Kultur- und Kreativwirtschaft im deutschen Mittelstand.

Kultur- und Kreativwirtschaft im deutschen Mittelstand. von Franz,  Otmar
Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist in Deutschland ein lange wenig beachteter Wirtschaftssektor – und das, obwohl die Kultur- und Kreativwirtschaft mit ihrer Bruttowertschöpfung durchaus mit den großen Industriesektoren Automobil, Maschinenbau und Informations- und Kommunikationstechnologie vergleichbar ist. Kreativität wird mehr und mehr eine wichtige Schlüsselkompetenz für die wirtschaftliche Entwicklung und Innovationsfähigkeit unseres Landes. Doch was macht die Kultur- und Kreativwirtschaft eigentlich aus? Wie präsentiert sie sich heute, wie sind die Prognosen für ihre Entwicklung? Was sind die spezifischen Probleme für Kleinstunternehmen sowie Selbstständige und Freiberufler in dieser Branche? Und welche Chancen bieten sich? Was leistet die Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung? Wie kann das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes den Mittelstand unterstützen? Der 19. Band des RKW-Kuratoriums greift diese und weitere zentrale Fragen für den Mittelstand auf und liefert Antworten und Erklärungen in 15 Beiträgen von Autoren aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Das RKW-Kuratorium ist eine Institution des RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrums der Deutschen Wirtschaft e.V. Hier diskutieren 50 hochrangige Persönlichkeiten bedeutsame Zukunftsfragen für den deutschen Mittelstand.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Wirtschaftsstandort Österreich

Wirtschaftsstandort Österreich von Kammel,  Armin J., Kolm,  Barbara
Kritischer Diskurs, Lösungsansätze und Handlungsanleitungen zum Wirtschaftsstandort Österreich Seit Jahrzehnten wird in Österreich eine ambivalente Diskussion über die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts geführt, die in unterschiedlichen Phasen, Schattierungen und Schwerpunktsetzungen auftritt. Auslöser dafür sind partikular artikulierte Interessen oder Bedenken von Industriezweigen oder Branchen. Auch die offizielle wirtschaftspolitische Ausrichtung der letzten Jahrzehnte ist nicht von Konsistenz geprägt. Insbesondere vor dem Hintergrund der durch COVID-19 ausgelösten Wirtschaftskrise 2020 präsentiert dieser Sammelband einen holistischen, kritischen und lösungsorientierten, interdisziplinären Ansatz, mit dem Ziel, den Wirtschaftsstandort Österreich zu stärken und zukunftsfit zu machen. Führende Wirtschaftspolitikerinnen und -politiker des Landes legen zu Kernthemen der österreichischen Wirtschaft ihre Positionen dar.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Wirtschaftsstandort Österreich

Wirtschaftsstandort Österreich von Kammel,  Armin J., Kolm,  Barbara
Kritischer Diskurs, Lösungsansätze und Handlungsanleitungen zum Wirtschaftsstandort Österreich Seit Jahrzehnten wird in Österreich eine ambivalente Diskussion über die Attraktivität des Wirtschaftsstandorts geführt, die in unterschiedlichen Phasen, Schattierungen und Schwerpunktsetzungen auftritt. Auslöser dafür sind partikular artikulierte Interessen oder Bedenken von Industriezweigen oder Branchen. Auch die offizielle wirtschaftspolitische Ausrichtung der letzten Jahrzehnte ist nicht von Konsistenz geprägt. Insbesondere vor dem Hintergrund der durch COVID-19 ausgelösten Wirtschaftskrise 2020 präsentiert dieser Sammelband einen holistischen, kritischen und lösungsorientierten, interdisziplinären Ansatz, mit dem Ziel, den Wirtschaftsstandort Österreich zu stärken und zukunftsfit zu machen. Führende Wirtschaftspolitikerinnen und -politiker des Landes legen zu Kernthemen der österreichischen Wirtschaft ihre Positionen dar.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Deutschland braucht Chemie

