Photonik der Solarzellen

Photonik der Solarzellen von Stadler,  Andreas
Die erste Hälfte des Buches bietet weitestgehend näherungsfrei abgeleitete physikalische Theorien für einzelne Dünnschichten und komplette Solarzellen sowie entsprechende optoelektrische Analyseverfahren. In der zweiten Hälfte des Buches werden exemplarische TCO-, Puffer- und Absorberschichten sowie daraus gefertigte Dünnschicht-Solarzellen für eine Vielzahl unterschiedlicher Produktions- (Raum, Zeit, reales Gasgesetz, Prozessparameter, …) und Messbedingungen (Temperatur, Beleuchtungsstärke, …) systematisch analysiert. Im Rahmen der theoretischen Betrachtungen einzelner Dünnschichten finden Ein- und Zwei-Schichten-Modelle ebenso Anwendung wie das Swanepoel Modell oder entsprechende quantenmechanische Modelle. Neben berührungslosen, optischen Schichtwiderstandsmessungen können hiermit effektive Dotierstoffkonzentrationen, effektive Massen freier Ladungsträger, deren Driftgeschwindigkeiten, Beweglichkeiten, freien Weglängen und Lebensdauern ebenso fehlerfrei bestimmt werden, wie die ihnen zugrunde liegenden Brechungsindizes (Dielektrizitätskonstanten) und Absorptionskoeffizienten (Austrittsarbeiten). Im Rahmen der Analyse von  I(U)-Kennlinien ganzer Solarzellen werden solide Modelle vorgestellt, mit welchen nicht nur Wirkungsgrade und Füllfaktoren effizent und korrekt bestimmt werden können, sondern u. a. auch die Quanteneffizienz. Darüber hinaus erlauben die lückenlos hergeleiteten Theorien eine korrekte Simulation der Strom-Spannungscharakteristik, auch in Abhängigkeit der Prozessparameter.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Herstellung organischer Solarzellen mit den Verfahren der elektrochemischen und elektrophoretischen Abscheidung

Herstellung organischer Solarzellen mit den Verfahren der elektrochemischen und elektrophoretischen Abscheidung von Charfi,  Ouacef
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Beantwortung der Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen organische Solarzellen mit den Verfahren der elektrochemischen bzw. elektrophoretischen Abscheidung hergestellt werden können. Basierend auf den Kenntnissen der elektrochemischen Synthese werden in der vorliegenden Arbeit die wesentlichen Materialgruppen, die für den Bau organischer Solarzellen notwendig sind, elektrochemisch bzw. elektrophoretisch abgeschieden. Die zu untersuchenden Materialgruppen umfassen die chemischen Verbindungen der Übergangsmetalloxide, Polymere, kleinen Moleküle und Polymergemische. Die Abscheidung der Materialschichten erfolgt mit einem Drei-Elektroden-Aufbau, dessen elektrolytische Zellen eigens konstruiert wurden. Mit den gewonnenen Erkenntnissen zur Schichtabscheidung werden die Materialschichten der organischen Solarzelle zuerst teilweise und schlussendlich vollständig elektrochemisch bzw. elektrophoretisch abgeschieden.
Aktualisiert: 2023-01-01
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Zinkoxid als Material zur resistiven Detektion von NO2 bei Raumtemperatur

