur viele wissen es noch nicht oder verheimlichen es vor sich selbst aus Angst vor den Reaktionen von Familie, Kollegen und Gesellschaft. Denn noch immer wird die Liebe zum FC St. Pauli nicht überall toleriert, und Anhänger werden als Zecken beschimpft. Der soziale Druck ist hoch. Viele unterdrücken ihre Liebe und versuchen, eine Lüge zu leben - manche sogar ihr Leben lang. Es ist ein enormer Leidensdruck, der so entsteht und an dessen Ende nicht selten Depression oder Suizid steht. Viele verstellen sich und ziehen jedes Wochenende in Stadien zu Vereinen, die sie nicht wirklich lieben. Verhüllen sich mit Trikots und Schals, um unter diesem Schutzpanzer ihre wahre Gesinnung zu verbergen. Sie verdrängen ihre Gefühle, bis sie dem Druck irgendwann nicht mehr standhalten können und zusammenbrechen. Doch so weit muss es nicht kommen. Kauf dieses Buch und du wirst sehen, es tut gar nicht weh, den FC St. Pauli zu lieben. Ganz im Gegenteil.
Aktualisiert: 2023-05-15
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SUPERBUHEI

SUPERBUHEI von Amtsberg,  Sven
Dass Hannover-Langenhagen der Platz sein würde, den das Leben ihm zugedacht hat, hätte Jesse Bronske nicht geglaubt. Und dass die Sitzschönheit Mona die Frau an seiner Seite sein würde, ebenso wenig. Mona ist Kassiererin im "SUPERBUHEI", wo Jesse auch die Kneipe "Klaus Meine" betreibt. Tag für Tag schenkt er trostlosen Gestalten Drinks aus, die er nach Scorpions-Songs Gin of Change oder Grog you like a hurricane genannt hat. Doch der Wunsch nach Einzigartigkeit wurde ihm zeitlebens von seinem Zwillingsbruder Aaron auf gemeine Art vereitelt. Aaron, der ihm so sehr gleicht, dass noch nicht einmal ihr Vater, Imbissbudenbesitzer und Elvis-Imitator in Hamburg-Rahlstedt, sie auseinanderhalten kann. Jesse war vor Aaron geflohen, doch als er eines Nachts vor seinem Haus eine dunkle Gestalt im Maisfeld sieht, ist er sich plötzlich sicher: Aaron ist zurückgekehrt, um ihn zu ersetzen. Sven Amtsbergs furioses Romandebüt ist Komödie und Vorstadtroman, am Ende sogar ein Thriller, eine Symbiose von Sven Regeners "Herr Lehmann", Frank Schulz' "Onno Viets" und "Fight Club". Der unverwechselbare Sound von Amtsberg, hanseatisch-lakonisch, zart-melancholisch, ein "Unernst mit Tiefenwirkung" (Hamburger Abendblatt) und sein schräger, unschlagbar charmanter Witz machen diesen Roman zu einem unwiderstehlichen Spaß. "In der literarischen Performance-Szene Hamburgs ist er schon lange der bunte Hund, die Rampensau, der komische Vogel – und jetzt will dieser Sven Amtsberg auch noch einen Roman voller skurrilem Horror und lustiger Depression können? Ja, will er. Und kann er!" Frank Schulz
Aktualisiert: 2023-05-10
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Paranormale Phänomene

Paranormale Phänomene von Amtsberg,  Sven, Menschik,  Kathrin
Übersinnliche Phänomene verpackt in skurrilen Erzählungen, satirisch überhöht und in fantastische Bilder übersetzt von Kat Menschik: 'Dieses Buch versammelt verschiedene Schilderungen von Augenzeugen, die über paranormale Phänomene berichten. Dieses Werk bemüht sich um Aufklärung dieser Phänomene. Außerdem bestrebt es, die Parapsychologie aus ihrer Schmuddel-Ecke zu holen.' So eröffnet Amtsberg seine nicht ganz ernst gemeinte Sammlung von skurrilen, fantasievollen und komischen Erzählungen: fiktive Augenzeugenberichte von übersinnlichen Begebenheiten. Da ist die von der Waterkant nach Bayern verpflanzte Frau, die, vom Herimweh geplagt, ein ganzes Meer