Deutschland braucht Chemie von Kley,  Karl-Ludwig, Verband der Chemischen Industrie e.V.
Karl-Ludwig Kley spricht in diesem Buch Klartext: „Alles ist Chemie“, sagt er. Und: „Ohne Chemie ist alles nichts.“ Der Präsident des Verbands der Chemischen Industrie und Vorsitzende der Geschäftsleitung von Merck weiß: Weite Kreise der Öffentlichkeit sehen das anders. Das Siegel „ohne chemische Zusätze“ gilt vielen als Gütezeichen. Kley zeigt in seinem leidenschaftlichen Plädoyer, dass dafür nicht selten ein romantisch verklärter Fortschrittspessimismus verantwortlich ist, gepaart mit gesteigerter Risikoscheu. Beides zusammen, so Kley, ergibt eine realitätsferne Einstellung, die niemandem nutzt. Denn kaum eine Herausforderung des 21. Jahrhunderts ist ohne die industrielle Chemie zu bewältigen. Das gilt für das Leben in Mega-Städten ebenso wie für Massenmobilität oder alternative Energiegewinnung. Und es trifft auch für die großen Fragen der sozialen Gerechtigkeit zu: Der Kampf gegen den Hunger und für eine gute Gesundheitsversorgung ist ohne die Chemie nicht zu gewinnen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Investitionen und Steuern in Rumänien

Investitionen und Steuern in Rumänien von Galla,  Harald, Haimerl,  Franz
Rumänien gehört – allein schon aufgrund seiner Größe – wirtschaftlich zu den interessantesten „neuen“ Mitgliedern der Europäischen Union. Österreich und Deutschland zählen zu den wichtigsten Investoren in Rumänien. Zahlreiche Unternehmer haben bereits den Schritt nach Rumänien gewagt und zu dem beeindruckenden Wirtschaftswachstum in den ersten Jahren des 21. Jahrhunderts beigetragen. Nach wie vor besteht jedoch ein hoher Investitionsbedarf. Das Buch stellt die unternehmens-, gesellschafts- und steuerrechtlichen Rahmenbedingungen vor, die gerade für ausländische Investoren von Bedeutung sind. Dies inkludiert eine Darstellung der Rechnungslegungsvorschriften. Weiters werden die für grenzüberschreitende Investitionen relevanten Bestimmungen in den Heimatländern Deutschland und Österreich und die entsprechenden Doppelbesteuerungsabkommen behandelt. Die zweite Auflage beinhaltet die Änderungen und Erfahrungen der letzten Jahre und gibt die aktuelle Rechtslage und die neuesten Praxiserfahrungen wieder.
Aktualisiert: 2023-05-25
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Deutschland braucht Chemie

Deutschland braucht Chemie von Kley,  Karl-Ludwig, Verband der Chemischen Industrie e.V.
Karl-Ludwig Kley spricht in diesem Buch Klartext: „Alles ist Chemie“, sagt er. Und: „Ohne Chemie ist alles nichts.“ Der Präsident des Verbands der Chemischen Industrie und Vorsitzende der Geschäftsleitung von Merck weiß: Weite Kreise der Öffentlichkeit sehen das anders. Das Siegel „ohne chemische Zusätze“ gilt vielen als Gütezeichen. Kley zeigt in seinem leidenschaftlichen Plädoyer, dass dafür nicht selten ein romantisch verklärter Fortschrittspessimismus verantwortlich ist, gepaart mit gesteigerter Risikoscheu. Beides zusammen, so Kley, ergibt eine realitätsferne Einstellung, die niemandem nutzt. Denn kaum eine Herausforderung des 21. Jahrhunderts ist ohne die industrielle Chemie zu bewältigen. Das gilt für das Leben in Mega-Städten ebenso wie für Massenmobilität oder alternative Energiegewinnung. Und es trifft auch für die großen Fragen der sozialen Gerechtigkeit zu: Der Kampf gegen den Hunger und für eine gute Gesundheitsversorgung ist ohne die Chemie nicht zu gewinnen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Kultur- und Kreativwirtschaft im deutschen Mittelstand.

