Denkmäler des 19. Jahrhunderts im Widerstreit

Denkmäler des 19. Jahrhunderts im Widerstreit von Laumann-Kleineberg,  Antje
An drei repräsentativen Beispielen von überregional bedeutsamen Denkmälern des späten 19. Jahrhunderts (Nationaldenkmal auf dem Niederwald bei Rüdesheim am Rhein, Kaiser Wilhelm-Denkmal der Rheinprovinz am Deutschen Eck in Koblenz, Kaiser Wilhelm-Denkmal der Provinz Westfalen an der Porta Westfalica) wird aufgezeigt, wie sich die Zeitgenossen, insbesondere die Auftraggeber, die beteiligten Künstler, Gutachter, Kritiker und Laien mit den Planungen zu diesen Projekten auseinandergesetzt, wie sie die Form beurteilt und auf den intendierten Aussagegehalt reagiert haben. - Ausgehend von den grundlegenden Schriften der deutschen Kunstkritik und den richtungsweisenden Theorien zur Denkmalsgestaltung seit etwa 1800, werden öffentliche und nichtöffentliche Kritiken zu den genannten Denkmälern im Rahmen ihrer Planungs- und Baugeschichte dargestellt und untersucht.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Das Elend der Philosophie

Das Elend der Philosophie von Engelmann,  Peter, Ertugrul,  Bilge, Lyotard,  Jean F, Werth,  Eva
Gibt es heute noch Gründe, die Größe des Denkens zu schätzen? Versteht man die Macht des Geistes als einen die Realität restlos verschlingenden Alptraum, dann kann Denken heute nur heißen, der Herausforderung der Demut standzuhalten: „Elend der Philosophie“. Ob sie nun Kunst, Literatur, Psychoanalyse, Religion oder ihre eigene Praxis im Namen des Juden- oder Christentums, im Namen von Bataille, Freud, Quignard, Kant, Châtelet oder Skira befragt – Lyotards „philosophie en acte“ akzentuiert „ihren Sinn der Trennung“. Die Erfahrung hat kein ihr immanentes Konzept, man muss sie dekonstruieren und rekonstruieren. An erster Stelle steht die Sensibilität, eine passive und unüberwindliche Endlichkeit des ganzes Wissens. Nichts wird ohne Rest gedacht, ohne Verlust gelebt. Was bleibt, ist die Ausübung des Widerstreits, „der Geist in Alarmbereitschaft, durch das alarmiert, was ihm geschieht und was ihn verstört.“
Aktualisiert: 2017-05-02
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Technik und Wertewandel – Jugendliche und Erwachsene im Widerstreit?

Technik und Wertewandel – Jugendliche und Erwachsene im Widerstreit? von Jaufmann,  Dieter
Seit nunmehr weit über zehn Jahren werden in der Bundesrepublik Deutschland heftige Debatten darüber geführt, ob die Einstellungen der Bevölkerung gegenüber Technik, technischem Fortschritt und einzelnen Technikbereichen negativer geworden sind. Speziell den jüngeren Generationen wird eine solche Entwicklung unterstellt. Im internationalen Vergleich - so wird behauptet - komme der bundesrepublikanischen Bevölkerung in diesem Bereich eine negative Spitzenrolle zu. Wie anderswo wird auch hierzulande die Ursache in einem Wandel der Werte gesehen. Die unterschiedlichen Wertewandelsansätze von Inglehart, Klages und Strümpel werden dahingehend untersucht. Auf der Basis von vorliegenden demoskopischen Ergebnissen verschiedener Umfrageinstitute zum Thema, wird eine breit angelegte, international und über Zeit vergleichende Sekundäranalyse vorgenommen. Neben dem Bereich der global bilanzierenden Technikeinstellungen werden noch die Bereiche Kernenergie und Haushalts-, Konsum- und 'Neue' Technologien in die empirische Analyse miteinbezogen. Die Längsschnittbetrachtung ergibt keine besonderen Anhaltspunkte für eine negative Sonderrolle der Bundesdeutschen im internationalen Vergleich. Mit Ausnahme der Einstellungen zur friedlichen Kernenergienutzung sind die Jüngeren stets positiver gestimmt und interessierter als die älteren Generationen. Festzustellen ist in modernen Gesellschaften eine Werte- und Einstellungspluralität, die in allen Alterskohorten vorfindbar ist.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Jungen