ausschüttet und nicht aufhören kann, Fische zu spucken (Meeresepiphanie) – oder Peters Frau, die überzeugt ist, ein Medium für Außerirdische zu sein und überall welche findet, sie aufliest und mit nach Hause nimmt. In der Erzählung Vom Wimmern und Wummern entdeckt eine Familie einen älteren Herrn im Feinripp auf einem ausgedienten Trimm-dich-Rad in ihrem Keller – der sich als Nazi vorstellt – hierbei handelt es sich um das Phänomen der Nazi-Emergenz. Vorgeführt werden außerdem schizophrene Ekzeme, Menschlicher Magnetismus, Teleportation, Marienerscheinungen, Embryonale Genese u.v.m. vor. "Flashig! Amtsberg kippt Dir seine Geschichten in den Kopf wie ein Bleigießer." (Olli Schulz) "Was heißt hier bitte 'Fast wahre Geschichten'? Was von so großer Schönheit ist, kann nur voll und ganz und phänomenal wahr sein!" (Tilman Rammstedt)
Aktualisiert: 2023-02-16
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SUPERBUHEI

SUPERBUHEI von Amtsberg,  Sven
Dass Hannover-Langenhagen der Platz sein würde, den das Leben ihm zugedacht hat, hätte Jesse Bronske nicht geglaubt. Und dass die Sitzschönheit Mona die Frau an seiner Seite sein würde, ebenso wenig. Mona ist Kassiererin im "SUPERBUHEI", wo Jesse auch die Kneipe "Klaus Meine" betreibt. Tag für Tag schenkt er trostlosen Gestalten Drinks aus, die er nach Scorpions-Songs Gin of Change oder Grog you like a hurricane genannt hat. Doch der Wunsch nach Einzigartigkeit wurde ihm zeitlebens von seinem Zwillingsbruder Aaron auf gemeine Art vereitelt. Aaron, der ihm so sehr gleicht, dass noch nicht einmal ihr Vater, Imbissbudenbesitzer und Elvis-Imitator in Hamburg-Rahlstedt, sie auseinanderhalten kann. Jesse war vor Aaron geflohen, doch als er eines Nachts vor seinem Haus eine dunkle Gestalt im Maisfeld sieht, ist er sich plötzlich sicher: Aaron ist zurückgekehrt, um ihn zu ersetzen. Sven Amtsbergs furioses Romandebüt ist Komödie und Vorstadtroman, am Ende sogar ein Thriller, eine Symbiose von Sven Regeners "Herr Lehmann", Frank Schulz' "Onno Viets" und "Fight Club". Der unverwechselbare Sound von Amtsberg, hanseatisch-lakonisch, zart-melancholisch, ein "Unernst mit Tiefenwirkung" (Hamburger Abendblatt) und sein schräger, unschlagbar charmanter Witz machen diesen Roman zu einem unwiderstehlichen Spaß. "In der literarischen Performance-Szene Hamburgs ist er schon lange der bunte Hund, die Rampensau, der komische Vogel – und jetzt will dieser Sven Amtsberg auch noch einen Roman voller skurrilem Horror und lustiger Depression können? Ja, will er. Und kann er!" Frank Schulz
Aktualisiert: 2023-02-14
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Das Mädchenbuch

Das Mädchenbuch von Amtsberg,  Sven
Amtsberg zielt mit seinem Erzählen auf fremdes, schillerndes Terrain: die Frauen. Die sind rätselhaft, unberechenbar, leidenschaftlich, normal, hässlich, fröhlich – aber immer fremd. Der Erzähler lässt sich mit den Mädchen ein, sucht und sammelt wie ein Schmetterlingsjäger alle Exemplare und betrachtet sie im Licht des Alltags. Ein Alltag im Hamburg der neunziger Jahre, der bei aller abgeklärten Kühle von einer neoromantischen Sehnsucht durchzogen ist. Es sind witzige, überraschende, zuweilen verspielte Exkursionen in die Welt der Träume, des Verstummens, der Sehnsucht und Machtspiele. Amtsbergs Ton ist von einer spröden Sachlichkeit, die die Gefühlsempfindlichkeit erst leuchten lässt. Sein Sprachrhythmus ist von bestechender Musikalität (geschliffen in vielen Lesungen) – umwerfend.
