Die Wirtschafts- und Sozialpolitik der EU

Die Wirtschafts- und Sozialpolitik der EU von Puetter,  Uwe
Dieser Band stellt erstmals die zwei europäischen Politikfelder Wirtschafts- und Sozialpolitik in ihrer Entwicklung gemeinsam dar und zeigt so ihre zunehmende Verflechtung. Das Spektrum reicht dabei von der Begründung europäischer Sozialgesetzgebung über die Einführung des Euro bis hin zur Diskussion um den Stabilitäts- und Wachstumspakt, den Lissabon Prozess, sowie Forderungen nach einer stärkeren Rolle der Union bei der Bekämpfung von Arbeitslosigkeit. [...] So ist „Die Wirtschafts- und Sozialpolitik der EU“ eine solide und gut geschriebene Einführung in das Themengebiet, die sowohl Aufklärungsarbeit leistet als auch auf Forschungsansätze hinweist. Für interessierte Leser und Studenten der Geisteswissenschaften zu empfehlen! media-menia.de- Susanne Fischer
Aktualisiert: 2023-06-02
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Probleme der Geschichte der DDR. Die Ulbricht-Ära (1950–1970)

Probleme der Geschichte der DDR. Die Ulbricht-Ära (1950–1970) von Prokop,  Siegfried
Gerhard Zwerenz, 1956 in der DDR neben Wolfgang Harich einer der schärfsten linken Kritiker Ulbrichts, brachte ein Jahrzehnt später in der Bundesrepublik eine Ulbricht-Biografie heraus, die von Sebastian Haffner im September 1966 in „Konkret“ ausführlich besprochen wurde. Als stärkste Passage in Zwerenz Buch benannte Haffner die folgende: „Ob man es schätzt oder nicht, Walter Ulbricht stellt in seiner Person und als Exponent seiner Partei die Kontinuität der deutschen revolutionären Tradition dar; und indem er sich einen Staat schuf, vereitelte er alle westdeutschen Bestrebungen, die revolutionäre Tradition der Linken in Deutschland zu eliminieren.“ Haffner fügte ergänzend hinzu: „Vielleicht erklärt das den wilden persönlichen Haß des westdeutschen Bürgertums (einschließlich seines sozialdemokratischen Flügels) gegen Ulbricht. Vielleicht liegt aber auch gerade darin Ulbrichts historisches Verdienst um Deutschland: den Mord an der deutschen revolutionären Tradition, der Hitler schon einmal zwölf Jahre lang gelungen schien und den das deutsche Bürgertum gar zu gern aus der Hitlerschen Hinterlassenschaft herüber gerettet hätte, verhindert zu haben.“ Haffner nutzte die Lektüre der Schrift von Zwerenz zu einem eigenen Ulbricht-Porträt, das in der Feststellung gipfelte: „Ulbricht ist der erfolgreichste Politiker nach Bismarck und neben Adenauer“.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Der große Wirtschafts-Transfer von Ost nach West nach 1945 – Tausende Ostbetriebe bauten den Westen auf – Bestandsaufnahme nach 30 Jahren deutscher Einheit