Jungen von Parada,  Elisabeth, Pollack,  William F.
In seiner jahrzehntelangen Forschungstätigkeit hat William Pollack festgestellt, dass viele Jungen, die nach außen hin ganz unauffällig wirken, innerlich verzweifelt, orientierungslos und einsam sind. Woran liegt das? Schlüssig und anhand vieler Beispiele zeigt der Autor, dass Jungen einer Vielzahl von widersprüchlichen und unvereinbaren gesellschaftlichen Erwartungen und Verhaltensmaßregeln ausgesetzt sind. Wie sollen sie unter solchen Voraussetzungen ein stabiles Selbstwertgefühl entwickeln? Wie definiert sich das Wesen von Jungen? Wie unterscheiden sie sich von Mädchen, worin sind sie ihnen ähnlich? Was sollen wir von ihnen erwarten und was für sie anstreben? Was geschieht, wenn Jungen mit Problemen wie Scheidung der Eltern, Depression oder Gewalt konfrontiert werden? Anhand dieser und vieler weiterer Fragen, zu denen sich auch betroffene Jungen selbst äußern, führt Pollack seinen Lesern vor Augen, was die spezifischen Probleme von Jungen sind, und wie wir ihnen helfen können, sich freier und selbstbestimmter zu entwickeln.
Aktualisiert: 2019-11-05
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Die Unterdrückten als Anti-Helden

Die Unterdrückten als Anti-Helden von Sellinger,  Beatrice
Kafkas literarische Produktion wird hier als Ausdruck der kulturellen Gespaltenheit der Juden untersucht. Die semiotische Studie zerlegt das «Paradoxe» in den fiktiven Welten in gegensätzliche Wertvorstellungen, bringt diese in den entsprechenden Traditionszusammenhang und erstellt damit sozusagen eine historische Dekodierung der Sinnstrukturen; besondere Beachtung findet dabei die Verbindung von Aspekten der antiken jüdischen Gesellschaftsordnung und Gesetzestradition mit ideologischen Inhalten der ausgehenden Habsburgermonarchie.
Aktualisiert: 2019-12-19
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«Ich machte mir: eine Büste von Goethe»- Schadows Widerstreit mit Goethe

«Ich machte mir: eine Büste von Goethe»- Schadows Widerstreit mit Goethe von Schmidt
Das spannungsreiche Verhältnis zwischen J.G. Schadow und J.W. v. Goethe hat hohen Aussagewert für die Frage nach der Entstehung von Kunst und der Erforschung von Kunst und Geschmacksbildung der Zeit um 1800. In einem handfesten Streit treffen Schadow und Goethe 1801 erstmals aufeinander, diese Spannung setzt sich 1802 anläßlich Schadows erstem Weimarbesuch fort und wird erst durch die von Dritten herbeigeführte Zusammenarbeit beider Künstler am Blücher-Denkmal in Rostock (1816-19), besonders aber durch die Porträt-Medaille Schadows auf Goethe abgeschwächt und relativiert. Schadows Goethe-Büste (1823) steht als steingewordenes Zeugnis am Ende dieser Auseinandersetzung. In Einzelanalysen der genannten Werke und in Einbeziehung bisher ungenutzter und zum Teil unbekannter Quellen werden Ergebnisse vorgestellt, die vielfach neue Erkenntnisse liefern und bisherige Vorstellungen an wesentlichen Punkten korrigieren.
Aktualisiert: 2019-12-19
Autor:
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Einheitlichkeit versus Widerstreit