Aktualisiert: 2022-10-04
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Die Wahrheit über Deutschland

Die Wahrheit über Deutschland von Amtsberg,  Sven
Vergessen Sie alles, was Sie bisher zu wissen glaubten über Hamburg, Berlin, Leipzig, Frankfurt, Köln, Stuttgart oder München. Sven Amtsberg – Literaturentertainer und Tausendsassa – nimmt Sie mit auf eine Reise, die Ihren Blick auf Deutschland für immer verändern wird: Er führt Sie an bisher zu Recht vernachlässigte Orte, entdeckt neue Sehenswürdigkeiten, wo keine sind, und erzählt Geschichten über Persönlichkeiten, von denen Sie noch nie gehört haben. Man könnte das Lügen nennen, in Wahrheit ist es aber einfach nur ganz große Unterhaltung. «Vor Amtsberg ist kein Raum mehr sicher.» (Hamburger Abendblatt) Mit Gastbeiträgen von Tino Hanekamp, Clemens Meyer, Joey Goebel, Finn-Ole Heinrich, Tilman Rammstedt, Oliver Uschmann und Sylvia Witt.
Aktualisiert: 2022-10-04
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111 Gründe, den FC St. Pauli zu lieben

111 Gründe, den FC St. Pauli zu lieben von Amtsberg,  Sven
Untersuchungen haben ergeben, dass im Grunde die meisten Menschen den FC St. Pauli lieben. Nur viele wissen es noch nicht oder verheimlichen es vor sich selbst aus Angst vor den Reaktionen von Familie, Kollegen und Gesellschaft. Denn noch immer wird die Liebe zum FC St. Pauli nicht überall toleriert, und Anhänger werden als Zecken beschimpft. Der soziale Druck ist hoch. Viele unterdrücken ihre Liebe und versuchen, eine Lüge zu leben - manche sogar ihr Leben lang. Es ist ein enormer Leidensdruck, der so entsteht und an dessen Ende nicht selten Depression oder Suizid steht. Viele verstellen sich und ziehen jedes Wochenende in Stadien zu Vereinen, die sie nicht wirklich lieben. Verhüllen sich mit Trikots und Schals, um unter diesem Schutzpanzer ihre wahre Gesinnung zu verbergen. Sie verdrängen ihre Gefühle, bis sie dem Druck irgendwann nicht mehr standhalten können und zusammenbrechen. Doch so weit muss es nicht kommen. Kauf dieses Buch und du wirst sehen, es tut gar nicht weh, den FC St. Pauli zu lieben. Ganz im Gegenteil.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Mädchenbuch

Das Mädchenbuch von Amtsberg,  Sven
Amtsberg zielt mit seinem Erzählen auf fremdes, schillerndes Terrain: die Frauen. Die sind rätselhaft, unberechenbar, leidenschaftlich, normal, hässlich, fröhlich – aber immer fremd. Der Erzähler lässt sich mit den Mädchen ein, sucht und sammelt wie ein Schmetterlingsjäger alle Exemplare und betrachtet sie im Licht des Alltags. Ein Alltag im Hamburg der neunziger Jahre, der bei aller abgeklärten Kühle von einer neoromantischen Sehnsucht durchzogen ist. Es sind witzige, überraschende, zuweilen verspielte Exkursionen in die Welt der Träume, des Verstummens, der Sehnsucht und Machtspiele.Amtsbergs Ton ist von einer spröden Sachlichkeit, die die Gefühlsempfindlichkeit erst leuchten lässt. Sein Sprachrhythmus ist von bestechender Musikalität (geschliffen in vielen Lesungen) – umwerfend.