Kultur- und Kreativwirtschaft im deutschen Mittelstand. von Franz,  Otmar
Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist in Deutschland ein lange wenig beachteter Wirtschaftssektor – und das, obwohl die Kultur- und Kreativwirtschaft mit ihrer Bruttowertschöpfung durchaus mit den großen Industriesektoren Automobil, Maschinenbau und Informations- und Kommunikationstechnologie vergleichbar ist. Kreativität wird mehr und mehr eine wichtige Schlüsselkompetenz für die wirtschaftliche Entwicklung und Innovationsfähigkeit unseres Landes. Doch was macht die Kultur- und Kreativwirtschaft eigentlich aus? Wie präsentiert sie sich heute, wie sind die Prognosen für ihre Entwicklung? Was sind die spezifischen Probleme für Kleinstunternehmen sowie Selbstständige und Freiberufler in dieser Branche? Und welche Chancen bieten sich? Was leistet die Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung? Wie kann das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes den Mittelstand unterstützen? Der 19. Band des RKW-Kuratoriums greift diese und weitere zentrale Fragen für den Mittelstand auf und liefert Antworten und Erklärungen in 15 Beiträgen von Autoren aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Das RKW-Kuratorium ist eine Institution des RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrums der Deutschen Wirtschaft e.V. Hier diskutieren 50 hochrangige Persönlichkeiten bedeutsame Zukunftsfragen für den deutschen Mittelstand.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Wirschaftsstandort Steiermark 2015+

Wirschaftsstandort Steiermark 2015+ von Dernoscheg,  Karl-Heinz, Fritz,  Oliver, Herk,  Josef, Kirschner,  Eric, Mayrhofer,  Peter, Prettenthaler,  Franz
Eine wichtige Aufgabe der steirischen Wirtschaftspolitik besteht darin, den Wirtschaftsstandort Steiermark in seiner Qualität nicht nur abzusichern, sondern kontinuierlich weiter auszubauen, um den Herausforderungen der Zukunft mit sinkenden Transportkosten, Freizügigkeit im Waren-, Kapital- und Personenverkehr sowie dem Aufstieg "neuer" Standorte in Schwellenländern gerecht zu werden. Die vorliegende Studie leistet dazu einen empirisch gestützten Beitrag. International vergleichbare Informationen über die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Steiermark und ähnlich entwickelter und strukturierter Regionen in Europa werden aufbereitet und vergleichend analysiert. Auf dieser Basis können Stärken und Schwächen des Standortes im europäischen Konkurrenzumfeld identifiziert werden und in weiterer Folge Hinweise für wesentliche Handlungsfelder und Maßnahmen der regionalen Wirtschaftspolitik abgeleitet werden. Die vorliegende Standortstudie Steiermark 2015+ ist in drei Teilen aufgebaut. Der Teil 1 hat die Wettbewerbsfähigkeit der Steiermark im internationalen Benchmark mit 58 strukturell vergleichbaren Regionen Europas zum Inhalt. Der zweite Teil behandelt die Zukunft der steirischen Regionen im Spannungsfeld Zentrum vs. Peripherie und die Tourismuswirtschaft. Teil 3 geht schließlich auf die infrastrukturellen und öffentlichen Rahmenbedingungen ein. Jeder einzelne Teil ist als eigenen Publikation verfügbar.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wirschaftsstandort Steiermark 2015+

Wirschaftsstandort Steiermark 2015+ von Dernoscheg,  Karl-Heinz, Fritz,  Oliver, Herk,  Josef, Kirschner,  Eric, Mayrhofer,  Peter, Prettenthaler,  Franz
Eine wichtige Aufgabe der steirischen Wirtschaftspolitik besteht darin, den Wirtschaftsstandort Steiermark in seiner Qualität nicht nur abzusichern, sondern kontinuierlich weiter auszubauen, um den Herausforderungen der Zukunft mit sinkenden Transportkosten, Freizügigkeit im Waren-, Kapital- und Personenverkehr sowie dem Aufstieg "neuer" Standorte in Schwellenländern gerecht zu werden. Die vorliegende Studie leistet dazu einen empirisch gestützten Beitrag. International vergleichbare Informationen über die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Steiermark und ähnlich entwickelter und strukturierter Regionen in Europa werden aufbereitet und vergleichend analysiert. Auf dieser Basis können Stärken und Schwächen des Standortes im europäischen Konkurrenzumfeld identifiziert werden und in weiterer Folge Hinweise für wesentliche Handlungsfelder und Maßnahmen der regionalen Wirtschaftspolitik abgeleitet werden. Die vorliegende Standortstudie Steiermark 2015+ ist in drei Teilen aufgebaut. Der Teil 1 hat die Wettbewerbsfähigkeit der Steiermark im internationalen Benchmark mit 58 strukturell vergleichbaren Regionen Europas zum Inhalt. Der zweite Teil behandelt die Zukunft der steirischen Regionen im Spannungsfeld Zentrum vs. Peripherie und die Tourismuswirtschaft. Teil 3 geht schließlich auf die infrastrukturellen und öffentlichen Rahmenbedingungen ein. Jeder einzelne Teil ist als eigenen Publikation verfügbar.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wirschaftsstandort Steiermark 2015+

