Die Duldung als Verfassungsproblem.

Die Duldung als Verfassungsproblem. von Riecken,  Philipp-Asmus
Noch immer befinden sich in Deutschland 180.000 ausländische Personen im Status der "Duldung" - mehr als ein Drittel davon seit über zehn Jahren. Sie leben in einem ausländerrechtlichen Schwebezustand jenseits des illegalen und des legalen Aufenthalts. Die gesetzliche Einordnung geduldeten Aufenthalts als "unrechtmäßig" wirft die Frage nach der grundrechtlichen Rechtsstellung dieser Bevölkerungsgruppe auf. Augenscheinlich widerspricht die menschenrechtliche Fassung der ersten drei Verfassungsbestimmungen - Menschenwürde, Freiheit, Gleichheit - jeder qualitativen Unterscheidung in der grundrechtlichen Stellung von Ausländern mit/ohne Aufenthaltsrecht. Ziel der Arbeit ist es, die vermeintliche Inkongruenz zwischen einfachgesetzlichem und grundrechtlichem Status aufzulösen. Im Zentrum des ersten Teils steht die These, dass sich der grundrechtliche Status von Ausländern im Bundesgebiet durch eine Teilhabe am Verfassungsprinzip der gleichen Freiheit aller Menschen realisiert. Mit dem Nationalstaatsprinzip ist zudem ein zweites, gegenläufiges fundamentales Verfassungsprinzip auszumachen, welches die Entscheidungsbefugnis über die grundsätzliche Aufnahme von Ausländern dem Staat belässt. Vor dem theoretischen Hintergrund dieser Prinzipien erklärt sich das Phänomen eines relativ rechtswidrigen Aufenthaltes: Ungeachtet der aufenthaltsrechtlichen Wertung des Aufenthalts als "unrechtmäßig" erlangen geduldete Ausländer einen übergeordneten verfassungsrechtlichen Rechtsstatus, in dessen Perspektive der Aufenthalt rechtmäßig bleibt. Die Verfassung legt damit eine Obergrenze für den Zeitraum der Duldungserteilung fest. Den Aufenthalt aus humanitären oder politischen Interessen auf die Grundlage der Duldung zu stellen ist zudem mit dem Prinzip der Freiheit unvereinbar. In Anwendung der gewonnenen Ergebnisse auf die bundesdeutschen Ausländergesetze bis hin zum Zuwanderungsgesetz 2005 zeigt sich im zweiten Teil, dass diese klaren verfassungsrechtlichen Grenzen sowohl bei der gesetzlichen Ausgestaltung der Duldung, als auch bei ihrer Anwendung in der Praxis bis heute nicht ausreichend berücksichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Sozialgesetzbuch

Sozialgesetzbuch von Brand,  Jürgen, Düe,  Wolfgang, Hassel,  Rupert, Karmanski,  Carsten, Kühl,  Martin
Zum Werk Der Praxiskommentar stellt in gewohnter Zuverlässigkeit und Präzision alle aktuellen Entwicklungen des Arbeitsförderungsrechts mit seinen zahlreichen Verknüpfungen zu den übrigen Bereichen des Sozialversicherungsrechts vor. Berücksichtigt sind auch die angrenzenden Rechtsgebiete, wie das Arbeits- und Steuerrecht, und auch die Besonderheiten des sozialrechtlichen Verwaltungs- und Gerichtsverfahren werden mit einbezogen. Vorteile auf einen BlickGesetzesstand Januar 2021aktuelle Auswertung der RechtsprechungSozialversicherungswerte 2021 Zur Neuauflage Die Neuauflage verarbeitet u.a. die jüngsten Neuregelungen durch dasSanierungs- und InsolvenzrechtsfortentwicklungsgesetzGesetz zur Ermittlung der Regelbedarfe und zur Änd. des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch sowie weiterer GesetzeGesetz zur aktuellen Anpassung des FreizügigkeitsG/EU und weiterer Vorschriften an das UnionsrechtBeschäftigungssicherungsGGesetz über begleitende Maßnahmen zur Umsetzung des Konjunktur- und KrisenbewältigungspaketsGesetz zu sozialen Maßnahmen zur Bekämpfung der Corona-Pandemie (Sozialschutz-Paket II)Gesetz zur Förderung der beruflichen Weiterbildung im Strukturwandel und zur Weiterentwicklung der AusbildungsförderungGesetz für den erleichterten Zugang zu sozialer Sicherung und zum Einsatz und zur Absicherung sozialer Dienstleister aufgrund des Coronavirus SARS-CoV-2 (Sozialschutz-Paket I) Zielgruppe Für Arbeits- und Sozialgerichte, Rechtsanwaltschaft, Steuer- und Rentenberatung, Agenturen für Arbeit, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände, Sozialversicherungsträger.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Zuwanderungsgesetz und Integrationspolitik

Zuwanderungsgesetz und Integrationspolitik von Krüger-Potratz,  Marianne
Integration und Zuwanderungsgesetz lautete das Thema des 11. Forums Migration der Otto Benecke Stiftung. Die im vorliegenden Band versammelten Beiträge der Konferenz beleuchten aus politischer, politikwissenschaftlicher, rechtlicher, demographischer, sprachwissenschaftlicher und erziehungswissenschaftlicher Perspektive den aktuellen Stand der Integration in den verschiedenen Politikfeldern, zeigen Erfolge, aber vor allem die noch immer gegebenen Defizite auf. Daneben wird in verschiedenen Aufsätzen auch noch einmal der mühsame Weg zur Erkenntnis nachgezeichnet, dass Integration eine notwendige und dringende gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist. Unter dem Titel »Anspruch und Wirklichkeit« war dies Gegenstand einer für die Druckfassung aufbereiteten Podiumsdiskussion mit Vertretern der aus der Politik, der Kirche und dem für Integration zuständigen Bundesamt.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht

Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht von Ahrendt,  Martina, Bubach,  Bettina, Dieterich,  Thomas, Franzen,  Martin, Gallner,  Inken, Greiner,  Stefan, Hanau,  Peter, Kania,  Thomas, Kiel,  Heinrich, Koch,  Ulrich, Linsenmaier,  Wolfgang, Müller-Glöge,  Rudi, Niemann,  Jan-Malte, Oetker,  Hartmut, Preis,  Ulrich, Reinhard,  Barbara, Rolfs,  Christian, Roloff,  Sebastian, Schaub,  Günter, Schlachter-Voll,  Monika, Schmidt,  Ingrid, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich
Zum Werk Der "Erfurter" erläutert mehr als 40 wichtige arbeitsrechtliche Gesetze für den Rechtsalltag. Dabei gibt er nicht nur einen verlässlichen Überblick über den aktuellen Meinungsstand zu allen wesentlichen Normen des Arbeitsrechts, sondern legt auch eigene Ansätze dar und bietet Vorschläge zu offenen oder neuen Fragen. Stets einbezogen sind die Auswirkungen des Sozialversicherungs- und des Steuerrechts. Der "Erfurter" erscheint jährlich und ersetzt eine ganze Bibliothek zum nationalen Arbeitsrecht in einem Band. Herausragende Autorinnen und Autoren kommentieren alle für das Arbeitsrecht relevanten Rechtsvorschriften aus gegenwärtig GG, AEUV, ÄArbVtrG, AEntG, AGG, AktG, ArbGG, ArbPlSchG, ArbSchG, ArbZG, ATG, AÜG, BBiG, BDSG, BEEG, BetrAVG, BetrVG, BGB, BUrlG, DrittelbG, EFZG, EntgeltTG, FPZG, GenDG, GewO, HGB, InsO, JArbSchG, KSchG, MiLoG, MitbestG, Montan-MitbestG, MuSchG, NachwG, PflegeZG, ROM I und II -VO, SGB III, IV, V, VI, VII und IX, SprAuG, TVG, TzBfG, UmwG, WZVG. Vorteile auf einen Blickjährlich neu und aktuellArbeitsrecht mit Sozialversicherungs- und Steuerrechtdie Bibliothek zum Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflage Die 24. Auflage bringt den Kommentar auf den aktuellen Stand des 1. September 2023 im gesamten Bereich des Arbeitsrechts. So wurden zahlreiche höchstrichterliche Entscheidungen des BAG als auch des EuGH ebenso wie richtungweisende Instanzgerichtsurteile ausgewertet. Weiterhin aktuelle Themenschwerpunkte wie unter anderem:Folgen der Mindestlohnänderungen und der Regelungen zur geringfügigen Beschäftigung  Das neue Nachweisgesetz und dessen Auswirkungen auf die GewO, das BBiG, TzBfG und AÜGEntscheidung des Ersten Senats vom 13.9.2022 zur ArbeitszeiterfassungGesetz zur Umsetzung der mitbestimmungsrechtlichen Bestimmungen der UmwandlungsrichtlinieÄndG zum InfektionsschutzGÄnderungen im SGB IV, SGB II (Bürgergeld) und SGB III (KuG)Gesetz zur weiteren Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019/1158 zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben für Eltern und pflegende AngehörigeDigitalisierung und mobile workFolgen und Umsetzung des elektronischen RechtsverkehrsNeues BetreuungsrechtDaten- und Arbeitsschutzneue Rechtsprechung zum Urlaubsrechtelektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung sowie die seit September 2022 veröffentlichten Entscheidungen und Publikationen. Zudem überzeugt der Kommentar mit einem umfangreichen Register. Zielgruppe Für Richter- und Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Verbände und Gewerkschaften, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht

Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht von Dieterich,  Thomas, Franzen,  Martin, Gallner,  Inken, Hanau,  Peter, Kania,  Thomas, Kiel,  Heinrich, Koch,  Ulrich, Linsenmaier,  Wolfgang, Müller-Glöge,  Rudi, Niemann,  Jan-Malte, Oetker,  Hartmut, Preis,  Ulrich, Reinhard,  Barbara, Rolfs,  Christian, Roloff,  Sebastian, Schaub,  Günter, Schlachter-Voll,  Monika, Schmidt,  Ingrid, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich
Zum Werk Der "Erfurter" erläutert mehr als 40 wichtige arbeitsrechtliche Gesetze für den Rechtsalltag. Dabei gibt er nicht nur einen verlässlichen Überblick über den aktuellen Meinungsstand zu allen wesentlichen Normen des Arbeitsrechts, sondern legt auch eigene Ansätze dar und bietet Vorschläge zu offenen oder neuen Fragen. Stets einbezogen sind die Auswirkungen des Sozialversicherungs- und des Steuerrechts. Der "Erfurter" erscheint jährlich und ersetzt eine ganze Bibliothek zum nationalen Arbeitsrecht in einem Band. Herausragende Autoren kommentieren alle für das Arbeitsrecht relevanten Rechtsvorschriften aus GG, AEUV, ÄArbVtrG, AEntG, AGG, AktG, ArbGG, ArbPlSchG, ArbSchG, ArbZG, ATG, AÜG, BBiG, BDSG, BEEG, BetrAVG, BetrVG, BGB, BUrlG, DrittelbG, EFZG, EntgeltTG, FPZG, GenDG, GewO, HGB, InsO, JArbSchG, KSchG, MiLoG, MitbestG, Montan-MitbestG, MuSchG, NachwG, PflegeZG, ROM I und II -VO, SGB III, IV, V, VI, VII und IX, SprAuG, TVG, TzBfG, UmwG WZVG. Vorteile auf einen Blickjährlich neu und aktuellArbeitsrecht mit Sozialversicherungs- und Steuerrechtdie Bibliothek zum Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflage Die 23. Auflage bringt den Kommentar auf den aktuellen Stand des 1. September 2022 im gesamten Bereich des Arbeitsrechts. So wurden zahlreiche höchstrichterliche Entscheidungen des BAG als auch des EuGH ebenso wie richtungweisende Instanzgerichtsurteile ausgewertet. Weiterhin aktuelle Themenschwerpunkte wie unter anderem:Neuregelung des Mindestlohns und der Regelungen zur geringfügigen Beschäftigung.  Umsetzung der NachweisRL in ein neues Nachweisgesetz und deren Auswirkungen auf die GewO, das BBiG, TzBfG und AÜGdie Covid-19 Gesetzgebung und Rechtsprechung sowie deren Auswirkungen im ArbeitsrechtGrundrechtsschutz während PandemieVerfassungsmäßigkeit der Bundesnotbremse.Digitalisierung und mobile workelektronischer RechtsverkehrMissbrauch bei der ArbeitnehmerüberlassungInfektions- und ArbeitsschutzNeuregelung der geringfügigen BeschäftigungUmsetzung des SozialpartnermodellsRentnerarbeitsverhältnisseWiedereinstellung bei InsolvenzFortentwicklung des Rechts der sachgrundlosen BefristungNeuregelungen zum elektronischen Rechtsverkehr mit den GerichtenJüngste Rechtsprechung zum Arbeitnehmerbegriff ("Crowdworker")Zudem überzeugt der Kommentar mit einem umfangreichen Register. Zielgruppe Für Richter- und Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Verbände und Gewerkschaften, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht

Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht von Dieterich,  Thomas, Franzen,  Martin, Gallner,  Inken, Hanau,  Peter, Kania,  Thomas, Kiel,  Heinrich, Koch,  Ulrich, Linsenmaier,  Wolfgang, Müller-Glöge,  Rudi, Niemann,  Jan-Malte, Oetker,  Hartmut, Preis,  Ulrich, Reinhard,  Barbara, Rolfs,  Christian, Roloff,  Sebastian, Schaub,  Günter, Schlachter-Voll,  Monika, Schmidt,  Ingrid, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich
Zum Werk Der "Erfurter" erläutert mehr als 40 wichtige arbeitsrechtliche Gesetze für den Rechtsalltag. Dabei gibt er nicht nur einen verlässlichen Überblick über den aktuellen Meinungsstand zu allen wesentlichen Normen des Arbeitsrechts, sondern legt auch eigene Ansätze dar und bietet Vorschläge zu offenen oder neuen Fragen. Stets einbezogen sind die Auswirkungen des Sozialversicherungs- und des Steuerrechts. Der "Erfurter" erscheint jährlich und ersetzt eine ganze Bibliothek zum nationalen Arbeitsrecht in einem Band. Herausragende Autorinnen und Autoren kommentieren alle für das Arbeitsrecht relevanten Rechtsvorschriften aus gegenwärtig GG, AEUV, ÄArbVtrG, AEntG, AGG, AktG, ArbGG, ArbPlSchG, ArbSchG, ArbZG, ATG, AÜG, BBiG, BDSG, BEEG, BetrAVG, BetrVG, BGB, BUrlG, DrittelbG, EFZG, EntgeltTG, FPZG, GenDG, GewO, HGB, InsO, JArbSchG, KSchG, MiLoG, MitbestG, Montan-MitbestG, MuSchG, NachwG, PflegeZG, ROM I und II -VO, SGB III, IV, V, VI, VII und IX, SprAuG, TVG, TzBfG, UmwG, WZVG. Vorteile auf einen Blickjährlich neu und aktuellArbeitsrecht mit Sozialversicherungs- und Steuerrechtdie Bibliothek zum Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflage Die 24. Auflage bringt den Kommentar auf den aktuellen Stand des 1. September 2023 im gesamten Bereich des Arbeitsrechts. So wurden zahlreiche höchstrichterliche Entscheidungen des BAG als auch des EuGH ebenso wie richtungweisende Instanzgerichtsurteile ausgewertet. Weiterhin aktuelle Themenschwerpunkte wie unter anderem:Folgen der Mindestlohnänderungen und der Regelungen zur geringfügigen Beschäftigung  Das neue Nachweisgesetz und dessen Auswirkungen auf die GewO, das BBiG, TzBfG und AÜGEntscheidung des Ersten Senats vom 13.9.2022 zur ArbeitszeiterfassungGesetz zur Umsetzung der mitbestimmungsrechtlichen Bestimmungen der UmwandlungsrichtlinieÄndG zum InfektionsschutzGÄnderungen im SGB IV, SGB II (Bürgergeld) und SGB III (KuG)Gesetz zur weiteren Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019/1158 zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben für Eltern und pflegende AngehörigeDigitalisierung und mobile workFolgen und Umsetzung des elektronischen RechtsverkehrsNeues BetreuungsrechtDaten- und Arbeitsschutzneue Rechtsprechung zum Urlaubsrechtelektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung sowie die seit September 2022 veröffentlichten Entscheidungen und Publikationen. Zudem überzeugt der Kommentar mit einem umfangreichen Register. Zielgruppe Für Richter- und Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Verbände und Gewerkschaften, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht

Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht von Dieterich,  Thomas, Franzen,  Martin, Gallner,  Inken, Hanau,  Peter, Kania,  Thomas, Kiel,  Heinrich, Koch,  Ulrich, Linsenmaier,  Wolfgang, Müller-Glöge,  Rudi, Niemann,  Jan-Malte, Oetker,  Hartmut, Preis,  Ulrich, Reinhard,  Barbara, Rolfs,  Christian, Roloff,  Sebastian, Schaub,  Günter, Schlachter-Voll,  Monika, Schmidt,  Ingrid, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich
Zum Werk Der "Erfurter" erläutert mehr als 40 wichtige arbeitsrechtliche Gesetze für den Rechtsalltag. Dabei gibt er nicht nur einen verlässlichen Überblick über den aktuellen Meinungsstand zu allen wesentlichen Normen des Arbeitsrechts, sondern legt auch eigene Ansätze dar und bietet Vorschläge zu offenen oder neuen Fragen. Stets einbezogen sind die Auswirkungen des Sozialversicherungs- und des Steuerrechts. Der "Erfurter" erscheint jährlich und ersetzt eine ganze Bibliothek zum nationalen Arbeitsrecht in einem Band. Herausragende Autoren kommentieren alle für das Arbeitsrecht relevanten Rechtsvorschriften aus GG, AEUV, ÄArbVtrG, AEntG, AGG, AktG, ArbGG, ArbPlSchG, ArbSchG, ArbZG, ATG, AÜG, BBiG, BDSG, BEEG, BetrAVG, BetrVG, BGB, BUrlG, DrittelbG, EFZG, EntgeltTG, FPZG, GenDG, GewO, HGB, InsO, JArbSchG, KSchG, MiLoG, MitbestG, Montan-MitbestG, MuSchG, NachwG, PflegeZG, ROM I und II -VO, SGB III, IV, V, VI, VII und IX, SprAuG, TVG, TzBfG, UmwG WZVG. Vorteile auf einen Blickjährlich neu und aktuellArbeitsrecht mit Sozialversicherungs- und Steuerrechtdie Bibliothek zum Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflage Die 23. Auflage bringt den Kommentar auf den aktuellen Stand des 1. September 2022 im gesamten Bereich des Arbeitsrechts. So wurden zahlreiche höchstrichterliche Entscheidungen des BAG als auch des EuGH ebenso wie richtungweisende Instanzgerichtsurteile ausgewertet. Weiterhin aktuelle Themenschwerpunkte wie unter anderem:Neuregelung des Mindestlohns und der Regelungen zur geringfügigen Beschäftigung.  Umsetzung der NachweisRL in ein neues Nachweisgesetz und deren Auswirkungen auf die GewO, das BBiG, TzBfG und AÜGdie Covid-19 Gesetzgebung und Rechtsprechung sowie deren Auswirkungen im ArbeitsrechtGrundrechtsschutz während PandemieVerfassungsmäßigkeit der Bundesnotbremse.Digitalisierung und mobile workelektronischer RechtsverkehrMissbrauch bei der ArbeitnehmerüberlassungInfektions- und ArbeitsschutzNeuregelung der geringfügigen BeschäftigungUmsetzung des SozialpartnermodellsRentnerarbeitsverhältnisseWiedereinstellung bei InsolvenzFortentwicklung des Rechts der sachgrundlosen BefristungNeuregelungen zum elektronischen Rechtsverkehr mit den GerichtenJüngste Rechtsprechung zum Arbeitnehmerbegriff ("Crowdworker")Zudem überzeugt der Kommentar mit einem umfangreichen Register. Zielgruppe Für Richter- und Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Verbände und Gewerkschaften, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht

Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht von Dieterich,  Thomas, Franzen,  Martin, Gallner,  Inken, Hanau,  Peter, Kania,  Thomas, Kiel,  Heinrich, Koch,  Ulrich, Linsenmaier,  Wolfgang, Müller-Glöge,  Rudi, Niemann,  Jan-Malte, Oetker,  Hartmut, Preis,  Ulrich, Reinhard,  Barbara, Rolfs,  Christian, Roloff,  Sebastian, Schaub,  Günter, Schlachter-Voll,  Monika, Schmidt,  Ingrid, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich
Zum Werk Der "Erfurter" erläutert mehr als 40 wichtige arbeitsrechtliche Gesetze für den Rechtsalltag. Dabei gibt er nicht nur einen verlässlichen Überblick über den aktuellen Meinungsstand zu allen wesentlichen Normen des Arbeitsrechts, sondern legt auch eigene Ansätze dar und bietet Vorschläge zu offenen oder neuen Fragen. Stets einbezogen sind die Auswirkungen des Sozialversicherungs- und des Steuerrechts. Der "Erfurter" erscheint jährlich und ersetzt eine ganze Bibliothek zum nationalen Arbeitsrecht in einem Band. Herausragende Autorinnen und Autoren kommentieren alle für das Arbeitsrecht relevanten Rechtsvorschriften aus gegenwärtig GG, AEUV, ÄArbVtrG, AEntG, AGG, AktG, ArbGG, ArbPlSchG, ArbSchG, ArbZG, ATG, AÜG, BBiG, BDSG, BEEG, BetrAVG, BetrVG, BGB, BUrlG, DrittelbG, EFZG, EntgeltTG, FPZG, GenDG, GewO, HGB, InsO, JArbSchG, KSchG, MiLoG, MitbestG, Montan-MitbestG, MuSchG, NachwG, PflegeZG, ROM I und II -VO, SGB III, IV, V, VI, VII und IX, SprAuG, TVG, TzBfG, UmwG, WZVG. Vorteile auf einen Blickjährlich neu und aktuellArbeitsrecht mit Sozialversicherungs- und Steuerrechtdie Bibliothek zum Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflage Die 24. Auflage bringt den Kommentar auf den aktuellen Stand des 1. September 2023 im gesamten Bereich des Arbeitsrechts. So wurden zahlreiche höchstrichterliche Entscheidungen des BAG als auch des EuGH ebenso wie richtungweisende Instanzgerichtsurteile ausgewertet. Weiterhin aktuelle Themenschwerpunkte wie unter anderem:Folgen der Mindestlohnänderungen und der Regelungen zur geringfügigen Beschäftigung  Das neue Nachweisgesetz und dessen Auswirkungen auf die GewO, das BBiG, TzBfG und AÜGEntscheidung des Ersten Senats vom 13.9.2022 zur ArbeitszeiterfassungGesetz zur Umsetzung der mitbestimmungsrechtlichen Bestimmungen der UmwandlungsrichtlinieÄndG zum InfektionsschutzGÄnderungen im SGB IV, SGB II (Bürgergeld) und SGB III (KuG)Gesetz zur weiteren Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019/1158 zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben für Eltern und pflegende AngehörigeDigitalisierung und mobile workFolgen und Umsetzung des elektronischen RechtsverkehrsNeues BetreuungsrechtDaten- und Arbeitsschutzneue Rechtsprechung zum Urlaubsrechtelektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung sowie die seit September 2022 veröffentlichten Entscheidungen und Publikationen. Zudem überzeugt der Kommentar mit einem umfangreichen Register. Zielgruppe Für Richter- und Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Verbände und Gewerkschaften, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht

Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht von Dieterich,  Thomas, Franzen,  Martin, Gallner,  Inken, Hanau,  Peter, Kania,  Thomas, Kiel,  Heinrich, Koch,  Ulrich, Linsenmaier,  Wolfgang, Müller-Glöge,  Rudi, Niemann,  Jan-Malte, Oetker,  Hartmut, Preis,  Ulrich, Reinhard,  Barbara, Rolfs,  Christian, Roloff,  Sebastian, Schaub,  Günter, Schlachter-Voll,  Monika, Schmidt,  Ingrid, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich
Zum Werk Der "Erfurter" erläutert mehr als 40 wichtige arbeitsrechtliche Gesetze für den Rechtsalltag. Dabei gibt er nicht nur einen verlässlichen Überblick über den aktuellen Meinungsstand zu allen wesentlichen Normen des Arbeitsrechts, sondern legt auch eigene Ansätze dar und bietet Vorschläge zu offenen oder neuen Fragen. Stets einbezogen sind die Auswirkungen des Sozialversicherungs- und des Steuerrechts. Der "Erfurter" erscheint jährlich und ersetzt eine ganze Bibliothek zum nationalen Arbeitsrecht in einem Band. Herausragende Autoren kommentieren alle für das Arbeitsrecht relevanten Rechtsvorschriften aus GG, AEUV, ÄArbVtrG, AEntG, AGG, AktG, ArbGG, ArbPlSchG, ArbSchG, ArbZG, ATG, AÜG, BBiG, BDSG, BEEG, BetrAVG, BetrVG, BGB, BUrlG, DrittelbG, EFZG, EntgeltTG, FPZG, GenDG, GewO, HGB, InsO, JArbSchG, KSchG, MiLoG, MitbestG, Montan-MitbestG, MuSchG, NachwG, PflegeZG, ROM I und II -VO, SGB III, IV, V, VI, VII und IX, SprAuG, TVG, TzBfG, UmwG WZVG. Vorteile auf einen Blickjährlich neu und aktuellArbeitsrecht mit Sozialversicherungs- und Steuerrechtdie Bibliothek zum Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflage Die 23. Auflage bringt den Kommentar auf den aktuellen Stand des 1. September 2022 im gesamten Bereich des Arbeitsrechts. So wurden zahlreiche höchstrichterliche Entscheidungen des BAG als auch des EuGH ebenso wie richtungweisende Instanzgerichtsurteile ausgewertet. Weiterhin aktuelle Themenschwerpunkte wie unter anderem:Neuregelung des Mindestlohns und der Regelungen zur geringfügigen Beschäftigung.  Umsetzung der NachweisRL in ein neues Nachweisgesetz und deren Auswirkungen auf die GewO, das BBiG, TzBfG und AÜGdie Covid-19 Gesetzgebung und Rechtsprechung sowie deren Auswirkungen im ArbeitsrechtGrundrechtsschutz während PandemieVerfassungsmäßigkeit der Bundesnotbremse.Digitalisierung und mobile workelektronischer RechtsverkehrMissbrauch bei der ArbeitnehmerüberlassungInfektions- und ArbeitsschutzNeuregelung der geringfügigen BeschäftigungUmsetzung des SozialpartnermodellsRentnerarbeitsverhältnisseWiedereinstellung bei InsolvenzFortentwicklung des Rechts der sachgrundlosen BefristungNeuregelungen zum elektronischen Rechtsverkehr mit den GerichtenJüngste Rechtsprechung zum Arbeitnehmerbegriff ("Crowdworker")Zudem überzeugt der Kommentar mit einem umfangreichen Register. Zielgruppe Für Richter- und Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Verbände und Gewerkschaften, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Die Duldung als Verfassungsproblem.

Die Duldung als Verfassungsproblem. von Riecken,  Philipp-Asmus
Noch immer befinden sich in Deutschland 180.000 ausländische Personen im Status der "Duldung" - mehr als ein Drittel davon seit über zehn Jahren. Sie leben in einem ausländerrechtlichen Schwebezustand jenseits des illegalen und des legalen Aufenthalts. Die gesetzliche Einordnung geduldeten Aufenthalts als "unrechtmäßig" wirft die Frage nach der grundrechtlichen Rechtsstellung dieser Bevölkerungsgruppe auf. Augenscheinlich widerspricht die menschenrechtliche Fassung der ersten drei Verfassungsbestimmungen - Menschenwürde, Freiheit, Gleichheit - jeder qualitativen Unterscheidung in der grundrechtlichen Stellung von Ausländern mit/ohne Aufenthaltsrecht. Ziel der Arbeit ist es, die vermeintliche Inkongruenz zwischen einfachgesetzlichem und grundrechtlichem Status aufzulösen. Im Zentrum des ersten Teils steht die These, dass sich der grundrechtliche Status von Ausländern im Bundesgebiet durch eine Teilhabe am Verfassungsprinzip der gleichen Freiheit aller Menschen realisiert. Mit dem Nationalstaatsprinzip ist zudem ein zweites, gegenläufiges fundamentales Verfassungsprinzip auszumachen, welches die Entscheidungsbefugnis über die grundsätzliche Aufnahme von Ausländern dem Staat belässt. Vor dem theoretischen Hintergrund dieser Prinzipien erklärt sich das Phänomen eines relativ rechtswidrigen Aufenthaltes: Ungeachtet der aufenthaltsrechtlichen Wertung des Aufenthalts als "unrechtmäßig" erlangen geduldete Ausländer einen übergeordneten verfassungsrechtlichen Rechtsstatus, in dessen Perspektive der Aufenthalt rechtmäßig bleibt. Die Verfassung legt damit eine Obergrenze für den Zeitraum der Duldungserteilung fest. Den Aufenthalt aus humanitären oder politischen Interessen auf die Grundlage der Duldung zu stellen ist zudem mit dem Prinzip der Freiheit unvereinbar. In Anwendung der gewonnenen Ergebnisse auf die bundesdeutschen Ausländergesetze bis hin zum Zuwanderungsgesetz 2005 zeigt sich im zweiten Teil, dass diese klaren verfassungsrechtlichen Grenzen sowohl bei der gesetzlichen Ausgestaltung der Duldung, als auch bei ihrer Anwendung in der Praxis bis heute nicht ausreichend berücksichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Die Strafbarkeit der Fluchthilfe

Die Strafbarkeit der Fluchthilfe von Trinh,  Julia
Eine legale Migration ist derzeit faktisch kaum möglich, wodurch Geflüchtete sich regelmäßig in die Hände sog. Schleuser begeben. Diese agieren meist wegen des eigenen Profits, führen die Geflüchteten über gefährliche, z.T. auch über das Mittelmeer führende, Fluchtrouten und können daher als kriminell angesehen werden. Ihnen soll mit dem Straftatbestand des § 96 AufenthG begegnet werden. Jedoch geht die gesetzgeberische Intention fehl, indem auch private Fluchthelfer, die aus Solidarität handeln, kriminalisiert werden. Aus diesem Anlass zeigt die Verfasserin die dogmatischen Schwächen des § 96 AufenthG auf und arbeitet einen Vorschlag für eine dringend gebotene Reform dieses sog. Schleuserstraftatbestandes heraus.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht

Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht von Dieterich,  Thomas, Franzen,  Martin, Gallner,  Inken, Hanau,  Peter, Kania,  Thomas, Kiel,  Heinrich, Koch,  Ulrich, Linsenmaier,  Wolfgang, Müller-Glöge,  Rudi, Niemann,  Jan-Malte, Oetker,  Hartmut, Preis,  Ulrich, Reinhard,  Barbara, Rolfs,  Christian, Roloff,  Sebastian, Schaub,  Günter, Schlachter-Voll,  Monika, Schmidt,  Ingrid, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich
Zum Werk Der "Erfurter" erläutert mehr als 40 wichtige arbeitsrechtliche Gesetze für den Rechtsalltag. Dabei gibt er nicht nur einen verlässlichen Überblick über den aktuellen Meinungsstand zu allen wesentlichen Normen des Arbeitsrechts, sondern legt auch eigene Ansätze dar und bietet Vorschläge zu offenen oder neuen Fragen. Stets einbezogen sind die Auswirkungen des Sozialversicherungs- und des Steuerrechts. Der "Erfurter" erscheint jährlich und ersetzt eine ganze Bibliothek zum nationalen Arbeitsrecht in einem Band. Herausragende Autoren kommentieren alle für das Arbeitsrecht relevanten Rechtsvorschriften aus GG, AEUV, ÄArbVtrG, AEntG, AGG, AktG, ArbGG, ArbPlSchG, ArbSchG, ArbZG, ATG, AÜG, BBiG, BDSG, BEEG, BetrAVG, BetrVG, BGB, BUrlG, DrittelbG, EFZG, EntgeltTG, FPZG, GenDG, GewO, HGB, InsO, JArbSchG, KSchG, MiLoG, MitbestG, Montan-MitbestG, MuSchG, NachwG, PflegeZG, ROM I und II -VO, SGB III, IV, V, VI, VII und IX, SprAuG, TVG, TzBfG, UmwG WZVG. Vorteile auf einen Blickjährlich neu und aktuellArbeitsrecht mit Sozialversicherungs- und Steuerrechtdie Bibliothek zum Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflage Die 23. Auflage bringt den Kommentar auf den aktuellen Stand des 1. September 2022 im gesamten Bereich des Arbeitsrechts. So wurden zahlreiche höchstrichterliche Entscheidungen des BAG als auch des EuGH ebenso wie richtungweisende Instanzgerichtsurteile ausgewertet. Weiterhin aktuelle Themenschwerpunkte wie unter anderem:Neuregelung des Mindestlohns und der Regelungen zur geringfügigen Beschäftigung.  Umsetzung der NachweisRL in ein neues Nachweisgesetz und deren Auswirkungen auf die GewO, das BBiG, TzBfG und AÜGdie Covid-19 Gesetzgebung und Rechtsprechung sowie deren Auswirkungen im ArbeitsrechtGrundrechtsschutz während PandemieVerfassungsmäßigkeit der Bundesnotbremse.Digitalisierung und mobile workelektronischer RechtsverkehrMissbrauch bei der ArbeitnehmerüberlassungInfektions- und ArbeitsschutzNeuregelung der geringfügigen BeschäftigungUmsetzung des SozialpartnermodellsRentnerarbeitsverhältnisseWiedereinstellung bei InsolvenzFortentwicklung des Rechts der sachgrundlosen BefristungNeuregelungen zum elektronischen Rechtsverkehr mit den GerichtenJüngste Rechtsprechung zum Arbeitnehmerbegriff ("Crowdworker")Zudem überzeugt der Kommentar mit einem umfangreichen Register. Zielgruppe Für Richter- und Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Verbände und Gewerkschaften, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Duldung als Verfassungsproblem.

Die Duldung als Verfassungsproblem. von Riecken,  Philipp-Asmus
Noch immer befinden sich in Deutschland 180.000 ausländische Personen im Status der "Duldung" - mehr als ein Drittel davon seit über zehn Jahren. Sie leben in einem ausländerrechtlichen Schwebezustand jenseits des illegalen und des legalen Aufenthalts. Die gesetzliche Einordnung geduldeten Aufenthalts als "unrechtmäßig" wirft die Frage nach der grundrechtlichen Rechtsstellung dieser Bevölkerungsgruppe auf. Augenscheinlich widerspricht die menschenrechtliche Fassung der ersten drei Verfassungsbestimmungen - Menschenwürde, Freiheit, Gleichheit - jeder qualitativen Unterscheidung in der grundrechtlichen Stellung von Ausländern mit/ohne Aufenthaltsrecht. Ziel der Arbeit ist es, die vermeintliche Inkongruenz zwischen einfachgesetzlichem und grundrechtlichem Status aufzulösen. Im Zentrum des ersten Teils steht die These, dass sich der grundrechtliche Status von Ausländern im Bundesgebiet durch eine Teilhabe am Verfassungsprinzip der gleichen Freiheit aller Menschen realisiert. Mit dem Nationalstaatsprinzip ist zudem ein zweites, gegenläufiges fundamentales Verfassungsprinzip auszumachen, welches die Entscheidungsbefugnis über die grundsätzliche Aufnahme von Ausländern dem Staat belässt. Vor dem theoretischen Hintergrund dieser Prinzipien erklärt sich das Phänomen eines relativ rechtswidrigen Aufenthaltes: Ungeachtet der aufenthaltsrechtlichen Wertung des Aufenthalts als "unrechtmäßig" erlangen geduldete Ausländer einen übergeordneten verfassungsrechtlichen Rechtsstatus, in dessen Perspektive der Aufenthalt rechtmäßig bleibt. Die Verfassung legt damit eine Obergrenze für den Zeitraum der Duldungserteilung fest. Den Aufenthalt aus humanitären oder politischen Interessen auf die Grundlage der Duldung zu stellen ist zudem mit dem Prinzip der Freiheit unvereinbar. In Anwendung der gewonnenen Ergebnisse auf die bundesdeutschen Ausländergesetze bis hin zum Zuwanderungsgesetz 2005 zeigt sich im zweiten Teil, dass diese klaren verfassungsrechtlichen Grenzen sowohl bei der gesetzlichen Ausgestaltung der Duldung, als auch bei ihrer Anwendung in der Praxis bis heute nicht ausreichend berücksichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht

Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht von Dieterich,  Thomas, Franzen,  Martin, Gallner,  Inken, Hanau,  Peter, Kania,  Thomas, Kiel,  Heinrich, Koch,  Ulrich, Linsenmaier,  Wolfgang, Müller-Glöge,  Rudi, Niemann,  Jan-Malte, Oetker,  Hartmut, Preis,  Ulrich, Reinhard,  Barbara, Rolfs,  Christian, Roloff,  Sebastian, Schaub,  Günter, Schlachter-Voll,  Monika, Schmidt,  Ingrid, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich
Zum Werk Der "Erfurter" erläutert mehr als 40 wichtige arbeitsrechtliche Gesetze für den Rechtsalltag. Dabei gibt er nicht nur einen verlässlichen Überblick über den aktuellen Meinungsstand zu allen wesentlichen Normen des Arbeitsrechts, sondern legt auch eigene Ansätze dar und bietet Vorschläge zu offenen oder neuen Fragen. Stets einbezogen sind die Auswirkungen des Sozialversicherungs- und des Steuerrechts. Der "Erfurter" erscheint jährlich und ersetzt eine ganze Bibliothek zum nationalen Arbeitsrecht in einem Band. Herausragende Autorinnen und Autoren kommentieren alle für das Arbeitsrecht relevanten Rechtsvorschriften aus gegenwärtig GG, AEUV, ÄArbVtrG, AEntG, AGG, AktG, ArbGG, ArbPlSchG, ArbSchG, ArbZG, ATG, AÜG, BBiG, BDSG, BEEG, BetrAVG, BetrVG, BGB, BUrlG, DrittelbG, EFZG, EntgeltTG, FPZG, GenDG, GewO, HGB, InsO, JArbSchG, KSchG, MiLoG, MitbestG, Montan-MitbestG, MuSchG, NachwG, PflegeZG, ROM I und II -VO, SGB III, IV, V, VI, VII und IX, SprAuG, TVG, TzBfG, UmwG, WZVG. Vorteile auf einen Blickjährlich neu und aktuellArbeitsrecht mit Sozialversicherungs- und Steuerrechtdie Bibliothek zum Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflage Die 24. Auflage bringt den Kommentar auf den aktuellen Stand des 1. September 2023 im gesamten Bereich des Arbeitsrechts. So wurden zahlreiche höchstrichterliche Entscheidungen des BAG als auch des EuGH ebenso wie richtungweisende Instanzgerichtsurteile ausgewertet. Weiterhin aktuelle Themenschwerpunkte wie unter anderem:Folgen der Mindestlohnänderungen und der Regelungen zur geringfügigen Beschäftigung  Das neue Nachweisgesetz und dessen Auswirkungen auf die GewO, das BBiG, TzBfG und AÜGEntscheidung des Ersten Senats vom 13.9.2022 zur ArbeitszeiterfassungGesetz zur Umsetzung der mitbestimmungsrechtlichen Bestimmungen der UmwandlungsrichtlinieÄndG zum InfektionsschutzGÄnderungen im SGB IV, SGB II (Bürgergeld) und SGB III (KuG)Gesetz zur weiteren Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019/1158 zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben für Eltern und pflegende AngehörigeDigitalisierung und mobile workFolgen und Umsetzung des elektronischen RechtsverkehrsNeues BetreuungsrechtDaten- und Arbeitsschutzneue Rechtsprechung zum Urlaubsrechtelektronische Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung sowie die seit September 2022 veröffentlichten Entscheidungen und Publikationen. Zudem überzeugt der Kommentar mit einem umfangreichen Register. Zielgruppe Für Richter- und Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Verbände und Gewerkschaften, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Strafbarkeit der Fluchthilfe

Die Strafbarkeit der Fluchthilfe von Trinh,  Julia
Eine legale Migration ist derzeit faktisch kaum möglich, wodurch Geflüchtete sich regelmäßig in die Hände sog. Schleuser begeben. Diese agieren meist wegen des eigenen Profits, führen die Geflüchteten über gefährliche, z.T. auch über das Mittelmeer führende, Fluchtrouten und können daher als kriminell angesehen werden. Ihnen soll mit dem Straftatbestand des § 96 AufenthG begegnet werden. Jedoch geht die gesetzgeberische Intention fehl, indem auch private Fluchthelfer, die aus Solidarität handeln, kriminalisiert werden. Aus diesem Anlass zeigt die Verfasserin die dogmatischen Schwächen des § 96 AufenthG auf und arbeitet einen Vorschlag für eine dringend gebotene Reform dieses sog. Schleuserstraftatbestandes heraus.
Aktualisiert: 2023-02-13
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Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht

Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht von Dieterich,  Thomas, Franzen,  Martin, Gallner,  Inken, Hanau,  Peter, Kania,  Thomas, Kiel,  Heinrich, Koch,  Ulrich, Linsenmaier,  Wolfgang, Müller-Glöge,  Rudi, Niemann,  Jan-Malte, Oetker,  Hartmut, Preis,  Ulrich, Reinhard,  Barbara, Rolfs,  Christian, Roloff,  Sebastian, Schaub,  Günter, Schlachter-Voll,  Monika, Schmidt,  Ingrid, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich
Zum Werk Der "Erfurter" erläutert mehr als 40 wichtige arbeitsrechtliche Gesetze für den Rechtsalltag. Dabei gibt er nicht nur einen verlässlichen Überblick über den aktuellen Meinungsstand zu allen wesentlichen Normen des Arbeitsrechts, sondern legt auch eigene Ansätze dar und bietet Vorschläge zu offenen oder neuen Fragen. Stets einbezogen sind die Auswirkungen des Sozialversicherungs- und des Steuerrechts. Der "Erfurter" erscheint jährlich und ersetzt eine ganze Bibliothek zum nationalen Arbeitsrecht in einem Band. Herausragende Autoren kommentieren alle für das Arbeitsrecht relevanten Rechtsvorschriften aus GG, AEUV, ÄArbVtrG, AEntG, AGG, AktG, ArbGG, ArbPlSchG, ArbSchG, ArbZG, ATG, AÜG, BBiG, BDSG, BEEG, BetrAVG, BetrVG, BGB, BUrlG, DrittelbG, EFZG, EntgeltTG, FPZG, GenDG, GewO, HGB, InsO, JArbSchG, KSchG, MiLoG, MitbestG, Montan-MitbestG, MuSchG, NachwG, PflegeZG, ROM I und II -VO, SGB III, IV, V, VI, VII und IX, SprAuG, TVG, TzBfG, UmwG WZVG. Vorteile auf einen Blickjährlich neu und aktuellArbeitsrecht mit Sozialversicherungs- und Steuerrechtdie Bibliothek zum Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflage Die 23. Auflage bringt den Kommentar auf den aktuellen Stand des 1. September 2022 im gesamten Bereich des Arbeitsrechts. So wurden zahlreiche höchstrichterliche Entscheidungen des BAG als auch des EuGH ebenso wie richtungweisende Instanzgerichtsurteile ausgewertet. Weiterhin aktuelle Themenschwerpunkte wie unter anderem:Neuregelung des Mindestlohns und der Regelungen zur geringfügigen Beschäftigung.  Umsetzung der NachweisRL in ein neues Nachweisgesetz und deren Auswirkungen auf die GewO, das BBiG, TzBfG und AÜGdie Covid-19 Gesetzgebung und Rechtsprechung sowie deren Auswirkungen im ArbeitsrechtGrundrechtsschutz während PandemieVerfassungsmäßigkeit der Bundesnotbremse.Digitalisierung und mobile workelektronischer RechtsverkehrMissbrauch bei der ArbeitnehmerüberlassungInfektions- und ArbeitsschutzNeuregelung der geringfügigen BeschäftigungUmsetzung des SozialpartnermodellsRentnerarbeitsverhältnisseWiedereinstellung bei InsolvenzFortentwicklung des Rechts der sachgrundlosen BefristungNeuregelungen zum elektronischen Rechtsverkehr mit den GerichtenJüngste Rechtsprechung zum Arbeitnehmerbegriff ("Crowdworker")Zudem überzeugt der Kommentar mit einem umfangreichen Register. Zielgruppe Für Richter- und Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Verbände und Gewerkschaften, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Strafbarkeit der Fluchthilfe