Zinkoxid als Material zur resistiven Detektion von NO2 bei Raumtemperatur von Wagner,  Ricarda
NO₂ ist ein Schadstoff, der vor allem bei Verbrennungsprozessen entsteht und in die Luft gelangt. Durch den Gesetzgeber sind Grenzwerte vorgegeben, die eingehalten werden müssen. Zur Überprüfung dieser werden Sensoren benötigt. Derzeitige NO₂-Sensoren werden bei hohen Betriebstemperaturen betrieben bei entsprechend hohem Energiebedarf. In dieser Arbeit wird ein Sensor auf Zinkoxidbasis entwickelt, bei dem die Betriebstemperatur durch den Einsatz von UV-Licht auf Raumtemperatur gesenkt werden kann. Dazu wurden zwei Betriebskonzepte untersucht: der klassische konduktometrische Konzentrationssensor und das resistive Gasdosimeter. Für beide Konzepte wurden Materialeinflüsse wie die Morphologie und Dotierung, aber auch Umgebungseinflüsse wie Feuchte auf die Sensorcharakteristik untersucht. Zudem geht die Arbeit der Frage nach, wie sich die Intensität der Bestrahlung beim Betrieb eines Konzentrationssensors auf das Abklingverhalten und den Feuchteeinfluss auf das Sensorsignal auswirkt. Beim resistiven Dosimeter wird hingegen untersucht, welchen Einfluss die Bestrahlungsintensität bei der Regeneration des Sensors hat.
Aktualisiert: 2021-08-26
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Methoden zur kennlinienbasierten Zustandsüberwachung von Metalloxid-Varistoren

Methoden zur kennlinienbasierten Zustandsüberwachung von Metalloxid-Varistoren von Jörres,  Stefan
Die Dissertation thematisiert das kennlinienbasierte Alterungsverhalten von Metalloxid-Varistoren und dessen messtechnische Bestimmung. Ziele der Untersuchungen bestehen in der systematischen Aufnahme und Darstellung der unterschiedlichen Degradationsmechanismen in Abhängigkeit praxisrelevanter Belastungsarten. Die Daten helfen bei der Entwicklung eines Zustandsüberwachungssystems für Überspannungsschutzgeräte im Bereich von Niederspannungsenergieversorgungsanlagen. Die oftmals makroskopische Sichtweise der Degradation von Zinkoxid-Varistoren im Bereich des Überspannungsschutzes wird dabei mit hinreichenden mikroskopischen Zusammenhängen und Ursachen vereint. Die gewonnenen Erkenntnisse zur Überwachung von Überspannungsableitern helfen aus aktuellem Anlass internationalen Normungen bei der Anpassung und Weiterentwicklung ihrer Regularien.
Aktualisiert: 2020-07-12
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Photonik der Solarzellen

Photonik der Solarzellen von Stadler,  Andreas
Die erste Hälfte des Buches bietet weitestgehend näherungsfrei abgeleitete physikalische Theorien für einzelne Dünnschichten und komplette Solarzellen sowie entsprechende optoelektrische Analyseverfahren. In der zweiten Hälfte des Buches werden exemplarische TCO-, Puffer- und Absorberschichten sowie daraus gefertigte Dünnschicht-Solarzellen für eine Vielzahl unterschiedlicher Produktions- (Raum, Zeit, reales Gasgesetz, Prozessparameter, …) und Messbedingungen (Temperatur, Beleuchtungsstärke, …) systematisch analysiert.   Im Rahmen der theoretischen Betrachtungen einzelner Dünnschichten finden Ein- und Zwei-Schichten Modelle ebenso Anwendung wie das Swanepoel Modell oder entsprechende quantenmechanische Modelle. Neben berührungslosen, optischen Schichtwiderstandsmessungen können hiermit effektive Dotierstoffkonzentrationen, effektive Massen freier Ladungsträger, deren Driftgeschwindigkeiten, Beweglichkeiten, freien Weglängen und Lebensdauern ebenso fehlerfrei bestimmt werden, wie die ihnen zugrunde liegenden Brechungsindizes (Dielektrizitätskonstanten) und Absorptionskoeffizienten (Austrittsarbeiten).   Im Rahmen der Analyse von  I(U)-Kennlinien ganzer Solarzellen werden solide Modelle vorgestellt, mit welchen nicht nur Wirkungsgrade und Füllfaktoren effizent und korrekt bestimmt werden können, sondern u.a. auch die Quanteneffizienz. Darüber hinaus erlauben die lückenlos hergeleiteten Theorien eine korrekte Simulation der Strom-Spannungs Charakteristik, auch in Abhängigkeit der Prozessparameter.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Photonik der Solarzellen

