Narzißmus im Zivilisationsprozeß

Narzißmus im Zivilisationsprozeß von Amiri,  Shahrsad
Ausgehend vom Zivilisationsmodell Norbert Elias' und weiteren Ansätzen entwickelt dieses Buch eine qualitativ-dynamische Sicht auf die Psychogenese im dominanten Zivilisationsprozess. Da Affekte, so die These, eine kommunikative Dimension besitzen, sind sie Gegenstand - aber auch Mittel - des Zivilisationsprozesses (und somit ihres eigenen Wandels). Nach welchen Kriterien schätzen wir den Zivilisationsprozess als Wandel menschlicher Affektivität ein? Die Bearbeitung dieser Frage erfolgt hier anhand eines integrativen und feinschrittigen Ansatzes, der bisherige Konzepte von Affektivität, Selbst, Beziehung und Zivilisation unter die Lupe nimmt und nach ihrer Zeit- und Gesellschaftsbedingtheit fragt - die Konzepte selbst also als empirisches Material heranzieht.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Narzißmus im Zivilisationsprozeß

Narzißmus im Zivilisationsprozeß von Amiri,  Shahrsad
Ausgehend vom Zivilisationsmodell Norbert Elias' und weiteren Ansätzen entwickelt dieses Buch eine qualitativ-dynamische Sicht auf die Psychogenese im dominanten Zivilisationsprozess. Da Affekte, so die These, eine kommunikative Dimension besitzen, sind sie Gegenstand - aber auch Mittel - des Zivilisationsprozesses (und somit ihres eigenen Wandels). Nach welchen Kriterien schätzen wir den Zivilisationsprozess als Wandel menschlicher Affektivität ein? Die Bearbeitung dieser Frage erfolgt hier anhand eines integrativen und feinschrittigen Ansatzes, der bisherige Konzepte von Affektivität, Selbst, Beziehung und Zivilisation unter die Lupe nimmt und nach ihrer Zeit- und Gesellschaftsbedingtheit fragt - die Konzepte selbst also als empirisches Material heranzieht.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Narzißmus im Zivilisationsprozeß

Narzißmus im Zivilisationsprozeß von Amiri,  Shahrsad
Ausgehend vom Zivilisationsmodell Norbert Elias' und weiteren Ansätzen entwickelt dieses Buch eine qualitativ-dynamische Sicht auf die Psychogenese im dominanten Zivilisationsprozess. Da Affekte, so die These, eine kommunikative Dimension besitzen, sind sie Gegenstand - aber auch Mittel - des Zivilisationsprozesses (und somit ihres eigenen Wandels). Nach welchen Kriterien schätzen wir den Zivilisationsprozess als Wandel menschlicher Affektivität ein? Die Bearbeitung dieser Frage erfolgt hier anhand eines integrativen und feinschrittigen Ansatzes, der bisherige Konzepte von Affektivität, Selbst, Beziehung und Zivilisation unter die Lupe nimmt und nach ihrer Zeit- und Gesellschaftsbedingtheit fragt - die Konzepte selbst also als empirisches Material heranzieht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Narzißmus im Zivilisationsprozeß

Narzißmus im Zivilisationsprozeß von Amiri,  Shahrsad
Ausgehend vom Zivilisationsmodell Norbert Elias' und weiteren Ansätzen entwickelt dieses Buch eine qualitativ-dynamische Sicht auf die Psychogenese im dominanten Zivilisationsprozess. Da Affekte, so die These, eine kommunikative Dimension besitzen, sind sie Gegenstand - aber auch Mittel - des Zivilisationsprozesses (und somit ihres eigenen Wandels). Nach welchen Kriterien schätzen wir den Zivilisationsprozess als Wandel menschlicher Affektivität ein? Die Bearbeitung dieser Frage erfolgt hier anhand eines integrativen und feinschrittigen Ansatzes, der bisherige Konzepte von Affektivität, Selbst, Beziehung und Zivilisation unter die Lupe nimmt und nach ihrer Zeit- und Gesellschaftsbedingtheit fragt - die Konzepte selbst also als empirisches Material heranzieht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Sie sind da