Aktualisiert: 2023-03-31
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111 Gründe, den FC St. Pauli zu lieben

111 Gründe, den FC St. Pauli zu lieben von Amtsberg,  Sven
Eine Liebeserklärung an den großartigsten Fußballverein der Welt Untersuchungen haben ergeben, dass im Grunde die meisten Menschen den FC St. Pauli lieben. Nur viele wissen es noch nicht oder verheimlichen es vor sich selbst aus Angst vor den Reaktionen von Familie, Kollegen und Gesellschaft. Denn noch immer wird die Liebe zum FC St. Pauli nicht überall toleriert, und Anhänger werden als Zecken beschimpft. Der soziale Druck ist hoch. Viele unterdrücken ihre Liebe und versuchen, eine Lüge zu leben – manche sogar ihr Leben lang. Es ist ein enormer Leidensdruck, der so entsteht und an dessen Ende nicht selten -Depression oder Suizid steht. Viele verstellen sich und ziehen jedes Wochenende in Stadien zu Vereinen, die sie nicht wirklich lieben. Verhüllen sich mit Trikots und Schals, um unter diesem Schutzpanzer ihre wahre Gesinnung zu verbergen. Sie verdrängen ihre Gefühle, bis sie dem Druck irgendwann nicht mehr standhalten können und zusammenbrechen. Doch so weit muss es nicht kommen. Kauf dieses Buch und du wirst sehen, es tut gar nicht weh, den FC St. Pauli zu lieben. Ganz im Gegenteil. EINIGE GRÜNDE Weil am Millerntor einfach die beste Stadion-Atmosphäre herrscht. Weil ein Walter Frosch nur in der A-Mannschaft oder der Weltauswahl spielt. Weil St.-Pauli-Fans gegen rechts sind. Weil St. Pauli doch irgendwie deutscher Meister ist. Weil das Millerntorstadion einfach den besten Standort hat. Weil Fleisch das Benzin des Fußballers ist. Weil meine Eltern das so wollen. Weil Günter Grass in Wahrheit doch dein Lieblingsschriftsteller ist. Weil Uli Hoeneß der Lieblinsgbesserverdiener aller FC-St.-Pauli-Fans ist. Weil Bananen den Mensch einfach besser machen. Weil es menschlich gesehen keine wirkliche Herausforderung ist, Mannschaften wie den FC Bayern München gut zu finden. Weil der FC St. Pauli 2020 deutscher Meister werden wird, wirklich. Weil der FC St. Pauli den Segen des Papstes hat. Weil der FC St. Pauli vermutlich den bekanntesten Zeugwart der Welt in seinen Reihen hatte. Weil deine Lieblingsband Napalm Death den FC St. Pauli liebt. Weil Ganzkörpertätowierungen und Fußballliebe beim FC St. Pauli Hand in Hand gehen. Weil der FC St. Pauli den Bachelor in seinen Reihen hatte. Weil you’ll never walk alone. Weil Paul McCartney vermutlich einst bei Pauli spielte. Weil das B fast so schön ist wie das P. Weil man den Gegner durch permanentes Toreschießen zermürben muss. Weil das Millerntorstadion der einzige Ort der Welt ist, an dem es Bier regnet. Weil braun-weiße Weihnachten noch schöner sind als weiße. Weil niemand siegt am Millerntor. Weil St. Pauli oft auch wichtiger ist als die Queen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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SUPERBUHEI

SUPERBUHEI von Amtsberg,  Sven
Dass Langenhagen der Platz sein würde, den das Leben ihm zugedacht hat, hätte Jesse Bronske nicht geglaubt. Auch nicht, dass die Sitzschönheit Mona die Frau an seiner Seite sein würde. Mona ist Supermarktkassiererin im SUPERBUHEI, wo Jesse die Kneipe »Klaus Meine« betreibt. Tag für Tag schenkt er trostlosen Gestalten Drinks aus, die er nach Scorpions-Songs »Gin of Change« oder »Grog you like a hurricane« genannt hat. Mit seinem alten Leben hat er abgeschlossen, vor allem mit seinem Zwillingsbruder Aaron, der ihm so sehr gleicht, dass noch nicht einmal ihr Vater, Imbissbudenbesitzer und Elvis-Imitator in Hamburg-Rahlstedt, sie auseinanderhalten kann. Doch als Jesse eines Nachts vor seinem Haus eine Gestalt im Maisfeld sieht, ist er sich plötzlich sicher: Aaron ist zurückgekehrt und verfolgt den teuflischen Plan, ihn zu ersetzen... Sven Amtsbergs furioses Romandebüt ist Komödie und Vorstadtroman, am Ende ein Thriller. Amtsbergs unverwechselbarer Sound, hanseatisch-lakonisch, ein »Unernst mit Tiefenwirkung« (Hamburger Abendblatt) und sein schräger, unschlagbar charmanter Witz machen SUPERBUHEI zu einem unendlichen Spaß.