Photonik der Solarzellen von Stadler,  Andreas
Die erste Hälfte des Buches bietet weitestgehend näherungsfrei abgeleitete physikalische Theorien für einzelne Dünnschichten und komplette Solarzellen sowie entsprechende optoelektrische Analyseverfahren. In der zweiten Hälfte des Buches werden exemplarische TCO-, Puffer- und Absorberschichten sowie daraus gefertigte Dünnschicht-Solarzellen für eine Vielzahl unterschiedlicher Produktions- (Raum, Zeit, reales Gasgesetz, Prozessparameter, …) und Messbedingungen (Temperatur, Beleuchtungsstärke, …) systematisch analysiert. Im Rahmen der theoretischen Betrachtungen einzelner Dünnschichten finden Ein- und Zwei-Schichten-Modelle ebenso Anwendung wie das Swanepoel Modell oder entsprechende quantenmechanische Modelle. Neben berührungslosen, optischen Schichtwiderstandsmessungen können hiermit effektive Dotierstoffkonzentrationen, effektive Massen freier Ladungsträger, deren Driftgeschwindigkeiten, Beweglichkeiten, freien Weglängen und Lebensdauern ebenso fehlerfrei bestimmt werden, wie die ihnen zugrunde liegenden Brechungsindizes (Dielektrizitätskonstanten) und Absorptionskoeffizienten (Austrittsarbeiten). Im Rahmen der Analyse von  I(U)-Kennlinien ganzer Solarzellen werden solide Modelle vorgestellt, mit welchen nicht nur Wirkungsgrade und Füllfaktoren effizent und korrekt bestimmt werden können, sondern u. a. auch die Quanteneffizienz. Darüber hinaus erlauben die lückenlos hergeleiteten Theorien eine korrekte Simulation der Strom-Spannungscharakteristik, auch in Abhängigkeit der Prozessparameter.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Photonik der Solarzellen

Photonik der Solarzellen von Stadler,  Andreas
Die erste Hälfte des Buches bietet weitestgehend näherungsfrei abgeleitete physikalische Theorien für einzelne Dünnschichten und komplette Solarzellen sowie entsprechende optoelektrische Analyseverfahren. In der zweiten Hälfte des Buches werden exemplarische TCO-, Puffer- und Absorberschichten sowie daraus gefertigte Dünnschicht-Solarzellen für eine Vielzahl unterschiedlicher Produktions- (Raum, Zeit, reales Gasgesetz, Prozessparameter, …) und Messbedingungen (Temperatur, Beleuchtungsstärke, …) systematisch analysiert. Im Rahmen der theoretischen Betrachtungen einzelner Dünnschichten finden Ein- und Zwei-Schichten-Modelle ebenso Anwendung wie das Swanepoel Modell oder entsprechende quantenmechanische Modelle. Neben berührungslosen, optischen Schichtwiderstandsmessungen können hiermit effektive Dotierstoffkonzentrationen, effektive Massen freier Ladungsträger, deren Driftgeschwindigkeiten, Beweglichkeiten, freien Weglängen und Lebensdauern ebenso fehlerfrei bestimmt werden, wie die ihnen zugrunde liegenden Brechungsindizes (Dielektrizitätskonstanten) und Absorptionskoeffizienten (Austrittsarbeiten). Im Rahmen der Analyse von  I(U)-Kennlinien ganzer Solarzellen werden solide Modelle vorgestellt, mit welchen nicht nur Wirkungsgrade und Füllfaktoren effizent und korrekt bestimmt werden können, sondern u. a. auch die Quanteneffizienz. Darüber hinaus erlauben die lückenlos hergeleiteten Theorien eine korrekte Simulation der Strom-Spannungscharakteristik, auch in Abhängigkeit der Prozessparameter.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Anwendung der HR-EEL-Spektroskopie auf Nanoteilchen und Halbleiter-Oberflächen