Der große Wirtschafts-Transfer von Ost nach West nach 1945 – Tausende Ostbetriebe bauten den Westen auf – Bestandsaufnahme nach 30 Jahren deutscher Einheit von Dr. Golle,  Hermann
"Wer nicht mit uns geht, sondern mit den reaktionären Kräften, wird in unserer Zone rücksichtslos liquidiert und vernichtet ...", so der SED-Chef von Leipzig, Lohagen, am 9. Oktober 1947. Die Devise der Stalinisten der ersten Stunde war deutlich. In der Folge verschwanden viele erfolgreiche Unternehmen und siedelten sich im Westen neu an. Die geflüchteten Firmen – Exilbetriebe – wuchsen in der Bundesrepublik meistens über den Vorkriegsstand hinaus, bauten neue Industriezweige auf, errichteten Siedlungen, vergrößerten Städte. Sie schufen das westdeutsche Wirtschaftswunder zu einem erheblichen Teil mit. Die enteigneten, nun „volkseigenen“ ehemaligen Stammhäuser in Sachsen - und im gesamten Mitteldeutschland - büßten sukzessive ihre Effektivität, ihr internationales Ansehen und ihre Exportfähigkeit ein. Nach vierzig Jahren standen 90% der Betriebe abgewirtschaftet da. Das Buch zeichnet den Aufbau im Westen und den Niedergang im Osten weltweit bekannter Firman nach, wie Wella, Mende, Audi, Chlorodont, Villeroy & Boch, Odol, Leifheit und Kaiser, aber auch aller Leipziger Verlage, wie Breitkopf & Hertel, Brockhaus, Reclam, Teubner u. a. Auch die großen Chemnitzer Maschinenbauer, wie Wanderer, Pfauter, Reinecker u. a. einschließlich der Textilhersteller wie ELBO, ROGO, ARWA, Pastell, Ergee, Uhli bauten im Westen neu auf. Lesen Sie: - warum Ostdeutschland nicht weiter aufholt. - über Demontagen 1945/48, die im Osten viel stärker existenzvernichtend waren und bei denen viele Unternehmen regelrecht „ausradiert“ wurden. - über die maßlose Enteignungspolitik des marxistisch-leninistischen Staates weit über die Potsdamer Beschlüsse hinaus, welche Tausende vormals weltbekannte Traditionsbetriebe zur Flucht nach Westdeutschland trieb. - wie durch diese Exilbetriebe – und vorwiegend durch diese – die Bundesrepublik zum Exportweltmeister von Maschinen, Anlagen und Erzeugnissen wurde. Daten und Fakten eines beispiellosen wirtschaftlichen Vernichtungsfeldzuges, dessen Folgen wir noch heute spüren.
Aktualisiert: 2021-07-21
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Der große Wirtschafts-Transfer von Ost nach West nach 1945 – Tausende Ostbetriebe bauten den Westen auf – Bestandsaufnahme nach 30 Jahren deutscher Einheit

Der große Wirtschafts-Transfer von Ost nach West nach 1945 – Tausende Ostbetriebe bauten den Westen auf – Bestandsaufnahme nach 30 Jahren deutscher Einheit von Dr. Golle,  Hermann
"Wer nicht mit uns geht, sondern mit den reaktionären Kräften, wird in unserer Zone rücksichtslos liquidiert und vernichtet ...", so der SED-Chef von Leipzig, Lohagen, am 9. Oktober 1947. Die Devise der Stalinisten der ersten Stunde war deutlich. In der Folge verschwanden viele erfolgreiche Unternehmen und siedelten sich im Westen neu an. Die geflüchteten Firmen – Exilbetriebe – wuchsen in der Bundesrepublik meistens über den Vorkriegsstand hinaus, bauten neue Industriezweige auf, errichteten Siedlungen, vergrößerten Städte. Sie schufen das westdeutsche Wirtschaftswunder zu einem erheblichen Teil mit. Die enteigneten, nun „volkseigenen“ ehemaligen Stammhäuser in Sachsen - und im gesamten Mitteldeutschland - büßten sukzessive ihre Effektivität, ihr internationales Ansehen und ihre Exportfähigkeit ein. Nach vierzig Jahren standen 90% der Betriebe abgewirtschaftet da. Das Buch zeichnet den Aufbau im Westen und den Niedergang im Osten weltweit bekannter Firman nach, wie Wella, Mende, Audi, Chlorodont, Villeroy & Boch, Odol, Leifheit und Kaiser, aber auch aller Leipziger Verlage, wie Breitkopf & Hertel, Brockhaus, Reclam, Teubner u. a. Auch die großen Chemnitzer Maschinenbauer, wie Wanderer, Pfauter, Reinecker u. a. einschließlich der Textilhersteller wie ELBO, ROGO, ARWA, Pastell, Ergee, Uhli bauten im Westen neu auf. Lesen Sie: - warum Ostdeutschland nicht weiter aufholt. - über Demontagen 1945/48, die im Osten viel stärker existenzvernichtend waren und bei denen viele Unternehmen regelrecht „ausradiert“ wurden. - über die maßlose Enteignungspolitik des marxistisch-leninistischen Staates weit über die Potsdamer Beschlüsse hinaus, welche Tausende vormals weltbekannte Traditionsbetriebe zur Flucht nach Westdeutschland trieb. - wie durch diese Exilbetriebe – und vorwiegend durch diese – die Bundesrepublik zum Exportweltmeister von Maschinen, Anlagen und Erzeugnissen wurde. Daten und Fakten eines beispiellosen wirtschaftlichen Vernichtungsfeldzuges, dessen Folgen wir noch heute spüren.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Neo-Extraktivismus in Bolivien