Aktualisiert: 2023-04-15
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KRACHKULTUR 17/2015

KRACHKULTUR 17/2015 von Amtsberg,  Sven, Behrmann,  Alexander, Berglehner,  Natascha, Blackwood,  Algernon, Bordewijk,  Ferdinand, Brinkmann,  Martin, Dath,  Dietmar, Ellison,  Harlan, Ernst,  Joseph Felix, Kümmel,  Anja, McCammon,  Robert R., Meissner,  Tobias O, Randt,  Leif, Russo,  John, Sallis,  James, Smith,  Zadie, Trecksel,  Bernhard, Vu,  Huan, Wohlleben,  Torsten
München. Die neue Ausgabe von „Deutschlands frechster Literaturzeitschrift“ (CICERO) öffnet sich dem häufig totgesagten, aber nach wie vor quicklebendigen Genre der Phantastik. Neben herausragenden Vertretern der aktuellen deutschsprachigen Phantastik präsentiert KRACHKULTUR 17/2015 auch internationale Größen von gestern und heute aus den Bereichen Horror, Science Fiction und Fantasy. Ein absolutes Highlight in der Historie der KRACHKULTUR ist die deutsche Erstveröffentlichung einer Story von Harlan Ellison (* 1934). In der neuen, seinem Freund Ray Bradbury gewidmeten Erzählung „Der mit den Sherlock-Holmes-Büchern aufwuchs“ spielt die Phantastik-Legende, dessen Kurzgeschichten u.a. Stephen King beeinflusst haben, virtuos auf der wilden Klaviatur des Zufälligen. Das schicksalsmäßige Arrangement, das sich aus der an Volten reichen Handlung ergibt, beweist eine Könnerschaft, die ihresgleichen auch außerhalb des Phantastischen sucht. Herausragend auch die Geschichte von seinem Landsmann James Sallis (* 1944), der nun schon zum zweiten Mal in der KRACHKULTUR vertreten ist (siehe KRACHKULTUR 15/2013): In „Die Invasion von Dallas“ zeigt er, dass man heute den Vergleich mit Franz Kafka herausfordern kann, ohne selbst kafkaesk zu schreiben. Die Handlung um den „Außerirdischen“, der Erfahrungen der Einsamkeit mit einer Frau in Dallas macht, vergisst der Leser so leicht nicht wieder. Zadie Smith (* 1975), selbst eine Autorin von Weltrang, bringt die nächste Legende der High-End-Phantastik ins Spiel: J.G. Ballard. Ihre persönliche Begegnung mit dem garstigen Autor ist köstlich geschildert. Sein skandalöses Werk „Crash“ entlarvt sie vor allem als „ein tiefgründiges Buch darüber, wie überhaupt jeder alles ausnutzt. Und wie alles jeden ausnutzt.“ Mit Dietmar Dath (* 1970) ist auch der größte Verfechter der hochliterarischen Phantastik hierzulande am Start. Sein freestyle-essayistischer Beitrag ist ein kämpferischer Aufruf, der zum Stellenwert der Phantastik heute Maßgebliches zu sagen hat. Die beste Schülerin von Dietmar Dath ist Anja Kümmel (* 1978). KRACHKULTUR veröffentlicht einen Auszug aus ihrem im Frühjahr 2016 erscheinenden großen Roman „V oder die Vierte Wand“. Hier ist alles eingelöst, was Dietmar Dath in seinem autopoetischen Manifest fordert: eine „Kunst als die Betrachtung dessen, was sein könnte, unterm Gesichtspunkt dessen, was ist“. Fiktion und Realität verschmelzen zu einer unwiderstehlichen Einheit. David Lynch lässt grüßen. Ein ebenfalls herausragender Vertreter der modernen Phantastik ist Leif Randt (* 1983). Die neue KRACHKULTUR macht einen Text wieder zugänglich, der als Vorläufer eines der wichtigsten Phantastik-Romane des laufenden Buchjahrs, „Planet Magnon“, zu lesen ist: „Cosmo“, jene spektakuläre Kurzprosa, mit der der Autor 2006 beim OpenMike gewonnen hat, erzeugt dieses gleichermaßen abstoßende wie faszinierende Gefühl, das einen bei der Betrachtung schöner neuer Fitness-Welten begleitet. Der wegen seiner performativen Qualitäten als legitimer Nachfolger von Thomas Kling geltende Joseph Felix Ernst (* 1989) erzählt in seiner experimentellen Prosa „Der Bienengott“ von nazigleichen Gottheiten bzw. gottgleichen Nazis. Erschreckend real ist das, und formal wunderbar reizvoll dargeboten. Einer der produktivsten Autoren der deutschen Fantasy-Literatur ist Tobias O. Meißner (* 1967): Seine Erzählung „Das Gefaltete“ entblättert sich langsam zu einem Lovecraft-mäßigen