Wirschaftsstandort Steiermark 2015+ von Dernoscheg,  Karl-Heinz, Fritz,  Oliver, Herk,  Josef, Kirschner,  Eric, Mayrhofer,  Peter, Prettenthaler,  Franz
Eine wichtige Aufgabe der steirischen Wirtschaftspolitik besteht darin, den Wirtschaftsstandort Steiermark in seiner Qualität nicht nur abzusichern, sondern kontinuierlich weiter auszubauen, um den Herausforderungen der Zukunft mit sinkenden Transportkosten, Freizügigkeit im Waren-, Kapital- und Personenverkehr sowie dem Aufstieg "neuer" Standorte in Schwellenländern gerecht zu werden. Die vorliegende Studie leistet dazu einen empirisch gestützten Beitrag. International vergleichbare Informationen über die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Steiermark und ähnlich entwickelter und strukturierter Regionen in Europa werden aufbereitet und vergleichend analysiert. Auf dieser Basis können Stärken und Schwächen des Standortes im europäischen Konkurrenzumfeld identifiziert werden und in weiterer Folge Hinweise für wesentliche Handlungsfelder und Maßnahmen der regionalen Wirtschaftspolitik abgeleitet werden. Die vorliegende Standortstudie Steiermark 2015+ ist in drei Teilen aufgebaut. Der Teil 1 hat die Wettbewerbsfähigkeit der Steiermark im internationalen Benchmark mit 58 strukturell vergleichbaren Regionen Europas zum Inhalt. Der zweite Teil behandelt die Zukunft der steirischen Regionen im Spannungsfeld Zentrum vs. Peripherie und die Tourismuswirtschaft. Teil 3 geht schließlich auf die infrastrukturellen und öffentlichen Rahmenbedingungen ein. Jeder einzelne Teil ist als eigenen Publikation verfügbar.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Wirschaftsstandort Steiermark 2015+

Wirschaftsstandort Steiermark 2015+ von Dernoscheg,  Karl-Heinz, Fritz,  Oliver, Herk,  Josef, Kirschner,  Eric, Mayrhofer,  Peter, Prettenthaler,  Franz
Eine wichtige Aufgabe der steirischen Wirtschaftspolitik besteht darin, den Wirtschaftsstandort Steiermark in seiner Qualität nicht nur abzusichern, sondern kontinuierlich weiter auszubauen, um den Herausforderungen der Zukunft mit sinkenden Transportkosten, Freizügigkeit im Waren-, Kapital- und Personenverkehr sowie dem Aufstieg "neuer" Standorte in Schwellenländern gerecht zu werden. Die vorliegende Studie leistet dazu einen empirisch gestützten Beitrag. International vergleichbare Informationen über die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Steiermark und ähnlich entwickelter und strukturierter Regionen in Europa werden aufbereitet und vergleichend analysiert. Auf dieser Basis können Stärken und Schwächen des Standortes im europäischen Konkurrenzumfeld identifiziert werden und in weiterer Folge Hinweise für wesentliche Handlungsfelder und Maßnahmen der regionalen Wirtschaftspolitik abgeleitet werden. Die vorliegende Standortstudie Steiermark 2015+ ist in drei Teilen aufgebaut. Der Teil 1 hat die Wettbewerbsfähigkeit der Steiermark im internationalen Benchmark mit 58 strukturell vergleichbaren Regionen Europas zum Inhalt. Der zweite Teil behandelt die Zukunft der steirischen Regionen im Spannungsfeld Zentrum vs. Peripherie und die Tourismuswirtschaft. Teil 3 geht schließlich auf die infrastrukturellen und öffentlichen Rahmenbedingungen ein. Jeder einzelne Teil ist als eigenen Publikation verfügbar.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Kultur- und Kreativwirtschaft im deutschen Mittelstand.