Einheitlichkeit versus Widerstreit von Arndt,  Jürgen
Bei der Betrachtung der Gestaltung ausgewählter, charakteristischer Kompositionen Claude Debussys finden sowohl die musikalische Analyse als auch literarische, ästhetische und politische Sachverhalte, sofern sie für die Entstehung des jeweiligen Werkes von Bedeutung sind, eingehende Berücksichtigung. Die dabei beobachteten Gestaltungsarten «Einheitlichkeit» (überwiegend assoziative, also zusammenhängende Anlage) und «Widerstreit» (gleichberechtigt assoziative und dissoziative Anlage) erweisen sich als so grundsätzlich verschieden voneinander, daß es wenig sinnvoll erscheint, die Musik Debussys auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen. Vielmehr gibt die vorliegende Studie eine pluralistische Vorstellung von der Vielfalt des Debussyschen Schaffens.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Föderale Vielfalt in Deutschland im Widerstreit zum Bürgerinteresse

Föderale Vielfalt in Deutschland im Widerstreit zum Bürgerinteresse von Kappius,  Gerhard
Die föderale Struktur Deutschlands gestattet den Ländern, gleiche Sachverhalte unterschiedlich zu regeln. Abweichende Landesregelungen schaffen dabei Barrieren für die Bürger, wie etwa beim Wechsel in das Bildungssystem eines anderen Landes. Der Autor prüft aus verfassungsrechtlicher Sicht, ob sich Rechte der Bürger auf Angleichung von Landesrecht oder andererseits staatliche Pflichten zur Rücksichtnahme auf Bürgerinteressen begründen lassen. Einen Ansatzpunkt bietet Art. 33 Abs.1 GG, der eine Diskriminierung bei der Erfüllung von Rechtsvoraussetzungen mit Landesbezug untersagt. De constitutione ferenda legt der Autor nahe, die Länder durch eine Vorgabe im GG zur Harmonisierung ihrer Gesetze mit Blick auf Bürgerbelange zu verpflichten oder dem Bundesgesetzgeber eine Koordinierungskompetenz gegenüber den Ländern einzuräumen. Zudem zeigt er Instrumente der föderalen Selbstkoordination im amerikanischen Recht und EU-Recht auf.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Glaube im Widerstreit

Glaube im Widerstreit von Wirsching,  Rosemarie
Wie schon die Arbeiten der früheren Bände, die unter dem gleichen Titel erschienen sind, hängen auch die hier vereinigten im Sinne theologischer Enzyklopädie zusammen. Sie reichen von Problemen dogmatischer Grundlegung bis zu religionsdidaktischen Einzelfragen und wollen etwas von jener Einheit sichtbar machen, in der sich der Glaube vernünftig und verbindlich zur Sprache bringt. Das wird unter anderem am Thema der Schrift gezeigt sowie an der Frage der Religionen, die nicht einfach das Widerlager des Glaubens sind, sondern der vorgegebene Ort seiner Bewahrheitung. In der Begegnung mit ihnen erfolgt eine «Religionsmessung» auch des christlichen Glaubens. In der Religionspädagogik schließlich geht es wiederum um Einheit und Ganzheit des Glaubens: um die Kategoriengemeinsamkeit von Geist und Hl. Geist im selben Educandus.
Aktualisiert: 2019-12-19
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«Zeitgemäßer Fortschritt» Die Weimarer Republik in der Provinz