Sie sind da von Anton,  Andreas, Schetsche,  Michael
Die Frage, ob wir alleine im Weltall sind, beschäftigt Wissenschaftler, Philosophen und Künstler seit Jahrhunderten. In Literatur und Filmen treffen Aliens und Menschen schon lange aufeinander. Und auch aus wissenschaftlicher Sicht verdichten sich die Anzeichen: Wir sind nicht allein. Ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis wir aufeinandertreffen? Und was würde das mit uns und unserer Gesellschaft machen? In diesem Buch stellen Andreas Anton und Michael Schetsche erstmals einem breiten Publikum ‚Was-wäre-wenn-Szenarien’ für den Erstkontakt vor. Wie ändert sich unsere Weltanschauung? Welche globalen politischen Konsequenzen müssen wir erwarten? Was macht es mit unserer Einstellung zur Religion? Und wie können wir uns auf den Erstkontakt vorbereiten? Wissenschaftlich fundiert und äußerst spannend beschreiben die beiden Soziologen, wie ein Erstkontakt mit Aliens zustande kommen könnte, welche Herausforderungen er mit sich bringt und wie sich die ganze Weltordnung verändern würde.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Narzißmus im Zivilisationsprozeß

Narzißmus im Zivilisationsprozeß von Amiri,  Shahrsad
Ausgehend vom Zivilisationsmodell Norbert Elias' und weiteren Ansätzen entwickelt dieses Buch eine qualitativ-dynamische Sicht auf die Psychogenese im dominanten Zivilisationsprozess. Da Affekte, so die These, eine kommunikative Dimension besitzen, sind sie Gegenstand - aber auch Mittel - des Zivilisationsprozesses (und somit ihres eigenen Wandels). Nach welchen Kriterien schätzen wir den Zivilisationsprozess als Wandel menschlicher Affektivität ein? Die Bearbeitung dieser Frage erfolgt hier anhand eines integrativen und feinschrittigen Ansatzes, der bisherige Konzepte von Affektivität, Selbst, Beziehung und Zivilisation unter die Lupe nimmt und nach ihrer Zeit- und Gesellschaftsbedingtheit fragt - die Konzepte selbst also als empirisches Material heranzieht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Narzißmus im Zivilisationsprozeß

Narzißmus im Zivilisationsprozeß von Amiri,  Shahrsad
Ausgehend vom Zivilisationsmodell Norbert Elias' und weiteren Ansätzen entwickelt dieses Buch eine qualitativ-dynamische Sicht auf die Psychogenese im dominanten Zivilisationsprozess. Da Affekte, so die These, eine kommunikative Dimension besitzen, sind sie Gegenstand - aber auch Mittel - des Zivilisationsprozesses (und somit ihres eigenen Wandels). Nach welchen Kriterien schätzen wir den Zivilisationsprozess als Wandel menschlicher Affektivität ein? Die Bearbeitung dieser Frage erfolgt hier anhand eines integrativen und feinschrittigen Ansatzes, der bisherige Konzepte von Affektivität, Selbst, Beziehung und Zivilisation unter die Lupe nimmt und nach ihrer Zeit- und Gesellschaftsbedingtheit fragt - die Konzepte selbst also als empirisches Material heranzieht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Emotion, Habitus und Erster Weltkrieg

Emotion, Habitus und Erster Weltkrieg von Haring,  Sabine A, Kuzmics,  Helmut
1918 zerbrachen in Europa alte Reiche mit Folgen, die bis heute andauern und soziologisch permanent unterschätzt werden. Ihr Schicksal war in die Hände von Soldaten und Offizieren gelegt worden, deren Gefühle und habituelle Prägungen für Erfolg und Misserfolg oft nicht weniger mitbestimmend waren als ihre Waffen. Dieses Buch verbindet Analysen zur Entwicklung von Staat und Militär der Habsburger Monarchie in der europäischen Staatenkonkurrenz ab dem 18. Jahrhundert mit exemplarischen emotionssoziologischen Interpretationen von autobiographischen Daten zu Gefühl und Habitus der Kriegsteilnehmer im Ersten Weltkrieg. Die Themen des Buches reichen von der Selektivität der mitteleuropäischen Erinnerungskultur nach dem Krieg, der Beschreibung von Genese und Wirken eines »habsburgischen Militärhabitus« vor 1914 und im Weltkrieg über die Analyse von Feind- und Wir-Gefühlen im Vielvölkerheer bis zur emotionssoziologischen Beschäftigung mit Angst und Heldentum sowie der »Entzivilisierung « im Krieg. The year 1918 saw the downfall of ancient European empires. Its aftermath has haunted us until today, although largely ignored by mainstream sociology. The war 1914–18 had placed the fate of these empires in the hands of soldiers and officers whose feelings and social habitus had a definite influence on it - with success or failure not only resulting from arms and material resources but also from emotions. This book tries to sketch the development of the Habsburg Monarchy's army and its role in the European state-competition from the 18th century onwards and to link this path to emotions and habitus of Austro-Hungarian soldiers and officers during the First World War. The topics scrutinized here include the culture of remembrance as it developed after the war in Central Europe in a very selective way, the emergence and way of functioning of a “Habsburg military habitus” before 1914 and during the war, and the analysis of we-feelings and feelings of hostility as they were experienced by various members of the multinational army. Finally, the soldier’s fear and “heroism” are analyzed in a sociology-of-emotion perspective and the question how “de-civilized” the soldiers had become is debated.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Haben Gefühle eine Geschichte?