Kultur- und Kreativwirtschaft im deutschen Mittelstand. von Franz,  Otmar
Die Kultur- und Kreativwirtschaft ist in Deutschland ein lange wenig beachteter Wirtschaftssektor – und das, obwohl die Kultur- und Kreativwirtschaft mit ihrer Bruttowertschöpfung durchaus mit den großen Industriesektoren Automobil, Maschinenbau und Informations- und Kommunikationstechnologie vergleichbar ist. Kreativität wird mehr und mehr eine wichtige Schlüsselkompetenz für die wirtschaftliche Entwicklung und Innovationsfähigkeit unseres Landes. Doch was macht die Kultur- und Kreativwirtschaft eigentlich aus? Wie präsentiert sie sich heute, wie sind die Prognosen für ihre Entwicklung? Was sind die spezifischen Probleme für Kleinstunternehmen sowie Selbstständige und Freiberufler in dieser Branche? Und welche Chancen bieten sich? Was leistet die Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung? Wie kann das Kompetenzzentrum Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes den Mittelstand unterstützen? Der 19. Band des RKW-Kuratoriums greift diese und weitere zentrale Fragen für den Mittelstand auf und liefert Antworten und Erklärungen in 15 Beiträgen von Autoren aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Das RKW-Kuratorium ist eine Institution des RKW Rationalisierungs- und Innovationszentrums der Deutschen Wirtschaft e.V. Hier diskutieren 50 hochrangige Persönlichkeiten bedeutsame Zukunftsfragen für den deutschen Mittelstand.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Soziale Gerechtigkeit – eine Bestandsaufnahme

Soziale Gerechtigkeit – eine Bestandsaufnahme von Empter,  Stefan, Vehrkamp,  Robert B
Was ist soziale Gerechtigkeit? Als Ergebnis eines gesellschaftlichen Verständigungsprozesses bleiben die Antworten darauf einem ständigen Bedeutungswandel unterworfen. Durch die politische Gestaltung zeitgemäßer sozialstaatlicher Institutionen müssen sie laufend neu gewonnen und gesichert werden. Auch der deutsche Sozialstaat befindet sich seit Mitte der 90er Jahre im Umbruch von einem alimentierenden Wohlfahrtsstaat hin zu einem aktivierenden Teilhabestaat. Anliegen des vorliegenden Bandes ist eine erste Zwischenbilanz und Bestandsaufnahme dieser sozialstaatlichen Umbruchsituation. Dabei geht es zunächst um die Ableitung eines dem neuen Paradigma angemessenen Verständnis sozialer Gerechtigkeit (Teil I). Daran anschließend werden die neueren Ergebnisse der empirischen Gerechtigkeitsforschung dargestellt (Teil II) und in einem international vergleichenden Kontext diskutiert und bewertet. Aus den international vergleichenden Analysen und Ergebnissen werden schließlich Elemente einer Strategie zur Transformation des deutschen Wohlfahrtsstaates in einen investiv orientierten Teilhabestaat abgeleitet (Teil III). Abschließend werden die Ergebnisse einer repräsentativen Parlamentarier-Umfrage zum Thema "Soziale Gerechtigkeit in Deutschland" dargestellt (Teil IV).
Aktualisiert: 2023-05-10
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Soziale Gerechtigkeit – eine Bestandsaufnahme

Soziale Gerechtigkeit – eine Bestandsaufnahme von Empter,  Stefan, Vehrkamp,  Robert B
Was ist soziale Gerechtigkeit? Als Ergebnis eines gesellschaftlichen Verständigungsprozesses bleiben die Antworten darauf einem ständigen Bedeutungswandel unterworfen. Durch die politische Gestaltung zeitgemäßer sozialstaatlicher Institutionen müssen sie laufend neu gewonnen und gesichert werden. Auch der deutsche Sozialstaat befindet sich seit Mitte der 90er Jahre im Umbruch von einem alimentierenden Wohlfahrtsstaat hin zu einem aktivierenden Teilhabestaat. Anliegen des vorliegenden Bandes ist eine erste Zwischenbilanz und Bestandsaufnahme dieser sozialstaatlichen Umbruchsituation. Dabei geht es zunächst um die Ableitung eines dem neuen Paradigma angemessenen Verständnis sozialer Gerechtigkeit (Teil I). Daran anschließend werden die neueren Ergebnisse der empirischen Gerechtigkeitsforschung dargestellt (Teil II) und in einem international vergleichenden Kontext diskutiert und bewertet. Aus den international vergleichenden Analysen und Ergebnissen werden schließlich Elemente einer Strategie zur Transformation des deutschen Wohlfahrtsstaates in einen investiv orientierten Teilhabestaat abgeleitet (Teil III). Abschließend werden die Ergebnisse einer repräsentativen Parlamentarier-Umfrage zum Thema "Soziale Gerechtigkeit in Deutschland" dargestellt (Teil IV).
Aktualisiert: 2023-05-10
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Soziale Gerechtigkeit – eine Bestandsaufnahme