Die Strafbarkeit der Fluchthilfe von Trinh,  Julia
Eine legale Migration ist derzeit faktisch kaum möglich, wodurch Geflüchtete sich regelmäßig in die Hände sog. Schleuser begeben. Diese agieren meist wegen des eigenen Profits, führen die Geflüchteten über gefährliche, z.T. auch über das Mittelmeer führende, Fluchtrouten und können daher als kriminell angesehen werden. Ihnen soll mit dem Straftatbestand des § 96 AufenthG begegnet werden. Jedoch geht die gesetzgeberische Intention fehl, indem auch private Fluchthelfer, die aus Solidarität handeln, kriminalisiert werden. Aus diesem Anlass zeigt die Verfasserin die dogmatischen Schwächen des § 96 AufenthG auf und arbeitet einen Vorschlag für eine dringend gebotene Reform dieses sog. Schleuserstraftatbestandes heraus.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht

Erfurter Kommentar zum Arbeitsrecht von Dieterich,  Thomas, Franzen,  Martin, Gallner,  Inken, Hanau,  Peter, Kania,  Thomas, Kiel,  Heinrich, Koch,  Ulrich, Linsenmaier,  Wolfgang, Müller-Glöge,  Rudi, Niemann,  Jan-Malte, Oetker,  Hartmut, Preis,  Ulrich, Reinhard,  Barbara, Rolfs,  Christian, Roloff,  Sebastian, Schaub,  Günter, Schlachter-Voll,  Monika, Schmidt,  Ingrid, Steinmeyer,  Heinz-Dietrich
Zum Werk Der "Erfurter" erläutert mehr als 40 wichtige arbeitsrechtliche Gesetze für den Rechtsalltag. Dabei geben die Autoren nicht nur einen verlässlichen Überblick über den aktuellen Meinungsstand zu allen wesentlichen Normen des Arbeitsrechts, sondern legen auch eigene Ansätze dar und bieten Vorschläge zu offenen oder neuen Fragen. Stets einbezogen sind die Auswirkungen des Sozialversicherungs- und des Steuerrechts. Der "Erfurter" erscheint jährlich im Herbst. Das Werk ersetzt eine ganze Bibliothek zum nationalen Arbeitsrecht in einem Band. Herausragende Autoren kommentieren alle für das Arbeitsrecht relevanten Rechtsvorschriften aus GG, AEUV, ÄArbVtrG, AEntG, AGG, AktG, ArbGG, ArbPlSchG, ArbSchG, ArbZG, ATG, AÜG, BBiG, BDSG, BEEG, BetrAVG, BetrVG, BGB, BUrlG, DrittelbG, EFZG, EntgeltTG, FPZG, GenDG, GewO, HGB, InsO, JArbSchG, KSchG, MiLoG, MitbestG, Montan-MitbestG, MuSchG, NachwG, PflegeZG, ROM I und II -VO, SGB III, IV, V, VI, VII und IX, SprAuG, TVG, TzBfG, UmwG WZVG. Vorteile auf einen Blickjährlich neu und aktuellArbeitsrecht mit Sozialversicherungs- und Steuerrechtdie Bibliothek zum Arbeitsrecht in einem Band Zur Neuauflage Wie in jedem Jahr werten die Kommentatoren des Erfurter Kommentars die Bandbreite neuester Rechtsprechung und Literatur aus und schaffen damit die Arbeitsgrundlage für eine Vielzahl arbeitsrechtlich relevanter Themen und Gesetze. Die 22. Auflage bringt den Kommentar auf den aktuellen Stand des 1. September 2021 im gesamten Bereich des Arbeitsrechts. So wurden zahlreiche höchstrichterliche Entscheidungen des BAG als auch des EuGH ebenso wie richtungweisende Instanzgerichtsurteile ausgewertet und um eine reichhaltige Auswahl aus Literatur und Wissenschaft zum Gesamtbereich des Arbeitsrechts erweitert. Aktuelle Themenschwerpunkte wie Digitalisierung, der Arbeitnehmerdatenschutz, die Covid-19 Gesetzgebung, Neuerungen im Berufsbildungsgesetz oder die Folgen des Bundesteilhabegesetzes auf das SGB IX sowie das Betriebsrätemodernisierungsgesetz sind eingearbeitet. Weitere Schwerpunkte sind:Folgen des coronabedingten Beschäftigungssicherungsgesetzes (Sozialschutz-Paket I und II zur Covid-19-Pandemie)praktische Auswirkungen des QualifizierungschancengesetzesFortentwicklung des Sanierungs- und InsolvenzrechtsVerbesserung des Vollzugs im ArbeitsschutzGesetz zur Regelung des Sozialen EntschädigungsrechtsGesetz zur Einführung der elektronischen Akte in der JustizPaketboten-Schutz-GesetzRentenüberleitungs-Abschlussgesetz sowie GrundrentengesetzFolgen des Angehörigen-EntlastungsgesetzesHomeoffice und Telearbeitbetriebliche Mitbestimmung im HomeofficeMatrix, Agiles Arbeiten, NewWorkFragen der Complianceneu akzentuierte Darlegungen zum WissenschaftsbegriffZudem überzeugt der Kommentar mit hoher Übersichtlichkeit, guter Lesbarkeit und einem umfangreichen Register. Zielgruppe Für Richter- und Anwaltschaft, Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen, Personalabteilungen, Betriebsratsmitglieder.
Aktualisiert: 2022-09-21
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