«Zeitgemäßer Fortschritt» Die Weimarer Republik in der Provinz von Back,  Nikolaus
Eine Studie über die Weimarer Republik in der «Provinz»: fünf Dörfer auf den Fildern, etwa 15 km südlich von Stuttgart. Die Untersuchung zeigt, daß auf lokaler Ebene weniger die politische Entwicklung, als vielmehr die Auseinandersetzung um den «richtigen» Weg der Modernisierung im Mittelpunkt des lokalen Geschehens stand. «Zeitgemäßer Fortschritt», lautete 1929 der Wahlslogan des Bürgermeisters von Bernhausen. In kurzer Zeit folgte auf den Anti-Urbanismus als Folge der Inflation eine regelrechte Technik- und Geschwindigkeitseuphorie. Das lokale Geschehen war geprägt durch das Spannungsverhältnis zwischen Provinz und Großstadt, Konsumenten und landwirtschaftlichen Erzeugern, der Forderung nach Mobilität der Arbeiter und Modernisierungsskepsis der Bauern. Die lokale Ebene bestätigt vielfach die These Detlev Peukerts von der Weimarer Republik als «Krise der klassischen Moderne».
Aktualisiert: 2019-12-19
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Gymnasialbildung im Widerstreit

Gymnasialbildung im Widerstreit von Fuchs,  Hans-Werner
Gegenstand der Studie ist die Entwicklung der zur Hochschulreife führenden Bildungsgänge seit 1945. Bereits in der unmittelbaren Nachkriegszeit wurden die Weichen in Richtung einer Reetablierung des Gymnasiums in seiner überkommenen Gestalt gestellt. Die weitere Gestaltung gymnasialer Bildung erhielt ihre wesentlichen Impulse in den Diskussionen innerhalb der Kultusministerkonferenz einerseits sowie zwischen dieser und der Westdeutschen Rektorenkonferenz andererseits. Die 1972 geschlossene Vereinbarung über die Neuordnung der gymnasialen Oberstufe steht für eine der wenigen weitreichenden und dauerhaften Reformen im westdeutschen Schulwesen; sie markiert den Höhepunkt, zugleich aber auch bis heute den Endpunkt einer auf die Modernisierung gymnasialer Bildung gerichteten Schulpolitik.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Liebe im Widerstreit

Liebe im Widerstreit von Keul-Deutscher,  Meike
Die des Ovid waren schon immer, gemessen an den Vorgängern, dem Vorurteil der Epigonenhaftigkeit und der mangelnden Originalität ausgesetzt. Man hat zwar umzudenken begonnen, aber noch keineswegs einen Standort erreicht, von dem aus eine gemäße Würdigung erkennbar wird. In der vorliegenden Studie soll diese Würdigung anhand einer Thematik geleistet werden, die nicht nur mitten hinein in die des Ovid führt, sondern wegen ihrer grundsätzlichen Natur den gesamten Hintergrund der römischen Liebesdichtung entfalter: Liebe im Widerstreit. Auf drei Wegen wird die Behandlung dieses Sujets analysiert und der Nachweis der Originalität Ovids geführt: anhand einer eingehenden Interpretation von am. 3,11, dem Höhepunkt der lyrischen Gestaltung von 'odi et amo', anhand der Betrachtung anderer die diesem Themenkreis angehören, sowie der Untersuchung der entsprechenden Vorgängergedichte.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Christus und Cupido

Christus und Cupido von Hess,  Günter, Lukas,  Veronika, Stroh,  Wilfried, Wiener,  Claudia
Jacob Baldes Erstlingswerk ist ein mit den Schülern seiner Münchner Gymnasialklasse im Jahr 1628 erarbeiteter Zyklus von 65 Emblemen (Bildgedichten). Es zeigt bereits viele der Eigenschaften, die Balde zu Deutschlands berühmtestem Dichter in seinem Jahrhundert machen sollten.
Aktualisiert: 2021-08-11
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Religion und Philosophie im Widerstreit? – Broschierte Ausgabe