Soziale Gerechtigkeit – eine Bestandsaufnahme von Empter,  Stefan, Vehrkamp,  Robert B
Was ist soziale Gerechtigkeit? Als Ergebnis eines gesellschaftlichen Verständigungsprozesses bleiben die Antworten darauf einem ständigen Bedeutungswandel unterworfen. Durch die politische Gestaltung zeitgemäßer sozialstaatlicher Institutionen müssen sie laufend neu gewonnen und gesichert werden. Auch der deutsche Sozialstaat befindet sich seit Mitte der 90er Jahre im Umbruch von einem alimentierenden Wohlfahrtsstaat hin zu einem aktivierenden Teilhabestaat. Anliegen des vorliegenden Bandes ist eine erste Zwischenbilanz und Bestandsaufnahme dieser sozialstaatlichen Umbruchsituation. Dabei geht es zunächst um die Ableitung eines dem neuen Paradigma angemessenen Verständnis sozialer Gerechtigkeit (Teil I). Daran anschließend werden die neueren Ergebnisse der empirischen Gerechtigkeitsforschung dargestellt (Teil II) und in einem international vergleichenden Kontext diskutiert und bewertet. Aus den international vergleichenden Analysen und Ergebnissen werden schließlich Elemente einer Strategie zur Transformation des deutschen Wohlfahrtsstaates in einen investiv orientierten Teilhabestaat abgeleitet (Teil III). Abschließend werden die Ergebnisse einer repräsentativen Parlamentarier-Umfrage zum Thema "Soziale Gerechtigkeit in Deutschland" dargestellt (Teil IV).
Aktualisiert: 2023-05-10
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Vernetzte Papiermärkte

Vernetzte Papiermärkte von Daniel,  Bellingradt
Seit dem 14. Jahrhundert nistete sich Papier in Europa in nahezu jede kulturelle Nische ein – nicht nur in Briefen, Rechnungsbüchern, Akten und Publikationen wird dies materiell sichtbar. In Anlehnung an Materialitätsfragen zur historischen Kommunikation interpretiert die Studie die Epoche 'Frühe Neuzeit' (circa 1400-1800) als eine papierne Epoche, in der handgemachtes Papier nicht nur überall benötigt, sondern auch produziert und gehandelt wurde. Mithilfe von wirtschaftssoziologischen, kommunikationshistorischen und buchwissenschaftlichen Ansätzen wird die Materialität und Sozialität eines wirtschaftlichen Aktivitätenbereichs thematisiert, in dem jährlich Abermillionen papierne Waren bewegt, gelagert und verkauft worden sind. Als exemplarischer Einblick in den historischen Papierhandel dienen die Märkte für den Handel mit Papier in Amsterdam.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Wachstumszwang

Der Wachstumszwang von Binswanger,  Mathias
Mit dem Wirtschaftswachstum war über lange Zeit ein Heilsversprechen auf bessere Zukunft verbunden, das sich großenteils auch bewahrheitet hat. Doch aus diesem Heilsversprechen wird in neuester Zeit zunehmend eine Zwangshandlung. Für eine steigende Zahl von Menschen in reichen Ländern ist mehr materieller Wohlstand kein glaubhaftes Versprechen mehr auf ein noch besseres zukünftiges Leben. Deshalb wird Wachstum heute kaum noch mit diesem Argument begründet. Stattdessen hören wir, dass ein Land wie Deutschland bei geringem oder ausbleibendem Wachstum gegenüber anderen Ländern zurückbleibt, als Wirtschaftsstandort unattraktiv wird, an Innovationskraft einbüßt oder Arbeitsplätze verliert. Wir müssen wachsen, um wirtschaftlich erfolgreich zu bleiben, auch wenn wir gar nicht noch mehr materiellen Wohlstand wollen! Das Buch von Mathias Binswanger zeigt auf, woher dieser Wachstumszwang genau kommt. Begründet ist er letztlich in der Tatsache, dass Unternehmen insgesamt über längere Zeit nur Gewinne machen können, wenn auch ein Wachstum des BIP stattfindet. Und Gewinne sind wiederum notwendig, damit Unternehmen längerfristig überleben. In neuester Zeit ist daraus zunehmend eine Zwangshandlung geworden: Wir müssen wachsen, um wirtschaftlich erfolgreich zu bleiben, auch wenn wir gar nicht noch mehr materiellen Wohlstand wollen! Genau das ist der Wachstumszwang!
Aktualisiert: 2023-05-05
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Begegnung von Kapazitätsengpässen im Straßengüterverkehr – Fokus Personal