Haben Gefühle eine Geschichte? von Schnell,  Rüdiger
Diese Studie setzt sich kritisch mit der aktuellen Emotionsforschung auseinander. Den Ausgangspunkt bildet die Frage nach den Erkenntnisinteressen und -möglichkeiten der kulturwissenschaftlichen Disziplinen. Dabei zeigt sich die Notwendigkeit, die zeichentheoretischen Implikationen emotionstheoretischer Positionen zu überdenken. Ebenso dringlich stellt sich die Frage nach den Gegenstandsbereichen geschichtswissenschaftlicher Emotionsforschung. Diskutiert wird überdies, wie man sich die Relation der bislang erforschten Emotionsgeschichte zu anderen Geschichten, etwa der Sozial-, der Körper-, der Literatur-, der Mentalitäts- oder der Geschlechtergeschichte, vorzustellen hat.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Narzißmus im Zivilisationsprozeß

Narzißmus im Zivilisationsprozeß von Amiri,  Shahrsad
Ausgehend vom Zivilisationsmodell Norbert Elias' und weiteren Ansätzen entwickelt dieses Buch eine qualitativ-dynamische Sicht auf die Psychogenese im dominanten Zivilisationsprozess. Da Affekte, so die These, eine kommunikative Dimension besitzen, sind sie Gegenstand - aber auch Mittel - des Zivilisationsprozesses (und somit ihres eigenen Wandels). Nach welchen Kriterien schätzen wir den Zivilisationsprozess als Wandel menschlicher Affektivität ein? Die Bearbeitung dieser Frage erfolgt hier anhand eines integrativen und feinschrittigen Ansatzes, der bisherige Konzepte von Affektivität, Selbst, Beziehung und Zivilisation unter die Lupe nimmt und nach ihrer Zeit- und Gesellschaftsbedingtheit fragt - die Konzepte selbst also als empirisches Material heranzieht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Narzißmus im Zivilisationsprozeß

Narzißmus im Zivilisationsprozeß von Amiri,  Shahrsad
Ausgehend vom Zivilisationsmodell Norbert Elias' und weiteren Ansätzen entwickelt dieses Buch eine qualitativ-dynamische Sicht auf die Psychogenese im dominanten Zivilisationsprozess. Da Affekte, so die These, eine kommunikative Dimension besitzen, sind sie Gegenstand - aber auch Mittel - des Zivilisationsprozesses (und somit ihres eigenen Wandels). Nach welchen Kriterien schätzen wir den Zivilisationsprozess als Wandel menschlicher Affektivität ein? Die Bearbeitung dieser Frage erfolgt hier anhand eines integrativen und feinschrittigen Ansatzes, der bisherige Konzepte von Affektivität, Selbst, Beziehung und Zivilisation unter die Lupe nimmt und nach ihrer Zeit- und Gesellschaftsbedingtheit fragt - die Konzepte selbst also als empirisches Material heranzieht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Norbert Elias zur Einführung