Anwendung der HR-EEL-Spektroskopie auf Nanoteilchen und Halbleiter-Oberflächen von Frey,  Sebastian
In den letzten Jahrzehnten hat sich die Oberflächenphysik verstärkt darauf verlegt, reale Vorgänge, etwa in der heterogenen Katalyse, aufzudecken und zu verstehen. Dazu wurden Untersuchungsmethoden immer weiter entwickelt, die sowohl real vorliegende Pulver aus feinen Kristalliten, als auch idealisierte Modellsysteme meist aus monokristallinen Oberflächen nur einer einzigen Orientierung und geringer Defektdichte analysieren können. Zwischen beiden Extremen existiert jedoch ein Mangel an geeigneten Analysemöglichkeiten, der als material gap bekannt ist. Das material gap existiert auch in der Schwingungs-spektroskopie, die sich mit adsorbierten Teilchen beschäftigt und diese über ihre Molekülschwingungen erkennt. Sie kann sowohl Pulver mit der Infrarotspektroskopie (FTIRS) als auch monokristalline Oberflächen mit der hochauflösenden Elektronenenergieverlustspektroskopie (HR-EELS) behandeln. Sollen die realen Systeme vereinfacht werden, beziehungsweise die idealisierten Systeme an Komplexität zunehmen (mehr Orientierungen gleichzeitig, höhere Defektdichte), liefern beide Techniken mit zunehmender Entfernung von ihrem Hauptanwendungsgebiet jedoch immer schwächere Ergebnisse. Auch Computersimulationen stoßen mit steigender Anzahl der zu simulierenden Atome schnell an die Leistungsgrenzen moderner Rechner. Für ein vollumfängliches Verständnis der Probleme, einen Brückenschlag zwischen Modell und Realität, besteht daher ein Bedarf an ergänzenden spektroskopischen Methoden. Diese Dissertation beschäftigt sich damit, die hochauflösende Elektronenenergieverlustspektroskopie für kompliziertere Strukturen bis hin zu Pulvern nutzbar zu machen und so eine Brücke zwischen Modell und Realität zu schlagen. Dazu wurden Optimierungen am experimentellen Aufbau vorgenommen und eine geeignete Probenpräparation entwickelt, um schließlich die erfolgreiche Anwendung der HR-EELS auf ein Pulver zu demonstrieren und die Anlagerung von Wasser und Ameisensäure zu untersuchen. Damit ist der Grundstein gelegt, um den Anwendungsbereich der HR-EELS zu erweitern und einen weiteren Beitrag zur Schließung des material gap zu leisten.
Aktualisiert: 2021-03-31
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Thermisch induzierte Grenzflächenprozesse von Polymeren an chemisch und morphologisch kontrollierten Oberflächen