Religion und Philosophie im Widerstreit? – Broschierte Ausgabe von Bickmann,  Claudia, Scheidgen,  Hermann J, Wirtz,  Markus
Rationalität und Spiritualität, Philosophie und Religion, sind innerhalb der neuzeitlichen Philosophie zusehends in eine Spannung gebracht: Eine autonom gewordene Vernunft oder Rationalität verantwortet sich nicht mehr vor prä- bzw. überrationalen Quellen, und eine heimatlos gewordene, frei bewegliche Spiritualität kann sich im Binnenraum philosophischer Argumentation kaum mehr in ihrem Eigenrecht behaupten. Das spannungsvolle Wechselverhältnis von Spiritualität und Rationalität ist jedoch in allen Weltphilosophien thematisch: so in den ostasiatischen Traditionen des Taoismus, Brahmanismus und Buddhismus, in der Tradition der griechischen Philosophie - Platonismus und Neuplatonismus - ebenso wie im Judentum, Christentum und Islam. Doch erst in der neuzeitlichen abendländischen Philosophie scheint auseinander gerückt, was in einer Vielzahl europäischer, aber auch außereuropäischer Traditionen stets aufeinander bezogen war. Die wachsende Spannung zwischen der Rationalität eines wissenschaftsbezogenen Weltentwurfs und der Spiritualität als letztem Horizont menschlicher Weltauslegung wird zur entscheidenden Herausforderung in einer beschleunigt zusammenwachsenden Welt. Der vorliegende Band sucht in nahezu 50 Beiträgen durch Grenzbestimmung ihrer Prämissen beide Positionen aus ihrer bloßen Entgegensetzung zu befreien: Formen der Rationalität werden untersucht, die in einer Grenzbestimmung der Reichweite wie des Geltungsspielraums ihrer Möglichkeiten sich der Dimension der Transzendenz bewusst zu bleiben suchen und Spiritualität/Religiosität wird thematisch, insofern sie auf Formen rationaler Explikation bezogen ist.
Aktualisiert: 2019-01-08
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Die Entstehung der neuhochdeutschen Schriftsprache im Widerstreit der Theorien

Die Entstehung der neuhochdeutschen Schriftsprache im Widerstreit der Theorien von Kriegesmann,  Ulrich
Die Entstehung der neuhochdeutschen Schriftsprache bezeichnet einen Forschungsgegenstand, der seit Beginn der Germanistik ständig bearbeitet worden ist. Angesichts der oftmals beklagten Unübersichtlichkeit der Forschungslage erscheint der Versuch lohnenswert, einen kritischen Forschungsbericht zu schreiben, der sprachhistorische Fragestellungen systematisch aufgreift, vielschichtiges Schrifttum zu dem Problembereich verarbeitet und neue Wege weist. Sprachsoziologische Faktoren werden dabei ebenso gewürdigt wie sprachimmanente Entwicklungserscheinungen. Im Mittelpunkt der Arbeit steht die kontroverse Auseinandersetzung mit den älteren und neueren Forschungsansätzen, die sich teilweise berühren, aber auch sehr differieren.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Über Maschinisierung und Mimesis

Über Maschinisierung und Mimesis von Genth,  Renate
Grundrätseln der Maschinisierung wird hier eine Lösung gewiesen: z.B. der Frage, wie es kommt, daß der jeweilige Stand der Maschinisierung für die Zivilisation zum Maßstab wird und dem Rätsel, daß die moderne Technik Fluch und Segen zugleich ist und sich daraus ein Zauberlehrlingseffekt ergibt. Der Begriff der Mimesis klärt solche Fragen. Mimesis ist als menschliches Grundvermögen Nachahmung und Anverwandlung zugleich. Sie ist das Verwandlungsvermögen, sich Wahrnehmungen einzuverleiben und in Imaginationen und Vorstellungen umzubilden, und sie ist Quelle schöpferischer Kräfte. In der Moderne gelten die mimetischen Aneignungen der Maschinisierung. Mimesis an Maschinen hat tiefreichende Konsequenzen für das Selbstbild der Menschen und für alle Tätigkeiten. Das Geschehen kann bis zur zivilisatorischen Implosion führen, der mit einer Zivilisationspolitik mittels neuer mimetischer Vorbilder begegnet werden kann.
Aktualisiert: 2023-04-12
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