Norbert Elias zur Einführung von Baumgart,  Ralf, Eichener,  Volker
Der Soziologe und Kulturphilosoph Norbert Elias (1897–1990) erlebte eine der ungewöhnlichsten Gelehrtenkarrieren des 20. Jahrhunderts. Erst 1976, mit nahezu achtzig Jahren, gelang ihm mit »Über den Prozeß der Zivilisation« der große Durchbruch und er avancierte von einem Außenseiter zu einem der zentralen Theoretiker der Sozialwissenschaften. Elias verstand sich zeit seines Lebens nicht als Spezialist, sondern als Generalist, als »Menschenwissenschaftler«. Schon in den 1930er Jahren verknüpfte er Soziologie, Geschichtswissenschaften, Philosophie und Psychologie zu einer umfassenden Theorie gesellschaftlichen Wandels. Die vollständig überarbeitete Neuauflage dieser Einführung gibt einen Gesamtüberblick über Elias' Lebenswerk und erläutert seine Zivilisationstheorie im Zusammenhang seines Denkens.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Narzißmus im Zivilisationsprozeß

Narzißmus im Zivilisationsprozeß von Amiri,  Shahrsad
Ausgehend vom Zivilisationsmodell Norbert Elias' und weiteren Ansätzen entwickelt dieses Buch eine qualitativ-dynamische Sicht auf die Psychogenese im dominanten Zivilisationsprozess. Da Affekte, so die These, eine kommunikative Dimension besitzen, sind sie Gegenstand - aber auch Mittel - des Zivilisationsprozesses (und somit ihres eigenen Wandels). Nach welchen Kriterien schätzen wir den Zivilisationsprozess als Wandel menschlicher Affektivität ein? Die Bearbeitung dieser Frage erfolgt hier anhand eines integrativen und feinschrittigen Ansatzes, der bisherige Konzepte von Affektivität, Selbst, Beziehung und Zivilisation unter die Lupe nimmt und nach ihrer Zeit- und Gesellschaftsbedingtheit fragt - die Konzepte selbst also als empirisches Material heranzieht.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Narzißmus im Zivilisationsprozeß

Narzißmus im Zivilisationsprozeß von Amiri,  Shahrsad
Ausgehend vom Zivilisationsmodell Norbert Elias' und weiteren Ansätzen entwickelt dieses Buch eine qualitativ-dynamische Sicht auf die Psychogenese im dominanten Zivilisationsprozess. Da Affekte, so die These, eine kommunikative Dimension besitzen, sind sie Gegenstand - aber auch Mittel - des Zivilisationsprozesses (und somit ihres eigenen Wandels). Nach welchen Kriterien schätzen wir den Zivilisationsprozess als Wandel menschlicher Affektivität ein? Die Bearbeitung dieser Frage erfolgt hier anhand eines integrativen und feinschrittigen Ansatzes, der bisherige Konzepte von Affektivität, Selbst, Beziehung und Zivilisation unter die Lupe nimmt und nach ihrer Zeit- und Gesellschaftsbedingtheit fragt - die Konzepte selbst also als empirisches Material heranzieht.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Untergang oder Freiheit – Wir haben keine Wahl!

Untergang oder Freiheit – Wir haben keine Wahl! von Schulz,  Michael
Dieses Buch verfolgt zwei Ziele: In den Teilen eins bis drei werden die theoretischen Grundlagen für das Verständnis unserer gegenwärtigen Zivilisation erläutert. Es wird erklärt, weshalb ein Kollaps unserer Zivilisation unausweichlich ist, wenn wir nicht schnell unser Geld- und Gesellschaftssystem verändern. In den Teilen vier und fünf folgt ein logisch fundierter Vorschlag, wie wir den drohenden Kollaps vermeiden und eine neue, bessere Zivilisation aufbauen, in der wir als wahrhaft freie Menschen in dauerhaftem Frieden leben werden. Zeitlich gesehen beginnt das Buch vor mehr als zwölftausend Jahren, als eine gewaltbereite Mafia zur herrschenden Obrigkeit wurde, indem sie von den in ihrem Gebiet lebenden Untertanen unter Androhung von Strafe regelmäßig wiederkehrende Abgaben (Geld) verlangte. Im Gegenzug gewährte die Obrigkeit den Untertanen Freiheit sowie Schutz vor von außen oder innen kommender Bedrohung. Dies ist der Zivilisations-Pakt, der Schlüssel zum Verständnis von Geld und aller bis zum heutigen Tage bestehenden und untergegangenen Zivilisationen. Im nächsten Schritt wird erklärt, dass Geld seit tausenden von Jahren falsch verstanden wurde und dass heutige demokratische Regierungen nur eine andere Variante der Mafiagruppen sind, die uns seit Jahrtausenden beherrschen und auspressen. Zudem wird dargestellt, wie die Menschheit sich durch die Verstädterung der letzten achtzig Jahre selbst die Lebensgrundlage entzogen hat und warum mehr als 80 Millionen Deutsche verhungern werden, wenn Geld heute seine Funktionalität verliert. Das Buch endet jedoch nicht mit diesem Katastrophenszenario, sondern mit einem konstruktiven Vorschlag, wie wir wieder selbstständig überleben und uns endgültig von jeder Gewaltherrschaft, auch der demokratischen, befreien können. Hierfür wird ein neues Grundgesetz skizziert, das auf eine DIN-A5-Seite passt und unsere unbeschränkbare Freiheit dauerhaft absichert.
Aktualisiert: 2022-06-27
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Untergang oder Freiheit – Wir haben keine Wahl!