Thermisch induzierte Grenzflächenprozesse von Polymeren an chemisch und morphologisch kontrollierten Oberflächen von Waschke,  Stefan
Diese Arbeit behandelt die thermisch induzierten Grenzflächenprozesse von Polymeren an chemisch und morphologisch kontrollierten Oberflächen. Die Oberflächen an denen ein PP auskristallisiert sind mittels SAM's so modifiziert, dass sie sich in ihrer Oberflächenenergie unterscheiden. Die Bestimmung der lokalen Kristallinität des PP erfolgt mittels Raman-Mikroskopie. Dabei können zwei Typen von Sphäruliten beobachtet werden. Beim dominant auftretenden Sphärulit werden keine Unterschiede zwischen der Kristallinität im Volumen und an der Oberfläche beobachtet. Ergänzend wird eine in-situ-Raman-spektroskopische Untersuchung der Temperaturhysterese des PP durchgeführt. Weiter wird eine Beschichtung zur Reduktion von Entformungskräften im Kunststoffspritzgussprozess entwickelt und der Einfluss von der eingestellten Morphologie und der Oberflächenchemie auf die resultierenden Entformungskräfte untersucht. Die Kontrolle der Morphologie der Beschichtung erfolgte über die elektrochemische Abscheidung von ZnO-Strukturen auf Werkzeugstählen, welche anschließend mittels CVD mit perfluorierten Silanen chemisch modifiziert werden. Hier konnte anhand des Kontaktwinkels gezeigt werden, dass die Kombination aus Strukturierung und chemischer Modifizierung zu besonders hohen Randwinkeln führen kann. Auch bei der Messung der Entformungskräfte sind Einflüsse einer chemischen Modifizierung festzustellen. Weiter wird die Beschichtung von PMMA im HPPMS-Plasmaprozess mit Aluminium betrachtet. Hier wird durch die Einstellung der Energie im Plasmaprozess eine Änderung der Morphologie der Oberfläche beobachtet welche zu einer Erhöhung der Adhäsion zwischen Beschichtung und Substrat führen kann.
Aktualisiert: 2021-12-20
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Anwendung der HR-EEL-Spektroskopie auf Nanoteilchen und Halbleiter-Oberflächen

Anwendung der HR-EEL-Spektroskopie auf Nanoteilchen und Halbleiter-Oberflächen von Frey,  Sebastian
In den letzten Jahrzehnten hat sich die Oberflächenphysik verstärkt darauf verlegt, reale Vorgänge, etwa in der heterogenen Katalyse, aufzudecken und zu verstehen. Dazu wurden Untersuchungsmethoden immer weiter entwickelt, die sowohl real vorliegende Pulver aus feinen Kristalliten, als auch idealisierte Modellsysteme meist aus monokristallinen Oberflächen nur einer einzigen Orientierung und geringer Defektdichte analysieren können. Zwischen beiden Extremen existiert jedoch ein Mangel an geeigneten Analysemöglichkeiten, der als material gap bekannt ist. Das material gap existiert auch in der Schwingungsspektroskopie, die sich mit adsorbierten Teilchen beschäftigt und diese über ihre Molekülschwingungen erkennt. Sie kann sowohl Pulver mit der Infrarotspektroskopie (FTIRS) als auch monokristalline Oberflächen mit der hochauflösenden Elektronenenergieverlustspektroskopie (HR-EELS) behandeln. Sollen die realen Systeme vereinfacht werden, beziehungsweise die idealisierten Systeme an Komplexität zunehmen (mehr Orientierungen gleichzeitig, höhere Defektdichte), liefern beide Techniken mit zunehmender Entfernung von ihrem Hauptanwendungsgebiet jedoch immer schwächere Ergebnisse. Auch Computersimulationen stoßen mit steigender Anzahl der zu simulierenden Atome schnell an die Leistungsgrenzen moderner Rechner. Für ein vollumfängliches Verständnis der Probleme, einen Brückenschlag zwischen Modell und Realität, besteht daher ein Bedarf an ergänzenden spektroskopischen Methoden. Diese Dissertation beschäftigt sich damit, die hochauflösende Elektronenenergieverlustspektroskopie für kompliziertere Strukturen bis hin zu Pulvern nutzbar zu machen und so eine Brücke zwischen Modell und Realität zu schlagen. Dazu wurden Optimierungen am experimentellen Aufbau vorgenommen und eine geeignete Probenpräparation entwickelt, um schließlich die erfolgreiche Anwendung der HR-EELS auf ein Pulver zu demonstrieren und die Anlagerung von Wasser und Ameisensäure zu untersuchen. Damit ist der Grundstein gelegt, um den Anwendungsbereich der HR-EELS zu erweitern und einen weiteren Beitrag zur Schließung des material gap zu leisten.
Aktualisiert: 2019-07-03
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UHV-FTIRS-Untersuchungen an einkristallinen Oxidoberflächen