Neo-Extraktivismus in Bolivien von Kruip,  Gerhard, Müßig,  Dietmar, Zikesch,  Raphael
Die Rohstoffe Boliviens, die seit über 500 Jahren ausgebeutet und meist ohne Weiterverarbeitung exportiert werden, haben kaum zu Wohlstand und Gerechtigkeit in diesem lateinamerikanischen Land beigetragen. Seit 2006 nutzt eine „linke“ Regierung unter Evo Morales die Ausbeutung der Rohstoffe, um Armut zu bekämpfen, vor allem aber, um politische Legitimität zu erzeugen und ihre Macht für weitere Jahre zu sichern. Dabei werden jedoch ökologische Aspekte vernachlässigt. Auch aus ökonomischer Sicht dürfte eine so starke Ausrichtung auf die Extraktion von nicht erneuerbaren Ressourcen kaum erfolgreich sein. Zumindest müssten die Einnahmen stärker für Zukunftsinvestitionen in den Bereichen Bildung und Infrastruktur sowie den Ausbau einer weiterverarbeitenden Industrie verwendet werden. Dieses Buch ist aus einem interdisziplinären und internationalen Seminar von bolivianischen und deutschen Studierenden in La Paz hervorgegangen. Beleuchtet werden die sozialen, politischen, ökologischen und kulturellen Aspekte der Rohstoffausbeutung. Zugleich werden sozialethische Kriterien erläutert, aus deren Sicht die Strategie des Neo-Extraktivismus ethisch beurteilt werden kann. Am Ende geben die Herausgeber Empfehlungen für eine andere, stärker ökologisch und sozial ausgerichtete, „nachhaltige“ Politik der Rohstoffausbeutung.
Aktualisiert: 2023-04-14
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W & G kompakt 3

W & G kompakt 3 von Ackermann,  Nicole, Baumann,  Robert, Isler,  Irene
Das Fach Wirtschaft und Gesellschaft (W+G) umfasst Themen von A wie Arbeitsrecht über M wie Marketing bis Z wie Zinsrechnen. Die Themen sind in die Fachbereiche Finanzwirtschaftliche Zusammenhänge, Betriebswirtschaftliche Zusammenhänge, Recht und Staat sowie Gesamtwirtschaftliche und -gesellschaftliche Zusammenhänge gegliedert. In anschaulicher und kompakter Form werden die theoretischen Grundkenntnisse vermittelt. Zahlreiche Fallbeispiele, Grafiken, Impulse und Transferaufgaben unterstützen den Lernprozess. Jede Lernsequenz wird von Schlüsselbegriffen eingeleitet und von einer Lernzielkontrolle abgeschlossen. Dieses Lehrmittel ist auf Lernende der kaufmännischen Grundbildung zugeschnitten, die in Handelsschulen nach dem 4-2-Modell ausgebildet werden. Es deckt alle Themen ab, die im jeweiligen Fachbereich für das Qualifikationsverfahren Kauffrau / Kaufmann im B-Profil sowie im E-Profil benötigt werden. Die ersten drei Bände sind speziell auf das Curriculum des Verbands der Schweizerischen Handelsschulen abgestimmt.
Aktualisiert: 2019-10-11
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Sozialer Schutz unter den Bedingungen der Globalisierung