Horror, der nicht ohne Ironie an das große Vorbild erinnert. Bernhard Trecksel (* 1980) ist ein frischer Name im Fantasy-Genre. Sein Text „Dass du paranoid bist, bedeutet nicht, dass sie nicht hinter dir her sind …“ erweitert Lovecrafts Cthulhu-Mythos um einige moderne Komponenten. Neben H.P. Lovecraft ist er sicherlich der wichtigste Phantastik-Autor in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Algernon Blackwood (1869-1951). Mit „Die Weiden“ schrieb er die wohl beste Horror-Erzählung überhaupt. Bislang unbekannt geblieben im deutschen Sprachraum ist seine Erzählung „Die Olive“ aus dem Jahr 1922, in der der „moderne Meister“ des Makabren (H.P. Lovecraft) auf britisch-vornehme Art zwei Gebiete miteinander verknüpft, die erst auf den zweiten Blick zusammengehören: Eros und Thanatos bzw. Sex und Horror. Ein Klassiker der niederländischen Literatur, Ferdinand Bordewijk (1884-1965), ist hierzulande noch mit seinen phantastischen Erzählungen zu entdecken. In „Die Vogelscheuche flieht vor den Vögeln“ inszeniert der Autor, dessen Roman „Charakter“ 1997 von Mike van Diem verfilmt wurde und einen Auslands-Oscar einheimste, eine wohltuende, an Lovecrafts „Musik des Erich Zann“ gemahnende Gruselromantik. Besonders stolz ist die KRACHKULTUR darauf, mit John Russo (* 1939) den Mit-Initiator des modernen Zombie-Kultes an Bord zu haben. Zusammen mit George A. Romero schrieb John Russo das Drehbuch zu „Die Nacht der lebenden Toten“ (1968). In einer brandneuen Story namens „Der erste Fall“ erzählt der amerikanische Kult-Autor, der von Quentin Tarantino bis METALLICA alles beeinflusst hat, was in der Populärkultur Rang und Namen hat, die Geschichte vom ersten Zombie der neuen Zeitrechnung. Eine Hommage an ein Stück unsterblicher Trash-Kultur! Führend in der Produktion von Horror-Schund war in den 80ern – neben Stephen King, Clive Barker und Dan Simmons – auch Robert R. McCammon (* 1952). In seiner Story „Das tiefe Ende“ lässt der amerikanische Autor, der laut Stephen King „einer der besten Horror- und Thriller-Autoren“ ist, ein unheimliches Wesen in den Wassern des Freibads wüten. Das war 1987 immerhin den Bram Stoker Award (Beste Kurzgeschichte) wert und erscheint hier erstmals auf Deutsch. Vor Wasser fürchtet sich auch der Held in „Alsterzilla“, einer Geschichte, die der wohl schrägste Autor unter Hamburgs Sonne verfasst hat: Sven Amtsberg (* 1972). Er ist bekannt für sein Vergnügen an „paranormalen“ Geschichten, die man als eine Art Fun-Phantastik bezeichnen könnte. Torsten Wohlleben (* 1974), dessen Beitrag in einer früheren Ausgabe (siehe KRACHKULTUR 15/2013) für Aufsehen in der Presse gesorgt hat, erzählt in „Draußen lauert der Feind“ von einer Zeit der zivilen Mobilmachung gegen außerirdisches Leben, an dessen Existenz nicht jeder glauben mag. Außerdem präsentiert KRACHKULTUR das erzählerische Debüt einer jungen Autorin: Natascha Berglehner (* 1982). In „Ganz nah“, ihrer ersten Veröffentlichung überhaupt, widmet sie sich der Frage, ob nicht die neurotischen Winkelzüge des Unterbewussten, dargestellt aus der poetisch aufregenden Innensicht einer Psychiatriepatientin, das eigentliche Element des Phantastischen darstellen. Der deutsch-vietnamesische Genrefilmmacher Huan Vu (* 1982), dessen Verfilmung von H. P. Lovecrafts „Die Farbe aus dem All“ (2010) international für Aufmerksamkeit gesorgt hat, erläutert in seinem „Kleinen Abriss zur Geschichte der Phantastik in Deutschland“, wie es dazu kam, dass die moderne Phantastik in der deutschen Identität keine Rolle spielt: „Die Marke Deutschland kommt offenbar völlig ohne andersweltliche Träume, Ängste und Visionen aus.“ Und das Cover stammt wieder mal vom international bekannten Designer Yanko Tsvetkov (* 1976), dessen politisch unkorrekter „Atlas der Vorurteile“ weiter unaufhaltsam Europa und die Welt erobert.
Aktualisiert: 2021-05-26
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