UHV-FTIRS-Untersuchungen an einkristallinen Oxidoberflächen von Buchholz,  Maria
In dieser Arbeit wurden metalloxidische Systeme mittels Infrarot-Reflektions-Absorptionsspektroskopie (IRRAS) im Ultrahochvakuum charakterisiert. Dies sind im Speziellen als Modellsystem für die Methanolsynthese die Adsorption von Kohlenstoffmonoxid bzw. Kohlenstoffdioxid auf ZnO (10-10) und als Modellsystem für die Farbstoffsolarzelle die Adsorption von Benzoesäure und Terephthalsäure auf r-TiO2 (110) und Ameisensäure auf ZnO (10-10).
Aktualisiert: 2021-02-11
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Nanopartikuläre ZnO-Schichten für Dünnschichttransistoren

Nanopartikuläre ZnO-Schichten für Dünnschichttransistoren von Polster,  Sebastian
Gedruckte Elektronik stellt für bestimmte Anwendungen eine interessante Alternative zur konventionellen Halbleitertechnologie dar. Speziell für Massenartikel, bei welchen reduzierte Anforderungen an die elektronische Leistungsfähigkeit bestehen, ist die gedruckte Elektronik bezüglich der Kosten im Vorteil. Dies liegt an der Einsparung von Prozessschritten durch das direkte Strukturieren von funktionalen Schichten und dem hohen Durchsatz bestimmter Druckverfahren. Eine Möglichkeit anorganische Halbleiter zu drucken besteht in der Verwendung von Nanopartikeldispersionen. Die vorliegende Arbeit befasst sich daher mit der Erzeugung und Charakterisierung von dünnen, flüssig prozessierten Schichten aus Zinkoxidnanopartikeln sowie deren Einsatz als Halbleiterschicht in Dünnschichttransistoren. Dabei werden verschiedene Techniken zur Modifikation der Schichteigenschaften vorgestellt. Diese beinhalteten das Verdichten der Schichten durch thermisches Ausheilen und Laserbestrahlung sowie die Verkapselung der Partikelschichten durch die Atomlagenabscheidung von Aluminiumoxid. Zudem wird ein Modell für den Ladungsträgertransport in Dünnschichttransistoren, welche auf den Partikelschichten basieren, erarbeitet.
Aktualisiert: 2019-12-12
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Magnetronsputtern von hochleitfähigen ZnO:Al-Schichten für die Photovoltaik.

Magnetronsputtern von hochleitfähigen ZnO:Al-Schichten für die Photovoltaik. von Ruske,  Florian
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Herstellung von transparenten und leitfähigen Zinkoxidschichten für Anwendung in der Dünnschichtphotovoltaik durch das Magnetronsputterverfahren. Das Magnetronsputterverfahren eignet sich dabei für eine industrielle Produktion auf großen Substratflächen. In der Arbeit wurden das Sputtern von keramischen Targets sowie das reaktive Sputtern untersucht.Im Fall der Sputterns keramischer Targets wurde aufgezeigt, wie sich die Ladungsträgerkonzentration der Schichten durch Wasserstoffzugabe variieren lässt.Für das reaktive Sputtern wurde die Dotierung der Schichten durch Variation des Targetmaterials und der Prozessparameter in einem weiten Bereich variiert. Die dabei beobachteten Einflüsse der Depositionsparameter auf die Dotierung und die Depositionsraten konnten durch Modellierung des Prozesses erklärt werden.Die untersuchten Proben ermöglichten darüber hinaus eine gründliche Analyse des elektrischen Transportes in den Schichten sowie des Zusammenhangs zwischen optischen und elektrischen Eigenschaften. Die Ergebnisse werden ausführlich mit theoretischen Vorhersagen verglichen.
Aktualisiert: 2020-02-07
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