Sozialer Schutz unter den Bedingungen der Globalisierung von Eichenhofer,  Eberhard
Kann ein den sozialen Schutz durch nationales Recht gewährleistender Sozialstaat unter den Bedingungen einer globalen Wirtschaft bestehen? Diese Frage wird vielerorts gestellt und häufig verneint. Gewiss, der Sozialstaat entfaltete sich im Rahmen des Nationalstaats, ja mehr: formte diesen zum Solidarverband. Aber kein Sozialstaat existiert je isoliert von der ihn umgebenden Welt. Seit mehr als einem Jahrhundert existieren internationale Sozialstandards. Seit 90 Jahren wird an deren Präzisierung und Konkretisierung im Rahmen der Internationalen Arbeitsorganisation gearbeitet. Die Globalisierung des Wirtschaftens wurde durch das internationale Recht ermöglicht; internationales Recht hat daher auch durch internationale Normen einen der Globalisierung kongenialen sozialen Schutz zu schaffen. Erste Elemente eines solchen Schutzes zeichnen sich ab; die Globalisierung wirkt aber auf die innere Ausgestaltung sozialen Schutzes zurück. Sie befördert den Wandel vom zuteilenden zum befähigenden, vom gewährenden zum aktivierenden Sozialstaat.
Aktualisiert: 2021-12-02
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Fünf Jahre Agenda 2010.

Fünf Jahre Agenda 2010. von Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung
Angesichts struktureller wirtschaftlicher Wachstumsschwäche und hartnäckig hoher Arbeitslosigkeit verkündete der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder im März 2003 die Agenda 2010, mit der ein Paradigmenwechsel der deutschen Wirtschafts- und Sozialpolitik eingeleitet werden sollte. Staatliche Fürsorge sollte zurückgedrängt und mehr Eigenverantwortung in den Vordergrund geschoben werden. Es wurde ein vielfältiges Bündel an Maßnahmen vorgestellt - was mit einem breiten politischen Konsens in mehr oder weniger abgewandelter Form in Gesetzen umgesetzt wurde. Auf zahlreichen Politikfeldern wurden Reformen durchgeführt: im Bildungssektor, bei der frühkindlichen Erziehung, im Gesundheitssystem, der Rentenversicherung oder bei der Existenzgründung. Kern waren aber die arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen, mit denen einerseits auf eine Verbesserung des Übergangs auf den Arbeitsmarkt gezielt wurde, und die andererseits auf eine stärkere Aktivierung der Erwerbslosen setzten. Fünf Jahre nach Verkündung der Agenda 2010 ist es an der Zeit, eine erste Zwischenbilanz zu ziehen. In diesem Sammelband wird dargelegt, welche Bedeutung wichtigen Maßnahmen des Reformpakets auf einzelnen Politikfeldern zuzumessen ist und - soweit es nach dem gegenwärtigen Wissensstand möglich ist - welche Wirkungen sie entfaltet haben. Mit den Analysen sollen auch die Erfordernisse und Wege weiterer Reformschritte aufgezeigt werden. Die einzelnen Beiträge sind somit auch ein Appell an die Politik, die zunehmend zur Reformmüdigkeit und zur teilweisen Abkehr von der Agenda 2010 neigt.
Aktualisiert: 2020-12-23
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Gottfried Wilhelm Leibniz: Sämtliche Schriften und Briefe. Politische Schriften / 1677-1689

Gottfried Wilhelm Leibniz: Sämtliche Schriften und Briefe. Politische Schriften / 1677-1689 von Faak,  Margot, Knabe,  Lotte
Die Reihe IV der Akademie-Ausgabe von Leibniz' Sämtlichen Schriften und Briefen enthält die Politischen Schriften. Die Reihe wird herausgegeben von der Leibniz-Editionsstelle Potsdam der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Wirtschafts- und Sozialpolitik der EU

Die Wirtschafts- und Sozialpolitik der EU von Puetter,  Uwe
Dieser Band stellt erstmals die zwei europäischen Politikfelder Wirtschafts- und Sozialpolitik in ihrer Entwicklung gemeinsam dar und zeigt so ihre zunehmende Verflechtung. Das Spektrum reicht dabei von der Begründung europäischer Sozialgesetzgebung über die Einführung des Euro bis hin zur Diskussion um den Stabilitäts- und Wachstumspakt, den Lissabon Prozess, sowie Forderungen nach einer stärkeren Rolle der Union bei der Bekämpfung von Arbeitslosigkeit. [...] So ist „Die Wirtschafts- und Sozialpolitik der EU“ eine solide und gut geschriebene Einführung in das Themengebiet, die sowohl Aufklärungsarbeit leistet als auch auf Forschungsansätze hinweist. Für interessierte Leser und Studenten der Geisteswissenschaften zu empfehlen! media-menia.de- Susanne Fischer
Aktualisiert: 2023-05-02
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