Untergang oder Freiheit – Wir haben keine Wahl! von Schulz,  Michael
Dieses Buch verfolgt zwei Ziele: In den Teilen eins bis drei werden die theoretischen Grundlagen für das Verständnis unserer gegenwärtigen Zivilisation erläutert. Es wird erklärt, weshalb ein Kollaps unserer Zivilisation unausweichlich ist, wenn wir nicht schnell unser Geld- und Gesellschaftssystem verändern. In den Teilen vier und fünf folgt ein logisch fundierter Vorschlag, wie wir den drohenden Kollaps vermeiden und eine neue, bessere Zivilisation aufbauen, in der wir als wahrhaft freie Menschen in dauerhaftem Frieden leben werden. Zeitlich gesehen beginnt das Buch vor mehr als zwölftausend Jahren, als eine gewaltbereite Mafia zur herrschenden Obrigkeit wurde, indem sie von den in ihrem Gebiet lebenden Untertanen unter Androhung von Strafe regelmäßig wiederkehrende Abgaben (Geld) verlangte. Im Gegenzug gewährte die Obrigkeit den Untertanen Freiheit sowie Schutz vor von außen oder innen kommender Bedrohung. Dies ist der Zivilisations-Pakt, der Schlüssel zum Verständnis von Geld und aller bis zum heutigen Tage bestehenden und untergegangenen Zivilisationen. Im nächsten Schritt wird erklärt, dass Geld seit tausenden von Jahren falsch verstanden wurde und dass heutige demokratische Regierungen nur eine andere Variante der Mafiagruppen sind, die uns seit Jahrtausenden beherrschen und auspressen. Zudem wird dargestellt, wie die Menschheit sich durch die Verstädterung der letzten achtzig Jahre selbst die Lebensgrundlage entzogen hat und warum mehr als 80 Millionen Deutsche verhungern werden, wenn Geld heute seine Funktionalität verliert. Das Buch endet jedoch nicht mit diesem Katastrophenszenario, sondern mit einem konstruktiven Vorschlag, wie wir wieder selbstständig überleben und uns endgültig von jeder Gewaltherrschaft, auch der demokratischen, befreien können. Hierfür wird ein neues Grundgesetz skizziert, das auf eine DIN-A5-Seite passt und unsere unbeschränkbare Freiheit dauerhaft absichert.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Der Mythos vom Zivilisationsprozeß

Der Mythos vom Zivilisationsprozeß von Duerr,  Hans Peter
Auf vier Bände ist »Der Mythos vom Zivilisationsprozeß« angelegt. Im hier vorliegenden dritten Band wendet sich Hans Peter Duerr vor allem gegen die Behauptung, noch die frühe Neuzeit habe einen Persönlichkeitstypus hervorgebracht, der im Gegensatz zum heutigen zu einer »hemmungsloseren Sättigung von Lust an Frauen oder auch von Haß in der Zerstörung und Qual alles dessen, was Feind ist« (Norbert Elias) bereit gewesen sei, während wir Heutigen, selbst als Krieger oder Verbrecher normalerweise von umfassenderen internalisierten Regeln und Verboten eingeengt und gebändigt seien. Demgegenüber versucht Hans Peter Duerr den Nachweis zu erbringen, daß der weithin akzeptierten und herrschenden Zivilisationstheorie lediglich das Wunschbild eines befriedeten und triebkontrollierten Menschentypus zugrunde liegt, ein Bild, das durch die in den westlichen Gesellschaften des 20. Jahrhunderts herrschende reale und symbolische Gewalt sowohl in Friedens- und Kriegszeiten Lügen gestraft wird.
Aktualisiert: 2023-03-28
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