Begegnung von Kapazitätsengpässen im Straßengüterverkehr – Fokus Personal von Häberle,  Ludwig, Kille,  Christian, Rank,  Sebastian, Schmidt,  Thorsten, Stölzle,  Wolfgang
Wie kann mit Kapazitätsengpässen im Straßengüterverkehr, der maßgeblich vom Mangel an Fahrpersonal geprägt ist, umgegangen werden? Die vorliegende Studie gibt umfassend Antworten auf diese Frage und damit zusammenhängende Aspekte. Dabei wird der Mangel speziell von Fahrpersonal im Straßengüterverkehr nicht nur gemessen, dessen Ursachen und Wirkungen analysiert, sondern auch Maßnahmen zusammengetragen, analysiert und bewertet, wie dem Mangel durch Maßnahmen zur Effizienzsteigerung oder zum Finden und Halten von Fahrpersonal begegnet werden kann. Es zeigt sich, dass mit dem Einsatz der richtigen Maßnahmen bereits heute den Engpässen im Straßengüterverkehr begegnet werden kann.
Aktualisiert: 2023-03-09
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Weltmeister Österreich 2023 – das Jahrbuch zum Wirtschaftsstandort

Weltmeister Österreich 2023 – das Jahrbuch zum Wirtschaftsstandort von Bretschneider,  Sabine
Steigende Zinsen, Inflation und milliardenschwere Antiteuerungspakete prägen die ökonomische Gegenwart. Nach der Erholung der heimischen Volkswirtschaft im Vorjahr sowie im ersten Halbjahr 2022 orten die Konjunkturexperten eine Abschwungphase. 2023 steht nur ein geringes Konjunkturplus vor der Tür. Damit steht auch fest: Die Zeit der Schönwetter-Managerinnen und -Manager ist bis auf Weiteres vorbei. Gebraucht werden mehr denn je echte Führungspersönlichkeiten, die mit konstruktivem Optimismus, Können, Krisenfestigkeit, Integrität, Authentizität, Resilienz und Innovationskompetenz ausgestattet sind. In diesem Sinne haben wir auch das Konzept des „Weltmeister Österreich 2023 – Das Jahrbuch zum Wirtschaftsstandort“ auf neue Beine gestellt. Auf 180 Seiten lesen Sie Interviews mit 30 der wichtigsten und spannendsten Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträgern des Landes. Lesen Sie, wie Krisenbewältigung sich mit Change Management verträgt – zu Land, zu Wasser, auf der Schiene und im Weltraum. Erfahren Sie, dass Künstliche Intelligenz nicht nur ein Marketinggag ist, sondern wo sie tatsächlich im Einsatz ist. Lassen Sie sich in die neuesten Entwicklungen der heimischen Biotechszene entführen – von der App zur Krebserkennung über Algen als Virenkiller bis zu Organoiden zur Diabetestherapie. In den zahllosen Gesprächen, die für dieses Kompendium geführt wurden, erzählen CEOs, Unternehmerinnen und Unternehmer, Gründerinnen und Gründer, Forscher und Lenker von ihrem ganz persönlichen Zugang zum Standort Österreich, zu F&E, Fachkräften, Digitalisierung, Robotik, Logistik, Medizin, Mobilität, Mobiltechnologie, Innovationskraft, Nachhaltigkeit – und zukunftsfähiger Krisenresistenz. Viele österreichische Unternehmen sind Weltmeister in ihren Branchen – lassen Sie sich inspirieren! „Weltmeister Österreich 2023 – Das Jahrbuch zum Wirtschaftsstandort“ ist auch in englischer Übersetzung verfügbar.
Aktualisiert: 2022-12-08
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